Die CDU-Fraktion möchte zur nächsten Sitzung des Betriebsausschusses am 22.September 2021 den aktuellen Stand zum Hochwasserschutz in Harsewinkel informiert werden. Insbesondere die Eindämmung der Folgen von Starkregenereignissen in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen sollen vorgestellt werden. Darüber hinaus soll von Seiten der Verwaltung geprüft werden, ob wir für einzelne Ortsteile oder Teilgebiete der Stadt neue Gefährdungsanalysen benötigen.
Die CDU–Fraktion stellt folgenden Antrag:
Die Verwaltung wird beauftragt in der nächsten Sitzung des Betriebsausschusses am 22.September 2021 die aktuellen Maßnahmen zum Schutz vor Hochwasser und zur Eindämmung der Folgen von Starkregenereignissen in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen vorzustellen. Darüber hinaus soll von Seiten der Verwaltung geprüft werden, ob wir für einzelne Ortsteile oder Teilgebiete der Stadt neue Gefährdungsanalysen benötigen.
Begründung:
Die letzte Information und Beratung zu Maßnahmen des Hochwasserschutzes erfolgte 2018 mit Schwerpunkt Renaturierung des Abrocksbaches sowie 2017 mit dem Schwerpunkt Hochwasserschutz am Schulzentrum Tecklenburger Weg.
Informationen zu diesen Themen in der Gesamtfläche der Stadt konnten wir mit den zur Verfügung stehenden Mittel nicht finden. Aus diesem Grunde finden wir es nicht nur, aber eben auch, wegen der erschütternden Hochwasserereignisse der letzten zwei Wochen wichtig, uns vorsorglich mit dem Thema Starkregenereignisse zu beschäftigen und die Öffentlichkeit darüber zu informieren, welche Maßnahmen die Stadt für die Eindämmung der Folgen von Starkregenereignissen vorgesehen hat.
Unsere Stadt wächst stetig und verändert sich. Wir möchten wissen, ob unsere aktuell gültigen Vorsorgemaßnahmen und die Gefährdungsanalysen, auf denen sie beruhen ausreichend aktuell sind oder ob wir hier Handlungsbedarf erkennen.
(Text- und Bildquelle: CDU-Fraktion Harsewinkel)
Das was? Na, das Spöggsken!