Alltagstauglich und modern: Neugestaltung des Aufenthaltsbereiches an der Clarholzer Straße

Alltagstauglich und modern – Kay Klingsieck, Vorstand der Sparkasse Gütersloh-Rietberg und Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide sind sich einig: Der vom Städtischen Bauhof neu gestaltete Aufenthaltsbereich an der Clarholzer Straße/Ecke Marienstraße ist zu einem einladenden Ort geworden.

Die Bänke, die vorher hier  standen, und denen man ihr Alter ansah, sind einer modernen über Eck gebauten Sitzgruppe gewichen; anstelle der Baumhaseln, denen der verdichtete Untergrund das Wurzel- und damit auch das Höhenwachstum  erschwerte, stehen hier  jetzt neben einer Zierkirsche zwei Zierbirnen, deren Blattwerk sich zukünftig dachartig entwickeln und so die auf den Bänken Sitzenden gleichermaßen vor Hitze und Regen schützen soll. Der Boden wurde vor der Pflanzung vom Bauhof ausgetauscht, so dass sich die Wurzeln der neu gepflanzten Bäume jetzt gut entwickeln können. Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide weist darauf hin, dass bei der Auswahl der Pflanzen für den rund 20 Quadratmeter großen Platz die Insektenfreundlichkeit im Vordergrund stand. Sowohl die Gehölze als auch die dazwischen gesetzten blühenden Stauden und Kräuter – gepflanzt wurden unter anderem Sonnenhut, Fette Henne, Thymian und Salbei – werden von Biene, Schmetterling und Co gerne angeflogen. „Insektenfreundlichkeit steht überall dort, wo es um städtische Neuanpflanzungen geht, ganz klar im Vordergrund. Dass sich mit diesen Pflanzen urbane Orte von einer sehr guten Aufenthaltsqulität gestalten lassen, kann man hier sehen“, freut sich die Bürgermeisterin.

Dem kann Sparkassen-Vorstand Kay Klingsieck nur zustimmen: „Wir freuen uns, wenn wir zum Entstehen solch gelungener öffentlichen Orte, die von Bürgerinnen und Bürgern gerne und häufig genutzt werden, beitragen können.“ Dank der Förderung der  Sparkasse Gütersloh-Rietberg – sie hat den Großteil der Sanierungs-Kosten in der Gesamt-Höhe von rund 10.000 Euro übernommen – kann  der Platz jetzt den Bürgerinnen und Bürgern als ein moderener städtischer Aufenthaltsort direkt am Eingang zur Innenstadt zur Verfügung gestellt werden.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

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