Bereits zu Jahresbeginn beantragte Ratsfrau Sandra Hoffmann (SPD) beim Rat der Stadt Harsewinkel die Errichtung eines Bücherschrankes im Ortsteil Greffen und nicht zuletzt dank ihres Engagements konnte dieser nun passend zur bevorstehenden Einweihung des Dorfplatzes an selbigem aufgestellt werden!
Die Lokalpolitikerin aus Greffen freut sich riesig darüber, dass dieses Projekt mit Hilfe von Sponsoren, Sachspenden und vielen fleißigen Händen realisiert werden konnte und dafür keine Steuergelder aus dem Haushalt der Stadt Harsewinkel in Anspruch genommen werden mussten.
Während der städtische Bauhof die Pflasterarbeiten am Greffener Dorfplatz übernommen hat, bauten mehrere Schüler der Gesamtschule Harsewinkel unter der Anleitung von Pädagogen sowie den erfahrenen Handwerksrentnern der Außenwerkstatt in Zusammenarbeit mit der Schreinerei Johannsmann und der Füchtenkötter GmbH einen einzigartigen Bücherschrank, der perfekt zum neuen Dorfplatz passt. Die Firma Thomas Fressmann hat die Bodenplatte gegossen und u. a. haben Elli Markt Inhaber Mehmet Alptekin und Udo Grumbach das Projekt jeweils mit einer großzügigen Geldspende von 1.000 Euro unterstützt.
Die beiden Kindergärten des Familienzentrums Greffen (AWO KiTa Regenbogen und Kita St. Johannes) übernehmen die Patenschaft für den Bücherschrank und so ist sichergestellt, dass auch regelmäßig jemand nach dem Rechten schaut. Bereits im Vorfeld haben die Kindergärten für die Erstbestückung fleißig Bücher gesammelt und in regelmäßigen Abständen sollen nun mit Unterstützung von Zita Brinkrolf vorhandene Buchexemplare in Augenschein genommen und im Zweifelsfall Bücher ausgetauscht werden. So bleibt der Bücherschrank in Greffen in Schuss und für alle kleinen und großen Leseratten eine weiterer attraktiver Anlaufpunkt auf dem Greffener Dorfplatz.
Ratsfrau Sandra Hoffmann (SPD) richtet noch einmal einen besonderen Dank an alle Sponsoren, Unterstützer und Helfer, die den Bücherschrank möglich gemacht haben und ihn zukünftig in Obhut nehmen. Stolz auf die Unterstützung aus ihrem Heimatort fügt Sie mit einem Lächeln hinzu: „Es ist so, wie es in Greffen sein soll.“