Familientag mit dem Schützen- und Heimatverein Greffen im Neubaugebiet „Auf dem Venn“ war ein voller Erfolg!

Der Vorstand des Schützen- und Heimatvereins Greffen freute sich über den guten Zuspruch des 1. Familien- und Kennlernfestes. Vo.li: Vizepräsident Jörg Rempe, Präsident André Lanwehr und Kommandeur Tobias Keuper (Bild: Gabriele Grund).

Der Harsewinkeler Ortsteil Greffen erlebt seit einiger Zeit einen beachtlichen Zuwachs an Einwohnern. Angesichts dessen ist es dem Schützen- und Heimatverein Greffen deshalb ein besonderes Anliegen, die Neuankömmlinge willkommen zu heißen, um ihnen ein Gefühl der Zugehörigkeit zu vermitteln. Aktuell leben aufgrund der Attraktivität des Ortes als Wohnstandort rund 3.300 Einwohner in Greffen.

Die Herausforderungen, die mit dem Zuzug in eine neue Gemeinschaft einhergehen können, sind dem Vorstand des Schützen- und Heimatvereins Greffen mit Präsident André Lanwehr und Vizepräsident Jörg Rempe bekannt. Dabei können gerade die traditionsreichen Strukturen Westfalens für Neubürger eine Hürde darstellen. Deshalb hat der Verein beschlossen, allen Greffener, insbesondere denjenigen, die in den vergangenen Jahren neu hinzugekommen sind, mit einem erstmals durchgeführten Familientag mitten in den Neubaugebieten „Auf dem Venn“ ein besonderes Willkommensangebot zu machen. Das zwanglose und von bereicherte Zusammenkommen sollte dazu beitragen, die Neuankömmlinge, zwischen Hüpfburg, Grillwurst und Musik von Blasorchester und Spielmannszug, in das soziale Gefüge des Dorfes zu integrieren und ihnen Informationen zum und aus dem Dorf sowie Einblicke in die Vielfalt des aktiven Gemeinschaftslebens zu geben.

„Mit der noch unbebauten Wiese am Ende der Ludger Hanfgarn-Straße, haben wir einen idealen Platz gefunden“, erklärte Rainer Kuhlmann, Pressesprecher des Schützen- und Heimatvereins Greffen. Er unterstrich, dass ein offener Austausch und gegenseitiges Kennenlernen die Grundlage für eine starke und lebendige Dorfgemeinschaft bilde, denn nur durch die Überwindung von Vorurteilen könnten neue Freundschaften geknüpft und ein friedliches sowie erfülltes Zusammenleben der Menschen in Greffen gewährleistet werden.

 

(Text- und Bildquelle: Gabriele Grund/Media.Vision)

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