Die ursprünglich für dieses Wochenende vorgesehene Band „Eine kleine Jazzmusik“ aus Hamburg musste ihren Besuch leider aufgrund des Coronavirus kurzfristig absagen. In der kürze der Zeit kamen uns jedoch gute Beziehungen und der Zufall zu Hilfe und so ist uns mit der niederländischen „Masha Bijlsma Band“ ein absoluter Coup gelungen. Freut euch auf eine möglicherweise einmalige Gelegenheit!
Nachdem sie zunächst Klavier und Bassgitarre gespielt hatte, begann Masha Bijlsma im Alter von 19 Jahren mit dem Jazzgesang und gründete ihre eigene Band. Die Masha Bijlsma Band war ein sofortiger Erfolg und spielte fortan in der ganzen Welt: Deutschland, Belgien, Dänemark, Schweden, Griechenland, die Schweiz, Bulgarien, Großbritannien, Indonesien und die USA, mit Clubgigs, Fernseh- und Radioauftritten (u.a.
bei 3 nach 9) und Auftritten bei renommierten Festivals wie dem North Sea Jazz Festival. Masha hat sechs großartige CDs aufgenommen und sich eine schnell wachsende Fangemeinde erspielt! Sie singt ein Repertoire von so unterschiedlichen Komponisten wie Thelonious Monk, Fats Waller, Charlie Haden, Tony Lakatos u.a., aber auch klassische Jazzsongs sowie Kompositionen der Mitglieder ihrer Band. Besonders inspiriert ist sie von der amerikanischen Jazzsängerin Abbey Lincoln, scheut sich aber auch nicht Popsongs von Kate Bush und Noa oder Chansons von Edith Piaf zu interpretieren.
- Gesang: Masha Bijlsma
- Kontrabass: Ruud Ouwehand
- Schlagzeug: Dries Bijlsma
- Klavier: t.b.a.
(Text- und Bildquelle: Farmhouse Jazzclub e. V.)