Wir nehmen ernst, wem die Zukunft gehört – den Kindern und Jugendlichen
Es ist kein Geheimnis, wie ich dazu stehe, denn ich habe ihnen in den letzten Jahren oft eine Stimme gegeben: Sie sind diejenigen, die am längsten mit den Folgen der Entscheidungen (von uns Erwachsenen) von heute leben müssen.
Mehr denn je wollen auch ganz junge Menschen die Zukunft ihres Lebensumfeldes und ihres Planeten mitbestimmen und mitgestalten. Das haben sie in den letzten Monaten immer wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Sie haben Verantwortung übernommen, um uns Erwachsene an unsere Verantwortung ihnen gegenüber zu erinnern, da die Erde auch jenen gehört, die erst noch kommen. Wir Grüne unterstützen junge Menschen dabei, echte Mitspracherechte und Beteiligung zu erstreiten. Mitwählen kann man bei der Kommunalwahl ab 16 – wir setzen uns dafür ein, dass das bald auch für die Wahlen des Landtags, des Bundestags und des Europaparlaments gilt.
Mitbestimmung endet aber nicht an der Wahlurne – wir setzen uns dafür ein, dass Kinder und Jugendliche in Kitas, Schulen und in den Städten und Gemeinden dauerhaft mehr Mitspracherechte erhalten, etwa über Kinder- und Jugendparlamente. Auch, wenn es in unserer Stadt Harsewinkel bisher damit nicht geklappt hat.
Wenn ich mit meinem Mountainbike in meiner Freizeit unterwegs bin, erlebe ich es immer wieder, wo und wie sich Jugendliche und junge Menschen zum Chillen im Freien treffen. Sei es an den Lagerhallen der Genossenschaft am Bahnhof, auf Schulhöfen oder in den Boombergen.
Neben mehr Beteiligung brauchen Jugendliche auch mehr (Frei-)Räume in unser Stadt – auf attraktiven öffentlichen Plätzen, in Jugendzentren etc. Wir schaffen und fördern solche Räume und fördern Projekte in der Jugendkultur. Beispielsweise in dem wir uns beim Gasthof Wilhalm dafür einsetzen, dass (Frei-)Räume und Angebote für Jugendliche und junge Menschen geschaffen werden, wie z.B. in Form eines schönen Jugend- oder Billiard-Cafés.
(Text- und Bildquelle: Bündnis 90/Die Grünen Harsewinkel)
Das was? Na, das Spöggsken!