Marienfelder Klostergespräche: „Jugendstrafe oder Jugendhilfe? – Frühe Hilfe statt späte Härte“

Am Montag, den 18. November geht es bei den Marienfelder Klostergesprächen um das Thema „Jugendstrafe oder Jugendhilfe? – Frühe Hilfe statt späte Härte“.

Kinder und Jugendliche, die bereits in jungen Jahren Straftaten begehen, haben in der Schule, zu Hause oder in ihrem sonstigen Leben mit diversen Problemen zu kämpfen. Zudem benötigen sie diverse Unterstützungsleistungen, um in ein normales Leben zurückgeführt zu werden.
Im Frühjahr 2018 wurde in Essen das „Haus des Jugendrechts“ eröffnet. Dort arbeiten in einem Pilotprojekt Staatsanwaltschaft, Polizei und Jugendgerichtshilfe unter einem Dach sehr eng zusammen. Einer der beteiligten Staatsanwälte wird an diesem Abend über das Projekt und seine Erfahrungen mit jungen Intensivtätern und ihren Geschichten berichten.

Der Referent, Rainer Kock, ist einer von zwei Staatsanwälten, die im „Haus des Jugendrechts“ in Essen arbeiten. Wie immer wird es ausreichend Gelegenheit für Rückfragen an den Referenten geben. Interessierte sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist kostenlos und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Beginn: 19:30 Uhr

Ort: Pfarrheim Marienfeld, Klosterhof 16, 33428 Marienfeld

 

(Text- und Bildquelle: Marienfelder Klostergespräche)

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