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Werners Fahrrad Fach-Werk: Werkstattservice auf Meister-Niveau – Fachwerkstatt mit Zertifikat!

Wenn es ums Fahrrad geht, dann ist Werners Fahrrad Fach-Werk Ihr kompetenter Fachhändler vor Ort. Selbstverständlich können Sie hier neben der professionellen und fachkundigen Kundenberatung auch einen meisterhaften Werkstattservice erwarten, denn Andre Werner erlangte jetzt zusätzlich durch Ablegen der Zusatzprüfungen Handwerk 1 + 2 nach der Meisterprüfungsverordnung den „kleinen Meisterbrief“ im Zweiradmechaniker–Handwerk. Der hierfür relevante Prüfungsumfang beinhaltet sämtliche gängigen Prüfungen der Fachpraxis sowie der Fachtheorie und lässt lediglich die Module BWL sowie Berufs- und Arbeitspädagogik außen vor.

Da der Meister die Krone des Handwerks ist, ermöglicht der „kleine Meisterbrief“ Werners Fahrrad Fach-Werk nun auch den Eintrag in die Handwerksrolle der Handwerkskammer Ostwestfalen Lippe zu Bielefeld. Andre Werner ist sehr froh, diese zusätzliche Qualifizierungsmaßnahme absolviert zu haben und damit den Betriebszweig der Fachwerkstatt für die Zukunft festigen zu können. Da der technische Fortschritt auch bei Fahrrädern ständig zunimmt und moderne E-Bikes mit ihren Elektromotoren und Akkus regelmäßig gewartet werden sollten, um ihre Sicherheit und Langlebigkeit zu gewährleisten, ist der Service einer qualifizierten Fachwerkstatt heutzutage unerlässlich.

„In unserm Handwerk gibts ’nen Brauch, wo man repariert, da kauft man auch!“

Inspektionen & Fahrradreparaturen rechtzeitig anmelden! – Um allzu lange Wartezeiten zu vermeiden, melden Sie Inspektionen und Fahrradreparaturen rechtzeitig an und überzeugen Sie sich selbst – Werkstattservice auf Meister-Niveau wird bei Werners Fahrrad Fach-Werk großgeschrieben!

Informationsabend zum flex taxi am 27. März im Heimathaus Harsewinkel

Seit Oktober 2024 gibt es mit ‘Flex mein ÖPNV-Taxi‘ in Harsewinkel ein neues innerstädti-sches Mobilitätsangebot. Bisherige Fahrgastzahlen zeigen: Das flex taxi wird von den Menschen gut angenommen. Auf einer Bürgerveranstaltung soll nun knapp ein halbes Jahr nach Betriebsstart eine erste Bilanz gezogen und das flex taxi vorgestellt werden.

Der Infoabend findet am Donnerstag, den 27. März um 18 Uhr im Heimathaus Harsewinkel statt. Gemeinsame Ausrichter sind die Stadt Harsewinkel, Projektinitiator Verkehrsverbund Ostwestfalen-Lippe (VVOWL) sowie flex taxi-Betreiber Taxi Brandes & Pumpe. Begrüßt werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide. Das Modellprojekt flex taxi wird aus Haushaltsmitteln der Stadt Harsewinkel finanziert und vom VVOWL gefördert.

Eingeladen sind alle interessierten Harsewinkelerinnen und Harsewinkeler. Die Veranstaltung richtet sich vor allem an die Menschen, die das flex taxi bislang noch nicht kennen oder genutzt haben. Projektleiter Daniel Brinckmann (VVOWL) und Ingo Riedel und Markus Pumpe (Taxi Brandes & Pumpe) informieren darüber, wann und wo das flex taxi fährt, wie es gebucht werden kann und was die OWLmobil App ist.

Der Eintritt ist frei, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Flex mein ÖPNV-Taxi auf einen Blick:

  • Flex mein ÖPNV-Taxi, kurz flex taxi, ist ein On-Demand-Verkehr und muss aktiv vom Fahrgast bestellt werden.
  • Es ergänzt den bestehenden Linienbusverkehr in Harsewinkel. Das flex taxi fährt ohne festen Fahrplan und bedient alle Haltestellen im Stadtgebiet.
  • Es muss mindestens 30 Minuten vor der gewünschten Fahrtzeit gebucht werden. Voraussetzung: Eine halbe Stunde vor oder nach der Abfahrt fährt kein regulärer Linienbus.
  • Es fährt auch da, wo es bisher wenig oder gar kein ÖPNV-Angebot gab: Dafür wurden extra 40 zusätzliche „flex taxi“-Haltestellen eingeführt.
  • Es gilt der günstige Nahverkehrspreis (WestfalenTarif oder Deutschlandticket).

Ausführliche Informationen zum flex taxi-Angebot in Harsewinkel gibt es unter www.owlmobil.info/flextaxi.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Kunstausstellung im Kreishaus: ‚Dem Stein wächst Fell‘ – Kunst von Sylvia Middel

Sylvia Middel neben drei Kunstwerken aus Muschelkalk, Holz und Eisen. Diese sind Teil ihrer Ausstellung im Foyer des Kreishauses Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Sylvia Middel neben drei Kunstwerken aus Muschelkalk, Holz und Eisen. Diese sind Teil ihrer Ausstellung im Foyer des Kreishauses Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).

Rund 30 Skulpturen aus Stein zeigt die Künstlerin Sylvia Middel ab Donnerstag, 20. März, im Foyer des Kreishauses Gütersloh. Im Fokus ihrer Arbeiten für die Ausstellung ‚Dem Stein wächst Fell‘ steht die Verbundenheit zwischen Mensch und Natur. Zu sehen sind unter anderem figürliche, abstrakte Werke aus Naturstein. Auch ihre neuen Arbeiten – eine Kombination aus Malerei und Relief auf Natursteinfliesen – werden zu sehen sein. Die Ausstellung, die der Kunstverein Kreis Gütersloh und der Kreis Gütersloh zeigen, wird um 18 Uhr eröffnet. Nach einer Begrüßung von Dr. Christine Disselkamp, stellvertretende Landrätin, führt die Kulturjournalistin Dr. Silvana Kreyer in die Ausstellung ein.

Middel ist gelernte Steinmetzin und autodidaktische Steinbildhauerin. In ihrem Atelier in der Alten Lederfabrik in Halle (Westf.) arbeitet sie an den Kunstwerken aus hauptsächlich regionalen Natursteinen wie zum Beispiel Kalkstein, Sandstein und Marmor.

Die Ausstellung ‚Dem Stein wächst Fell‘ im Foyer des Kreishauses in Gütersloh, Herzebrocker Straße 140, ist zu den gewohnten Öffnungszeiten bis zum 24. April 2025 zu sehen.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Ralf Dräger geht für die Sozialdemokraten ins Rennen um das Bürgermeisteramt in Harsewinkel!

#diesmaldräger“ - (v. l.): SPD-Fraktionssprecher Florian Hinney, SPD-Ortsvorstand Tülay Pehlivan, SPD-Bürgermeisterkandidat Ralf Dräger und die stellvertretende Bürgermeisterin Regina Meißner-Schlömer freuen sich auf die Kommunalwahlen am 14. September.
#diesmaldräger“ – (v. l.): SPD-Fraktionssprecher Florian Hinney, SPD-Ortsvorstand Tülay Pehlivan, SPD-Bürgermeisterkandidat Ralf Dräger und die stellvertretende Bürgermeisterin Regina Meißner-Schlömer freuen sich auf die Kommunalwahlen am 14. September.

#diesmaldräger – Am Donnerstagnachmittag verkündete der SPD-Ortsverein Harsewinkel, dass Studiendirektor Ralf Dräger einstimmig als Bürgermeisterkandidat auserkoren wurde und er nach Möglichkeit im September in die Fußstapfen der amtierenden Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide (SPD) treten soll. Der Lehrer vom Städtischen Gymnasium in Gütersloh betont aber, dass er zwar viele Ansätze der aktuellen Amtsinhaberin unterstütze, er aber lieber eigene Fußstapfen hinterlassen und neue Wege gehen möchte.

„Ich will Bürgermeister von Harsewinkel werden, ich kann das!“ – Der gebürtige Harsewinkeler ist seit 1996 in verschiedenen Ämtern im SPD-Ortsverein aktiv und seit 2004 durchgängig Ratsmitglied. Aufgewachsen ist Ralf Dräger in einem Wohnblock in der Sürenbrede am Rövekamp. Der Vater war Lkw-Fahrer, die Mutter Hauswirtschafterin und als Arbeiterkind lernte er die verschiedenen Facetten „damaliger“ Klassenunterschiede kennen. Diese Zeit hat ihn nach eigener Aussage sehr geprägt. „Für das Bürgermeisteramt braucht man ein Gefühl für die Stadt und wer das Amt lediglich als Karriereschritt betrachtet, ist fehl am Platz“, erklärt Ralf Dräger. „Ich kandidiere aus Überzeugung“, fügt der Sozialdemokrat hinzu.

Neben einer gewissen Haltung sind ihm drei politische Schwerpunkte ganz besonders wichtig. „Wir brauchen bezahlbaren Wohnraum, Arbeitsplätze und mehr Fläche für Gewerbegebiete sowie eine gewisse Lebensqualität in unserer Heimat“, skizziert der SPD-Bürgermeisterkandidat grob die Kernthemen seiner Kandidatur. Die Wählerinnen und Wähler in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen können sich in den nächsten Monaten gewiss ein umfassendes Bild davon machen, was hinter dem Wahlslogan #diesmaldräger steckt und wie der 58-jährige SPD-Bürgermeisterkandidat so tickt.

POL-GT: Bronzefigurendiebstahl in Greffen

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – In der Nacht zu Freitag (21.03.) wurde eine ca. zwei Meter große Bronzeskulptur gestohlen, welche an der Haller Straße/ Hauptstraße in Greffen stand. Die Figur wurde gewaltsam herausgebrochen. Aufgrund der Größe ist davon auszugehen, dass die Figur mit einem größeren Fahrzeug transportiert wurde.
In den vergangenen Wochen kam es bereits mehrfach zu Diebstählen von Bronzefiguren in der Umgebung. Auch zu dem erneuten Diebstahl wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Es werden Zeugen gesucht, welche verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer der Vermittlung 05241 869-0 entgegen.

 

Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

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10 Jahre Trägerverein „Bürgerhaus Marienfeld“! – ein Haus verbindet Menschen!

Teil des Trägervereines-Vorstandes: (V. l.) Hugo Brickenkamp, Herbert Vögeler, Michael Klävers, Jürgen Hanfgarn und Niklas Birwe (Foto: Gabriele Grund).
Teil des Trägervereines-Vorstandes: (V. l.) Hugo Brickenkamp, Herbert Vögeler, Michael Klävers, Jürgen Hanfgarn und Niklas Birwe (Foto: Gabriele Grund).

Vor zehn Jahren wurde der Grundstein für ein echtes Erfolgsprojekt gelegt. 2015 gründeten 82 engagierte Bürger den Trägerverein „Bürgerhaus Marienfeld“, um einen Ort für Begegnungen, Feiern und Veranstaltungen zu schaffen. Aber auch als Voraussetzung dafür, dass das Bürgerhaus in Marienfeld überhaupt gebaut werden konnte. Drei Jahre später, im Mai 2018, wurde das historische Fachwerkhaus offiziell eröffnet. Seither ist es aus dem Gemeindeleben nicht mehr wegzudenken. Ein Highlight wirft bereits seine Schatten voraus, denn am 24. August feiert der Trägerverein sein zehnjähriges Bestehen mit einem großen Frühschoppen ab 11 Uhr im Bürgerhaus. Eine Gelegenheit für alle, die diesen besonderen Ort schätzen und gemeinsam feiern möchten.

Bei der Jahreshauptversammlung am letzten Freitag konnte Vorsitzender Michael Klävers stolz berichten, dass der Trägerverein inzwischen 154 Mitglieder zählt. Ein deutlicher wie nennenswerter Zuwachs gegenüber den Gründungszahlen. Die aktuell 125 Einzelpersonen, 21 Vereine und acht Unternehmen engagieren sich für den Erhalt und die Nutzung des Hauses. Besonders am Herzen liegt es Klävers und Schriftführer Karl-Heinz Westbeld, dass sich künftig auch mehr Frauen in der Organisation oder sogar im Vorstand aktiv einbringen. Der Trägerverein lebt von der Vielfalt seiner Mitglieder, und es wird angestrebt, gerade auch Frauen in Führungspositionen zu fördern und ihre Perspektiven und Ideen umzusetzen.

Ein Haus des Miteinanders: Das Bürgerhaus als Herzstück der Gemeinde – Das Bürgerhaus ist weit mehr als ein schönes Gebäude, denn es ist ein Haus des Miteinanders. Dass es überhaupt existiert, ist vor allem dem Unternehmer Heiner Bessmann zu verdanken. Er ließ das historische Fachwerkhaus auf eigene Kosten wiederaufbauen. Unterstützt mit finanzieller Förderung der Stadt Harsewinkel und vielen ehrenamtlichen Helfern, die mehr als 7.000 Stunden ehrenamtliche Arbeit leisteten, konnte im Oktober 2016 der Spatenstich für das Bürgerhaus erfolgen. Die Eröffnung erfolgte im Mai 2018.

Vielseitige Nutzung: Ein voller Erfolg im vergangenen Jahr –  „Das vergangene Jahr war ein voller Erfolg“, fasste Klävers zusammen. Ob Sportgruppen, die Feuerwehr, das Blasorchester, der Spielmannszug, die Ehrengarde, die Volkstanzgruppe sowie Handarbeitsausstellungen oder Klostergespräche; das Bürgerhaus bot für viele Veranstaltungen den passenden Rahmen. Nicht unerwähnt blieb beim Rückblick auch das Trauercafé mit seinen 27 Treffen sowie die offene Geschichtswerkstatt. Aber auch für große Momente im Leben war das Bürgerhaus gefragt, denn im vergangenen Jahr wurden dort 21 Paare getraut. Für dieses Jahr stehen bereits 18 standesamtliche Hochzeiten im Buchungskalender. Doch nicht nur für romantische Anlässe ist das Haus ein beliebter Ort. Als Verteilstelle der Gütersloher Tafel haben Ehrenamtlich 2024 insgesamt 13 Familien, bestehend aus 33 Erwachsenen und Kindern versorgt. In diesem Jahr sollen es 23 Familien werden. „Insgesamt fanden 456 Veranstaltungen mit bis zu 150 Teilnehmern im vergangenen Jahr Im Bürgerhaus statt. Das ist ein bisher einmaliger Rekord“, freute sich Michael Klävers.

Stabilität zeigt sich auch in der Vereinsführung. Bei den Vorstandswahlen wurden Niklas Birwe als zweiter Vorsitzender, Jürgen Hanfgarn als Kassierer, Herbert Vögeler als erster Beisitzer und Hugo Brickenkamp als dritter Beisitzer in ihren Ämtern bestätigt. In dem Zusammenhang bedankte sich Michael Klävers für die gute Zusammenarbeit beim Vorstand sowie auch ganz besonders bei den Hausverwaltern Bernhard Daut, Herbert Vögeler und in Vertretung auch bei Hans Dunkel für die tolle Pflege des Bürgerhauses.

 

(Text- und Bildquelle: Gabriele Grund)

ABSAGE: Konzert mit ISABBASO im Kulturort Wilhalm Harsewinkel muss verschoben werden!

© ISABBASO
© ISABBASO

Das Konzert „Isabbaso“ im Kulturort Wilhalm muss aus gesundheitlichen Gründen abgesagt werden.

Auch vor schwedischen Songs macht der Virus nicht halt und ohne die Stimme von Anni Fried klingt es einfach nicht. Deswegen müssen wir den Termin verschieben. Wir hoffen rasch einen Ersatztermin zu finden. Bereits erworbene Karten behalten natürlich ihre Gültigkeit oder können erstattet werden. So eine Mitteilung ist nie schön, aber wir wollen eine gute Qualität liefern und das ist uns morgen nicht vergönnt. Das tut uns sehr leid.

 

Frag die Polizei – gemeinsames Radioformat mit Radio Gütersloh zum Thema „Voraussetzungen und Einstieg in den Polizeiberuf“

(V.l.n.r.): PHK Martin Wenker, PKin Celine Müscher und Radiomoderator Mario Alexander Unger (©Polizei Gütersloh).
(V.l.n.r.): PHK Martin Wenker, PKin Celine Müscher und Radiomoderator Mario Alexander Unger (©Polizei Gütersloh).

In dem bereits zum dritten Mal gemeinsam mit Radio Gütersloh stattfindenden Radioformat „Frag die Polizei“ geht es am Freitag (21.03.) um das Thema Voraussetzungen und Einstieg in den Polizeiberuf.

Neben unserem Einstellungsberater Polizeihauptkommissar Martin Wenker, welcher zu den formalen Bedingungen Rede und Antwort steht, berichtet auch Polizeikommissarin Celine Müscher von der Polizeiwache Schloß Holte-Stukenbrock aus ihrem polizeilichen Alltag. Warum hat sie sich bei der Polizei beworben? Wie war die Ausbildung und wie sahen ihre ersten Schritte bei der Polizei als echte Kommissarin aus? Dies und mehr hören Sie ab Freitagvormittag bei Radio Gütersloh.

Sollten Sie darüber hinaus Fragen zum Bewerberverfahren bei der Polizei haben, setzen Sie sich gerne mit unserem Einstellungsberater Polizeihauptkommissar Martin Wenker in Verbindung unter 05241 869-2277 oder schreiben Sie eine E-Mail an Personalwerbung.Guetersloh@polizei.nrw.de.

 

(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)

Rock´n´Roll – Double Feature: Dizzy Dudes & Mandowar im Kulturort Wilhalm Harsewinkel

Rock´n´Roll – Double Feature – 22.03.2025 im Kulturort Wilhalm – Wir freuen uns auf einen schon lang anstehenden Gig mit den Dizzy Dudes im Wilhalm – Zuletzt haben sie neue Songs im Studio aufgenommen, und das nicht irgendwo > sondern im Abbey Road Studio in London. Dort wurden schon die Regler geschoben für die Beatles, Pink Floyd, Ed Sheeran oder Amy Winehouse – Sie nahm sogar im selben der drei Studios, das auch die „Dudes“ angemietet haben, ihren letzten Song auf. Die Jungs kommen also beseelt mit reichlich Spirit zurück in die Region und geben ein Konzert in den zumindest auch betagten Räumen des Kulturort Wilhalm. Als Special für Harsewinkel wird der ehemalige Leadsinger Ole Sperber (ehemaliger Harsewinkler) einspringen neben den Instrumentalisten; Dimitri Thomas, Gregor Zimmermann, Michael Tucker und Fabian Kunter.

Rock´n´Roll at its best, am 22.03.2025 – und das auch noch im Doppelpack mit dem Trio „Mandowar“: Hellboys from Cow – Sie starten Ihre große Tour mit neuem Album 2025 im Wilhalm Harsewinkel.

„Du siehst nur drei Leute mit kleinen Instrumenten auf der Bühne, aber Du hörst ‘König der Löwen‘“ – so beschreibt Sänger Nils Hofmann gern seine Band Mandowar. Nur mit Mandoline, Gitarre und Ukulelen-Bass tritt er mit seinen zwei Bandkollegen auf und interpretiert große Rock- und Metalsongs. Gods of Folk Klassiker wie AC/DCs „Hells Bells“, Metallicas „Enter Sandman“ oder Alice Coopers „Poison“ wirken in den Mandowar-Versionen erstaunlich frisch. Aus Metal wird Polka, aus Rock wird Country. Mandowar gelingt ein verblüffender Stil-Crossover, der jedem Song eine ganz eigene Note verleiht. Die Mandoline spielt dabei immer eine tragende Rolle und prägte den Namen der Band. Manowar – die lauteste Band der Welt – stand bei der Namenswahl aber auch Pate. Natürlich fehlen Manowar-Hits nicht im über zwei-stündigem Programm der Band. Ihren Stil bezeichnen die Musiker selbst als Country-Folk-Metal. Fakt ist: Diese Band ist einzigartig und rockt einfach jedes Publikum. Seit Bandgründung im Jahr 2010 gab Mandowar über 600 Konzerte. Die drei Musiker aus Wetzlar spielten vor tausenden Zuschauern wie beim Wacken Open Air aber auch in kleinen Kneipen vor 50 Zuschauern. Dank des Internets findet Mandowar auch immer mehr internationale Fans: Über Itunes verkauft die Band Songs in die ganze Welt. Ihre Version von „Warriors of the World“ wurde bei Spotify über 6.000.000 Mal gehört. Ihr Video zu „Poison“ hielt sich wochenlang in den internationalen I-Music-One Charts.

Einlass: 19:00 Uhr – Tickets unter: https://wirverticken.de/produkt/22-03-25-harsewinkel-mandowar-offizieller-album-tour-start/

 

(Text- und Bildquelle: Micky Grohe/Kulturort Wilhalm)