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Polizei-GT: Vor dem Schulstart einen sicheren Schulweg trainieren!

(Bildquelle: TechLine/pixabay.com)
(Bildquelle: TechLine/pixabay.com)

In drei Wochen beginnt das neue Schuljahr. Während die größeren Kinder am liebsten für immer Ferien hätten, freuen sich die i-Dötzchen auf den Schulstart. Es beginnt ein neuer, wichtiger Lebensabschnitt, der die Kinder und auch die Eltern vor neue Herausforderungen stellt. Einer davon kann der Schulweg sein. Damit die Schülerinnen und Schüler sicher und selbstbewusst zu Schule kommen, sollten Sie die verbleibende Zeit der Ferien nutzen, um den Schulweg zu üben.

Wählen Sie einen möglichst sicheren Schulweg und vermeiden Sie gefährliche Stellen. Gehen Sie lieber einen kleinen Umweg, um zu einer Fußgängerampel, einem Fußgängerüberweg oder einer Mittelinsel zu gelangen. Üben Sie, wie man an diesen Stellen die Straße überqueren sollte. Müssen Sie zwingend an Stellen über die Straße, wo sich keine Querungshilfe befindet, achten Sie auf ein freies Sichtfeld, damit ihr Kind gesehen wird aber auch gut auf die Straße sehen kann. Gehen Sie nicht zwischen geparkten Autos her. Gerade hier ist es besonders wichtig, den Kindern zu erklären, wie man sich verhält, bevor man über die Straße geht. Ohne die Aufregung der ersten Schultage festigen sich Routinen und verkehrssicheres Verhalten besser.

Tun Sie sich ggf. mit anderen Eltern und Kindern zusammen. Den Schulweg gemeinsam in einer kleinen Gruppe zu bestreiten, gibt zusätzlich Sicherheit.

Auch mit älteren Kindern sollten Sie den Schulweg gemeinsam abgehen und so mögliche Gefahrenstellen wieder in das Gedächtnis rufen. Aber auch alle anderen Verkehrsteilnehmer sollten gerade in den ersten Tagen und Wochen nach dem Schulstart besonders Rücksicht nehmen und erhöht aufmerksam sein. Beachten Sie unbedingt und grundsätzlich die Geschwindigkeitsreduzierungen im Bereich von Schulen. Rechnen Sie auch immer mit einem Fehlverhalten der Kinder. Komplexe Verkehrssituation können Kinder in diesem Alter überfordern, so dass sie Gefahren unterschätzen.

Um die Verkehrssituationen im Nahbereich der Grundschulen zu optimieren gibt es an vielen Schulen im Kreis Gütersloh bereits seit Jahren das Projekt „Lasst uns laufen! Weniger Elterntaxis an meiner Schule“. In einer Zusammenarbeit des Kreises Gütersloh, der Kommunen, der Verkehrswacht des Kreises Gütersloh sowie der Kreispolizeibehörde wurden im nahen Umfeld vieler Schulen Hol- und Bringzonen für Autofahrende eingerichtet, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule fahren müssen. Dabei wurde berücksichtigt, dass Stellen ausgewählt wurden, an denen einfach gehalten und wieder abgefahren werden kann. Gefährliche Wendemanöver sollen vermieden werden. Auch auf sichere Restschulwege für die Kinder, mit geeigneten Querungsstellen und ausreichender Fußwegbreite, wurde hierbei geachtet.

Damit für alle Schülerinnen und Schüler ein sicherer Schulstart gelingt, wird die Polizei Gütersloh im Kreisgebiet, gerade in den ersten Schulwochen, zusätzlich konsequente und regelmäßige Verkehrskontrollen durchführen.

 

(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)

Kreis GT vergibt zum dritten Mal Heimat-Preis NRW: Bewerbungsfrist verlängert – herausragendes ehrenamtliches Engagement würdigen!

Die Bewerbungsfrist für den Heimat-Preis NRW wird bis zum 31. August verlängert. Ziel der Auszeichnung ist es, herausragendes ehrenamtliches Engagement in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Der Kreis Gütersloh lobt den Preis in diesem Jahr zum dritten Mal aus. Um teilzunehmen, ist eine Online-Bewerbung erforderlich. Das Formular dazu finden Interessierte unter www.kreis-guetersloh.de/heimatpreis.

Für die Verleihung des Heimat-Preises kommen alle Personen, Vereine und Gruppen in Frage, die sich durch besonderes heimatliches Engagement auszeichnen und die überwiegend ehrenamtlich tätig sind. Die Projekte müssen sich auf das Gebiet mehrerer kreisangehöriger Kommunen beziehen oder eine Vorbildfunktion beziehungsweise Strahlkraft für weitere Kommunen im Kreisgebiet haben. Für den Heimat-Preis werden Preisgelder bis zu einer Gesamthöhe von 10.000 Euro vergeben. Die drei Gewinner werden von einer Jury, in der auch Politikerinnen und Politiker des Kreistags vertreten sind, ermittelt.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Amtsblatt Nr. 13 / 2024: Öffentliche Bekanntmachungen zum Lärmaktionsplan Harsewinkel sowie zu Bebauungsplänen & zu Jahresabschlüssen

Bildquelle: Stadt Harsewinkel

Das neue Amtsblatt der Stadt Harsewinkel ist erschienen. Das Amtsblatt ist im Rathaus kostenlos erhältlich und kann auf der Homepage www.harsewinkel.de eingesehen werden.

Im Amtsblatt Nr. 13 / 2024 werden die öffentlichen Bekanntmachungen zum Lärmaktionsplan der Stadt Harsewinkel und die Bebauungspläne Nr. 29 „Im Vechtel“ und Nr. 27 „Kneppers Gäßchen / Lausebrink“ sowie die Jahresabschlüsse der städtischen Betriebe und der Stadt Harsewinkel thematisiert.

Das Amtsblatt kann auf der Homepage der Stadt (www.harsewinkel.de) unter Startseite/Info eingesehen werden. Gegen einen im Voraus zu entrichtenden Jahresbeitrag von 15 € wird es von der Verwaltung nach Erscheinen zugesandt.

Verbraucherzentrale NRW: Klimageräte – ist die schnelle Lösung immer eine gute Wahl?

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

Tipps zur Planung und Auswahl geeigneter Geräte für ein kühleres Zuhause – Mit dem Sommer kommen die heißen Tage und immer häufiger auch feucht-warme Nächte. Manchmal reichen die üblichen Maßnahmen wie das Anbringen von Jalousien oder anderen Verschattungselementen und richtiges Lüften für die persönlichen Bedürfnisse nicht mehr aus. Viele Verbraucher:innen stehen so vor der Entscheidung, ob der Einsatz eines Klimagerätes wie ein Monoblock oder ein Splitgerät für sie in Frage kommt. „Eine gute Planung sollte immer vor der Auswahl eines geeigneten Gerätes stehen. Einer der wichtigsten Aspekte ist die Kühlleistung. Ist sie zu gering und nicht angemessen für die Raumgröße, ist die oftmals schnelle und auf den ersten Blick preisgünstige Lösung nicht die beste Wahl“, sagt Stephan Herpertz, Energieexperte der Verbraucherzentrale NRW. Worauf bei der Auswahl geeigneter Geräte zu achten ist und welche Kühlalternativen in Frage kommen, hat die Verbraucherzentrale NRW in fünf Tipps zusammengestellt.

Worin unterscheiden sich Monoblöcke und Splitgeräte? Beide Systeme funktionieren im Kühlbetrieb wie ein Kühlschrank. Bei mobilen Monoblöcken sind alle Komponenten in einem Gerät verbaut. Sie werden meist nicht fest an der Wand montiert, sondern im Innenraum aufgestellt. Monoblöcke gibt es in zwei Ausführungen. Geräte mit einem Schlauch nutzen einen Teil der Innenraumluft, um die Wärme nach außen zu transportieren. Zweischlauch-Geräte verwenden die Außenluft für den Wärmetransport. Die Schlauchführung geschieht meist über geöffnete Fenster oder Türen. Monoblöcke sind im Baumarkt oder Elektrofachmarkt erhältlich und lassen sich direkt an einer Steckdose anschließen. Splitgeräte bestehen aus einem Innen- und Außengerät, die durch zertifizierte Fachleute installiert werden müssen. Die Schallemissionen der Monoblöcke werden größtenteils in den Innenraum abgegeben. Bei Splitgeräten wirken diese nach innen und außen.

Welche Klimageräte arbeiten effizienter? Monoblöcke mit einem Schlauch sind im täglichen Betrieb ineffizient, da der Abluftschlauch durch geöffnete Fenster und Türen geführt werden muss. Durch die Öffnungen strömt warme Außenluft in den Raum zurück, die zusätzlich gekühlt werden muss. Monoblöcke mit zwei Schläuchen lassen sich in der Regel effizienter betreiben, da ausschließlich die Außenluft über den zweiten Schlauch zum Abtransport der Wärme genutzt wird. Insbesondere bei großen Zimmern, Räumen mit direkter Sonneneinstrahlung oder bei schlecht gedämmten Dachgeschosswohnungen erbringen Monoblöcke oftmals nicht mehr die gewünschte Kühlleistung. Damit ist der Einsatz von Monoblock-Klimageräten in den meisten Fällen nicht zu empfehlen. Splitgeräte kühlen effizienter. Dementsprechend geringer fällt der Stromverbrauch für vergleichbare Räume aus. Ein weiterer Vorteil: Splitgeräte entfeuchten die Innenraumluft und besitzen oft eine zusätzliche Heizfunktion. Allerdings muss für die Installation die Außenwand von der beauftragten Fachfirma durchbohrt werden. Möchte man in einer Mietwohnung ein Splitgerät anbringen, ist daher die Erlaubnis der Vermieter:innen nötig.

Was kosten Klimageräte und gibt es dazu Förderungen? Die Preisspanne für Monoblöcke ist sehr groß. Günstige Geräte sind bereits für rund 300 Euro zu erwerben. Die teuersten Monoblöcke können auch deutlich über 1.000 Euro kosten. Eine Förderung von Monoblock-Geräten ist zurzeit nicht möglich. Deutlich teurer ist die Anschaffung der festinstallierten Splitgeräte. Die Preisspanne liegt zwischen 1.300 Euro und deutlich oberhalb von 2.000 Euro. Dazu kommen noch die Kosten für die Installation durch eine Fachfirma. Festmontierte Splitklimageräte können durch die Bundeförderung Effiziente Gebäude (BEG) gefördert werden, wenn sie gleichzeitig als Heizung genutzt werden.

Worauf ist beim Kauf und Betrieb von Klimageräten zu achten? Für die Auswahl eines geeigneten Gerätes ist die Kühlleistung ein wichtiges Kriterium. Diese wird von unterschiedlichen Faktoren beeinflusst, etwa Raum- und Fenstergröße, Zustand der Außenwände, mögliche Wärmequellen (Personen, Geräte, Licht) und bereits vorhandener Sonnenschutz. Wichtige Informationen für die Kaufentscheidung finden sich auf den jeweiligen Energielabeln der Geräte. Dazu zählen die Leistung in Kilowatt, der Jahresstromverbrauch in Kilowattstunden und die Betriebslautstärke in Dezibel. Grundsätzlich ist es sinnvoll, die Geräte nur bei Bedarf einzuschalten, zum Beispiel kurz vor dem Schlafengehen. Während der Nacht ist es ratsam, das Gerät komplett auszuschalten und bei offenen Fenstern zu schlafen. Bei Splitgeräten ist es wichtig, diese regelmäßig zu warten, den Ablauf für das Kondenswasser zu überprüfen und Filter zu reinigen. Nur so können die Geräte störungsfrei arbeiten.

Welche Alternativen gibt es zu Klimageräten? Grundsätzlich ist es besser, die sommerliche Hitze erst gar nicht in die Wohnung zu lassen. Dazu zählen richtiges Lüften, Außenjalousien und andere Verschattungsmaßnahmen. Bei schlecht gedämmten Häusern kann langfristig eine Wärmedämmung oder der Austausch alter Fenster gegen moderne Fenster mit Wärmeschutzverglasung gewinnbringender sein. Diese Sanierungsmaßnahmen verringern in den heißen Monaten die Wärmeeinstrahlung ins Gebäudeinnere. Eine kostengünstige und schnell zu realisierende Alternative zu Klimageräten sind darüber hinaus Ventilatoren. Sie können zwar die Raumtemperatur nicht wie Klimageräte senken, sorgen aber bei besonders hohen sommerlichen Nachttemperaturen für Abkühlung. Denn die von den Ventilatoren bewegte Luft fühlt sich kühler an als stehende Luft. Weiterer Vorteil: Die Stromkosten fallen im Vergleich zu Klimageräten deutlich geringer aus. Selbst bei einer Einsatzdauer von 90 Tagen im Jahr bei einer täglichen Nutzung über zehn Stunden verursachen sie im Durchschnitt weniger als sieben Euro Stromkosten.

Weitere Informationen und Links: Informationen zum Kauf und zur Installation von Klimaanlagen unter: www.verbraucherzentrale.nrw/node/10525 + Informationen zum Hitzeschutz im Sommer unter: www.verbraucherzentrale.nrw/node/27952 + Aktuelle Veranstaltung rund um das Thema Energie unter: www.verbraucherzentrale.nrw/e-veranstaltungen.

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

POL-GT: Dachstuhlbrand in Harsewinkel

Bildquelle: TechLine/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MS) – In der Donnerstagnacht (01.08., 02:15 Uhr) wurden Polizei und Feuerwehr zu einem Dachstuhlbrand eines Einfamilienhauses im Remser Weg gerufen.

Bei Eintreffen der Polizei war lediglich Brandgeruch wahrnehmbar. Die eingesetzten Feuerwehrkräfte lokalisierten mit Hilfe einer Drohne und einer Wärmebildkamera einen Schwelbrand eines Balkens unter den Dachpfannen. Dieser konnte vollständig gelöscht werden.

Ursächlich für den Brand könnten Dacharbeiten an dem angrenzenden Garagendach gewesen sein. Die Gütersloher Kriminalpolizei hat dazu die Ermittlungen aufgenommen. Der Gesamtsachschaden liegt schätzungsweise im fünfstelligen Eurobereich.

 

Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

AB HEUTE VORVERKAUF: Ems-Event präsentiert drei Tage „Sepptember-Fest“ mit Bierzelt – Emsperlen – Frühschoppen & Co in Harsewinkel!

Nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr präsentieren Andreas Hanhart und Ems-Event auch 2024 wieder ein „Sepptember-Fest“ in Harsewinkel. Von Freitag, den 6. September, bis Sonntag, den 8. September, wird Oktoberfestfans auf dem Heimathof so einiges geboten.

Am Freitag startet „Sepptember-Fest“ mit dem Fassanstich durch den Braumeister der Hohenfelder Brauerei und dem einen oder anderen Liter Freibier. DJ Dirk Tabor und Lokalmatador Andreas Der Berg sorgen im Festzelt für die dazugehörige Partystimmung und Tanzbares. Mit der Wahl der „Seppeline“ oder des „Sepp“ des Jahres steht am Freitagabend bereits ein erstes großes Highlight auf dem Programm. Einige im Vorfeld ausgewählte Kandidatinnen und Kandidaten, die sich noch bis Freitag, den 16. August, per Facebook oder Instagram bei Ems-Event bewerben können, spielen hierbei in witzigen Partyspielchen um einen 100-Euro-Gutschein für das gesamte Veranstaltungswochenende und den standesgemäßen Thronsessel. Einlass ab 18:30 Uhr – freier Eintritt bis 19:30 Uhr – danach 10 Euro Eintritt.

Am Samstag öffnet das Festzelt ab 18 Uhr seine Türen. Frisches Festbier, Tischbedienung und Schmankerl-Angebot sorgen für Oktoberfestatmosphäre und die in Harsewinkel bestens bekannte Partyband „Emsperlen“ wird das Publikum wie gewohnt in absolute Partylaune versetzen und von den ca. 400 zur Verfügung stehenden Sitzplätzen reißen. Tickets sind für 15 Euro im Vorverkauf im Bettenhaus Brentrup erhältlich.

Am Sonntag beginnt ab 11 Uhr der Familientag mit einem zünftigen Frühschoppen im Festzelt. Kinderschminken, Hüpfburg sowie die Musikkapelle „Wirres Blech“ und erfrischende Festbier sorgen generationsübergreifend für einen entspannten „Sepptember-Fest-Sonntag“ auf dem Heimathof in Harsewinkel. Der Eintritt ist am Sonntag frei.

Traditionelles Tauziehen-Event & Full-Pull-Party der Jungschützen Marienfeld war erneut ein riesen Gaudi!

Am vergangenen Samstag hieß es beim über die Jahre zu einem lokalen Event gewachsenen Tauziehen-Wettbewerb inklusive anschließender Full-Pull-Party in Marienfeld nun bereits zum 16. Mal Hauruck.

Insgesamt zwölf Mannschaften aus Marienfeld, Harsewinkel und Herzebrock traten in 5er-Teams auf der grünen Wiese am Bürgerhaus gegeneinander an, um ihre Gegner nach Möglichkeit so schnell wie möglich über die mittige Ziellinie zu ziehen. Neben Spaß, Sport und Ehre ging neben dem Wanderpokal bei diesem nicht alltäglichen sportlichen Kräftemessen auch um Biermarken, die bei der anschließenden Full-Pull-Party direkt eingelöst werden konnten.

So konnten die rund 300 Zuschauer bereits in der Vorrunde überaus engagierte Mannschaften beobachten, die in drei Gruppen in über je 2 Minuten dauernden Wettkämpfen gegeneinander antraten, um mit Kraft und Taktik zwei Punkte für einen Sieg und einen Punkt für ein Unentschieden zu erringen. Die jeweiligen Erst- und Zweitplatzierten sowie die beiden besten Drittplatzierten traten dann im Viertelfinale, Halbfinale und im Finale gegeneinander an, um Sieger und Platzierungen auszumachen. Am Ende setzten sich erneut die Jungschützen Herzebrock I im Finale gegen das Team Ehemalige Jungschützen durch und verteidigten damit zum zweiten Mal hintereinander erfolgreich den Titel.

Felix Füchtenkötter, der als Vorsitzender der Marienfelder Jungschützen für Organisation und Moderation verantwortlich war, freute sich über ein sehr erfolgreiches Event, welches ohne Unterstützer und Helfer nicht möglich gewesen wäre. Jungschützen, Teams, Zuschauer und Partygäste dürfen sich bereits aufs nächste Jahr freuen, denn das Tauziehen-Event soll weiterhin einen festen Platz im Marienfelder Veranstaltungskalender einnehmen und gegebenenfalls sogar noch wachsen.

Freitaghalb6: Weinprobe im Klosterladen Marienfeld!

Marienfeld. Das Klosterladen-Team lädt zur Weinprobe ein, die am Freitag, den 2. August von 17.30 bis 19.30 Uhr vor dem Klosterladen in Marienfeld stattfindet. Pfarrer Martin Liebschwager wird drei neue Weine vorstellen, die auch verkostet werden können.

Von Mai bis Oktober bietet der Klosterladen unter dem Motto „Freitaghalb6“ Weinproben an. Dabei werden nach und nach die Weine aus dem Sortiment des Klosterladens vorgestellt.

Da der Platz begrenzt ist, bitten wir um vorherige Anmeldung per Mail: info@klosterladen-marienfeld.de oder telefonisch (98 30 26) während der Öffnungszeiten. Der Klosterladen ist dienstags bis samstags von 14 bis 18 Uhr geöffnet.

 

(Text- und Bildquelle: Klosterladen Marienfeld)

Verbraucherzentrale NRW: So schützt man sich bei Hitze

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

Tipps der Verbraucherzentrale NRW vor allem für ältere und pflegebedürftige Menschen – Sehr heiße Tage sind anstrengend und können insbesondere für ältere und pflegebedürftige Menschen gefährlich werden, da sie oft durch Krankheit, eingeschränkte Selbstständigkeit oder Therapien vorbelastet sind. Besonders unangenehm sind hohe Temperaturen in Kombination mit schwüler Luft und wenig Wind. Müdigkeit, Schwächegefühl und Unwohlsein sind erste Anzeichen einer Überhitzung. Was Angehörige von pflegebedürftigen und bettlägerigen Menschen an heißen Tagen beachten sollten, erklärt die Verbraucherzentrale NRW.

Sich frühzeitig über Hitze informieren: Um Schutzmaßnahmen ergreifen zu können, ist es hilfreich, sich rechtzeitig über die Wetterlage zu informieren. Zuverlässige Informationen bietet das Hitzewarnsystem des Deutschen Wetterdienstes (DWD).

Die Wohnung so kühl wie möglich halten: Früh morgens, abends und nachts, so lange es noch kühl ist, sollte gelüftet werden. Tagsüber helfen verdunkelte Räume dabei, die Hitze gar nicht erst eindringen zu lassen. Lüften sollte man nur, wenn es unbedingt notwendig ist, also wenn Geruchs- oder Schadstoffe heraus müssen. Oft hilft es, die Raumluft zu befeuchten, etwa mit einem Luftbefeuchter oder mit nassen Handtüchern.

Den Körper vor Überhitzung schützen: Feuchte Umschläge auf Armen, Beinen oder im Nacken sowie kühlende Wassersprays oder kühles Abreiben tun bei Hitze gut. Kalte Fuß- und Handbäder regen den Kreislauf an. Besonders bettlägerige Menschen können der Hitze nicht ausweichen. Sie sollten mit dünner Bettwäsche und leichter Bekleidung versorgt werden, die am besten öfter gewechselt wird. Wenn möglich sollten keine Inkontinenzhosen, sondern Netzhosen mit Einlagen verwendet werden, um Wärmestaus zu vermeiden.

Achtung bei Medikamenten: Wer regelmäßig bestimmte Arzneimittel einnimmt, sollte deren Hitzeverträglichkeit in der Arztpraxis oder Apotheke überprüfen lassen. Medikamente können bei Hitze Probleme verursachen und müssen besonders gelagert werden (z.B. kühl und trocken, im Kühlschrank oder nicht über einer festgelegten Temperatur).

Auf Warnsignale achten: Bei Anzeichen von Überhitzung oder Austrocknung sollte schnell gehandelt werden. Anzeichen sind plötzlich auftretende Beschwerden wie Schwindel, Schwäche, schneller Puls, Kopfschmerz, Unruhe oder Verwirrtheit. Pflegebedürftige Menschen sollten sofort in kühle Räume begleitet, mit Getränken versorgt und ruhig gehalten werden. Halten die Symptome an, sollte ärztlicher Rat eingeholt oder die 112 angerufen werden.

Viel trinken mit gesunder Abwechslung: Noch mehr als sonst sollte auf eine regelmäßige Flüssigkeitszufuhr geachtet werden. Neben Wasser bieten Fruchtsaftschorlen, ungesüßte Früchte- oder Kräutertees eine gesunde Abwechslung. Alles gerne kalt, aber nicht eiskalt. Leitungswasser kann mit Früchten, Gemüse und/oder Kräutern aromatisiert werden – ganz ohne Zucker. Auch wasserhaltige Lebensmittel wie Gurke oder Wassermelone können einen (kleinen) Beitrag leisten. Empfohlen ist, etwa alle Viertelstunde ein paar Schlucke oder alle zwei Stunden ein Glas zu trinken – gerne auch gemeinsam. Alkohol und stark gezuckerte Getränke sind nicht ratsam. Bei Herz- und Nierenerkrankungen sollte die Trinkmenge mit dem Arzt besprochen werden.

Leichtes Essen ist gut für den Körper: In Hitzezeiten sollten pflegebedürftige Menschen mehrere kleine, leichte Mahlzeiten zu sich nehmen. Gut geeignet sind Salate, gedünstetes Gemüse und wasserreiche Rohkost wie Tomaten und Gurken, oder auch mageres Fleisch und Fisch. Zum Nachmittagskaffee bietet sich kleingeschnittenes Obst wie Wasser- und Honigmelonen, Trauben oder Pfirsiche an. Salzgebäck regt das Durstgefühl an und unterstützt den Salzhaushalt.

Die kühleren Stunden im Freien nutzen: Bei Hitze sollten ältere Personen möglichst in der Wohnung bleiben und für Einkäufe, Spaziergänge oder Arztbesuche eher die kühleren Morgen- und Abendstundennutzen, am besten mit leichter Kopfbedeckung. Für unterwegs sind Kühlkompressen hilfreich.

Weiterführende Infos und Links: Unsere Themenseite bündelt viele Aspekte zum Umgang mit Hitze: www.verbraucherzentrale.nrw/hitzeschutz + Hitzewarnsystem des Deutschen Wetterdienstes: www.hitzewarnungen.de/index.jsp

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

HEUTE: Neueröffnung des Tierbedarfsgeschäfts „Futterkistchen“ in Harsewinkel!

Chris Brentrup von der Werbegemeinschaft Harsewinkel e. V. (links) und Besnik Bojku von der Volksbank Immobilien GmbH Harsewinkel (rechts) gratulieren Gabriele Grund zur Neueröfnung des Futterkistchen.

Ab HEUTE ist Harsewinkel für Tierfreunde um eine ganz besondere Anlaufstelle reicher. Das neue Tierbedarfsgeschäft „Futterkistchen“ öffnet an der Hesselteicher Straße 8 um 10 Uhr erstmals seine Türen.

Außergewöhnlich und exklusiv, aber trotzdem bodenständig“, beschreibt Inhaberin Gabriele Grund ihr Angebot für Fellnasen und Ihre Halter.

Während verschiedener Auslandsreisen durch Asien, Europa und die USA stellte die passionierte Hundehalterin fest, dass es dort im Segment Tierbedarf viele Dinge und Angebote gibt, die man bei uns so nirgendwo findet oder man diese erst lange suchen muss. Diese Erkenntnis lieferte ihr mehr als genug Inspiration für das eigene Tierbedarfsgeschäft „Futterkistchen“

Neben Tiernahrung mit hohem Fleischanteil und ohne künstliche Zusatzstoffe, Tiernahrungsergänzungsmitteln und Gesundheitsartikeln werden hier u. a. auch Accessoires für Zwei- und Vierbeiner, Spielzeug, Literatur, Deko- und Geschenkartikel sowie Halsbänder, Taschen und Hundeschuhe zu finden sein. In der Boutique für Hunde und Katzen findet sich für alle Fellnasen, für jede Jahreszeit und für jeden Geschmack die passende Bekleidung.

Das „Futterkistchen“ wird ab dem 31. Juli mittwochs bis freitags jeweils von 10 bis 18.30 Uhr und samstags von 9 bis 12.30 Uhr geöffnet sein. Nach persönlicher Rücksprache können Kunden zukünftig auch den Harsewinkel, Marienfeld und Greffen abdeckenden Lieferservice in Anspruch nehmen.