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„Kirche und Küche“ der evangelischen Kirchengemeinde am Sonntag im Gemeindehaus

Das Projekt „Kirche und Küche“ der evangelischen Kirchengemeinde findet am  Sonntag, 27. Juli 2024 im Gemeindehaus statt. Von den Playback Piraten wird folgendes gekocht: Kilmer Stuten, ein Grillfest und Eis als Nachtisch.

Um eine Anmeldung wird gebeten: Gemeindebüro der Ev.- Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel : 05247-2130. (Di/Mi: 10:00 Uhr bis 12:00 / Do: 15:00 bis 17:00).

 

(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

Stiftung Warentest: Erstickungsgefahr – nach Mangelhaft-Urteil – Fashy ruft Schwimmflügel zurück

Nachdem die Stiftung Warentest verbreitete Schwimmflügel von Fashy mit Mangelhaft bewertet hat, reagiert der Anbieter nun: Die „Sima“-Schwimmflügel werden zurückgerufen. Kinder könnten an Kleinteilen ersticken.

Bereits im vergangenen April hatte die Stiftung Warentest vor den Schwimmflügeln „Sima“ der Marke Fashy gewarnt. Die Testerinnen und Tester hatten festgestellt, dass die Ventilklappe zu leicht abreißen kann. Kinder können sie verschlucken und schlimmstenfalls daran ersticken. Das test-Urteil: Mangelhaft.

Die Stiftung Warentest fragte daraufhin mehrfach den Anbieter, was Eltern tun sollen, die das Produkt gekauft haben. Eine Reaktion von Fashy blieb aus. Daher informierte die Stiftung Warentest zum Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher die Marktaufsicht.

Nun ruft der Anbieter die Schwimmflügel wegen des im Test festgestellten Mangels zurück. Der Rückruf bezieht sich auf die folgenden Größen:

  • 00 (für Klein­kinder 12–24 Monate, 11–15 Kilogramm)
  • 0 (für Kinder 2–6 Jahre, 15–30 Kilogramm)
  • 1 (für Kinder 6–12 Jahre, 30–60 Kilogramm)

Laut Fashy sind nicht alle Chargen der Schwimmflügel betroffen. Eltern können die Rückgabe unter der Rufnummer 071 50 / 92 06–77 oder per Mail an ksc@fashy.de in die Wege leiten. Die Frage, ob Fashy den Kaufpreis erstattet oder das Produkt umtauscht, hat das Unternehmen gegenüber der Stiftung Warentest nicht beantwortet.

Gute Schwimmlernhilfen für Kinder finden sich im Test unter www.test.de/schwimmhilfen.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

LEADER-Region ‚GT8‘ – 19 Kleinprojekte können umgesetzt werden

Die Mitglieder der LAG nach der erfolgreichen Sitzung (Foto: Alexander Jaegers, Regionalmanagement GT8).
Die Mitglieder der LAG nach der erfolgreichen Sitzung (Foto: Alexander Jaegers, Regionalmanagement GT8).

Das Interesse, mit kleinen Veränderungen die Lebensqualität in der LEADER-Region ‚GT8‘ zu steigern, war erneut groß: 32 Projektideen haben Interessierte in diesem Jahr für die Kleinprojekte-Förderung eingereicht. Davon konnten 19 Kleinprojekte von der Lokalen Aktionsgruppe, dem Entscheidungsgremium der LEADER-Region, für die Umsetzungsphase ausgewählt und im nächsten Schritt durch die Bezirksregierung bewilligt werden. Grund für die Reduzierung der Kleinprojektanzahl ist die Ausreizung des Förderbudgets. „Sobald unsere Projektträgerinnen und Projektträger die Verträge über die Fördermittel unterschrieben haben, können sie nun mit der Umsetzung starten“, erklärt Alexander Jaegers vom Regionalmanagement der LEADER-Region.

Zu den bewilligten Projekten gehören unter anderem:

  • die Anschaffung einer Quick Up-Hütte für Veranstaltungen in Borgholzhausen
  • neue Medientechnik für das Heimathaus in Isselhorst
  • die Anschaffung von Sitzmöglichkeiten und eines Lagerschuppens für die Dorfgemeinschaft Hesseln
  • die Herstellung eines Abdachs sowie die Anschaffung von Tischen und Bänken für die Sägemühle Osthoff
  • die Anschaffung einer Rollstuhlfahrerschaukel für eine Kita in Rietberg
  • die Errichtung eines Unterstands mit Sitzmöglichkeiten am Skatepark Versmold
  • neue Infostelen für den Skulpturenweg in Werther

Insgesamt stehen der Region 200.000 Euro zur Umsetzung der Kleinprojekte zur Verfügung. 180.000 Euro stammen aus dem Förderprogramm, das aus Bundes- und Landesmitteln im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) finanziert wird. Weitere 20.000 Euro stellen die Kommunen und Gemeinden der LEADER-Region ‚GT8‘ (Borgholzhausen, Gütersloh, Halle/Westf., Harsewinkel, Langenberg, Rietberg, Versmold und Werther/Westf.) zur Verfügung.

„Das Förderprogramm für Kleinprojekte kommt sehr gut an. Das hat sich auch in diesem Jahr wieder gezeigt – und freut uns sehr“, so Michael Meyer-Hermann, Bürgermeister der Stadt Versmold und Vorsitzender der Lokalen Arbeitsgruppe (LAG) der LEADER-Region. „Besonders die Vereine nutzen das Angebot rege, da der Aufwand für sie im Vergleich zu anderen Förderprogrammen deutlich geringer ist. Wenn die nun bewilligten Projekte umgesetzt sind, werden wir seit 2020 insgesamt sicherlich an die hundert Kleinprojekte realisiert haben. Das ist ein enormer Gewinn für die Region.“ Ein Überblick über alle Kleinprojekte folgt bald unter www.leader-gt8.de

Parallel dazu läuft auch das normale LEADER-Programm in der Region ‚GT8‘. „Auch wenn wir bereits Projekte genehmigen konnten und uns weitere Projekte zur Beratung und Beschlussfassung vorliegen, können interessierte Akteure gerne Kontakt mit dem Regionalmanagement aufnehmen und ihre Ideen in den LEADER-Prozess einbringen“, so der zuständige Regionalmanager Jaegers. Denn auch hier sind die Förderbedingungen durchaus attraktiv – in der Regel werden 65 Prozent der beantragten Kosten aus dem LEADER-Programm finanziert. Und wie beliebt das LEADER-Programm ist, zeigt allein die Anzahl von insgesamt 45 LEADER-Regionen mit 271 Kommunen in ganz NRW. Sie stellen immerhin zwei Drittel der gesamten Fläche in NRW mit rund 4,5 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern und damit rund ein Viertel der gesamten NRW-Bevölkerung.

Alexander Jaegers (Regionalmanager der LEADER-Region GT8) ist telefonisch unter 02561-917169-3 oder per Mail an regionalmanagement@gt-acht.de erreichbar.

Zum Thema: GAK-Kleinprojekte

Seit 2020 fördern das Land NRW und der Bund regionale Kleinprojekte, die ausschließlich in LEADER-Regionen umgesetzt werden können. Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Verbände, Unternehmen sowie die LEADER-Kommunen erhalten durch die Kleinprojekte-Förderung auch für kleinere Ideen zur Verbesserung ihrer Heimat unbürokratisch finanzielle Unterstützung.

Ziel ist es, den ländlichen Raum als Lebens-, Arbeits-, Erholungs- und Naturraum zu sichern und weiterzuentwickeln. Das können beispielsweise. Infrastrukturmaßnahmen, wie Bänke, Hinweistafeln, Ausstattungen für Spiel- oder Mehrgenerationenplätze, sein. Aber auch Workshops oder Printmedien sind förderfähig.

Kleinprojekte werden mit Mitteln aus der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK) gefördert.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

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Regionalgottesdienst der evangelischen Kirchengemeinden Harsewinkel – Brockhagen & Steinhagen am Sonntag im Johannes-Busch-Haus

Am Sonntag, 28.07.2024, feiern drei evangelische Kirchengemeinden einen so genannten Regionalgottesdienst um 10:00 Uhr im Johannes-Busch-Haus in Steinhagen.

Seit fast einem Jahr bilden die Kirchengemeinden Harsewinkel, Brockhagen und Steinhagen einen Personalplanungsraum im Ev. Kirchenkreis Halle. Ziel dieses Personalplanungsraums (PPR) ist u.a. die wachsende Kooperation zwischen den drei Gemeinden und die Nutzung gemeinsamer Ressourcen.

Ein Schritt in diese Richtung ist die gemeinsame Feier von Regionalgottesdiensten, d.h., dass an dem Sonntag für alle drei Kirchengemeinden nur ein Gottesdienst angeboten und gefeiert wird und alle Gemeindeglieder hierzu eingeladen sind.

Der zweite Gottesdienst dieser Art findet in der Kirchengemeinde Steinhagen im Johannes-Busch-Haus (Waldbadstr. 33) statt.

Dazu wird ein Fahrdienst angeboten. Hierfür bittet die Kirchengemeinde um telefonische Anmeldung unter: 05247/2130. Das Gemeindebüro ist besetzt am Dienstag und Mittwoch von 10-12 Uhr, und am Donnerstag von 15-17 Uhr.

Am Samstag in Marienfeld und am Sonntag in Harsewinkel finden keine Gottesdienste statt.

 

(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

ADAC Test: Erster Ganzjahresreifen mit Note „gut“ bewertet – echte Alternative zu Sommer- und Winterreifen

Ergebnisse des ADAC Tests Ganzjahresreifen (Bild: ADAC e. V.).

Die Nachfrage nach Ganzjahresreifen steigt seit Jahren, viele Autofahrer wollen Zeit, Wechsel- und Lagerkosten sparen und statt Winter- und Sommerreifen nurmehr Ganzjahresreifen aufziehen. Milde Winter erleichtern die Entscheidung zusätzlich, zumal die meisten Ganzjahresreifen das „Alpine-Schneeflockensymbol“ haben und damit die Winterreifenpflicht erfüllen. Wie gut Ganzjahresreifen tatsächlich sind, hat der ADAC aktuell getestet. 16 Modelle mussten sich aufwändigen Sicherheits- und Umweltprüfungen stellen. Ergebnis: Einer bekam ein „gut“, sechs schnitten „befriedigend“ ab, weitere sieben „ausreichend“, und zwei fielen mit „mangelhaft“ durch.

Die ADAC Experten legten dabei dieselben strengen Prüfkriterien an wie bei den bewährten Sommer- und Winterreifentests des Clubs. Das bedeutet, dass sie im Sommer bei 50 Grad Celsius Asphalttemperatur genauso gut bremsen und haften müssen wie ein reiner Sommerreifen. Bei Minusgraden und bei schneebedeckter Fahrbahn müssen sie ebenso sicher wie ein Winterreifen funktionieren. Gleichzeitig sind hohe Anforderungen an Laufleistung, Kraftstoffverbrauch und Abrieb zu erfüllen – damit gibt es noch mehr Zielkonflikte, als bei den reinen Spezialisten schon zu bewältigen sind.

Am besten löst alle diese Anforderungen der Vector 4Seasons Gen-3 von Goodyear, der auf nasser und winterlicher Fahrbahn gute Ergebnisse und nur auf trockenem Asphalt leichte Schwächen zeigt. Weil er auch bei Umweltkriterien überdurchschnittlich gut abschneidet, erhält mit dem Goodyear erstmals ein Ganzjahresreifen im ADAC Test das Gesamturteil „gut“ (Note 2,4).

ADAC Technikpräsident Karsten Schulze: „Dass erstmals ein Ganzjahresreifen im ADAC Test ein gutes Gesamtergebnis erreicht, weil er nicht nur sicher ist, sondern auch bei den Umwelteigenschaften punkten kann, zeigt das Potential moderner Reifentechnologie. Ganzjahresreifen können somit in bestimmten Anwendungsfällen als echte Alternative zu Sommer- und Winterreifen gesehen werden und dazu beitragen, die Mobilitätskosten zu reduzieren.“

Für Wenigfahrer ist auch das Modell von Pirelli (Cinturato All Season SF2) eine gute Wahl, denn bis auf kleine Einbußen bei der Laufleistung erzielt dieser Reifen gute Wertungen bei der Fahrsicherheit und schrammt mit der Note 2,6 nur knapp an einem „gut“ vorbei. Ebenfalls empfehlenswert und je nach Fahrprofil für Vielfahrer, Sicherheitsbedachte und Umweltbewusste besonders geeignet sind die Reifen auf den Plätzen drei bis sieben.

Wie groß die Unterschiede zwischen den einzelnen Reifen sind, zeigt eindrucksvoll ein Blick auf den Bremsweg: Während der Michelin CrossClimate 2 rund 39 Meter braucht, um auf trockener Fahrbahn aus einer Geschwindigkeit von 100 km/h abzubremsen, benötigt ein Uniroyal AllSeasonExpert 2 dafür knapp 47 Meter und damit 8 Meter mehr – fatal bei einem Unfall.

Durchgefallen und damit Schlusslichter sind die Reifen Kenda Kenetica 4S und Infinity Ecofour, die zwar im Umweltverhalten gut bis befriedigend abschneiden, aber bei den Sicherheitsanforderungen deutliche Mängel zeigen.

Weitere Informationen finden Sie auch unter adac.de

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

DLRG Cup: Harsewinkel verteidigt Titel am Strand von Warnemünde!

Nordin Sparmann (l.) im Duell mit Clemens Wulkopf (beide DLRG Harsewinkel) (Bild: Daniel-André Reinelt).
Nordin Sparmann (l.) im Duell mit Clemens Wulkopf (beide DLRG Harsewinkel) (Bild: Daniel-André Reinelt).

Vom 18.07. bis zum 20.07. fand der 26. Internationale DLRG Cup am Strand des Ostseebades Warnemünde statt. Die DLRG Harsewinkel gewann zum 8mal in Folge die Gesamtwertung und Clemens Wulkopf konnte seinen Titel als bester Mehrkämpfer verteidigen und Henrik Dicke wurde 3. der Gesamtwertung bei den Herren.

Unter den knapp 30 Teams setzte sich schließlich erneut die Auswahl aus Harsewinkel (Westfalen) mit hauchdünnem Vorsprung (321 Punkte) gegen Halle-Saalekreis (314) durch. Platz drei geht nach Lüneburg (227). Beste Mehrkämpferin ist Lea Kötter (Lüneburg), Bester Mehrkämpfer wurde erneut Clemens Wulkopf (Harsewinkel). Gleich drei Athleten aus Harsewinkel im Surf Ski sicherten sich ihre Plätzchen auf dem Podium. Vizeweltmeister Nordin Sparmann hatte die meiste Kraft und Ausdauer und paddelte souverän vor seinen Teamkollegen Clemens Wulkopf sowie seinem Bruder Noel Sparmann ins Ziel.

Clemens Wulkopf konnte noch das Board Race und den Oceanman für sich entscheiden. Henrik Dicke wurde im Beach Flags 2. und im Beachsprint 3. Bei den Staffeln wurde die Männer in der Oceanman Stallel 2. Und in der Beach Sprint Staffel 1. Die Damen belegten in der Oceanwoman und in der Gurtretter Staffel jeweils den 2. Platz. Die Mixed Staffel wurde gewonnen. Zum erfolgreichen Team zählten außerdem Louisa Waltermann, Loreen Quinke, Josephine Lehnert, Kerstin Lange, Kyla McClymount, Fabian Möller, und Thilo Brockmeyer.

„Erwartungsgemäß waren hier Harsewinkel und Halle-Saalekreis sehr stark, aber auch die Dänen aus Vejle haben überrascht. Die haben natürlich die See vor der Tür und somit beste Trainingsbedingungen. Doch man merkt, dass Harsewinkel auch ohne Meer in der Nähe dank zahlreicher Trainingslager und jahrelanger Aufbauarbeit hier wieder mal dominierte. Das war ein toller Wettkampf mit drei Tagen top Bedingungen hier“, resümiert DLRG Teammanager Holger Friedrich.

Bereits am 15.6 konnten die Rettungssportler der DLRG Harsewinkel in Haltern am See den ersten Wettkampf der dreiteiligen DLRG Trophy für sich entscheiden. Im Harsewinkeler Siegerteam zeigte Clemens Wulkopf, warum er vor wenigen Tagen für das Nationalteam der Rettungsschwimmer bei den Weltmeisterschaften in August in Australien nominiert wurde. Der 22-Jährige gewann die Königsdisziplin Oceanman, in der verschiedene Wettbewerbe miteinander kombiniert werden. Auch im Finale mit dem Rettungsbrett kam er als Erster über die Ziellinie. Im Endlauf auf dem Rettungsski musste sich Wulkopf nur Vizeweltmeister und Teamkollege Nordin Sparmann geschlagen geben. Zum siegreichen Team zählten auch Katharina Mechlinski Luisa Brockmeyer, Viveca Herrmann, Loreen Quinke, Luisa Waltermann, Noel Sparmann, Thilo Brockmeyer und Henrik Dicke. Die DLRG Harsewinkel konnte bei dem Wettkampf eine 2, Mannschaft melden, die aus erster Linie mit Junioren(innen) besetzt war, Das Team belegte den 16. Platz. Zum Team gehörten Kyla McClymont, Hannah Pohl, Louisa Jürgens, Lara Schulte, Mia Hilmerich, Fabian Möller, Craig McClymont, Marlon Ostfechtel, Mats Wiemann und Ben Brinkmann.

Neben Clemens Wulkopf wurden ebenfalls Nina Holt und Alica Gebhardt von der Harsewinkeler DLRG für die Weltmeisterschaften in Australien nominiert.

 

(Text: DLRG Harsewinkel/Zumholte – Bild: Daniel-André Reinelt)

Matteo Raggi Quartett im Farmhouse Jazzclub Harsewinkel

Es ist uns eine große Freude, Euch zu einem besonderen musikalischen Highlight einzuladen! Am Samstag, den 27. Juli um 19 Uhr und am Sonntag, den 28. Juli um 12 Uhr, begrüßen wir das Matteo Raggi Quartett im Farmhouse Jazzclub Harsewinkel.

Matteo Raggi zählt seit vielen Jahren zu den gefragtesten Saxophonisten Italiens. Nach seinem Musikstudium am staatlichen Konservatorium in Bologna zog es ihn nach New York, wo er bei Größen wie Charles Davies und Barry Harris studierte. Seine Zusammenarbeit mit Jazzgrößen wie Scott Hamilton, Bobby Watson und Dusko Goikovich brachte ihm und seinem sanften, gefühlvollen Sound internationale Anerkennung.

Für dieses Wochenende wird Matteo von einer fantastisch swingenden Band begleitet: Walfried „Wally“ Böcker am Kontrabass, bekannt für sein facettenreiches Spiel und seine erfolgreiche Karriere als Musikproduzent, Komponist und musikalischer Leiter. – Thomas Hufschmidt am Klavier, einer der vielseitigsten Musiker der deutschen Jazzszene, der seit 1990 Jazzpiano und Musiktheorie an der Folkwang-Hochschule in Essen lehrt. – Niklas Walter am Schlagzeug, ein vielfach ausgezeichneter Jazz-Schlagzeuger und gefragter Musiker, der bereits mit den Rundfunk Big Bands von HR, WDR und NDR sowie dem „World Famous Glenn Miller Orchestra“ aufgetreten ist.

Verpasst nicht die Gelegenheit, diese herausragenden Musiker live zu erleben und einen unvergesslichen Abend bzw. Nachmittag mit uns zu verbringen. Sichert Euch frühzeitig Eure Tickets und seid dabei, wenn der Farmhouse Jazzclub Harsewinkel wieder einmal zum Hotspot des Jazz wird!

Vorverkauf für Samstag: https://farmhousejazzclub.ticket.io/NDoEa3Od/

Vorverkauf für Sonntag: https://farmhousejazzclub.ticket.io/NiJF9pY8/

Wir freuen uns auf Euer Kommen!

 

(Text- und Bildquelle: Farmhouse Jazzclub Harsewinkel e.V.)

Wärmepumpe einbauen und Steuern sparen

Wärmepumpe einbauen und Steuern sparen (Bild: Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. - VLH).
Wärmepumpe einbauen und Steuern sparen (Bild: Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. – VLH).

Im Sommer an den nächsten Winter denken: In immer mehr Wohnhäusern wird mit Wärmepumpen geheizt. Wer auf diese Technik setzt, kann staatliche Zuschüsse erhalten oder einen Teil der Kosten unter bestimmten Voraussetzungen von der Steuer absetzen. Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) erklärt die Details.

Förderung für Neubauten und Altbauten – Das Heizen mit Wärmepumpen wird immer beliebter: Fast 65 Prozent der 2023 fertiggestellten Wohngebäude in Deutschland nutzen diese als überwiegende Energiequelle zum Heizen. Das geht aus Zahlen des Statistischen Bundesamts vom Juni 2024 hervor. Vor allem in neu gebauten Ein- und Zweifamilienhäusern kommen Wärmepumpen zum Einsatz: In fast 70 Prozent davon wurden diese 2023 als primäre Heizenergiequelle genutzt.

In der Statistik sind ausschließlich Neubauten erfasst. Allerdings rüsten zahlreiche Eigentümerinnen und Eigentümer auch bereits bestehende Häuser mit Wärmepumpen aus. Und für beide Varianten, also Neubau sowie die energetische Sanierung bestehender Gebäude, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um Geld zu sparen.

Bis zu 40.000 Euro Steuerermäßigung – Ob Neubau oder Altbau: Es existieren nicht nur Förderprogramme für Eigentümerinnen und Eigentümer, die ein neues Wohnhaus errichten und dabei auf Wärmepumpen zum Heizen setzen. Auch diejenigen, die eine Wärmepumpe in einem Bestandsgebäude einbauen lassen und damit ihre bisherige Heizmethode ersetzen, können Zuschüsse erhalten. Der Fördersatz für Wärmepumpen liegt zwischen 30 und maximal 70 Prozent. Zuständig für die Förderung ist seit 2024 die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Davor waren die Förderprogramme über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) abgewickelt worden.

Eigentümerinnen und Eigentümer, die in bestehenden Wohngebäuden auf eine Wärmepumpe als Heizquelle umsteigen, können unter bestimmten Voraussetzungen aber auch Steuern sparen: Um bis zu 40.000 Euro ermäßigt sich die Einkommensteuer im Zuge einer energetischen Sanierung. Diese Steuererleichterungen wurden mit dem 2020 in Kraft getretenen Klimaprogramm beschlossen (Paragraf 35c Einkommensteuergesetz) und gelten für Maßnahmen, die vor dem 1. Januar 2030 abgeschlossen sind.

Steuerermäßigung auf drei Jahre verteilt – Wer sein bestehendes Wohngebäude energetisch saniert – das kann zum Beispiel der Ersatz einer Gas- oder Ölheizung durch eine Wärmepumpe sein -, kann über drei Jahre verteilt Steuern sparen. Und zwar wie folgt gestaffelt: Im Kalenderjahr des Abschlusses der Sanierungsmaßnahme sowie im darauffolgenden Kalenderjahr ist eine Steuerermäßigung von jeweils 7 Prozent der Kosten möglich (jeweils höchstens 14.000 Euro) und im letzten Jahr nochmals eine von 6 Prozent (höchstens 12.000 Euro).

Zu energetischen Sanierungsmaßnahmen, mit denen sich Steuern sparen lassen, gehören neben dem Austausch der Heizung auch die Wärmedämmung von Wänden, Dachflächen oder Geschossdecken, die Erneuerung der Fenster oder Außentüren, die Erneuerung oder der Einbau einer Lüftungsanlage sowie der Einbau digitaler Systeme zur energetischen Betriebs- und Verbrauchsoptimierung.

Voraussetzungen für die Steuerermäßigung – Die Steuerermäßigung für energetische Sanierungen ist an verschiedene Voraussetzungen geknüpft. Zunächst greift sie nur bei einem „begünstigten Objekt“: Wer die Ausgaben steuerlich geltend machen möchte, muss Eigentümer/in des Gebäudes sein, dieses muss zu eigenen Wohnzwecken genutzt werden, in Deutschland oder in der EU stehen und bei Beginn der Maßnahme mindestens zehn Jahre alt sein. Darüber hinaus ist eine Bescheinigung des ausführenden Fachunternehmens nach amtlich vorgeschriebenem Muster erforderlich, und Rechnungen dürfen nicht bar bezahlt worden sein.

Wichtig: Wurden bereits zinsverbilligte Darlehen oder steuerfreie Zuschüsse für die energetische Sanierung gewährt oder ist die Maßnahme öffentlich gefördert, gibt es keine Steuerermäßigung mehr. „Deshalb ist es ratsam, sich vor der Sanierungsmaßnahme steuerlichen Rat zu holen, um tatsächlich die optimale Variante zu finden“, sagt VLH-Vorstandsvorsitzender Jörg Strötzel.

Die VLH: Größter Lohnsteuerhilfeverein Deutschlands – Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) ist mit mehr als einer Million Mitgliedern und bundesweit rund 3.000 Beratungsstellen Deutschlands größter Lohnsteuerhilfeverein. Gegründet im Jahr 1972, stellt die VLH außerdem die meisten nach DIN 77700 zertifizierten Beraterinnen und Berater. Die VLH erstellt für ihre Mitglieder die Einkommensteuererklärung, beantragt sämtliche Steuerermäßigungen, prüft den Steuerbescheid und einiges mehr im Rahmen der Beratungsbefugnis nach § 4 StBerG.

 

(Original-Content von: Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. – VLH, übermittelt durch news aktuell)