Wir bei der Firma Füchtenhans sind Ihr Ansprechpartner in Harsewinkel, wenn es Ihnen darum geht, Ihr Eigenheim voll und ganz nach Ihren eigenen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten. Darum sind wir selbstverständlich auch Ihr kompetenter Experte in Sachen Terrassenüberdachungen sowie sonstigem Sonnen- und Wetterschutz rund um Ihr schönes Zuhause.
Unsere Terrassenüberdachungen bieten Ihnen einen ganzjährigen Wetterschutz und sind somit eine attraktive und hochwertige Erweiterung Ihres Hauses. Ob Sonne, Regen, Schnee oder Ähnliches, unsere Terrassenüberdachungen ermöglichen Ihnen jederzeit wetterunabhängige Erholung mit Familie und Freunden an der frischen Luft. Gartenmöbel sowie Pflanzen stehen geschützt und müssen nicht mehr mühsam weggeräumt werden und Ihre persönliche Wohnqualität wird durch das angenehme Ambiente immens gesteigert.
Füchtenhans ist immer eine gute Idee und der richtige Ansprechpartner vor Ort, wenn es um Terrassenüberdachungen geht. Zu unserem Leistungsspektrum gehören u. a. ebenfalls die Bereiche Fenster, Haustüren, Vordächer, Insektenschutz, Rollladen, Markisen, sonstiger Sonnen- und Wetterschutz sowie Einbruchschutz. Überzeugen Sie sich einfach selbst und kontaktieren Sie uns – wir freuen uns schon auf Sie und Ihr ganz individuelles Projekt!
Nachdem das Line-Up komplett ist, wird derweil weiter organisiert, geplant, geschreinert, gestrichen, Lampen geputzt und und und… Die vielen ehrenamtlichen Helfer und das Organisationsteam vom Stadtjugendring Harsewinkel e. V. arbeiten bereits seit Monaten daran, dass es am 13. Juli heißen kann: Tore auf für SUN SWING 2024!
Nachdem das Line-Up komplett ist, wird derweil weiter organisiert, geplant, geschreinert, gestrichen, Lampen geputzt und und und… Die vielen ehrenamtlichen Helfer und das Organisationsteam vom Stadtjugendring Harsewinkel e. V. arbeiten bereits seit Monaten daran, dass es am 13. Juli heißen kann: Tore auf für SUN SWING 2024!
Am morgigen Samstag, den 13.07.2024, heißt es wieder SUN SWING Festival im Freibad von Harsewinkel. Aus der grünen Liegewiese wird ein riesiger Dancefloor und auf zwei Bühnen werden insgesamt 11 DJs der Menge einheizen und das gesamte Freibad mit elektronischen Beats zum Beben bringen. Mit Einbruch der Dunkelheit werden die Schwimmbecken wie auch das gesamte Festival-Gelände in ein sagenhaft schönes Farbenmeer getaucht, welches bis spät in die Nacht zum Schwimmen, Abtanzen und Spaß haben einlädt. „Good vibes only“ kommen hier auf den Rasen und das Wetter wird am Samstag auch mitspielen!
Wer jetzt noch kein Ticket hat, der kann HEUTE noch die Tickets der „Phase 2“ für 29€ online sowie in den Vorverkaufsstellen bei Betten Brentrup, Sport Weckenbrock oder direkt im Freibad Harsewinkel erwerben. Alle anderen Ticketkategorien sind bereits ausverkauft und insgesamt sind schon über 90% aller Tickets vergriffen. An der Abendkasse kosten Tickets am Samstag dann 32€, sofern noch vorhanden. Hier sollte man dann aber besser ziemlich früh vor Ort sein. Einlass ist ab 16:30 Uhr und der erste von 11 DJs startet um 17 Uhr.
Neben einem hochkarätigen Line-Up hält das SUN SWING Festival auch dieses Jahr viele Neuerungen parat. Wie zum Beispiel die neue LIFEGUARD AREA, welche neben kalten Drinks auch die zweite Bühne mit elektronischen Beats und Techno aus den 2000ern beherbergt. So gibt es dieses Jahr erstmalig Live-Programm parallel auf zwei Bühnen. Auch unsere MAINSTAGE wird vergrößert und die Spezialeffekte samt Lichttechnik verdoppelt. Wer im vergangenen Jahr liebevoll gemixte Cocktails vermisst hat, der wird dieses Jahr nicht enttäuscht! Um die Schwimmbecken herum entsteht eine einzigartige Cocktaillounge die zum Relaxen einlädt. Auch kulinarisch wird aufgerüstet, so dass zusätzliche Foodtrucks das Angebot an veganen und vegetarischen erweitern. Aber auch Fleisch Liebhaber kommen auf Ihre Kosten – versprochen!
Zwei Bühnen, 11 DJs, kühle Drinks, leckeres Essen und ein wunderschön illuminiertes und dekoriertes Freibad – Was will man da noch mehr!
Eine ganz wichtige Info noch für alle die bei so einem heißen Line-Up dann doch mal eine Abkühlung brauchen, die Becken sind die ganze Zeit über geöffnet und laden durch besondere Beleuchtung zum Schwimmen und Planschen ein. Damit während des nächtlichen Badens auch nichts schief gehen kann, übernimmt das freundliche Team von InSan, Individuelle Sanitätsdienste Christian Müller, die Aufsicht an den Becken.
Anne-Frank-Gesamtschule: Mit dem Sonderpreis für die kreative Umsetzung des Mottos wurde die Lese- und Medienscouts AG der Anne-Frank-Gesamtschule ausgezeichnet (Foto: Kreis Gütersloh).
Anne-Frank-Gesamtschule: Mit dem Sonderpreis für die kreative Umsetzung des Mottos wurde die Lese- und Medienscouts AG der Anne-Frank-Gesamtschule ausgezeichnet (Foto: Kreis Gütersloh).
Einen eigenen Film drehen, dafür vor oder hinter der Kamera stehen und das Ergebnis als Premiere im Kino sehen. Das ist für rund 150 Jugendliche aus dem Kreis Gütersloh Realität geworden. Die 90-sekündigen Filme sind im Rahmen des Projekts ‚GT-Clips‘ gedreht worden, das vom Medienzentrum des Kreises Gütersloh organisiert wird. Unter dem Motto ‚Unsere Welt‘ sind 21 Clips entstanden, unter anderem zu Themen wie Alltagsstress, Umweltverschmutzung oder Zivilcourage. Im Bambikino in Gütersloh feierten die Filme Premiere: Die Jugendlichen sahen ihre Filme – und die der anderen – zum ersten Mal und einige von ihnen erhielten Preise für besondere Leistungen.
Damit beim Filmdreh auch alles rund lief, wurden die Gruppen der Schulen und Jugendhäuser von medienpädagogischen Fachleuten unterstützt und bei den Dreharbeiten begleitet. Die Jugendlichen bekamen Kamera, Stativ und Mikrofon an die Hand, sodass sie ihre Aufnahmen eigenständig aufnehmen konnten. Zusammen mit den Lehrkräften erarbeiteten die Gruppen im Vorfeld ihr eigenes Drehbuch zum vorgegebenen Motto. „Mich freut es zu sehen, wie unterschiedlich und auch tiefgründig die Filme von euch geworden sind. Alle Beiträge stehen unter dem Motto ‚Unsere Welt‘, aber wie das interpretiert wird, war euch und eurer Kreativität allein überlassen“, so Jasmine Buschmann vom Medienzentrum.
Teilgenommen haben folgende Einrichtungen: Gesamtschule Verl, Gymnasium Werther, Ratsgymnasium Rheda-Wiedenbrück, Ems-Berufskolleg, Konrad-Zuse-Schule, Bernsteinschule, Martinschule, Jugendhaus ‚Der Bahnhof‘, Anne-Frank-Gesamtschule und Janusz Korczak-Gesamtschule.
Das Medienzentrum hat den Jugendlichen Urkunden sowie eine DVD mit allen Clips überreicht. So können sie ihre eigenen Filme sowie die der anderen Gruppen noch einmal anschauen und ihren Familien oder Freunden zeigen.
Finanziert wird das Projekt durch folgende Sponsoren: Die Sparkassen im Kreis Gütersloh, das Netzwerk Gewaltprävention des Kreises Gütersloh, die Jugendämter der Städte Gütersloh, Rheda-Wiedenbrück und Verl sowie des Kreises Gütersloh und der Verein zu Kriminalprävention im Kreis Gütersloh.
Die Gewinner der Sonderpreise im Überblick:
Preis für die besondere schauspielerische Leistung: ‚School Life Balance‘, Gesamtschule Verl, Literaturkurs Q1
Preis für die kreative Umsetzung des Mottos: ‚Let’s go bunt‘, Anne-Frank-Gesamtschule, Lese- und Medienscouts AG
Preis für Witz und Kritik vereint: ‚Disconnected‘, Martinschule, Theater AG
Preis für die lustige Filmidee: ‚Zu viel‘, Gymnasium Werther, Klasse 10c
Preis für eine besondere Botschaft: ‚Gemeinsam besser – Zusammen stark‘, Jugendhaus ‚Der Bahnhof‘, Mädchentreff
Preis für das gut getroffene Motto: ‚Überfordert‘, Gymnasium Werther, Klasse 10c
Zuhause und unterwegs: Mobile Wallboxen bieten mehr Flexibilität als fest installierte. Bereits zum zweiten Mal haben die Experten im ADAC Technik Zentrum in Landsberg am Lech die mobilen Charger unter die Lupe genommen. Anders als das in vielen E-Autos vorhandene Notladekabel mit Schuko-Anschluss, das an die Haushaltssteckdose angeschlossen wird, sind mobile Wallboxen eine echte Alternative zu fest installierten Ladeeinheiten.
An einem dreiphasigen Drehstromanschluss mit roter CEE-Steckdose können mobile Wallboxen 11 oder sogar 22 kW Ladeleistung erreichen. Die auf Campingplätzen üblichen blauen CEE-Steckdosen mit 16 A ermöglichen mit einer mobilen Wallbox das Laden mit bis zu 3,7 kW. Besonders flexibel lassen sich die mobilen Geräte mit Wechseladaptern einsetzen. Mit einem Typ-2-Adapter können manche sogar das Ladekabel für öffentliche AC-Ladesäulen ersetzen.
Im Test konnten sich die sieben mobilen Wallboxen im Preisbereich von 190 bis 1449 Euro gut schlagen. Die Basis-Funktionen konnte das komplette Testfeld meistern, doch die Unterschiede bei den Ausstattungsumfängen sind teils genau so groß wie die Preisunterschiede. Neben den verfügbaren Adaptern haben die Tester deshalb unter anderem auch die Möglichkeit der Wallbox-Steuerung per Smartphone App untersucht. Außerdem wurden alle Geräte einem Falltest und diejenigen, deren Elektronikeinheit nach dem Anschließen auf dem Boden liegen könnte, auch einer Tauchprüfung unterzogen – jeweils ohne Beanstandung.
Sechs von sieben getesteten Modellen erhielten ein gutes Gesamtergebnis. Der Testsieger (Juice Booster 3 air) erhielt die Note 1,6 und überzeugte durch seine hohe Funktionalität und Ausstattung. Mit einem Preis von 1449 Euro ist es aber auch das teuerste Modell im Test. Den zweiten Platz teilen sich gleich drei mobile Wallboxen (DiniTech NRGkick, Green Cell Habu und Mercedes-Benz Flexibles Ladesystem Pro), die jeweils die Note 1,8 erreichten. Der Lader von Green Cell punktet mit einem integrierten Mobilfunk-Modem, das eine Vernetzung unabhängig von LAN oder WLAN ermöglicht, bietet dafür aber keine Wechseladapter.
Das Schlusslicht mit der Note 3,0 (Junsun SYCDQ316) ist die mit 190 Euro günstigste mobile Wallbox im Test. Sie konnte zwar in puncto Zuverlässigkeit und Sicherheit bestehen, die Ausstattung ist entsprechend des Preises jedoch recht mager. Ein Mangel zeigte sich jedoch bei der Kennzeichnung. Das gemäß Produktsicherheitsgesetz vorgeschriebene Herstellerlabel auf dem Typenschild fehlte hier und führt zu einer Abwertung in der Hauptkategorie „Sicherheit“. Die Angaben zum Hersteller sind unerlässlich, um ein Produkt jederzeit einwandfrei identifizieren zu können. Das ist nicht nur für den Nutzer relevant, wenn er zum Beispiel Ersatzteile, Herstellersupport oder sonstige (sicherheitsrelevante) Produktinformationen benötigt, sondern auch, wenn beispielsweise Rückrufe wegen Sicherheitsmängel eingeleitet werden. Dann muss der Verbraucher jederzeit erkennen können, ob sein Produkt davon betroffen ist.
Tipps für Verbraucher:
Auch mobile Wallboxen müssen dem Netzbetreiber gemeldet (bis 11 kW) oder von diesem genehmigt werden (über 11 kW). Dies muss, abhängig von den Vorgaben des Netzbetreibers, von einer Elektrofachkraft übernommen werden.
Insbesondere bei günstigen Produkten aus dem Internet sollte darauf geachtet werden, dass die Wallbox ein vollständiges und gut sichtbares Typenschild besitzt. Die Konformitätserklärung sollte beiliegen oder zumindest per Download auf der Herstellerseite verfügbar sein.
Mobile Wallboxen mit mehreren Wechseladaptern bieten die größte Flexibilität. Ein Typ-2-Adapter ermöglicht zudem das Laden an öffentlichen AC-Ladesäulen.
Eine gute Smartphone-App kann den Komfort erheblich steigern, insbesondere wenn sie Funktionen wie Ladehistorie, Stromeinstellungen und Fernzugriff bietet.
Mobile Wallboxen sind zwar in der Regel nicht immer ans Stromnetz angeschlossen, sollten im Standby-Betrieb aber dennoch möglichst wenig Energie verbrauchen. Modelle wie die Green Cell und NEcharge liegen hier vorne.
Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter adac.de.
(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)
Bärbel und Werner Tophinke auf dem Fahrrad (Foto: Stadt Harsewinkel).
Bärbel und Werner Tophinke auf dem Fahrrad (Foto: Stadt Harsewinkel).
Ob als Gäste der Stadt Harsewinkel, als Einheimische oder Neuzugezogene – mit den Harsewinkeler Stadtführerinnen und Stadtführern erhalten Interessierte das ganze Jahr über spannende wie interessante Einblicke und Informationen über Harsewinkels Vergangenheit, Kulturdenkmäler, Naturschutzgebiete oder Gebäude und Naturschönheiten, die für Harsewinkel typisch sind. Manche Touren führen auch über die Stadtgrenze hinaus.
In den kommenden Sommermonaten lädt Gästeführerin Bärbel Tophinke Interessierte zu insgesamt drei spannenden Touren ein. Um eine Anmeldung wird jeweils unter 0160 97736188 oder per E-Mail an willkommen@geschichte-anders-erzaehlt.de gebeten.
13.07.2024: Landpartie zu den Westfälischen Originalen
Beginn: 10:30 Uhr. Rückkehr: ca. 18:00 Uhr.
Treffpunkt: Hof Meier Westmeyer/ Bielefelder Straße 3, 33428 Marienfeld
Kosten: 39,00 €, keine Ermäßigung möglich. Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort. Im Preis enthalten sind Führung, Kaffee und Kuchen.
Auf dieser geführten Radtour besuchen Sie unverkennbare Orte, tauchen ein in westfälisches Lebensgefühl und begegnen traditionellem Handwerk. So führt der Weg unter anderem zu einer Holzbildhauerin, die interessante Einblick in ihr Atelier gibt und Arbeiten aus ihrer Werkstatt zeigt – von Krippenfiguren bis hin zu aufwendigen Torbögen-Schnitzereien von Fachwerkhäusern. Weitere Höhepunkt ist ein Besuch im Haus Nottbeck, einem ehemaligen Rittergut in Stromberg. wo heute das Museum für Westfälische Literatur beheimatet ist.
18.08.2024: Landpartie auf den Spuren klösterlichen Lebens
Gästeführerin Bärbel Tophinke und ihr Mann Werber vor Schloss Nottbeck (Foto: Stadt Harsewinkel).
Beginn: 11:00 Uhr. Rückkehr: ca. 18:00 Uhr.
Treffpunkt: Bürgerhaus in Marienfeld, Klosterstraße 20, 33428 Marienfeld
Kosten: 39,00 €, keine Ermäßigung möglich. Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort. Im Preis enthalten sind Klosterführung, Kaffee und Kuchen
Mit dem Fahrrad geht es nach Rheda-Wiedenbrück. Dort erfahren Sie mehr über das Leben einer früheren Mönchsgemeinschaft: Im Franziskaner Kloster erhält die Gruppe im Rahmen einer Führung Einblicke in das Refektorium, die Bibliothek und ein ehemaliges Mönchszimmer. Bei der anschließenden Besichtigung von Gut Schledebrück erfahren Sie von den Hofbesitzern etwas von der Geschichte, vom aktuellen Leben auf dem Hof und der landwirtschaftlichen Ausrichtung.
Premiere feiert der Rundgang – 24.08.2024: Marienfelder Charakterköpfe, Berühmtheiten und Sagengestalten
Christina Mohring-Kohler und Martin Liebschwager laden im Anschluss an die Tour vom 24. August 2024 zum Beisammensein in den Klosterladen Marienfeld ein (Foto: Stadt Harsewinkel).
Beginn: 15:30 Uhr. Im Anschluss eine Weinprobe im Klosterladen um ca. 17.30 Uhr.
Treffpunkt: Mahnmal/Brunnenhäuschen in Marienfeld, Klosterstraße, 33428 Marienfeld
Kosten: 20,00 €, keine Ermäßigung möglich. Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort.
Auf einem etwa zweistündigen Rundgang durch das Klosterdorf erfahren Sie mehr von Persönlichkeiten und liebenswerten Personen, die den Ort prägten oder mit ihm in Verbindung standen, von Sagen rund um die Besonderheiten des Ortes, sowie davon, wie der Kunstgeschmack der Marienfelder beinahe zu Zerstörungen an einem Denkmal hätte führen können, und von Charakterköpfen. Anschließend lassen Sie bei einer gemütlichen Weinprobe mit Snacks den Nachmittag im Klosterladen ausklingen und können dabei die Gelegenheit zu gemeinsamen Gesprächen nutzen.
Wir laden euch herzlich ein zu einem ganz besonderen Konzertwochenende mit Woodhouse, einer der renommiertesten Jazzformationen Nordrhein-Westfalens. Seit ihrer Gründung im Jahr 1953 begeistert Woodhouse mit einem abwechslungsreichen Repertoire von Dixieland über Swing bis hin zu Samba, Blues, Rock und Pop.
Das kommende Wochenende verspricht ein musikalisches Feuerwerk mit Woodhouse und der herausragenden Jazz-Sängerin Miett Molnar, die als eine der bekanntesten Stimmen der niederländischen Jazzszene gilt und bereits mit dem Glenn Miller Orchestra auf Welttournee war.
Gemeinsam mit Hinderik Leeuwe an Trompete und Flügelhorn, Waldemar Kowalski an Saxophon und Klarinette, Horst Janßen an der Posaune sowie Georg Derks am Klavier, Michael Schöneich am Bass und Rolf Drese am Schlagzeug verspricht Woodhouse ein unvergessliches Konzerterlebnis.
Sei dabei, wenn Woodhouse die Bühne des Farmhouse Jazzclubs zum Beben bringt! Sichere dir jetzt deine Tickets für die Konzerte am Samstag, 13. Juli um 19 Uhr und Sonntag, 14. Juli um 12 Uhr. Tickets sind sowohl im Vorverkauf als auch an der Abendkasse erhältlich.
Ganz Europa ist im Fußballfieber und passend zur Europameisterschaft in Deutschland hat sich euronics Bücker für alle Kunden eine besondere Aktion ausgedacht. Mit dem großen Waschmaschinen-Torwandschießen bei euronics Bücker kannst Du bis zum 13. Juli bei jedem Einkauf 10 % einsparen.
So einfach gehts: Du kaufst in einer der euronics Bücker Filialen in Harsewinkel, Gütersloh oder Rheda-Wiedenbrück ein, triffst in drei Versuchen mindestens einmal in die Waschmaschinen-Trommel und erhältst 10% Sofortabzug auf einen Artikel Deines Einkaufs.
Also auf zum großen Waschmaschinen-Torwandschießen bei euronics Bücker – wir freuen uns schon auf Deinen EM-Volltreffer!
Fehlende Langstreckentauglichkeit wird noch immer häufig als Nachteil von Elektroautos aufgeführt. Die bevorstehende Urlaubssaison hat der ADAC zum Anlass genommen und über 80 E-Fahrzeuge auf ihre Reisefähigkeit untersucht.
Für die Auswertung haben die Experten die im ADAC Ecotest ermittelte Reichweite zu Grunde gelegt. Sie fließt im Urlaubs-Szenario mit 90 Prozent in die Berechnung ein, da Reisende spätestens mit einem Rest-Akkustand von etwa zehn Prozent die Ladesäule ansteuern. Dazu wurde die Reichweite addiert, die unter Idealbedingungen während einer 20-minütigen Pause am Schnelllader nachgeladen werden kann. Das ergibt die „Gesamtreichweite“, welche der ADAC als Maß für die Langstreckentauglichkeit definiert hat.
Spitzenreiter in der ADAC Auswertung ist der Hyundai Ioniq 6 mit 77,4 kWh großem Akku und Heckantrieb, der es mit einem Ladestopp auf eine Gesamtreichweite von 931 Kilometer bringt. Lucid Air (859 Kilometer), BMW iX (835 Kilometer) Mercedes EQS (825 Kilometer) und EQE SUV (806 Kilometer) sowie Polestar 2 (801 Kilometern) erzielen in den getesteten Ausführungen jeweils eine Reichweite von über 800 Kilometer.
Als „voll langstreckentauglich“ stuft der Mobilitäts-Club alle Fahrzeuge ein, die mit einem Ladestopp eine Gesamtreichweite von über 750 Kilometer schaffen. Dies gelang im ADAC Test bislang 13 Elektroautos. 42 weitere Fahrzeuge sind mit Reichweiten zwischen 750 und 500 Kilometern als „langstreckentauglich“ beziehungsweise „langstreckentauglich mit etwas längerer Ladezeit“ zu bewerten. 14 Autos bescheinigt der Club eine „bedingte Langstreckentauglichkeit“ (500 bis 400 Kilometer Reichweite).
Ebenfalls 14 der bislang getesteten Stromer sind mit einer Reichweite von unter 400 Kilometern mit einem Ladestopp als „kaum langstreckentauglich“ anzusehen. Schlusslicht ist der Fiat 500e mit 23,8-kWh-Akku, der trotz Nachladen nur auf 233 Kilometer kommt.
Verbraucher sollten beim Kauf eines Elektroautos nicht nur auf die Batteriegröße, sondern auch auf den Stromverbrauch und die Ladedauer achten. Außerdem sollte das Fahrzeug eine Akku-Vortemperierung bieten – im Idealfall automatisch über das Navigationssystem und manuell aktivierbar. Ein richtig temperierter Akku ist beim Schnellladen unter kalten Bedingungen für eine möglichst hohe Ladeleistung entscheidend. Die Hersteller fordert der ADAC außerdem auf, die WLTP-Reichweiten nicht nur bei warmen, sondern auch bei kalten Außentemperaturen anzugeben, um größere Transparenz zu schaffen.
Die Baustelle am Theo-Claas-Damm (Foto: Stadt Harsewinkel).
Die Baustelle am Theo-Claas-Damm (Foto: Stadt Harsewinkel).
Aufgrund eines Kanalschadens und einer starken Absackung im Asphalt am Theo-Claas-Damm, Höhe Hausnummer 15, ist eine Vollsperrung der Straße ab dem 08. Juli 2024 notwendig.
Die Sanierungsarbeiten werden voraussichtlich bis zum 19. Juli 2024 andauern. Eine Umleitung wird ab Montag, den 08. Juli ausgeschildert.
Für Rückfragen steht Ihnen Herr Martin Uekötter von der Fachgruppe 3.2: Tiefbau / Städtische Betriebe zur Verfügung. Die Stadtverwaltung Harsewinkel bittet alle Anlieger*innen und Verkehrsteilnehmer*innen um Verständnis für die Einschränkungen.
Der erste Igelnachwuchs ist da! Rund sieben Zentimeter lang, mit etwa 100 weichen, unter der Haut versteckten Stacheln, blind, aber schon mit fünf winzigen Krallen an jeder Pfote – so liegen meist vier bis fünf Igel im geschützten Nest. Von Juni bis September werden unsere Gärten und Parks zur Kinderstube für das Tier des Jahres 2024. Damit die jungen Igel sicher aufwachsen können, sollten wir Menschen jetzt bei der Gartenarbeit besonders auf sie achten: Die neue Igelfamilie braucht ein ungestörtes Versteck. Übrigens: Igelweibchen sind alleinerziehend – das Igelmännchen verschwindet gleich nach der Paarung.
Alle Gartenarbeiten unter Hecken, Sträuchern, in wilden Ecken oder dort, wo Laubhaufen und Totholz liegen, sollten jetzt besonders umsichtig erledigt oder sogar ganz gelassen werden. Denn hier liegen die Igel-Wurfnester gut versteckt. Sobald sich die Igelmutter allerdings durch Unruhe von außen gestört fühlt, kann es sein, dass sie das Nest verlässt. Dann verhungert der Nachwuchs, der in den ersten sechs Wochen gesäugt wird. „Wird ein Nest durch den Einsatz von Gartengeräten beschädigt oder zerstört, kann es zu tödlichen Verletzungen der Igel kommen“, erklärt Lea-Carina Mendel, Natur- und Artenschützerin bei der Deutschen Wildtier Stiftung. Handwerkzeuge wie Heckenschere, Rechen und Besen sind in der Wurf- und Aufzuchtzeit darum besser geeignet als Maschinen. „Entdeckt man ein Nest, kann man mit ihnen viel schneller reagieren und die Tiere vor Schaden bewahren“, so Mendel. Dass Mähroboter zum Igelschutz nicht in den Dämmerungs- und Nachtstunden eingesetzt werden, sollte mittlerweile selbstverständlich sein.
Mit etwa drei bis vier Wochen sind die Igel selbstständig. Sie verlassen ihr Nest und unternehmen kleinere Touren durch die Gärten. Ihre Milchzähne wachsen. Igel haben einen ausgeprägten Geruchssinn und riechen ihre Beute viele Meter weit. Die Igel lernen jetzt, was fressbar ist. So durchwühlen sie Kompost- und Laubhaufen nach Käfern, Raupen, Insektenlarven und Würmern und verspeisen auch weggeworfene Nahrungsreste neben Mülleimern. „Manchmal verliert ein Igeljunges bei all den kulinarischen Verlockungen den Überblick und findet den Weg zum Nest nicht mehr zurück. Mit leisen Pieplauten ruft es dann nach seiner Mutter“, sagt Mendel. Die Igelmutter hört die Hilferufe, eilt schnaufend herbei und sammelt ihren verlorenen Gartenbummler wieder ein.
Es kann auch mal vorkommen, dass ein verirrter Jungigel tagsüber auf dem Rasen sitzt. „Das kann einen zwar stutzig machen, da Igel fast immer dämmerungs- und nachtaktiv sind – aber in der Regel ist auch dieser Tagesgast nicht gleich ein Waisenkind, sondern geht wieder seiner Wege oder wird vom Igelweibchen abgeholt“, so die Artenschützerin. Mit etwa fünf bis sechs Wochen wiegen Igeljunge dann etwa 250 Gramm und sind unabhängig von der Mutter als Einzelgänger unterwegs.
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