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TÜV-Verband-Umfrage: 81 Prozent fordern absolutes Alkoholverbot am Steuer

Fast alle Bundesbürger:innen halten den Konsum von Alkohol und anderen Drogen für gefährlich für die Verkehrssicherheit. Anlässlich des Verkehrssicherheitstages am 15. Juni fordert der TÜV-Verband wirksamere Maßnahmen gegen Alkohol- und Drogenfahrten.

Die Bundesbürger:innen halten Alkohol am Steuer für genauso gefährlich für die Verkehrssicherheit wie den Konsum anderer Drogen wie Kokain, Crack oder LSD: Jeweils 80 Prozent halten den Konsum für „sehr gefährlich“ für die Sicherheit im Straßenverkehr, jeweils weitere 15 Prozent für „eher gefährlich“. Das hat eine repräsentative Ipsos-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands unter 2.500 Personen ab 16 Jahren ergeben. Auch der Konsum von Cannabis wird von insgesamt 85 Prozent als gefährlich eingeschätzt – davon halten 55 Prozent das Rauschmittel für „sehr gefährlich“ und 30 Prozent für „eher gefährlich“. „Die überwiegende Mehrheit ist sich der Gefahren bewusst, die vom Konsum von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr ausgehen“, sagt Fani Zaneta, Referentin für Verkehrssicherheit beim TÜV-Verband. „Trotz der breiten gesellschaftlichen Ablehnung von Rauschfahrten mangelt es jedoch an wirksamen Maßnahmen. Hier ist die Politik in der Pflicht, die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen.“

Verkehrsunfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel nehmen zu – Laut Statistischem Bundesamt kam es im Jahr 2023 in Deutschland zu 15.453 Verkehrsunfällen mit Personenschaden unter dem Einfluss berauschender Mittel. „Die hohe Anzahl der Rauschunfälle zeigt, dass Handlungsbedarf besteht“, sagt Zaneta. „Um Alkohol- und Drogenfahrten effektiver zu verhindern, müssen wir über geeignete Sanktionen, bessere Aufklärung und eine konsequentere Verfolgung von Verkehrsverstößen diskutieren.“ Ebenso wichtig sei es, Fahreignungsbegutachtungen bereits früher anzuordnen.

TÜV Mobility Studie 2024: Mehrheit für absolutes Alkoholverbot – Einen gesellschaftlichen Konsens gibt es laut TÜV-Umfrage auch hinsichtlich der Null-Promille-Grenze: Für die Mehrheit der Befragten ist Alkohol am Steuer unabhängig vom Verkehrsmittel ein Tabu. Gut vier von fünf Personen (81 Prozent) sprechen sich für ein absolutes Alkoholverbot für Autofahrer:innen aus. Ein ähnlich hoher Zuspruch (80 Prozent) besteht auch für ein vollständiges Alkoholverbot für Fahrer:innen von Motorrollern, Motorrädern, Mopeds und Mofas. Auch bei der Nutzung von E-Scootern befürworten fast drei Viertel (73 Prozent) die Null-Promille-Grenze. Drei von fünf Befragten (62 Prozent) unterstützen ein Alkoholverbot für Radfahrer:innen. Nur 9 Prozent lehnen die strenge Vorgabe für sämtliche Verkehrsteilnehmer:innen ab. „Eine Null-Promille-Grenze würde die Botschaft verstärken, dass Alkoholkonsum und Autofahren voneinander getrennt werden müssen. Wer Alkohol trinken will, sollte vorher Alternativen zum Auto planen“, sagt Zaneta.

Alkohol und Drogen am Steuer: TÜV-Verband pocht auf wirksame Maßnahmen – Längst überfällig ist die Absenkung der Promillegrenze für die Anordnung einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) von 1,6 auf 1,1 Promille. Ab dem Blutalkoholwert von 1,1 Promille gelten Fahrer:innen als absolut fahruntüchtig und das Unfallrisiko steigt auf das Zehnfache im Vergleich zu nüchternen Fahrer:innen. „Im Normalfall befinden sich Personen mit einem Blutalkoholwert von 1,1 Promille in einem akuten Rauschzustand und verhalten sich dementsprechend“, erklärt Zaneta. „Menschen, denen man 1,1 Promille äußerlich nicht anmerkt, sind Alkohol gewöhnt.“ Bei ihnen besteht die Gefahr, dass sie auch betrunken Auto fahren. „Niedrige Promillegrenzen geben das klare Signal, dass Alkoholkonsum und Autofahren nicht zusammenpassen“, betont Zaneta.

Ebenso gefährlich wie Alkohol ist der Konsum von anderen Drogen im Straßenverkehr. Fahrende, die unter dem Einfluss von Cannabis oder anderer Drogen stehen, gefährden nicht nur sich selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer:innen. „Unsere Verkehrssicherheitsstrategie muss sich an der Vision Zero orientieren, die darauf abzielt, die Zahl der Verkehrstoten und Schwerverletzten auf Null zu senken“, fordert Zaneta. Vor diesem Hintergrund kritisiert der TÜV-Verband die Erhöhung des Grenzwerts für Cannabis am Steuer. „Die Erhöhung des THC -Grenzwertes im Straßenverkehr erweckt den Eindruck, als sei es unbedenklich zu kiffen und Auto zu fahren. Hier ist mehr Aufklärung erforderlich, die klarmacht, wie Cannabis die Fahrtüchtigkeit verringert und wie wichtig es ist, Fahren und Rauchen zu trennen“, sagt Zaneta. „Zum jetzigen Zeitpunkt ist eine Lockerung fahrlässig. Wir brauchen mehr Studien und wissenschaftliche Daten, damit klar definiert werden kann, wann mit THC im Blut das sichere Fahren beeinträchtigt wird.“ Um Fahrten unter dem Einfluss berauschender Mittel zu erkennen und zu verhindern, sei es außerdem unerlässlich, dass die polizeiliche Verkehrsüberwachung mit höherem Personaleinsatz gestärkt wird.

Alle Umfrageergebnisse sind im vollständigen Studienbericht der TÜV Mobility Studie 2024 abrufbar: www.tuev-verband.de/studien/tuev-mobility-studie-2024

Methodik-Hinweis: Grundlage der Studienergebnisse ist eine repräsentative Ipsos-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands unter 2.500 Personen ab 16 Jahren. Die Umfrage wurde zwischen 14.03.2024 und 03.04.2024 durchgeführt. Die Fragen und Antwortoptionen sind im Wortlaut im Studienbericht einsehbar.

 

(Original-Content von: TÜV-Verband e. V., übermittelt durch news aktuell)

Regionaler Gottesdienst für drei Kirchengemeinden in der Martin-Luther-Kirche in Harsewinkel

Am Sonntag, 7.7.24, feiern drei evangelische Kirchengemeinde einen so genannten Regionalgottesdienst um 10 Uhr in der Martin-Luther-Kirche in Harsewinkel.

Seit fast einem Jahr bilden die Kirchengemeinden Harsewinkel, Brockhagen und Steinhagen einen Personalplanungsraum im Ev. Kirchenkreis Halle. Ziel dieses Personalplanungsraums (PPR) ist u.a. die wachsende Kooperation zwischen den drei Gemeinden und die Nutzung gemeinsamer Ressourcen. Ein Schritt in diese Richtung ist die gemeinsame Feier von Regionalgottesdiensten, dh., dass an dem Sonntag für alle drei Kirchengemeinden nur ein Gottesdienst angeboten und gefeiert wird und alle Gemeindeglieder hierzu eingeladen sind.

Der erste Gottesdienst dieser Art findet in der Kirchengemeinde Harsewinkel statt in der Martin-Luther-Kirche. Fahrdienste aus Brockhagen und Steinhagen werden bereitgehalten. Einige Gemeindeglieder der Ev. Kirchengemeinde Brockhagen werden mit einer Fahrradgruppe zum Gottesdienst nach Harsewinkel kommen. Im Anschluss an den Gottesdienst wird ein Kirch-Café angeboten. Pfr. Eulenstein wird zudem eine kleine Kirchenführung anbieten, über die kurze, aber bewegte Gemeindegeschichte berichten und einige Besonderheiten von Kirchengegenständen hervorheben.

Die nächsten Regionalgottesdienste sind wie folgt geplant: 28. Juli, 10 Uhr, Dorfkirche Steinhagen; 11. August, 10 Uhr, St.Georgskirche Brockhagen.

An diesen Tagen findet kein Gottesdienst in der Kirchengemeinde Harsewinkel statt. Ein Fahrdienst zu den Gottesdiensten nach Steinhagen (28.7.) und nach Brockhagen (11.8.) wird angeboten.

 

(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

Vollsperrung am Theo-Claas-Damm in Harsewinkel ab Montag!

Die Baustelle am Theo-Claas-Damm (Foto: Stadt Harsewinkel).
Die Baustelle am Theo-Claas-Damm (Foto: Stadt Harsewinkel).

Aufgrund eines Kanalschadens und einer starken Absackung im Asphalt am Theo-Claas-Damm, Höhe Hausnummer 15, ist eine Vollsperrung der Straße ab dem 08. Juli 2024 notwendig.

Die Sanierungsarbeiten werden voraussichtlich bis zum 19. Juli 2024 andauern. Eine Umleitung wird ab Montag, den 08. Juli ausgeschildert.

Für Rückfragen steht Ihnen Herr Martin Uekötter von der Fachgruppe 3.2: Tiefbau / Städtische Betriebe zur Verfügung. Die Stadtverwaltung Harsewinkel bittet alle Anlieger*innen und Verkehrsteilnehmer*innen um Verständnis für die Einschränkungen.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

SUN SWING Festival 2024 im Harsewinkler Freibad – alle Neuerungen zusammengefasst

Das SUN SWING Team bei den Vorbereitungen.
Das SUN SWING Team bei den Vorbereitungen.

Am 13.07.2024 heißt es wieder SUN SWING Festival im Freibad von Harsewinkel, aus der grünen Liegewiese wird auch dieses Jahr wieder ein riesiger Dancefloor, genaugenommen sogar zwei! Auf gleich zwei Bühnen werden ab 16:30 Uhr insgesamt 11 DJs der Menge einheizen und mit elektronischen Beats zum Beben bringen.

Neben einem hochkarätigen Line-Up mit internationalen top Acts hält das SUN SWING Festival auch dieses Jahr wieder viele Neuerungen parat.

Auf der neuen MAINSTAGE werden TWEEZY, BIG TIM, FORTELLA, TOBY ROMEO, NOEL HOLLER, VIZE und LIZOT für einen unvergesslichen Sommerabend sorgen. Die Bühnen-Kulisse wird in einem ganz neuen Glanz erstrahlen und wächst – im Vergleich zum Vorjahr – enorm in die Höhe und Breite. Gepaart mit neuen Spezialeffekten und doppelt so vielen Lichteffekten, wird der große Dancefloor vor der Mainstage nach Einbruch der Dunkelheit in ein farbenfrohes und spektakuläres Farbenmeer verwandelt, welches zum Tanzen und Feiern bis in die frühen Morgenstunden einlädt.

Die neue LIFEGUARD AREA wird im Bereich vor den Umkleiden entstehen und sorgt parallel zur Mainstage für Programm. Auf ihr werden CHRIS LARSON, ANKAY, DA HOOL und NIELS VAN GOGH ihr Können unter Beweis stellen und bis tief in die Nacht das liebevoll illuminierte Freibad und deren Gäste zum Beben bringen. Die Menge erwartet hier ein Mix aus elektronischen Beats und Techno aus den 2000ern. Damit beim Abtanzen und Abfeiern auch die Getränkepausen nicht vergessen werden, wird in unmittelbarere Nähe zur LIFEGUARD AREA auch eine weitere Getränkestation mit vielen kühlen Drinks eröffnen.

Neben der beliebten Longdrink- und Weinbar wartet dieses Jahr ein weiteres Highlight auf alle Besucher. Direkt an den Beckenrändern wird eine gemütliche Cocktail-Lounge entstehen, die zum Verweilen und Relaxen einlädt. Von hier wird man eine einmalige Aussicht über das Festivalgelände und über die feierwütige Menge bis hin zur Mainstage bekommen. Das professionelle Team der MolaMola Bar aus Warendorf wird hier leckere, liebevoll und „live“ gemixte Cocktails anbieten. Zusätzlich sorgt ein Team vom Filmwerk aus Gütersloh mit Kaffeespezialitäten, Nachos und Eis für einen Energieschub zwischendurch.

Da Tanzen, Feiern, Schwimmen und einfach nur „Spaß haben“ auch hungrig macht, haben wir weitere kulinarische Highlights am Start. Davids Frittenschmiede, die Schaschlik Brothers und FalaFeel werden die feierwütige Menge an ihren Foodtrucks mit einem bunten Angebot an Leckerbissen verwöhnen. Sowohl Fleisch-Liebhaber wie auch Vegetarier und Veganer werden hier garantiert auf Ihre Kosten kommen.

Wer ein Stück SUN SWING Festival mit nach Hause nehmen möchte, für den haben wir dieses Jahr eine echte Überraschung! An unserem Merchandise Stand wird es eine eigens entworfene und limitierte SUN SWING Kollektion geben – bestehend aus T-Shirts, Snapback Caps und Handtüchern.

Eine ganz wichtige Info auch noch für alle die bei so einem heißen Line-Up dann doch mal eine Abkühlung brauchen, die Schwimmbecken sind die ganze Zeit über geöffnet und laden durch besondere Beleuchtungen zum Schwimmen und Planschen bis tief in die Nacht ein! Damit während des nächtlichen Badens auch nichts schief geht, übernimmt das Baywatch- und Rettungssanitäter-Team von InSan die Aufsicht an den Becken und auf dem gesamten Festivalgelände.

Man merkt, es gibt einige Neuerungen dieses Jahr. Deswegen wird derweil weiter organisiert, geplant, geschreinert, gestrichen, Lampen geputzt, und und und… Die vielen ehrenamtlichen Helfer und das Organisationsteam vom Stadtjugendring Harsewinkel e.V. arbeiten bereits seit Monaten auf Hochtouren, dass es am 13. Juli um 16:30 Uhr heißen kann: „Tore auf für das SUN SWING FESTIVAL 2024!“

Aktuell sind bereits 76% unserer Vorverkauftickets vergriffen! Wer noch kein Ticket hat, der kann jetzt noch online oder in den Vorverkaufsstellen bei Betten Brentrup (Harsewinkel), Sport Weckenbrock (Marienfeld) oder direkt im Freibad Harsewinkel sein „Phase 2“ Ticket für 29€ erwerben. Alle vorherigen Ticketkategorien sind bereits ausverkauft.
Damit auch die Kurzentschlossenen nicht ganz leer ausgehen, haben wir ein kleines, streng limitiertes Ticketkontigent für unsere Abendkasse (32€ pro Ticket) bei Seite gelegt.
Wer beim SUN SWING Festival 2024 dabei sein möchte, sollte sich also jetzt ein Ticket besorgen oder sehr früh an der Abendkasse erscheinen.

Zwei Bühnen, 11 internationale Top DJs, kühle Drinks, leckeres Essen und ein wunderschön illuminiertes und liebevoll dekoriertes Freibad – Was will man da noch mehr!
Das alles ist nur durch unsere vielen ehrenamtlichen Helfern, Sponsoren und Unterstützern möglich, deswegen an dieser Stelle schon einmal ein herzliches Dankeschön an jede Hand die zu einem einzigartigen SUN SWING Festival 2024 beitragen wird!

 

(Text- und Bildquelle: Stadtjugendring Harsewinkel e.V.)

HEUTE beim BSV-Schützenfest: Fußball-Liveübertragung auf dem Heimathof in Harsewinkel

ZUSÄTZLICHES HIGHLIGHT: Am Freitag, den 05. Juli 2024, hat der BSV im Rahmen des Festkommers und vor der Mottoparty „Endless Summer“ ab 18 Uhr ein Public-Viewing des EM-Viertelfinales Deutschland gegen Spanien organisiert.

Das neue BSV-Schützenfest 2024 – neue Abläufe & bekannte Traditionen!

Der Vorstand des BSV-Harsewinkel bei den Vorbereitungen des neu strukturierten Schützenfestes 2024.
Der Vorstand des BSV-Harsewinkel bei den Vorbereitungen des neu strukturierten Schützenfestes 2024.

Das BSV-Schützenfest in Harsewinkel wird in diesem Jahr vom 5. bis zum 8. Juli am gewohnten Ort mit bekannten Traditionen sowie neuen Abläufen und Strukturen gefeiert.

Manchmal ist es Zeit für eine Neugestaltung, um die Veränderungen der Zeit aufzunehmen. Darum wurde neben dem Winterball auch der Schützenfestablauf ein wenig angepasst. In diesem Jahr beginnt das Schützenfest am Freitag wieder mit dem Festkommers sowie der offiziellen Eröffnung durch Präsidentin Sabine Schmitz, um den Schützenfestbeginn einzustimmen. Um den ersten Abend abzuschließen soll in diesem Jahr vor allem für die Jugend – passend zum Beginn der Sommerferien – eine Mottoparty zum Thema „Endless Summer“ im Festzelt stattfinden.

Der Samstag steht unter dem Motto „Schießen“. Hier wird der neue König der Könige sowie der Jungschützenkönig ausgeschossen und gekrönt. Darüber hinaus soll unter allen anwesenden Jungschützen ein Wettkampf stattfinden. Darüber hinaus sind alle Schützinnen und Schützen sowie Gastvereine herzlich zum Hampelmann schießen und zum abschließenden Festball eingeladen.

Sonntag ist Familientag. Demnach wird an diesem besonderen Tag das Kinderschützenfest mit vielen neuen Spielen und besonderen Themenpunkten stattfinden. Eine weitere Besonderheit ist in diesem Jahr, dass der traditionelle Heimabend ebenfalls am Sonntag stattfinden wird. Hierbei werden in diesem Jahr wieder tolle Gesangseinlagen, musikalische Highlights sowie Akts aus den eigenen Reihen zu sehen sein.

Der Vatertag der Schützen wird die wenigsten Veränderungen mit sich bringen. Der Schützenfestmontag steht wie jedes Jahr im Zeichen des neuen Schützenkönigs. Es bleibt wie jedes Jahr spannend, wer in diesem Jahr den Wettkampf für sich gewinnen kann und das kommende Jahr mit seiner Throngesellschaft anführen darf. Eine gute Nachricht ist außerdem, dass der Bierpreis in diesem Jahr unverändert bleibt.

Wir freuen uns auf alle Schützenbrüder und Schützenschwestern sowie Gäste, die in diesem Jahr das neue Schützenfest mit uns feiern werden. Wir freuen uns schon auf eure Rückmeldungen und auf eine tolle gemeinsame Zeit mit leckerem Bier und guten Gesprächen.

 

 

(Textquelle: Greta Berheide/Öffentlichkeitsarbeit BSV Harsewinkel)

Stiftung Warentest: Mobilfunk im Ausland – Kostenfallen im Sommerurlaub vermeiden

Auf Reisen können Telefonate, Datennutzung und SMS schnell teuer werden. Die Stiftung Warentest erklärt, wo Kostenfallen lauern. Und gibt Tipps, mit welchen Einstellungen, Datenpaketen und Sim-Karten die Handykosten gesenkt werden können.

Eine Minute telefonieren für 7 Euro, ein Megabyte Daten für 30 Euro – wer nicht aufpasst, verursacht auf Reisen schnell haarsträubende Kosten. Doch es gibt Mittel und Wege, das zu vermeiden.

Im EU-Ausland ist die Datennutzung meist zu den gleichen Preisen wie im Inland möglich, dank der EU-Roaming-Vereinbarung. Außerhalb der EU gibt es immerhin den Kosten-Airbag: Sind 80 Prozent der voreingestellten Kostengrenze (meist 50 Euro netto) erreicht, muss der Anbieter eine Warnung ans Mobilfunkgerät schicken. Ist die Grenze überschritten, wird die Übertragungsgeschwindigkeit gedrosselt.

Aber Vorsicht: Der Kosten-Airbag gilt nur für die Datennutzung, für die Telefonie gibt es weder Warnung noch Deckelung. So können leicht drei- bis vierstellige Handyrechnungen zusammenkommen. Mit lokalen Sim-Karten oder Auslandspaketen bleibt das Smartphone auch unterwegs nutzbar.

Achtung in Grenzregionen, etwa am Bodensee: Dort kann es passieren, dass sich das Handy in ein Schweizer Netz einwählt. Dann ist schnell die Kostengrenze von 50 Euro netto erreicht. Handynutzerinnen und -nutzer sollten hier mobile Daten deaktivieren oder den Flugmodus aktivieren.

Das gleiche gilt für Schiffe, Fähren oder Flugzeuge. Finanztest empfiehlt, hier bei Bedarf Internetpakete der Kreuzfahrtunternehmen bzw. Airlines abzuschließen.

Diese und weitere Tipps finden sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/reisen-mit-handy.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Fußball-Liveübertragung am Freitag & Bullriding Wettkampf am Schützenfestsamstag auf dem Heimathof in Harsewinkel

Das Geheimnis ist gelüftet! Vielen ist beim Überfliegen der aktuellen Festfolge bestimmt die geplante Überraschung am Schützenfestsamstag, den 06. Juli 2024, ins Auge gefallen.
Um die Schützenfesttage in diesem Jahr noch aufregender zu gestalten, wird es in diesem Jahr am Samstag ab 15 Uhr auf dem Heimathof einen Wettkampf zwischen den anwesenden Jungschützen geben. Die Kompanie, die sich beim Bullriding Wettkampf am längsten im Sattel halten kann, gewinnt 50 Biermarken! Selbstverständlich sind danach auch alle anderen mutigen Schützinnen und Schützen eingeladen zu zeigen, wer der oder die Beste ist.
Kleiner Spoiler am Rande: Auch für die, die es mit ihrem Bierchen gemütlicher angehen wollen, ist in diesem Jahr eine Neuheit auf dem Schützenplatz geplant. Auf dem großen Monitor neben dem Pavillon werden neben den Sponsoren auch Fotos aus den vergangenen Schützenjahren ausgestrahlt. Vielleicht erkennt der ein oder andere sich ja wieder.

 

ZUSÄTZLICHES HIGHLIGHT: Am Freitag, den 05. Juli 2024, hat der BSV im Rahmen des Festkommers und vor der Mottoparty „Endless Summer“ ab 18 Uhr ein Public-Viewing des EM-Viertelfinales Deutschland gegen Spanien organisiert.

(Text- und Bildquelle: Greta Berheide/Öffentlichkeitsarbeit BSV Harsewinkel)

AWO Kreis GT: FSJ-ler für Freiwilliges soziales Jahr an der Gesamtschule in Harsewinkel gesucht

AWO-Koordinatorin Frauke Röttger mit AWO-FSJ-ler Alex Chacon vor der Gesamtschule in Harsewinkel (Bild: AWO).

Der AWO-Kreisverband GT sucht engagierte Menschen für ein freiwilliges soziales Jahr. Aktuell ist an der Gesamtschule Harsewinkel eine FSJ-Stelle frei. Diese kann auch gerne im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes (BFD) besetzt werden. Das Alter ist somit zunächst nebensächlich.

Die Hauptaufgaben bestehen darin, Lehrkräfte im Unterricht zu entlasten, bei Aktivitäten zu unterstützen, Schülern bei Fragen zu den Lehrinhalten zu helfen und Jugendlichen im Alter zwischen 10 und 17 Jahren bei Alltagsfragen Hilfe anzubieten.

Freiwillige bekommen ein sogenanntes Taschengeld, welches konkret mit der jeweiligen Einsatzstelle vereinbart wird. Hast du Interesse oder Fragen, dann melde dich bitte bei frauke.roettger@ge-hsw.de.

ADAC: Fünf Jahre E-Scooter – negative Schlagzeilen überschatten Jubiläum

(Bild: ADAC/RASMUS KAESSMANN PHOTOGRAPHY)
(Bild: ADAC/RASMUS KAESSMANN PHOTOGRAPHY)

Seit fünf Jahren sind E-Scooter auf deutschen Straßen zulässig, schon 2022 waren rund 764.000 Roller versichert. Laut einer ADAC Umfrage befinden sich rund 45 Prozent im Privatbesitz, der Rest sind vorwiegend Leihroller, die immer wieder für Schlagzeilen sorgen, da sie häufig achtlos abgestellt werden.

Immer mehr Kommunen reagieren darauf mit Sonderregeln. So hat Berlin eine Obergrenze von 19.000 Leih-E-Scootern eingeführt, Parkflächen in der Innenstadt geschaffen und eine Sondernutzungsgebühr von 36 EUR pro Jahr und E-Scooter eingeführt. Gelsenkirchen hingegen sorgte mit der Einführung eines ID-Checks für Aufsehen, der jedoch dazu führte, dass Verleihbetriebe die Stadt verließen.

Seit kurzem dürfen E-Scooter, eigene wie geliehene, aufgrund der möglichen Brandgefahr durch die verbauten Akkus in einigen Städten nicht mehr im ÖPNV transportiert werden. Dies sollte nach Ansicht des ADAC keine Dauerlösung sein. Vielmehr gilt es, Anforderungen an die Akkus oder Schutzmechanismen bei drohenden Gefahren zu definieren, die eine Mitnahme von E-Scootern überall sicher ermöglichen.

Schlechte Nachrichten kommen auch von den Unfallforschern: Die Unfallzahlen sind im Vergleich zu den Vorjahren gestiegen. 2023 waren 9.439 Personen an E-Scooter-Unfällen mit Personenschaden beteiligt, was einen Anstieg von 12 Prozent gegenüber 2022 (8.443 Beteiligte) bedeutet. Besonders besorgniserregend ist die Verdoppelung der Todesfälle von 10 (2022) auf 20 in 2023. Diese Zunahme korreliert mit der verstärkten Nutzung von E-Scootern.

Grundsätzlich haben E-Scooter ihre Berechtigung im Mobilitäts-Mix und stellen eine Alternative für Kurzstrecken oder zur Überbrückung der „letzten Meile“ dar. Um Konflikten mit anderen Verkehrsteilnehmern vorzubeugen und die Entwicklung dieser neuen Mobilitätsform positiv zu gestalten, unterstützt der ADAC den Ausbau und die Modernisierung der Radfahrinfrastruktur und das Abstellen an ausgewiesenen Stellflächen.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)