LANTA-Banner
Start Blog Seite 120

BÖCKSTIEGEL: Jetzt Sehtest-Gutschein* für biometrische Augenvermessung & 14-Stufen Sehanalyse im Wert von 99 € sichern!

Wir bei BÖCKSTIEGEL legen großen Wert auf Ihr Seherlebnis. Mit dem Myopia Master® von OCULUS erfassen wir präzise biometrische Parameter, um speziell für Sie maßgeschneiderte Brillengläser zu erstellen.

Unsere Expertise erstreckt sich nicht nur auf die Messung, sondern auch auf die digitale Integration dieser Informationen in Ihre Brillengläser. Das Ergebnis: optimale Sehschärfe, großzügige Sichtfelder und ergonomischer Komfort.

Vereinbaren Sie Ihren Termin und lassen Sie sich ganz exklusiv von uns vor Ort beraten. IHR TEAM VON IGA OPTIC UND AKUSTIC BÖCKSTIEGEL.

vhs im Juli in Harsewinkel

Das neue vhs-Programm ist online – Ab dem 04.Juli ist das vhs-Programm für das Herbstsemester 2024 online. Also schnell auf www.vhs-vhs.de gehen, stöbern und sich den Platz im Lieblingskurs sichern!

Wer lieber im vhs-Programmheft blättert, kann das ab dem 12. August. Dann liegen die Programme wieder an den gewohnten Plätzen aus. Das vhs-Team wünscht allen einen schönen Sommer und freut sich auf das Herbstsemester.

 

(Text- und Bildquelle: vhs)

Stiftung Warentest: Wettbewerb „Jugend testet 2024“ – Kino, Kondome, KI – Nachwuchstester in Berlin ausgezeichnet

Eduard und Paul aus Geisenheim (Hessen) testeten Kondome (Bild: Stiftung Warentest).
Eduard und Paul aus Geisenheim (Hessen) testeten Kondome (Bild: Stiftung Warentest).

Mehr als 3.500 Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren haben beim Wettbewerb Jugend testet der Stiftung Warentest alles getestet, was ihnen unter die Finger kam. Heute (11.06.) wurden die Preisträgerinnen und Preisträger von Verbraucherschutzministerin und Schirmherrin Steffi Lemke in Berlin ausgezeichnet.

Abschminktücher und Aufbackbrötchen, Grillanzünder und Glätteisen, Streamingdienste und Schokolade – so viele Nachwuchs-Tester wie noch nie in der 45-jährigen Geschichte von „Jugend testet“ haben getüftelt, getestet und geprüft. Ausgezeichnet wurden insgesamt sieben Arbeiten in den beiden Wettbewerbskategorien Produkttests und Dienstleistungstests.

1. Kategorie: Produkttests – Den 1. Platz und damit ein Preisgeld von 2.500 Euro in der Kategorie Produkttests erhielten Paul und Eduard (18) von der Internatsschule Schloss Hansenberg in Geisenheim (Hessen). Sie wollten wissen, welches das beste Kondom für das erste Mal ist. Mit Stromkreis und Elektrolyt-Lösung untersuchten sie, ob die Kondome kleinste Löcher aufweisen, sie führten Berst-, Reiß- sowie Gleitfähigkeitstests durch und prüften, wie gut sich die Verpackungen auch mit aufgeregt-feuchten Händen noch öffnen lassen. Ihr Fazit: Da alle von ihnen geprüften Kondome sicher sind und die Ergebnisse eng beieinander liegen, kann man auch zu günstigen Produkten greifen.

Den mit 2.000 Euro dotierten 2. Preis vergab die Stiftung Warentest an Witalij und Maddox vom Immanuel-Kant-Gymnasium in Tuttlingen (Baden-Württemberg) für ihre Untersuchung von Dämmstoffen. Sie prüften sieben Dämmstoffe, unter anderem Styropor, Glaswolle, Zellulose und Schaumstoff, weil sie wissen wollten, wie gut diese gegen Kälte und Wärme isolieren, wie gut sie auch Geräusche abschirmen können und wie es um ihre Umweltverträglichkeit steht. Ihre Tests motivierten sie, sich selbst im Labor an die Entwicklung eines noch umweltfreundlicheren Dämmstoffs zu machen.

Den 3. Preis und damit 1.500 Euro erhalten Benedikt, Emilia, Julian und Marie vom St.-Ursula-Gymnasium in Brühl (NRW) für ihren Test von Tintenlöschern. Sie ärgerten sich, dass sie mindestens zwei Tintenlöscher in ihrem Mäppchen mitführen mussten, weil Lösch- und Schreibseite meist nicht gleich lange funktionieren. Für ihren Dauertest bestrichen sie Papier vollflächig mit einer definierten Tintenmenge, konstruierten ein Halte-Modul für Stifte, das sie dann an einen 3D-Drucker klemmten. So konnten sie genau ermitteln, wie viele Zeilen die Stifte löschen und auch wieder beschreiben konnten.

2. Kategorie: Dienstleistungstests – In der Wettbewerbskategorie Dienstleistungstests vergab die Stiftung Warentest aufgrund der außergewöhnlichen Qualität der eingereichten Arbeiten gleich vier Preise: zwei 1. und zwei 3. Preise.

Die Barrierefreiheit von Kinos untersuchte Manuel (14) von der Realschule Schöllnach (Bayern) und wird dafür mit einem 1. Preis und 2.500 Euro ausgezeichnet. Er prüfte nicht nur, wie zugänglich das Gebäude, der Ticket- und Snackbereich und die Kinosäle für Rollstuhlfahrende sind. Er wollte auch wissen, ob die Saalplätze für Rolli-Fahrer gut positioniert sind, es behindertengerechte Toiletten gibt und die Kinos auf ihren Homepages deutlich machen, wie es um ihre Barrierefreiheit aussieht. Sein ernüchterndes Fazit: Drei der fünf von ihm untersuchten Kinos haben nicht einmal eine Toilette, die für Rollstuhlfahrer geeignet ist.

Ebenfalls mit einem 1. Preis wird Malte (19) von der Max-Eyth-Schule in Dreieich (Hessen) ausgezeichnet. Er untersuchte Software für 3D-Drucker, sogenannte Slicer, mit einem 43 Einzelprüfungen umfassenden Testprotokoll. Neben Funktionalität, Handhabung und Datenschutz prüfte er, ob die Slicer plattformübergreifend verfügbar und kompatibel mit unterschiedlichen 3D-Druckern sind. Sein positives Fazit: Alle sechs von ihm geprüften Programme sind kostenfrei – und schnitten gut ab.

Zwei Teams aus NRW erhalten beide jeweils den mit 1.500 Euro dotierten 3. Preis für ihre unterschiedlich angelegten Chatbot-Tests. Das erste Team, vier Schüler des Widukind-Gymnasiums Enger, wollte unter anderem wissen, wie gut die Chatbots Gedichte und Zusammenfassungen literarischer Texte schreiben oder lateinische Texte übersetzen können. Außerdem untersuchten sie, ob die Chatbots auch unethisch verwendet werden können. Leider ließ sich ein Chatbot tatsächlich mit einem Prompt zu diskriminierender Hetzrede aushebeln. Das zweite Team, sieben Schüler des Franziskus-Gymnasiums in Hürtgenwald, legte die Schwerpunkte seines Tests darauf, ob die Chatbots Unterrichtsstoff altersgerecht für unterschiedliche Klassenstufen erklären, korrekte Antworten inklusive Quellenangaben liefern und Mathe-Aufgaben lösen können. Ihr Tipp: Bei Mathe-Aufgaben jeden Rechenschritt noch einmal überprüfen, da die Chatbots für höhere Mathematik nicht gut geeignet sind.

Ausgewählt wurden die Preisträgerinnen und Preisträger von einer 8-köpfigen Jury aus Journalisten, Wissenschaftlern und Schülervertretern. Neben den sieben Hauptpreisen vergab die Stiftung Warentest zahlreiche Anerkennungspreise und Urkunden. Die nächste Runde „Jugend testet“ startet im September 2024. Mehr Informationen unter www.jugend-testet.de.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Andreas Feismann gibt am morgigen Sonntag mit Dienstschluss das Zepter als Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr in Harsewinkel ab

Andreas Feismann sammelte während seiner Amtszeit als Wehleitung der Freiwilligen Feuerwehr Harsewinkel einen ganzen Aktenordner voller Erinnerungen.
Andreas Feismann sammelte während seiner Amtszeit als Wehleitung der Freiwilligen Feuerwehr Harsewinkel einen ganzen Aktenordner voller Erinnerungen.

Zum Ende des morgigen Sonntags gibt Andreas Feismann seinen Posten als Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr in Harsewinkel an Christoph Wienströer weiter. Ab dem 1. Juli 2024 übernimmt Wienströer die Leitung und führt die Kameradinnen und Kameraden in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen an.

Andreas Feismann (links) bei der Übergabe der Wehrleitung der Freiwilligen Feuerwehr Harsewinkel an Christoph Wienströer.

Andreas Feismann ist schon als 15-Jähriger in die Freiwillige Feuerwehr eingetreten und 1995 ernannte man ihn zum stellvertretenden Löschzugführer. 2001 wurde er dann zum Löschzugführer befördert und bereits ein Jahr später, im Jahr 2002, ernannte man ihn zum stellvertretenden Wehrführer. Seit 2007 ist er Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr in der Mähdrescherstadt. Damit ist er in die Fußstapfen seines Vater Josef getreten, der quasi schon als sein Vor-Vorgänger die Führung der drei Feuerwehren innehatte. Während seiner Amtszeit machte Andreas Feismann vielfältige Erfahrungen, die er zu einem Teil in Form von Zeitungsartikeln in einem gut sortierten Aktenordner chronologisch nachvollziehbar sammeln und aufbewahren konnte. Nach dem 30. Juni wechselt Feismann zunächst in die Unterstützungsabteilung und steht seinem Nachfolger somit noch einige Zeit als erfahrene Führungskraft beratend zur Seite. Mit dem Abschied von Andreas Feismann wird eine Ära enden.

Andreas Feismann, der während seiner Laufbahn u. a. den ersten Brandschutzbedarfsplan aufgestellt und dessen Ziele über Jahre sehr erfolgreich verfolgt hat, übergibt seinem Nachfolger eine personell und technisch sehr gut aufgestellte Feuerwehr. Die Harsewinkelerinnen und Harsewinkeler danken ihm von ganzem Herzen für seinen ehrenamtlichen Einsatz und seine überragenden Leistungen als Entscheidungsträger dieser tollen Truppe!

Die Zähler werden abgelesen – Stadtwerke Harsewinkel bitten um Unterstützung!

Von Anfang Juli bis Mitte August werden die Zählerstände aller Harsewinkeler Haushalte in einer Zwischenablesung erfasst.

Die Stadtwerke Harsewinkel lesen als grundzuständiger Messstellenbetreiber die aktuellen Stände der Stromzähler ab. Diese Zwischenablesung dient der Sicherstellung der Datenqualität und ermöglicht eine bessere Plausibilisierung der vorliegenden Zählerdaten und Verbräuche für die Haushalte.

Die Ableserinnen und Ableser, die ab dem 1. Juli im Namen der Stadtwerke Harsewinkel unterwegs sind, sind an ihrer Kleidung als Ablesende zu erkennen und können sich selbstverständlich jederzeit mittels Lichtbildausweis legitimieren. Sie nehmen grundsätzlich keine Beratung und keine Vertragsabschlüsse vor. Bei Unsicherheit, ob es sich tatsächlich um Ablesende der Stadtwerke handelt, geben die Stadtwerke gern Auskunft.

Alle Haushalte werden gebeten, den Ableserinnen und Ablesern den Zutritt zu den Zählern zu gewähren und die Anschlussräume entsprechend freizuhalten.

Die Stadtwerke bedanken sich für die Unterstützung und stehen bei allen Fragen rund um die Zählerablesung im Kundencenter in der Münsterstraße 8 sowie unter der kostenfreien Rufnummer 0800 334 2800 wie gewohnt gern zur Verfügung.

(Text- und Bildquelle: STADTWERKE Harsewinkel GMBH)

 

Über die Stadtwerke Harsewinkel GmbH: Die Stadtwerke Harsewinkel GmbH ist ein Partnerunternehmen der Stadt Harsewinkel und der Stadtwerke Versmold und bietet seit 2013 in Harsewinkel, Greffen und Marienfeld Strom und Erdgas sowie Energiedienstleistungen an, kombiniert mit kompetenter Beratung. Seit 2016 kümmert sie sich auch um den sicheren und zuverlässigen Stromnetzbetrieb im gesamten Stadtgebiet.

Geführt wird das Unternehmen von Dipl.-Ing./Dipl.-Wirt.-Ing. Jörg Kogelheide und Stefan Volmering. Im Kundencenter direkt neben dem Rathaus von Harsewinkel in der Münsterstraße 8 stehen den Kundinnen und Kunden bei allen Fragen zur Energieversorgung kompetente Mitarbeitende zur Verfügung.

Zertifiziert ist die Stadtwerke Harsewinkel GmbH nach der international anerkannten Qualitätsnorm DIN EU ISO 9001:2015

Harsewinkel näher kennenlernen – Termine für Stadtführungen im Sommer 2024

Christina Mohring-Kohler und Martin Liebschwager laden im Anschluss an die Tour vom 24. August 2024 zum Beisammensein in den Klosterladen Marienfeld ein (Foto: Stadt Harsewinkel).
Christina Mohring-Kohler und Martin Liebschwager laden im Anschluss an die Tour vom 24. August 2024 zum Beisammensein in den Klosterladen Marienfeld ein (Foto: Stadt Harsewinkel).

Ob als Gäste der Stadt Harsewinkel, als Einheimische oder Neuzugezogene – mit den Harsewinkeler Stadtführerinnen und Stadtführern erhalten Interessierte das ganze Jahr über spannende wie interessante Einblicke und Informationen über Harsewinkels Vergangenheit, Kulturdenkmäler, Naturschutzgebiete oder Gebäude und Naturschönheiten, die für Harsewinkel typisch sind. Manche Touren führen auch über die Stadtgrenze hinaus. 

In den kommenden Sommermonaten lädt Gästeführerin Bärbel Tophinke Interessierte zu insgesamt drei spannenden Touren ein. Um eine Anmeldung wird jeweils unter 0160 97736188 oder per E-Mail an willkommen@geschichte-anders-erzaehlt.de gebeten.

13.07.2024: Landpartie zu den Westfälischen Originalen

Bärbel und Werner Tophinke auf dem Fahrrad (Foto: Stadt Harsewinkel).

Beginn: 10:30 Uhr. Rückkehr: ca. 18:00 Uhr.

Treffpunkt: Hof Meier Westmeyer/ Bielefelder Straße 3, 33428 Marienfeld

Kosten: 39,00 €, keine Ermäßigung möglich. Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort. Im Preis enthalten sind Führung, Kaffee und Kuchen.

Auf dieser geführten Radtour besuchen Sie unverkennbare Orte, tauchen ein in westfälisches Lebensgefühl und begegnen traditionellem Handwerk. So führt der Weg unter anderem zu einer Holzbildhauerin, die interessante Einblick in ihr Atelier gibt und Arbeiten aus ihrer Werkstatt zeigt – von Krippenfiguren bis hin zu aufwendigen Torbögen-Schnitzereien von Fachwerkhäusern. Weitere Höhepunkt ist ein Besuch im Haus Nottbeck, einem ehemaligen Rittergut in Stromberg. wo heute das Museum für Westfälische Literatur beheimatet ist.

18.08.2024: Landpartie auf den Spuren klösterlichen Lebens

Gästeführerin Bärbel Tophinke und ihr Mann Werber vor Schloss Nottbeck (Foto: Stadt Harsewinkel).

Beginn: 11:00 Uhr. Rückkehr: ca. 18:00 Uhr.

Treffpunkt: Bürgerhaus in Marienfeld, Klosterstraße 20, 33428 Marienfeld

Kosten: 39,00 €, keine Ermäßigung möglich. Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort. Im Preis enthalten sind Klosterführung, Kaffee und Kuchen

Mit dem Fahrrad geht es nach Rheda-Wiedenbrück. Dort erfahren Sie mehr über das Leben einer früheren Mönchsgemeinschaft: Im Franziskaner Kloster erhält die Gruppe im Rahmen einer Führung Einblicke in das Refektorium, die Bibliothek und ein ehemaliges Mönchszimmer. Bei der anschließenden Besichtigung von Gut Schledebrück erfahren Sie von den Hofbesitzern etwas von der Geschichte, vom aktuellen Leben auf dem Hof und der landwirtschaftlichen Ausrichtung.

Premiere feiert der Rundgang – 24.08.2024: Marienfelder Charakterköpfe, Berühmtheiten und Sagengestalten

Christina Mohring-Kohler und Martin Liebschwager laden im Anschluss an die Tour vom 24. August 2024 zum Beisammensein in den Klosterladen Marienfeld ein (Foto: Stadt Harsewinkel).

Beginn: 15:30 Uhr. Im Anschluss eine Weinprobe im Klosterladen um ca. 17.30 Uhr.

Treffpunkt: Mahnmal/Brunnenhäuschen in Marienfeld, Klosterstraße, 33428 Marienfeld

Kosten: 20,00 €, keine Ermäßigung möglich. Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort.

Auf einem etwa zweistündigen Rundgang durch das Klosterdorf erfahren Sie mehr von Persönlichkeiten und liebenswerten Personen, die den Ort prägten oder mit ihm in Verbindung standen, von Sagen rund um die Besonderheiten des Ortes, sowie davon, wie der Kunstgeschmack der Marienfelder beinahe zu Zerstörungen an einem Denkmal hätte führen können, und von Charakterköpfen. Anschließend lassen Sie bei einer gemütlichen Weinprobe mit Snacks den Nachmittag im Klosterladen ausklingen und können dabei die Gelegenheit zu gemeinsamen Gesprächen nutzen.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Großes Waschmaschinen-Torwandschießen bei euronics Bücker – jetzt EM-Volltreffer landen!

Ganz Europa ist im Fußballfieber und passend zur Europameisterschaft in Deutschland hat sich euronics Bücker für alle Kunden eine besondere Aktion ausgedacht. Mit dem großen Waschmaschinen-Torwandschießen bei euronics Bücker kannst Du bis zum 13. Juli bei jedem Einkauf 10 % einsparen.

So einfach gehts: Du kaufst in einer der euronics Bücker Filialen in Harsewinkel, Gütersloh oder Rheda-Wiedenbrück ein, triffst in drei Versuchen mindestens einmal in die Waschmaschinen-Trommel und erhältst 10% Sofortabzug auf einen Artikel Deines Einkaufs.

Also auf zum großen Waschmaschinen-Torwandschießen bei euronics Bücker – wir freuen uns schon auf Deinen EM-Volltreffer!

Jobcenter und Abteilung Soziales: Neue Mietobergrenzen im Kreis Gütersloh zum 1. Juli

Die Mietobergrenzen für Bezieher von Bürgergeld und von Sozialhilfe werden zum 1. Juli angepasst. Dabei wird es für alle Wohnungen unterschiedlicher Größe zu Steigerungen der Mietobergrenzen kommen. Absenkungen der Richtwerte wird es hingegen keine geben. Das ist das Ergebnis einer Eigentümerbefragung durch das Jobcenter und die Abteilung Soziales des Kreises Gütersloh zusammen mit den Städten und Gemeinden. Zuletzt erfolgte zum Juli 2022 eine Anpassung der Mietobergrenzen.

So steigt beispielsweise in Borgholzhausen die Mietobergrenze für eine bis zu 95 Quadratmeter große Wohnung um 74 Euro auf nunmehr 752 Euro (Bruttokaltmiete). In Gütersloh steigt die Mietobergrenze für eine bis zu 50 Quadratmeter große Wohnung um 55 Euro auf jetzt 486 Euro (Bruttokaltmiete). Diese Obergrenzen legen fest, welchen Zuschuss Empfänger von Bürgergeld und Sozialhilfe maximal für die Miete und Nebenkosten ihrer Wohnung vom Jobcenter oder der Abteilung Soziales erhalten.

Zusätzlich zur angemessenen Nettokaltmiete und den Nebenkosten werden die Heizkosten übernommen. Anhand von Verbrauchswerten, die unter anderem im ‚Bundesweiten Heizspiegel‘ festgehalten sind, wird überprüft, ob die Heizkosten angemessen sind. Das erfolgt unter Berücksichtigung der aktuellen Energiekosten und gewährleistet so eine dem Marktgeschehen angepasste Prüfung.

Die aktualisierten Werte ab 1. Juli werden auf der Seite des Jobcenter im Informationsblatt zu den Bedarfen für Unterkunft und Heizung veröffentlicht: https://www.kreis-guetersloh.de/themen/jobcenter/buergerinnen-und-buerger/geld-fuer-leben-und-wohnen/geld-zum-wohnen/

Die erforderliche Datenerhebung erfolgte zu Beginn dieses Jahres bereits zum dritten Mal in einer gemeinsamen Aktion der Städte und Gemeinden und des Kreises. Zusätzlich zur Anpassung der Mietobergrenzen wurden die Daten auch für die Aktualisierung der qualifizierten Mietspiegel der 13 Kommunen verwendet. Rund 42.000 Eigentümer von Wohnungen sowohl in Mehrfamilienhäusern als auch in Ein- und Zweifamilienhäusern wurden im Kreisgebiet angeschrieben. „Erfreulich war der für eine Massenbefragung in der Fläche sehr gute Rücklauf. Es konnten Daten von knapp 40.000 Mietwohnungen erhoben werden“, so Kathrin Meister, Abteilungsleiterin Leistungen des Jobcenters Kreis Gütersloh.

Das gemeinsame Vorgehen hatten Landrat Sven-Georg Adenauer sowie alle Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im vergangenen Jahr abgestimmt. Die Federführung für die Erstellung der qualifizierten Mietspiegel lag in der Abteilung Bauen, Wohnen, Immissionen des Kreises. Die Koordination für die Anpassung der Mietobergrenzen übernahm die Abteilung Leistungen des Jobcenters in Abstimmung mit der Abteilung Soziales.

Mit der Erfassung und Auswertung der Daten hat der Kreis Gütersloh nach einem Ausschreibungsverfahren das Institut FUB IGES Wohnen+Immobilien+Umwelt GmbH aus Hamburg beauftragt. Die Hamburger Firma verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Erstellung von qualifizierten Mietspiegeln und Mietwerterhebungen. Das Gutachten wurde nach anerkannten wissenschaftlichen Grundsätzen erstellt. Neben den Bestandsmieten wurden auch die kalten Betriebskosten ausgewertet. Anschließend erfolgte noch ein Abgleich mit dem aktuellen Wohnungsangebot.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Verbraucherzentrale NRW: Ein Klick – 70 Euro – versteckte Kosten bei Gesundheitsbewertung.com

© VZ NRW
© VZ NRW

In zwei Minuten einen Gesundheitstest auf der Internetseite „gesundheitsbewertung.com“ ausfüllen, ein paar oberflächliche Abfragen zu Alter, Geschlecht, Größe und Gewicht sowie zu Schlaf, Ernährung und Bewegungsverhalten und Beruf beantworten – und dann „maßgeschneiderte und individuelle Gesundheitsanalysen“ erhalten: Das klingt für viele verlockend. Doch dann kommt für die Nutzer:innen überraschend eine Rechnung. Kosten sind nämlich nur im Kleingedruckten zu finden. Auch eine Ansprechperson für einen Widerspruch oder Rückfragen finden Betroffene nicht. Wer hinter der „garantierten Exzellenz“ und „fachkundigen Betreuung“ eines „Teams von Gesundheitsexperten“ steht, bleibt im Dunkeln.

Gesundheit hat sich zu einem sogenannten Mega-Trend entwickelt. Viele Menschen streben nach einem optimalen Wohlbefinden und setzen sich aktiv mit ihrer Gesundheit auseinander. Das nutzen Anbieter, Firmen und Influencer:innen, um für Produkte zu werben. Wichtig ist, dass sie sich dabei an die Regeln halten. Bei Internetseiten ist ein Impressum gesetzlich vorgeschrieben, ebenso ein Bestellbutton mit dem Hinweis „zahlungspflichtig bestellen“. Eine Firma, die Gesundheitstests im Internet anbietet und einen „Schritt in Richtung eines gesünderen, freudvolleren Lebens“ verspricht, hält diese beiden Vorgaben nicht ein. „Menschen, die auf der Webseite Gesundheitsbewertung.com einen Fragebogen ausfüllen und wie gefordert die allgemeinen Geschäftsbedingungen und Datenschutzbedingen bestätigen, erhalten unerwartet eine Rechnung und finden keine Kontaktmöglichkeit, um sich gegen die unberechtigte Forderung zu wehren“, sagt Susanne Punsmann, Gesundheitsrechtsexpertin der Verbraucherzentrale NRW im Projekt Faktencheck Gesundheitswerbung. „Aus unserer Sicht ist das eine Klick-Falle. Wir haben bereits mehrere Fälle vorliegen und den Anbieter abgemahnt.“

Viele bezahlen vermutlich, wenn sie niemanden erreichen – Der Hinweis auf die Gebühr verbirgt sich am Ende eines allgemeinen Hinweises in sehr kleiner Schrift auf der Startseite unter dem Fragebogen zu persönlichen Daten. „Es fehlt ein deutlicher Hinweis, dass die Verbraucher:innen nun eine kostenpflichtige Leistung bestellen“, kritisiert die Gesundheitsjuristin Susanne Punsmann: „Auch am Ende des Fragebogens findet sich dazu kein Hinweis, im Gegenteil. Dort steht, die Angabe der E-Mail-Adresse erfolge für statistische Zwecke und nur für die Auswertung der Ergebnisse.“ Der Vertragsabschluss komme also für die Betroffenen unerwartet. Gefordert werden rund 70 Euro. In einigen Fällen räumte „Gesundheitsbewertung.com“ mit einer verkürzten Zahlungsfrist einen „Frühzahlerrabatt“ ein, der die Forderung um 20 Euro reduziert. Der Trick funktioniere vermutlich häufig, sagt Punsmann: „Die Summe ist überschaubar, das bezahlen dann viele.“ Widerspruch können Verbraucher:innen nur in einem Kontaktformular einlegen, aber auch dort findet sich keine Angabe zu möglichen Verantwortlichen. Betreiber der Internetseite ist eine „Belard- bzw. Bellárd-Web Kft“ (GmbH) mit Sitz in Budapest.

Und was steckt hinter der versprochenen „personalisierten Gesundheitsbewertung“ inklusive „Empfehlungspaket“? Verschickt werden Textbausteine und drei Bücher im PDF-Format rund ums Thema Gesundheit mit allgemeinen Informationen, die es andernorts kostenfrei gibt. „Wir als Verbraucherzentrale NRW raten, solche Angebote nicht auszufüllen. Wenn es doch passiert, sollte man der Zahlungsaufforderung auf jeden Fall widersprechen“, sagt Punsmann. Ihr Tipp: Die gesendete Mail aufbewahren, selbst wenn sie als unzustellbar zurückkommt. Bei Bedarf kann man sich auf das Gesetz berufen. Dort heißt es: „Der Unternehmer hat die Bestellsituation bei einem Vertrag so zu gestalten, dass der Verbraucher mit seiner Bestellung ausdrücklich bestätigt, dass er sich zu einer Zahlung verpflichtet.“ Erfolgt die Bestellung über eine Schaltfläche, muss diese Schaltfläche gut lesbar mit nichts anderem als den Wörtern „zahlungspflichtig bestellen“ oder mit einer entsprechenden eindeutigen Formulierung beschriftet sein (§ 312j BGB).

Weiterführende Infos und Links: Die Verbraucherzentrale bietet einen Musterbrief, um Forderungen für einen Online-Service abzuwehren, wenn der Button „zahlungspflichtig bestellen“ beim Kauf fehlte: www.verbraucherzentrale.nrw/node/57404

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Gebr. Recker GmbH: Entdecke jetzt Deinen neuen jungen Stern – Dein perfekter Begleiter!

Jetzt ist die perfekte Gelegenheit, unseren großen Bestand an jungen Sternen zu entdecken! Ob bequem von zu Hause aus auf unserer Webseite www.gebr-recker.de oder direkt auf unserem Ausstellungsplatz – bei uns findest Du Deinen neuen perfekten Begleiter.

Mit einem Gebrauchtwagen von Mercedes-Benz erwirbst Du nicht nur ein besonderes Auto. Du erwirbst auch einen zuverlässigen Service, der mehr umfasst als die reine Wartung.

Kommt vorbei und seht Euch um!