Emfpang mit rotem Teppich (Foto: Stadt Harsewinkel).
Das Hotel der Seleção neben dem Kloster in Marienfeld.
Zahlreiche Fans aus nah und fern ließen es sich am Donnerstagabend nicht nehmen die portugiesische Nationalelf bei ihrer Ankunft in Marienfeld zu begrüßen. Nach Polizeiangaben wurde das Team in der Spitze von etwa 6000 frenetisch feiernden Fans am Teamhotel willkommen geheißen.
Nach der verspäteten Landung auf dem Flughafen Münster/Osnabrück setzte sich der Bus der Seleção um 19:50 Uhr in Begleitung einer Polizeieskorte sowie rund 400 Motorrädern einer portugiesischen Fangemeinschaft Uhr in Richtung Harsewinkel in Bewegung. Der Tross erreichte gegen 20:50 Uhr die Klosterpforte in Marienfeld und bahnte sich durch das Spalier aus zahlreichen Fans und Anwohnern seinen direkten Weg aufs Hotelgelände. Sprechchöre und Gesänge begleiteten die Kicker, die hinter einem Sichtschutz den Bus verließen und mit rotem Teppich und großem Bahnhof vor dem Sporthotel in Empfang genommen wurden.
Der Bus der Seleção in Marienfeld (Bild: Stadt Harsewinkel)
Emfpang mit rotem Teppich (Foto: Stadt Harsewinkel).
Das Hotel der Seleção neben dem Kloster in Marienfeld.
Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, ihre Assistentin Stephanie Vorjohann, die städtische Pressesprecherin Stephanie Nölke und Fachbereichsleiterin Anna Lena Gollnick durften u. a. mit Landrat Sven-Georg Adenauer als offizielle Empfangsdelegation der Stadtverwaltung und des Kreises die portugiesischen Gäste in der Mähdrescherstadt begrüßen. Bei der Gelegenheit erwiesen Nationaltrainer Roberto Martínez und Verbandspräsident Fernando Soares Gomes da Silva der Bürgermeisterin die Ehre sich ins Goldene Buch der Stadt Harsewinkel einzutragen, während das Team um CR7 den angereisten Fernsehteams bereits erste Interviews gab.
Nationaltrainer Roberto Martínez verewigt sich im Goldenen Buch der Stadt Harsewinkel (Foto: Stadt Harsewinkel).
(v. l.): Diogo Dalot und Christiano Ronaldo im Gespräch mit Hotelmanager Christopher Schemmink (Foto: Stadt Harsewinkel).
CR7 als gefragter Interviewpartner (Foto: Stadt Harsewinkel).
Verbandspräsident Fernando Soares Gomes da Silva trägt sich ins Goldene Buch der Stadt Harsewinkel ein (Foto: Stadt Harsewinkel).
Abgesehen von der öffentlichen Trainingseinheit im Gütersloher Heidewaldstadion am 14. Juni, ist im Verlauf der Gruppenphase kein öffentlicher Auftritt der Seleção geplant. Man möchte sich konzentriert auf die Aufgaben im Turnier vorbereiten. Die Fans harrten in der Hoffnung auf Schnappschüsse noch bis in die späten Abendstunden vor dem Teamhotel aus. Das Orga-Team um den städtischen Kulturmanager Michael Grohe hatte mit Unterstützung der portugiesischen Vereinigung Gütersloh – Associação Portuguesa de Gütersloh – beim Fantreff auf dem Klosterhof ein buntes Rahmenprogramm für die angereisten fãs organisiert.
Florian Timmermeister gratuliert Lena Heitmann zur bestandenen Prüfung.
Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen & Finanzen!
Die Schutzengel der Provinzial Redemann & Timmermeister gratulieren Lena Heitmann ganz herzlich zu ihrer erfolgreich bestandenen Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen und wünschen ihr für die weitere berufliche sowie private Zukunft alles Gute!
Mögen alle ihre Träume und Wünsche für die Zukunft in Erfüllung gehen.
(Oben, v.l.): Marie Hanswillemenke (Projektgruppe), Charlotte Verhoven (Projektgruppe) , Natalie Kumru (Projektgruppe), Julia Schefer (Projektgruppe), Justyna Esen (Einrichtungsleiterin), (unten, v. l.) Mark, Lara Wagner (Projektgruppe und Erzieherin in Ausbildung Findikus-Kita), Alley-Mae, Franziska, Jana, Elsa, Bruno Bär und Jule Kipp (Projektgruppe) freuen sich über eine gelungene und lehrreiche Projektwoche. (Foto: Gabriele Grund).
(Oben, v.l.): Marie Hanswillemenke (Projektgruppe), Charlotte Verhoven (Projektgruppe) , Natalie Kumru (Projektgruppe), Julia Schefer (Projektgruppe), Justyna Esen (Einrichtungsleiterin), (unten, v. l.) Mark, Lara Wagner (Projektgruppe und Erzieherin in Ausbildung Findikus-Kita), Alley-Mae, Franziska, Jana, Elsa, Bruno Bär und Jule Kipp (Projektgruppe) freuen sich über eine gelungene und lehrreiche Projektwoche.
Wichtiger Beitrag zur Förderung von Toleranz und Verständnis für andere Kulturen – Eine Reise um die Welt, ohne die Stadt zu verlassen. 51 Kinder der Kita/Familienzentrum Findikus in Harsewinkel haben im Rahmen der Projektwoche „Internationale Kita kocht“ von Montag bis Freitag ein Stück Internationalität erlebt. Gemeinsam mit Einrichtungsleiterin Justyna Esen und den Erzieher-Team tauchten die Kinder in die Kulturen, Küchen, Währungen und landestypischen Besonderheiten verschiedener Nationen ein.
Organisiert wurde die lehrreiche Woche von einigen angehenden Erzieherinnen des Maria-Stemme-Berufskollegs Bielefeld. Eine von ihnen, Lara Wagner, absolviert dort ihre praxisintegrierte Ausbildung zur Erzieherin. Während sie donnerstags und freitags am Berufskolleg ist, sammelt sie montags bis mittwochs praktische Erfahrungen in der Findikus-Kita.
Die Projektwoche „Internationale Kita kocht“ fand im Rahmen des Weltkindertages statt, der jährlich Anfang Juni gefeiert wird. Die die aus zehn verschiedenen Nationen stammenden Kinder der Findikus-Kita lauschten täglich mit Spannung den Briefen von Bruno, der Bär. Dabei reiste der plüschige Geselle durch Deutschland, die Türkei sowie den arabischen Ländern und berichtete in leicht verständlicher Sprache von seinen Erlebnissen. Er erzählte von Flaggen, Währungen, landestypischen Gebäuden und Gebräuchen. Informativ war auch Brunos Information, dass die arabische Welt aus 22 Ländern besteht. Da Bruno jedoch nicht alle Länder besuchen konnte, schickte er in seinem letzten Brief eine Übersicht aller Flaggen der arabischen Welt mit. Neben dem gemeinsamen Kochen standen auch Basteln, Singen und Spielen auf dem täglichen Programm. Höhepunkt der Woche war das große internationale Buffet am Freitag, das von den Kita-Eltern und dem Kochteam der Kita vorbereitet wurde. Das gemeinsame Zusammenkommen bildete den krönenden Abschluss einer Woche voller neuer Eindrücke und Erfahrungen.
Die Projektwoche „Internationale Kita kocht“ war nicht nur eine Gelegenheit für die Kinder, verschiedene Kulturen kennenzulernen, sondern auch ein Beispiel für gelungene pädagogische Zusammenarbeit, denn dank des Engagements der angehenden Erzieherinnen vom Berufskollegs und der Unterstützung der Kita-Mitarbeiter konnten die Kinder nicht nur spielerisch und kulinarisch über den Tellerrand blicken, sondern auch gezeigt, wie unterhaltsam das Kennenlernen verschiedener Kulturen sein kann.
Das Jugendparlament 2024/2025 der Stadt Harsewinkel bei seiner ersten Sitzung im Rathaus.
Das Jugendparlament 2024/2025 der Stadt Harsewinkel bei seiner ersten Sitzung im Rathaus.
Das gerade erst neugewählte Jugendparlament (JuPa) Harsewinkel, welches am 23. Mai zum ersten Mal tagte und dabei Zoe Jonscher sowie Ben Brossmann und Wolfram Randerath (beide Stellvertreter) als Vorstand wählte, kann bereits einen ersten Erfolg für die Jugendlichen in der Mähdrescherstadt verbuchen.
Im Rahmen der ersten Sitzung wurde von den 13 JuPa-Mitgliedern beschlossen, dass die Instandsetzung oder Wiederherrichtung des Volleyballfelds im Freibad auf den Weg gebracht werden und diese am liebsten noch vor den Sommerferien umgesetzt werden soll. Aus diesem Grund wurde das Thema dann auch am 5. Juli in der Sitzung Betriebsausschusses des Rates zur Sprache gebracht.
Der Ausschussvorsitzende Norbert Kuznik (CDU) bedankte sich ausdrücklich für den Hinweis auf den verbesserungswürdigen Zustand des Volleyballfelds und der Ausschuss lobte das Engagement des JuPa, welches ganz offensichtlich zur Verbesserung der städtischen Sportanlage beiträgt und generell ein großer Gewinn für die Kommunalpolitik ist. Der städtische Fachbereichsleiter Thomas Kiefer, der im letzten Sommer die Leitung des Fachbereichs Bauen/städtische Betriebe von Reinhard Pawel übernommen hat, wies darauf hin, dass für die Instandsetzung des Volleyballfelds kein Antrag und keine Entscheidung der Lokalpolitik erforderlich ist, weil es sich bei regelmäßig wiederkehrenden Instandhaltungen um Aufgaben der laufenden Verwaltung handelt.
Ein neues Netz ist laut Thomas Kiefer bereits bestellt, der Sand wird vom Bauhof ausgetauscht und die Spielfeldumrandung wird ebenfalls erneuert. Damit konnte das JuPa erfolgreich sicherstellen, dass das Volleyballfeld im Freibad spätestens mit Beginn der Sommerferien in tadellosem Zustand von den Jugendlichen bespielt werden kann.
Die Kitaplatz-Versorgung für das kommende Kita-Jahr ab August ist in der Stadt Harsewinkel abgeschlossen. Aufgrund der geringeren Anmeldungen im Vergleich zu den Vorjahren, sind in Harsewinkel sowie in den Ortsteilen Marienfeld und Greffen noch Plätze frei – sowohl in den Kindertageseinrichtungen als auch in der Kindertagespflege. Daher haben Eltern, die bisher keine Bedarfsmeldung über das Online-Portal Kivan abgegeben haben, noch die Möglichkeit, für ihre Kinder einen Betreuungsplatz in der Kita zu erhalten. Das Anmeldesystem ist über die Homepage der Stadt Harsewinkel zu erreichen. Wer sich für einen Betreuungsplatz in der Kindertagespflege interessiert, kann sich zwecks Beratung und Vermittlung an die Vermittlungsstelle im Familienzentrum miniMAXI wenden.
Bei Fragen und für Hilfestellungen zur Bedarfsanmeldung stehen die Ansprechpersonen vor Ort im Rathaus der Stadt Harsewinkel oder bei dem Kreisjugendamt Gütersloh zur Verfügung.
Der Bus der Seleção in Marienfeld (Bild: Stadt Harsewinkel)
(Bild: Stadt Harsewinkel)
Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Um 20.58 Uhr erreichte der Mannschaftsbus der portugiesischen Fußballnationalmannschaft am Donnerstagabend (13.06.) das Teamhotel in Marienfeld, nachdem der Mannschaftsflieger um 19.26 Uhr auf dem Flughafen Münster/ Osnabrück gelandet war.
Begleitet wurde die Ankunft am Sporthotel in der Spitze von etwa 6000 frenetisch feiernden Fans. Darüber hinaus sorgte eine portugiesische Fangemeinschaft mit einem 400 Motorräder starken Korso, der dem Bus der Seleção ab dem Flughafen gefolgt war, für ein lautstarkes Spektakel vor dem Hotel.
Die Polizei Gütersloh war während des gesamten Einsatzes mit starken Kräften im Bereich des Teamhotels vor Ort. Darüber hinaus wurde die Fahrtstrecke der portugiesischen Delegation durch weitere Polizeikräfte begleitet. Aufgrund der Länge des Korsos kam es in den Kreisen Steinfurt, Warendorf und Gütersloh kurzfristig zu Verkehrsbeeinträchtigungen.
Die Fans harrten bis in die späten Abendstunden vor dem Teamhotel aus. Gegen 22.40 Uhr wurden zwei 21-jährige Anhänger vorläufig festgenommen, nachdem sie auf das Gelände gelangten und anschließend im Sporthotel gestellt werden konnten. Beide müssen sich nun in einem Ermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruch verantworten.
(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell/Bild: Stadt Harsewinkel)
Wegen des Weinfestes in Harsewinkel am kommenden Wochenende und der Fußball-EM bietet das Klosterladen-Team erst im Juli wieder eine Weinprobe an. Sie wird am Freitag, den 19. Juli von 17.30 bis 19.30 Uhr vor dem Klosterladen in Marienfeld stattfinden. Pfarrer Martin Liebschwager wird drei neue Weine vorstellen, die auch verkostet werden können.
Da der Platz begrenzt ist, bitten wir um vorherige Anmeldung per Mail: info@klosterladen-marienfeld.de oder telefonisch (98 30 26) während der Öffnungszeiten. Der Klosterladen ist dienstags bis samstags von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel lädt herzlich ein alle Kinder im Alter von 0-6 Jahren zusammen mit ihren Familien (Eltern, Geschwister, Großeltern, Paten) zum nächsten Mini-Gottesdienst am kommenden Sonntag, 26. Mai, um 11.30 Uhr in die Martin-Luther-Kirche.
Das Thema lautet „Das verlorene Schaf“. Der Mini-Gottesdienst wird etwa eine halbe Stunde dauern und eine kindgerechte Form haben. Wie immer wird es ein kreatives Element zum Thema geben.
(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)
Kaum steigen die Temperaturen, steht bei den meisten der Frühjahrsputz an. Doch nicht selten werden beim Abrücken der Möbel von der Wand unschöne Schimmelflecken entdeckt. Dann ist der Schreck oft groß und die Frage steht im Raum, wie der Schaden einzuschätzen und zu beseitigen ist. „Leider sind bei der Suche nach Hilfe und Information oft Aussagen zu finden, die nicht immer zutreffen und die Problematik meist verschlimmern. Daher gilt es, bei den ersten Schimmelanzeichen schnell und richtig zu handeln“, sagt Rita Maria Jünnemann, Fachexpertin von der Verbraucherzentrale NRW. Doch was sind die gängigsten Irrtümer?
Irrtum 1: Das sind doch nur Stockflecken, das ist kein Schimmel – Falsch! Jeder Schimmelbelag fängt mal klein an: Wenn Schimmelsporen einen Nährboden und ausreichend Feuchtigkeit zur Verfügung haben, können Pilze wachsen. Das beginnt zuerst in und an einem Material, dann werden kleine Flecken und Verfärbungen sichtbar, die ersten Anzeichen des sogenannten „Fruchtkörpers“. Solange diese nur auf der Oberfläche der Wand oder Tapete auftauchen, lassen sie sich schnell entfernen. Die Flecken gehen nicht von selbst wieder weg – ganz im Gegenteil: Bleibt es an den Stellen so feucht wie bisher, wird der Schaden größer, es kommen weitere Mikroorganismen (Bakterien, Milben etc.) dazu und der Schimmel wächst weiter in das Material.
Irrtum 2: Schimmel entsteht nur durch falsches Lüften – Stimmt nicht! Schimmel in Wohngebäuden entsteht da, wo Pilzsporen einen geeigneten Nährboden und ausreichend Feuchtigkeit vorfinden. Diese Feuchtigkeit kann aber mehrere Ursachen haben: Bauschäden, Sturmschäden, Hochwasser, undichte Wasserleitungen, Neubaufeuchte, Wärmebrücken, keine Heizung, zu niedrige Temperatur oder zu viel Feuchtigkeit in der Luft durch das Wohnverhalten (Duschen, Kochen, Waschen, wenig Lüften). Bei der Suche nach Feuchtigkeitsquellen muss zuerst nach möglichen Bau- oder Wasserschäden geforscht werden. Sind diese beseitigt und repariert, können die von Schimmel befallenen Materialien entfernt und anschließend die betroffenen Bauteile getrocknet werden.
Für Schimmelschäden durch hohe Luftfeuchtigkeit in den Räumen ist meist eine Kombination aus schlecht gedämmten Gebäuden, Wärmebrücken und nicht ausreichendem Heizen und Lüften verantwortlich. Das macht die Ursachensuche schwierig und muss in jedem Einzelfall bewertet werden.
Nicht immer lässt sich durch ein „normales“ Heiz- und Lüftungsverhalten Schimmel in alten und schlecht gedämmten Gebäuden vermeiden – und übermäßiges Heizen ist genauso unzumutbar wie ein dauerhaftes Lüften.
Irrtum 3: Wärmedämmung führt zu Schimmel – Ganz im Gegenteil: Dämmung dämmt den Schimmel! Schimmel an Wänden entsteht, wenn die Oberflächen feucht werden, weil die Luft davor längere Zeit zu 70 Prozent oder mehr mit Wasserdampf gefüllt ist. Da warme Luft mehr Wasser aufnehmen kann als kalte, besteht oft bei alten Gebäuden an Wandecken oder an Fenstern Schimmelgefahr, wenn diese Stellen sehr kalt sind. Kühlt die Luft dort ab, steigt die relative Luftfeuchte und manchmal auch so hoch, dass Tauwasser auf Fenstern und Wänden erkennbar oder fühlbar ist. Wenn die Wand jedoch gedämmt und Fenster gut abgedichtet sind, ist die Temperatur an der Oberfläche nicht viel niedriger als in der Raumluft und die Schimmelgefahr sinkt. Temperatur und Feuchtigkeit lassen sich gut mit einem Thermo-Hygrometer kontrollieren. Die relative Luftfeuchtigkeit sollte vor Oberflächen nicht zu lange über 50 Prozent liegen. Aber Vorsicht: Auch in gedämmten und gut abgedichteten Wohnungen kann es zu Schimmel kommen, wenn nicht täglich mehrmals gelüftet wird und die Feuchtigkeit vom Kochen, Waschen oder Duschen in der Wohnung bleibt.
Irrtum 4: Gegen Schimmel hilft Essig – Besser nicht! Essig dient zwar für viele Zwecke als altes Hausmittel, aber gerade für das Abwischen von Schimmel auf Wänden ist er nicht geeignet. Auf den mineralischen Putzoberflächen wird die Säure des Essigs meist neutralisiert – und letztlich bekommen Schimmelpilze damit nur noch mehr Wasser und ein zusätzliches Nährsubstrat zum Wachsen. Ein normaler Haushaltsreiniger tut es auch, wenn ein kleiner, oberflächiger Schimmelbefall selbst beseitigt werden soll. Bei der Beseitigung empfiehlt es sich, Handschuhe und Mundschutz zu tragen. Ebenfalls sollten nur Menschen ohne gesundheitliche Einschränkungen die Maßnahmen durchführen. Bei porösen Oberflächen wie Putz kann eine 70- bis 80-prozentige Alkohollösung (z.B. verdünnter Brennspiritus) genutzt werden, da diese schneller trocknet. Doch Vorsicht: Wegen der Entzündungsgefahr dabei gut lüften und Zündquellen fernhalten. Ist der Schimmelschaden schon älter und bereits tiefer in den Putz oder andere Materialien eingedrungen oder handelt es sich um größere Schäden, müssen diese durch Fachleute beseitigt werden, sonst bleiben Pilzbestandteile bestehen und können später wieder weiterwachsen oder die Raumluft belasten. Die Behandlung mit Schimmelbekämpfungsmitteln nur auf der Oberfläche ist hier wenig sinnvoll, da die Chemikalien die Raumluft belasten können. Bei der Sanierung von Schimmelschäden in der Wohnung ist der Einsatz von Schimmelbekämpfungsmitteln und Antischimmelprodukten grundsätzlich nicht notwendig, denn diese können weder die Biomasse des Schimmels beseitigen noch die Schadensursache beheben.
Irrtum 5: Schwarzer Schimmel ist besonders gefährlich – Falsch! Jede Art von Schimmel kann die Gesundheit beinträchtigen. Studien haben gezeigt, dass Schimmel in Wohnungen auf Dauer gesundheitliche Beschwerden wie zum Beispiel Atemwegserkrankungen auslösen oder Erkrankungen verstärken kann. In der aktuellen Schimmelpilz-Leitlinie hat die „Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF)“ festgehalten, dass diese Wirkungen aber nicht zwangsläufig bei jeder Person auftreten, die Schimmel ausgesetzt ist. Das gesundheitliche Risiko ist neben der Größe des Schadens immer auch vom gesundheitlichen Zustand der Betroffenen abhängig, der wiederum nur von ärztlicher Seite bewertet werden kann. Es kann kein Nachweis erfolgen, dass der Schimmel in der Wohnung unmittelbar für die persönlichen gesundheitlichen Beschwerden verantwortlich ist. Schimmel ist immer eine Belastung, die beseitigt werden muss – egal welche Farbe er hat.
Im Mai und im Juni können Sie bei Rieger an der „TAPAS-TAFEL“ platznehmen. Genießen Sie in entspannter Atmosphäre Spezialitäten aus den mediterranen Küchen Europas.
Auf unserem Ausflug auf die iberische Halbinsel sowie nach Frankreich & Italien servieren wir Ihnen traditionelle Spezialitäten wie „Albondigas“ – spanische Fleischbällchen in pikanter Tomatensoße, eine typisch spanische Paella, frittierte Stockfischbällchen, gegrilltes, eingelegtes Gemüse, Tomaten-Mozzarella-Spieße, Crema Catalana“ oder ein Mousse au chocolate und noch viele weitere Köstlichkeiten.
Unsere Themenbuffets finden jeweils freitags am 24. Mai und 14. Juni ab 18:00 Uhr statt. Der Preis beträgt 26,90 € pro Person. Anfragen und Reservierungen nehmen wir gerne unter der Rufnummer 05247 – 8284 entgegen. Reservieren Sie jetzt Ihren Platz an einer der Tapas-Tafeln bei Rieger – wir freuen uns schon auf Sie!
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