Lust in unser Team zu kommen? Für das Bewerbungsverfahren lädt die Einstellungsberatung der Kreispolizeibehörde Gütersloh zu mehreren Informationsveranstaltungen ein. Der Bewerbungsschluss für die Onlinebewerbung des Einstellungsjahres 2025 endet zum 08.10.2024.
Die Informationsveranstaltungen finden jeweils in den Polizeiwachen statt:
Mittwoch, 12.06.2024 um 18 Uhr, Polizeiwache Gütersloh, Herzebrocker Straße 142, 33334 Gütersloh
Mittwoch, 21.08.2024 um 18 Uhr, Polizeiwache Versmold Westheider Weg 50, 33775 Versmold
Themen werden die Bereiche Bewerbungs- und Auswahlverfahren der Polizei des Landes NRW sein. Außerdem sollen die verschiedenen Möglichkeiten innerhalb des Polizeiberufes und der Ablauf des dreijährigen dualen Studiums an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung erläutert werden.
Abiturientinnen und Abiturienten, sowie Absolventinnen und Absolventen der vollen Fachhochschulreife, die sich für einen spannenden, verantwortungsvollen und krisensicheren Beruf interessieren und das 37. Lebensjahr zum Einstellungstermin (1. September) noch nicht vollendet haben, können sich für die Veranstaltungen unter der Telefonnummer 05241 869-2277 oder per E-Mail (Personalwerbung.Guetersloh@polizei.nrw.de) bis morgens um 09:00 Uhr für den jeweiligen Veranstaltungstermin anmelden.
Im Rahmen eines Schulversuches können Interessierte mit mittlerem Schulabschluss das volle Fachabitur bei der Polizei erwerben. Unter bestimmten Bedingungen reicht auch eine abgeschlossene Berufsausbildung plus dreijähriger Tätigkeit in dem erlernten Beruf als Einstellungsvoraussetzung aus.
Studiengebühren werden nicht erhoben. Ein Gehalt sorgt für eine finanziell abgesicherte Studienzeit.
Von den angehenden Polizeikommissarinnen und Polizeikommissaren werden Teamfähigkeit, soziale Kompetenz, sicheres Auftreten, situationsangepasstes Verhalten und hohe Kommunikationsfähigkeit erwartet.
(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)
Am Dienstag, 11. Juni, findet die 18. Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Digitalisierung, Finanzen und Rechnungsprüfung statt. Im Sitzungssaal 2 des Kreishauses Gütersloh wird der Vorsitzende Marco Mantovanelli (GRÜNE) die Sitzung um 15 Uhr eröffnen. Auf der Tagesordnung stehen die Eckwerte für den Kreishaushalt 2025. Dies sind frühzeitige Planungsschritte für die Bedarfsermittlung im Haushalt 2025. Das Thema wird in der weiteren Beratungsfolge am 1. Juli auch den Kreistag beschäftigen. Neben den Planungen für das nächste Jahr befasst sich der Ausschuss auch mit der Prognose zur voraussichtlichen Entwicklung der Haushaltswirtschaft 2024. Gegenüber der ursprünglichen Haushaltsplanung wird eine Verschlechterung erwartet. Weitere Punkte auf der Agenda: Ergebnisse aus einem Prüfauftrag zur Ansiedlung einer Forschungseinrichtung und Ergebnisse für ein neues Finanzierungsmodell der OWL GmbH. Die Sitzung ist öffentlich.
Die Inbetriebnahme von Steckersolar-Geräten ist heute einfacher als noch vor ein paar Wochen. Mit den kleinen Solarkraftwerken lässt sich auf dem Balkon oder der Terrasse eigener Strom erzeugen und direkt im Haushalt verbrauchen. „Nach dem kürzlich verabschiedeten Solarpaket der Bundesregierung, unter anderem mit der vereinfachten Anmeldung der Geräte, profitieren alle, die sich für Steckersolar-Geräte in ihrem Haushalt interessieren“, sagt Sören Demandt, Energieexperte der Verbraucherzentrale NRW. Die Balkon-Solarsysteme sind technisch ausgereift, sicher im Betrieb und reduzieren langfristig die Stromkosten. Wie der Einstieg in die eigene Stromerzeugung gelingt und was dabei Schritt für Schritt zu beachten ist, hat die Verbraucherzentrale NRW in fünf Tipps zusammengestellt.
Unterschied Steckersolar-Geräte und Photovoltaikanlagen Im Gegensatz zu einer Photovoltaikanlage auf dem Dach, die immer von einem Fachbetrieb installiert werden muss, sind Steckersolar-Geräte kleine Mini-Solaranlagen, die sich mit ein wenig handwerklichem Geschick beispielsweise an einem Balkongeländer montieren lassen. Der selbst erzeugte Strom fließt direkt in eine nahegelegene Steckdose. So können in der eigenen Wohnung Fernseher, Kühlschrank und andere Haushaltsgeräte bei Sonnenschein mit Strom versorgt werden. Steckersolar-Geräte können von Privatpersonen selbst angebracht und angemeldet werden. Der Netzbetreiber muss jetzt nicht mehr über die Installation der kleinen Solarkraftwerke informiert werden und die Anmeldung bei der Bundesnetzagentur wurde wesentlich vereinfacht.
Technische Ausstattung, Kosten und Leistung von Steckersolar-Geräten Die kleinen Balkonkraftwerke bestehen meist aus ein oder zwei Standard-Solarmodulen. Ein Modul hat ca. 400 Watt Nennleistung. Ein weiterer Bestandteil ist der Wechselrichter. Dieser enthält die Elektronik, die den Gleichstrom, den die Solarmodule erzeugen, in Wechselstrom umwandelt, den die vorhandenen Haushaltsgeräte direkt nutzen können. Die meisten Unternehmen verkaufen bereits steckfertige Montagesets, die ebenso die benötigten Kabel und die Solarmodulbefestigung beinhalten. Steckersolar-Geräte mit einem Standardmodul kosten zwischen 300 und 500 Euro. Ein Modul mit beispielsweise 400 Watt Leistung, das an einem Südbalkon montiert ist, liefert etwa 280 Kilowattstunden Strom pro Jahr, von denen etwa 200 Kilowattstunden selbst genutzt werden können. Diese Strommenge entspricht etwa dem jährlichen Verbrauch eines Kühlschranks und einer Spülmaschine in einem Zwei-Personenhaushalt. Bei einem Strompreis von 30 Cent für Strom aus dem öffentlichen Netz, würde dies beispielsweise eine jährliche Ersparnis von rund 60 Euro bringen.
Anbringung von Steckersolar-Geräten Die Geräte können am Balkon, auf der Terrasse, im Garten, auf einer Dachfläche oder auch an einer Außenwandfläche angebracht werden. Ideal sind verschattungsfreie Flächen, die zwischen Südwest und Südost ausgerichtet sind. Bei Miet- und Eigentumswohnungen müssen Vermieter:innen oder die Eigentumsgemeinschaft in der Regel zustimmen, wenn Solarmodule am Balkongeländer oder an der Hauswand angebracht werden.
Wirtschaftlichkeit von Steckersolar-Geräten Ob sich der Einsatz rechnet, hängt von der individuellen Wohnsituation und verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören die Anschaffungskosten, die Ausrichtung des Moduls und der aktuelle Strompreis des Energieversorgers. Höchste Jahreserträge kann ein Steckersolar-Gerät mit 30-Grad-Modulneigung nach Süden bringen. Oft werden für eine hohe Eigennutzung zwei Module in flacher West- und Ostausrichtung miteinander kombiniert, beispielsweise auf einem Flachdach oder einer Garage.
Fördermöglichkeiten von Steckersolar-Geräten Zunehmend bieten Kommunen, Landkreise, einzelne Bundesländer und Regionalverbände Förderprogramme für Steckersolar-Geräte an. Interessierte Verbraucher:innen sollten aber die Förderbedingungen genau prüfen. Häufig werden dort Anforderungen wie der Einsatz einer speziellen Einspeisesteckdose, die Überprüfung der Installation durch einen Elektriker oder die Übernahme von Installationskosten für den Einbau eines neuen Zählers vorgegeben. Diese Anforderungen müssen dann auch zwingend umgesetzt werden, um die Förderung zu bekommen.
Seit über einem Jahrhundert ist Drepper ein fester Bestandteil der Bauzulieferbranche und hat sich als Symbol für Qualität und Zuverlässigkeit etabliert.
Mit über 50 engagierten Mitarbeitern in unserer Zentrale und unserem 26.500 Quadratmeter großen Lager in Harsewinkel sind wir bestrebt, die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen und Ihnen einen erstklassigen Service zu bieten. Unser Unternehmen hat sich über Generationen hinweg entwickelt und ist heute mit zwei Standorten in Harsewinkel und Dolsenhain in Sachsen deutschlandweit vertreten.
Neben unserem hochwertigen Sortiment bieten wir auch einen erstklassigen Transportservice mit unseren LKWs an, die schnell und flexibel Ihre Bestellungen zu Ihnen bringen. Unsere erfahrenen Fahrer sorgen dafür, dass Ihre Ware sicher und zeitnah ankommt.
Bei Drepper dreht sich alles um Fachwissen, Erfahrung und Engagement. Unsere Mitarbeiter sind echte Alleskönner und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Profitieren Sie von unserer langjährigen Expertise und unserem ausgezeichneten Kundenservice.
Die Geschichte unseres Unternehmens ist geprägt von Innovation und Fortschritt und auch aktuell setzen wir diese Tradition fort.
Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass am 7. Juni 2024 unser Baumarkt in Harsewinkel nach umfangreichen Renovierungsarbeiten wiedereröffnet wird!
Um unsere Neueröffnung gebührend zu feiern, schenken wir Ihnen ab dem 07.06.2024 bis einschließlich 14. Juni die 19% Mehrwertsteuer auf alle Baumarktartikel!
Unser erweitertes Sortiment umfasst nun noch mehr hochwertige Baustoffe und Markenprodukte. Außerdem haben wir Dank zusätzlicher Fläche nun vor Ort auch die Möglichkeit, eine breite Auswahl an Elektrowerkzeugen und Gartengeräten präsentieren zu können. Somit helfen wir Ihnen bei Ihren Projekten zu Hause mit Sicherheit weiter!
Nutzen Sie die Gelegenheit der Aktionswoche und besuchen Sie uns in unserem renovierten Baumarkt. Wir freuen uns auf Sie!
Am letzten Maiwochenende fand auf dem malerischen Waldhof Schulze Beikel im Kreis Borken der 32. Landeswettbewerb NRW statt. Es starteten 103 Gruppen mit etwa 1400 Bläser:innen. Die Jagdhornbläser des Hegering Harsewinkel e.V. konnten an diesem Wochenende großartige Erfolge erzielen.
In der Wertungsklasse Es traten 23 Bläser:Innen unter der Leitung von Gerd Tietmeyer an und konnten mit hervorragenden 837 Punkten von möglichen 855 Punkten den begehrten Landesmeistertitel erringen.
In der Königsklasse G sicherten sich 18 Bläser:innen unter der Leitung von Birte Lütke-Bornefeld den 2. Platz und somit den Vizemeistertitel mit 962 Punkten von möglichen 975 Punkten.Für das Jagdhornbläserkorps Hegering Harsewinkel war es die 25. Teilnahme am Landeswettbewerb in NRW seit ihrer Gründung im Jahr 1959. Schon mehrfach sind sie in verschiedenen Leistungsklassen gleichzeitig angetreten und sind bereits 55-mal in NRW an den Start gegangen. Dabei konnten sie bereits 31 Landesmeistertitel und 10 Vizemeisterlandestitel erringen und gehören zu den besten Jagdhornbläserkorps in der Bundesrepublik.
Ein herzliches Dankeschön gilt allen Beteiligten, die zu diesem großartigen Erfolg beigetragen haben
(Text- und Bildquelle: Jagdhornbläser Hegering Harsewinkel e.V.)
Kurz vor der Europawahl am kommenden Sonntag, 9. Juni, bestätigt sich das, was nach den gestiegenen Zahlen bei der Bundestagswahl 2021 und der Landtagswahl 2022 zu erwarten war: Die Briefwahl könnte für einen neuen Rekord – zumindest bei der Europawahl – sorgen. Nach Angaben der örtlichen Wahlämter, Stand vom vergangenen Freitag, haben inzwischen rund 65.000 Wahlberechtigte im Kreis Gütersloh Briefwahlunterlagen angefordert oder bereits direkt in den Rathäusern die Vor-Ort-Briefwahl genutzt. Das sind 24 Prozent der zirka 269.000 Wahlberechtigten (2019: 17 Prozent). Spitzenreiter im Kreis ist aktuell die Stadt Werther/Westf., wo knapp 28 Prozent der Wahlberechtigten die Briefwahl nutzen wollen. Schlusslicht ist derzeit die Stadt Verl mit ‚nur‘ knapp 20 Prozent der Wahlberechtigten. Bei der Landtagswahl 2022 waren es im Kreisgebiet ähnlich hohe Werte mit einem Anteil von über 26 Prozent Briefwählern.
Auch der Aufwand für die Organisation der Briefwahl ist wieder enorm: 98 Briefwahlvorstände werden am Wahlabend in den Rathäusern oder anderen städtischen Gebäuden die Briefwahl auszählen. 2019 reichten dafür noch 58 Briefwahlvorstände aus.
Besitzumschreibungen bei BEVs sind auch im April (im vierten Monat in Folge) erneut gestiegen (Bild: ADAC).
Die Nachfrage nach Elektroautos bleibt eher zurückhaltend. Im April wurden 29.668 Autos mit reinem Batterieantrieb (BEV) neu zugelassen. Nach einem leichten Aufwärtstrend im Februar und März sinkt die Zahl der neu zugelassenen E-Autos leicht im Vergleich zum Vormonat. Allerdings war der April insgesamt ein eher zulassungsschwacher Monat – auch bei Verbrenner-Fahrzeugen. Eine erneute Trendwende ist mit dem leichten Rückgang laut ADAC aber nicht einläutet. Der Anteil von E-Autos an allen neu zugelassenen Pkw ist im April sogar leicht gestiegen (von 11,9 auf 12,2 %).
Mit Blick auf die dringend nötige Verkehrswende und auf die von der Politik angestrebten 15 Millionen E-Fahrzeuge bis 2030 ist die aktuelle Entwicklung des Marktes nach Ansicht des Clubs keinesfalls zufriedenstellend. Die Zulassungszahlen von E-Autos im April liegen ziemlich exakt auf den Werten des Vorjahres.
Beliebtestes Segment mit über der Hälfte der neuzugelassenen Elektroautos bleiben SUV (16.177 von 29.668). Mit großem Abstand dahinter folgen Fahrzeuge der Kompaktklasse (3.720). Ein kräftiger Zuwachs konnte in den Segmenten Oberklasse und Großraumvans verzeichnet werden (46 bzw. 193 %), deutliche Einbußen gibt es hingegen für Kleinst- und Kleinwagen (-30 bzw. -25 %). Diese Zahlen zeigen, dass E-Autos noch nicht vollständig die Fahrzeugverteilung im Massenmarkt abbilden. Nach Ansicht des ADAC muss hier die Angebotsvielfalt wachsen und der Preis für kleinere Fahrzeuge deutlich attraktiver werden, um mit den Verbrenneralternativen mithalten zu können.
Das Verhältnis zwischen gewerblichen (18.807) zu privaten (10.829) Neuzulassungen bleibt im Vergleich zum Vormonat unverändert (ca. 2:1). Aufgrund der wesentlich kürzeren Haltedauer von Fahrzeugen in Firmenflotten sichert dies einen beständigen sowie erforderlichen Zulauf von E-Autos in den Gebrauchtmarkt. Der hierfür ausschlaggebende Indikator der Besitzumschreibungen ist auch im April (im vierten Monat in Folge) erneut gestiegen. Insgesamt wurden 13.040 E-Autos auf neue Besitzer umgeschrieben.
(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)
Ein Teil der Kolpingtheatergruppe als Traumschiffbesatzung und Theken-Crew beim KneipenKult im Kulturort Wilhalm.
Ein Teil der Kolpingtheatergruppe als Traumschiffbesatzung und Theken-Crew beim KneipenKult im Kulturort Wilhalm.
Am Abend vor Fronleichnam übernahm erstmalig Kolpingtheatergruppe die Brücke beim KneipenKult im Kulturort Wilhalm. Unter dem Motto„Leinen los!“ und „Willkommen auf dem Klamaukschiff“ verwandelten die Laienschauspieler, Bühnenbauer, Maskenbildner und Co. den urigen Schankraum in ein Kreuzfahrtschiff.
In ZDF-Traumschiff-Atmosphäre wurde zwar kein Theaterstück aufgeführt, jedoch wurde den Passagieren bei freiem Eintritt die ein oder andere maritime Überraschung geboten. So konnte man sich z. B. mit dem Kapitän fotografieren lassen, am Kapitänstisch Platz nehmen oder den berühmten Dinner-Marsch inklusive Wunderkerzen bestaunen. Neben der Unterhaltung sorgten Kapitän, Offiziere und Matrosen selbstverständlich ganz in weiß gekleidet mit den üblichen Kneipengetränken und „bierbegleitenden Speisen“ auch für das leibliche Wohl der Gäste.
Die Theatergruppe freut sich über eine gelungene KneipenKult-Premiere im Kulturort Wilhalm. Eine Fortsetzung ist nicht ausgeschlossen, aber zunächst möchte man sich wieder den in Harsewinkel und Umgebung äußerst beliebten Theaterprojekten widmen.
(V. l.) Chris Brentrup mit Barbara und Heiner Flaßkamp (alle Werbegemeinschaft Harsewinkel e. V.) freuen sich bereits auf das anstehende Weinfest.
(V. l.) Chris Brentrup mit Barbara und Heiner Flaßkamp (alle Werbegemeinschaft Harsewinkel e. V.) freuen sich bereits auf das anstehende Weinfest.
Vom 7. bis zum 9. Juni lädt die Werbegemeinschaft Harsewinkel e. V. ganz herzlich zum 26. Harsewinkeler Weinfest auf dem Alten Markt ein. Traditionell dürfen sich alle Genießer aus Harsewinkel, Marienfeld, Greffen und Umgebung auf gemütliche Tage mit Musik und Unterhaltung, dazu einen edlen Tropfen und kulinarische Köstlichkeiten aus verschiedenen nationalen und internationalen Weinanbaugebieten freuen. Zur großen Freude der Werbegemeinschaft werden neben etlichen schon seit vielen Jahren bekannten und beliebten Winzern und Weinhändlern in diesem Jahr auch wieder einige neue Gesichter mit ihren Angeboten auf dem Weinfest vertreten sein.
Winzer & Weinhändler auf dem Weinfest 2024:
Barbara Flaßkamp mit Weinen vom Weingut Peter Loewen aus Leiwen an der Mosel.
Francesco Zavaglia von Piazza Italiana mit italienischen Weinen.
Klostergut Schelzberg aus Sasbachwalden in Baden mit Riesling, Grauburgunder und Co.
Weingut Hirschhof aus Offenheim – Rheinhessen.
Weingut Weinbach aus Oberflörsheim – Rheinhessen.
„Der Schmetz“ – Nico Schmetz u. a. mit Vina Poljsak aus Vipava in Slowenien.
Weingut Grosch aus Wallertheim – Rheinhessen (NEU!!!).
Bier von der Brauerei Sandforth aus Steinhagen.
Um das leibliche Wohl kümmern sich außerdem Nicola Flaßkamp und das Team Tortenliebe mit deftigen und süßen Flammkuchenvariationen sowie Piazza Italiana mit italienischen mit italienisch-mediterranen Köstlichkeiten. Auch in diesem Jahr darf man sich wieder auf unsere Freunde aus der Partnerstadt Les Andeleys in Frankreich freuen, die Wein, Cidre und Käse aus ihrer Heimatregion anbieten.
Das Orga-Team um Barbara und Heiner Flaßkamp hat selbstverständlich auch wieder an das passende musikalische Programm gedacht. Am Samstag dürfen sich die Weinfestgäste auf DJ Dirk Tabor mit Hits der 80er, 90er bis heute freuen und am Sonntag wird Entertainer Günter Queisser aus Versmold für musikalische Untermalung sorgen.
Das 26. Harsewinkeler Weinfest lädt Freitag ab 18 Uhr, Samstag ab 16 Uhr und Sonntag ab 14 Uhr zum gemütlichen Verweilen ein.
Die Weinfestorganisatoren und die Werbegemeinschaft bedanken sich herzlich bei allen Anliegern, Geschäftsleuten und Wochenmarktbeschickern für ihr Verständnis und man freut sich gemeinsam auf ein tolles Fest, viele Gäste und auf viele Highlights im Herzen von Harsewinkel am Alten Markt.
Das Klosterladen-Team lädt am Sonnabend (8.6.) um 17.30 Uhr zur Meditation in die Gewölbekapelle der Klostergemeinschaft, Klosterhof 12/13 ein. In diesen beunruhigenden Tagen und Wochen sich etwas Zeit nehmen, für den Frieden in der Welt beten, zur Ruhe kommen und vielleicht wieder etwas Kraft schöpfen – die Meditation dauert etwa 30 Minuten. Anschließend sind die Gäste in das Refektorium eingeladen, um bei einem kleinen Imbiss über das Gehörte ins Gespräch zu kommen. Der Eingang zur Gewölbekapelle führt durch den Klosterladen.
Da der Platz begrenzt ist, wird um vorherige Anmeldung per Mail (e-Mail: info@klosterladen-marienfeld.de) oder telefonisch während der Öffnungszeiten des Klosterladens (05247 98 30 26) gebeten. Der Klosterladen ist dienstags bis samstags von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
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