LANTA-Banner
Start Blog Seite 133

Tag der offenen Tür beim Golfclub Schultenhof in Peckeloh mit Rahmenprogramm für die ganze Familie am 16. Juni

Am Sonntag, den 16. Juni 2024, von 11:00 bis 16:00 Uhr öffnet der Golfclub Schultenhof Peckeloh seine Tore für alle Golfbegeisterten und diejenigen, die es werden wollen!

Kostenlose Einführung in den Golfsport mit professioneller Anleitung – keine eigene Ausrüstung erforderlich!

Putting- und Chipping-Wettbewerbe mit tollen Preisen – zudem Verlosung von Golf-Intensivkursen und vielem mehr! Rahmenprogramm für die ganze Familie – Zaubershows mit Magier Kobold der Hexer für Jung & Alt – Kulinarische Köstlichkeiten und leckere Getränke auf den Sonnenterassen des Golf Restaurant Casa Italiana oder Bratwurst & Bier an den Ständen auf dem Gelände.

 

(Text- und Bildquelle: Golfclub Schultenhof Peckeloh e.V.)

Sportabzeichen-Abnahme in Harsewinkel und Greffen startet!

In Harsewinkel beginnt am 04.06.2024 in der Zeit von 17.30 – 19.00 Uhr die Abnahme der Sportabzeichen auf dem Sportplatz Moddenbachtal.

Greffen startet am 10.06.2024 von 18.00 – 19.00 Uhr auf dem Sportplatz Herbergerstraße.

Informationen zu den einzelnen Disziplinen befinden sich auf der Homepage des deutschen Sportabzeichen.

Ende der Saison ist am 24.09.2024. Keine Abnahme in den Ferien und an Feiertagen.

 

(Text- und Bildquelle: TSG Harsewinkel)

Verbraucherzentrale NRW: Solarpaket vereinfacht Anmeldung von Steckersolar-Geräten

© VZ NRW
© VZ NRW

Solarpaket vereinfacht Anmeldung von Steckersolar-Geräten – Einstieg in die eigene Stromerzeugung leichter gemacht.

Nachdem Vereinfachungen für Photovoltaik-Anlagen und Steckersolar-Geräte lange angekündigt waren, ist das Solarpaket der Bundesregierung nun beschlossen worden und die Änderungen gelten ab sofort. „Damit profitieren alle, die sich für ein Steckersolar-Gerät interessieren, von einem vereinfachten Anmelde- und Inbetriebnahmeprozess“, sagt Sören Demandt, Energieexperte bei der Verbraucherzentrale NRW. „Die Nutzung von Solarenergie wird durch das Solarpaket für viele nun unbürokratischer.“ Die kleinen Mini-Solaranlagen, auch Balkonkraftwerke genannt, ermöglichen einen einfachen Einstieg in die eigene Stromerzeugung – auch ohne eigenes Dach, zum Beispiel in Mietwohnungen. Wie die Neuerungen zu Steckersolar-Geräten im Solarpaket aussehen und was dabei zu beachten ist, hat die Verbraucherzentrale NRW in vier Punkten zusammengestellt.

Anmeldung beim Netzbetreiber entfällt Die bisher notwendige Anmeldung beim Netzbetreiber entfällt komplett. Damit reduziert sich der Anmeldeprozess auf die Meldung im sogenannten Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur. Der jeweilige Netzbetreiber wird dann im Hintergrund automatisch über das Steckersolar-Gerät in Kenntnis gesetzt.

Vereinfachte Online-Anmeldung im Marktstammdatenregister Der Anmeldeprozess im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur wurde vereinfacht und beschränkt sich nun auf fünf Angaben: Leistung der Module, Leistung des Wechselrichters, Standort, Inbetriebnahmedatum und Stromzählernummer. Wer diese Angaben bereitliegen hat, kann die Meldung per Online-Formular selbst vornehmen oder vornehmen lassen.

Zählertausch vor Inbetriebnahme nicht mehr verpflichtend Ein Zählertausch muss vor der Inbetriebnahme des Geräts nicht mehr abgewartet werden – selbst, wenn ein analoger Zähler verbaut ist, der rückwärts laufen könnte. Diese vorübergehende Duldung ermöglicht das unmittelbare Einstecken des Gerätes nach der Installation, unabhängig davon, welcher Stromzähler verbaut ist. Der Netzbetreiber entscheidet, ob und wann ein Tausch des Zählers stattfindet – für den er zudem keine Kosten in Rechnung stellen darf.

Steckersolar-Geräte erstmals gesetzlich definiert Steckersolar-Geräte tauchen nun erstmals als eigene Anlagenkategorie im Gesetz auf. Geräte bis 800 Watt Wechselrichter- und 2000 Watt Modulleistung profitieren nun von den gesetzlichen Vereinfachungen. Damit besteht aktuell noch ein Anpassungsbedarf einiger Elektronormen, deren Überarbeitung derzeit geschieht.

Weitere Informationen und Links: Aktuelle Informationen zu Normen und Gesetzen bei Steckersolar-Geräten unter: https://www.verbraucherzentrale.nrw/node/90740. Weitere Informationen zu Energiethemen der Verbraucherzentrale NRW unter: https://www.verbraucherzentrale.nrw/wissen/energie.

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

POL-GT: Einbruch in Zahnarztpraxis in Harsewinkel

Bildquelle: TechLine/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Zwischen Freitagabend (31.05., 21.00 Uhr) und Samstagmorgen (01.06., 08.15 Uhr) sind bislang unbekannte Täter in eine Zahnarztpraxis an der Straße Kneppers Gäßchen eingebrochen.
Durch eine eingeschlagene Fensterscheibe gelangten die Täter in die Praxis. Diese durchsuchten sie. Sie entwendeten Zahnarztzubehör.
Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer kann Angaben zu dem Einbruch machen? Wer hat in der Nacht verdächtige Beobachtungen gemacht? Hinweise dazu nimmt die Polizei unter der Rufnummer der Vermittlung 05241 869-0 entgegen.

 

Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Zusammenarbeit zwischen zwölf Kommunen und Kreis GT: Vereinbarung für gemeinsame Statistikstelle unterschrieben

Die Vertreter des Kreises und die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister von zwölf Kreiskommunen unterzeichneten den Vertrag zur Errichtung einer gemeinsamen Statistikstelle (v.l.): Marco Diethelm (Herzebrock-Clarholz), Theo Mettenborg (Rheda-Wiedenbrück), Thomas Tappe (Halle/Westf.), Michael Meyer-Hermann (Versmold), Andreas Sunder (Rietberg), Olaf Junker in Vertretung von Hubert Erichlandwehr (Schloß Holte-Stukenbrock), Robin Rieksneuwöhner (Verl), Sarah Süß (Steinhagen), Dirk Speckmann (Borgholzhausen) Carsten Tannhäuser (Abteilungsleiter Geoinformation, Kataster und Vermessung Kreis Gütersloh), Veith Lemmen (Werther/Westf.), Frank Scheffer (Dezernent Bauen und Umwelt Kreis Gütersloh) sowie sitzend am Tisch Susanne Mittag (Langenberg) und Landrat Sven-Georg Adenauer. Auf dem Foto fehlt Sabine Amsbeck-Doppheide (Harsewinkel). Die Stadt Gütersloh hat eine eigene Statistikstelle und ist daher hier außen vor (Foto: Kreis Gütersloh).
Die Vertreter des Kreises und die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister von zwölf Kreiskommunen unterzeichneten den Vertrag zur Errichtung einer gemeinsamen Statistikstelle (v.l.): Marco Diethelm (Herzebrock-Clarholz), Theo Mettenborg (Rheda-Wiedenbrück), Thomas Tappe (Halle/Westf.), Michael Meyer-Hermann (Versmold), Andreas Sunder (Rietberg), Olaf Junker in Vertretung von Hubert Erichlandwehr (Schloß Holte-Stukenbrock), Robin Rieksneuwöhner (Verl), Sarah Süß (Steinhagen), Dirk Speckmann (Borgholzhausen) Carsten Tannhäuser (Abteilungsleiter Geoinformation, Kataster und Vermessung Kreis Gütersloh), Veith Lemmen (Werther/Westf.), Frank Scheffer (Dezernent Bauen und Umwelt Kreis Gütersloh) sowie sitzend am Tisch Susanne Mittag (Langenberg) und Landrat Sven-Georg Adenauer. Auf dem Foto fehlt Sabine Amsbeck-Doppheide (Harsewinkel). Die Stadt Gütersloh hat eine eigene Statistikstelle und ist daher hier außen vor (Foto: Kreis Gütersloh).

Zwölf Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus dem Kreis und der Landrat haben jetzt auf der Bürgermeisterkonferenz die öffentlich-rechtliche Vereinbarung zur Wahrnehmung der Aufgaben einer gemeinsamen kommunalen Statistikstelle durch den Kreis Gütersloh unterzeichnet. Auf der Grundlage der Vereinbarung wird die abgeschottete Statistikstelle als gemeinsame kommunale „Statistikstelle im Kreis Gütersloh“ betrieben. Damit ist die interkommunale Zusammenarbeit in dieser Sache bestätigt. Zwölf Stadt- und Gemeinderäte sowie der Kreistag hatten zuvor dem Vorhaben bereits zugestimmt.

Zum 1. Dezember vergangenen Jahres ist die Statistikstelle bei der Kreisverwaltung in Betrieb genommen worden. „Damit besteht nun die Möglichkeit, sensible Einzeldaten aus der amtlichen Statistik, aus anderen Verwaltungsbereichen sowie weiterer externer Quellen statistisch aufzubereiten und nutzergerecht für detailliertere Planungen bereitzustellen“, erklärt Landrat Sven-Georg Adenauer.

Mit der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung wird die Statistikstelle nun auch für zwölf Kommunen im Kreis tätig. Bis auf die Stadt Gütersloh, die über eine eigene Statistikstelle verfügt, machen alle Kommunen mit. Durch diese Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung werden Mehrwerte erzeugt, Doppelarbeiten vermieden und Kosteneinsparungen bei der Datenbeschaffung erzielt.

„Wir freuen uns sehr, dass der Kreis Gütersloh uns im Wege der interkommunalen Zusammenarbeit diese öffentlich-rechtliche Vereinbarung angeboten hat. Zur Verarbeitung bestimmter Individualdaten müssen kommunale Statistikstellen räumlich, organisatorisch und personell von anderen Verwaltungseinheiten abgeschottet sein. Diese Voraussetzungen können viele Kommunen aufgrund ihrer Größe und aus wirtschaftlichen Gründen nicht erfüllen. Dennoch besteht ein großes Interesse, nicht nur Daten aus kleinräumigen Gliederungen – etwa Ortsteile, Quartiere – unterhalb der Gemeindeebene zu erhalten, sondern diese auch für eigene Planungen nutzen zu können,“ so Frau Mittag als stellvertretende Sprecherin für die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Kreis Gütersloh.

Die Idee dazu, eine solche Statistikstelle beim Kreis Gütersloh einzurichten und gemeinsam mit den Kommunen zu betreiben, hatte Carsten Tannhäuser, Leiter der Abteilung Geoinformation, Kataster und Vermessung des Kreises. Beim Kreis Herford wird diese Form der Zusammenarbeit seit einigen Jahren erfolgreich praktiziert. Tannhäuser: „Die fachliche Nähe der Statistikstelle zu der Abteilung Geoinformation, Kataster und Vermessung der Kreisverwaltung hat den Vorteil, dass die Fachabteilung bereits über das erforderliche methodische und technische Know-how im Themenbereich der raumbezogenen Daten und Analysen verfügt und das Fachwissen dort gebündelt werden kann. Arbeitsprozesse können (teil-) automatisiert und Daten maschinell ausgewertet und analysiert werden.“

Die Statistikstelle wird zunächst die Einzeldaten aus der jüngsten Zensus-Erhebung sinnvoll nach Gebietseinteilung auswerten und für jede Kommune zur Verfügung stellen. Danach werden für die Verwaltungen Kommunalstatistiken erstellt, die diese zur Erfüllung ihrer Aufgaben in allen Bereichen der kommunalen Daseinsvorsorge benötigen, etwa Daten zur Demografie, über das Wohnen, Soziales, Integration, Bildungsmonitoring und Bauleitplanung.
Ausgewählte Daten sollen auch der Wirtschaft und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Abteilung Jugend Kreis GT: Bereitschaftspflegefamilien gesucht!

Heike Westerhoven, Abteilung Jugend des Kreises Gütersloh, hält das Plakat für den Informationsabend in den Händen (Foto: Kreis Gütersloh).
Heike Westerhoven, Abteilung Jugend des Kreises Gütersloh, hält das Plakat für den Informationsabend in den Händen (Foto: Kreis Gütersloh).

Der Pflegekinderdienst der Abteilung Jugend des Kreises Gütersloh sucht Personen, die sich vorstellen können, als Bereitschaftspflegefamilie für das Jugendamt im Kreis Gütersloh tätig zu werden. Die Familien würden einem Kind vorübergehend ein neues Zuhause geben. Alle, die sich für die Aufgabe interessieren und weitere Informationen erhalten möchten, sind zu einem Informationsabend am Dienstag, 4. Juni, von 19 bis 21 Uhr eingeladen. Die Veranstaltung findet im Sitzungssaal 1 im Kreishaus Gütersloh statt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Drepper-Baumarkt in Harsewinkel – jetzt mit noch mehr Platz!

Seit über einem Jahrhundert ist Drepper ein fester Bestandteil der Bauzulieferbranche und hat sich als Symbol für Qualität und Zuverlässigkeit etabliert.

Mit über 50 engagierten Mitarbeitern in unserer Zentrale und unserem 26.500 Quadratmeter großen Lager in Harsewinkel sind wir bestrebt, die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen und Ihnen einen erstklassigen Service zu bieten. Unser Unternehmen hat sich über Generationen hinweg entwickelt und ist heute mit zwei Standorten in Harsewinkel und Dolsenhain in Sachsen deutschlandweit vertreten.

Neben unserem hochwertigen Sortiment bieten wir auch einen erstklassigen Transportservice mit unseren LKWs an, die schnell und flexibel Ihre Bestellungen zu Ihnen bringen. Unsere erfahrenen Fahrer sorgen dafür, dass Ihre Ware sicher und zeitnah ankommt.

Bei Drepper dreht sich alles um Fachwissen, Erfahrung und Engagement. Unsere Mitarbeiter sind echte Alleskönner und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Profitieren Sie von unserer langjährigen Expertise und unserem ausgezeichneten Kundenservice.

Die Geschichte unseres Unternehmens ist geprägt von Innovation und Fortschritt und auch aktuell setzen wir diese Tradition fort.

Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass am 7. Juni 2024 unser Baumarkt in Harsewinkel nach umfangreichen Renovierungsarbeiten wiedereröffnet wird! 

Um unsere Neueröffnung gebührend zu feiern, schenken wir Ihnen ab dem 07.06.2024 bis einschließlich 14. Juni die 19% Mehrwertsteuer auf alle Baumarktartikel!

Unser erweitertes Sortiment umfasst nun noch mehr hochwertige Baustoffe und Markenprodukte. Außerdem haben wir Dank zusätzlicher Fläche nun vor Ort auch die Möglichkeit, eine breite Auswahl an Elektrowerkzeugen und Gartengeräten präsentieren zu können. Somit helfen wir Ihnen bei Ihren Projekten zu Hause mit Sicherheit weiter!

Nutzen Sie die Gelegenheit der Aktionswoche und besuchen Sie uns in unserem renovierten Baumarkt. Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Drepper-Team

Lokalen Agenda Umwelt Harsewinkel: Verlegung der monatlichen Sitzung im Juni

Terminverschiebung der regulären Sitzung – Die Sitzung der Lokalen Agenda Umwelt findet nicht am 04.06. 2024 statt, sondern wird um eine Woche verschoben, also am 11.04.2024, um 18.00 Uhr im Heimathaus Harsewinkel. Auch Raumwechsel. Statt des Kaminzimmers steht dieses Mal die Deele zur Verfügung.

Grund für die Verschiebung ist eine Terminüberschneidung. Von unserem Kooperationspartner Biologische Station Gütersloh/Bielefeld findet am Dienstag dem 04.06.2024 eine Exkursion in das Naturschutzgebiet Boomberge statt, die aber leider schon ausgebucht ist.und keine zusätzlichen Interessenten mehr berücksichtigen kann. Eine verbindliche Anmeldung war erforderlich. Falls Interesse für weitere Veranstaltungen der Biologischen Station Gütersloh/Bielefeld besteht, weist die Lokale Agenda auf deren Homepage und das Jahresprogramm hin. Die Biologische Station zeichnet sich ja auch zuständig für die Pflege unserer Naturschutzgebiete.

Eine Exkursion wird zum Beispiel am 03.07.2024 im Naturschutzgebiet Vennheide an der Grenze zu Harsewinkel in Brockhagen mit dem Leiter der Biologischen Station Bernhard Walter und dem ehemaligen Leiter der Unteren Landschaftsbehörde des Kreises Gütersloh Wilhelm Gröver statt.

 

(Bild- und Textquelle: Lokale Agenda Umwelt)

TÜV-Verband: Cannabis-Legalisierung – Mehrheit befürchtet negative Folgen für Verkehrssicherheit

TÜV-Verband Umfrage: Drei von vier fühlen sich schlecht informiert über Cannabis am Steuer. Ampelkoalition legt Änderungsentwurf des Straßenverkehrsgesetzes vor. TÜV-Verband gegen Anhebung des THC-Grenzwerts – vor allem bei Fahranfänger:innen und Busfahrer:innen.

Fast zwei von drei Bundesbürger:innen erwarten, dass sich die Legalisierung von Cannabis negativ auf die Sicherheit im Straßenverkehr auswirken wird (64 Prozent). Knapp jede:r Fünfte (18 Prozent) rechnet mit keinerlei Folgen und 7 Prozent erwarten positive Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Ipsos-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands, für die 2.500 Personen ab 16 Jahren befragt wurden. 11 Prozent der Befragten konnten keine Einschätzung abgeben. „Die große Mehrheit der Bürger:innen ist sich der Gefahr von Cannabis am Steuer bewusst“, sagte Fani Zaneta, Referentin für Verkehrssicherheit beim TÜV-Verband. Der Cannabis-Konsum führe unter anderem zu verlängerten Reaktionszeiten, verminderter Konzentrationsfähigkeit und einer eingeschränkten Wahrnehmung. Das Unfallrisiko potenziere sich, wenn die Fahrenden ungeübt sind oder zusätzlich andere Rauschmittel wie Alkohol konsumiert haben.

TÜV-Verband warnt vor Anhebung des THC-Grenzwerts – Aktuelle Studien aus Nordamerika zeigen, dass die Unfallzahlen nach der Legalisierung von Cannabis ansteigen: im US-Bundestaat Washington State sind die Anzahl der THC beeinflussten tödlichen Verkehrsunfälle laut Studie um 10 Prozent gestiegen. Auch in Kanada war ein signifikanter Anstieg der Unfallzahlen nach der Legalisierung zu verzeichnen. Vor diesem Hintergrund warnt der TÜV-Verband vor der geplanten Anhebung des derzeit geltenden Grenzwertes. „Zum jetzigen Zeitpunkt ist eine Lockerung der Regelungen fahrlässig“, sagt Zaneta. „Aktuell fehlen fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse, um diesen Schritt zu rechtfertigen. Darüber hinaus erweckt die Anhebung des Grenzwerts den Eindruck, als sei es unbedenklich, bekifft Auto zu fahren.“ Insbesondere für Fahranfänger:innen und Busfahrer:innen müsse wie beim Alkohol eine Null-Toleranz-Politik gelten. Bislang gibt es für Cannabis am Steuer eine Nachweisgrenze von 1,0 Nanogramm THC im Blutserum. Die Bundesregierung plant jedoch, diesen Grenzwert auf 3,5 Nanogramm zu erhöhen. Über eine entsprechende Änderung des Straßenverkehrsgesetzes wird heute im Bundestag abgestimmt.

Bürger:innen schlecht über Cannabis informiert – Die Umfrage des TÜV-Verbands zeigt einen hohen Aufklärungsbedarf beim Thema Cannabis am Steuer. Fast drei Viertel der Befragten fühlen sich nicht ausreichend über die Regelungen und möglichen Sanktionen von Cannabiskonsum im Straßenverkehr informiert (74 Prozent). Knapp jede:r Fünfte hält sich für gut informiert, was die geltenden Bestimmungen angeht (19 Prozent). Und 7 Prozent machen keine Angabe. „Es wäre wünschenswert, wenn die Politik die Sorgen der Bevölkerung ernst nimmt und sich bemüht, alle noch bestehenden Unklarheiten aus dem Weg zu räumen“, sagt Zaneta. Noch mangele es an ausreichenden wissenschaftlichen Daten, die klar definieren, bei welcher spezifischen THC-Konzentration im Blut die Fähigkeit zum sicheren Fahren beeinträchtigt wird. Hierzu sei weitere Forschung notwendig. Auf deren Basis könne die Debatte über eine Anhebung des Grenzwertes fachlich fundiert geführt werden. Darüber hinaus sollten die Unfallaufnahme und die Unfallstatistik verbessert und der Unfallursachenkatalog um das Merkmal Cannabis erweitert werden. Bisher lässt sich nicht feststellen, wie viele durch Cannabis verursachte Unfälle mit Toten und Verletzten es in Deutschland gibt.

Die ausführliche Stellungnahme des TÜV-Verbands ist abrufbar im Positionspapier Cannabis am Steuer.

Weitere Informationen unter www.tuev-verband.de/verkehrssicherheit

Methodik-Hinweis: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Ipsos-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands unter 2.500 Personen ab 16 Jahren. Die Umfrage wurde vom 14. März bis 3. April 2024 durchgeführt.

 

(Original-Content von: TÜV-Verband e. V., übermittelt durch news aktuell)

Werbegemeinschaft Harsewinkel e. V. lädt herzlich zum Weinfest ein!

Vom 7. bis zum 9. Juni lädt die Werbegemeinschaft Harsewinkel e. V. ganz herzlich zum 26. Harsewinkeler Weinfest auf dem Alten Markt ein. Traditionell dürfen sich alle Genießer aus Harsewinkel, Marienfeld, Greffen und Umgebung auf gemütliche Tage mit Musik und Unterhaltung, dazu einen edlen Tropfen und kulinarische Köstlichkeiten aus verschiedenen nationalen und internationalen Weinanbaugebieten freuen. Zur großen Freude der Werbegemeinschaft werden neben etlichen schon seit vielen Jahren bekannten und beliebten Winzern und Weinhändlern in diesem Jahr auch wieder einige neue Gesichter mit ihren Angeboten auf dem Weinfest vertreten sein.

Winzer & Weinhändler auf dem Weinfest 2024:

  • Barbara Flaßkamp mit Weinen vom Weingut Peter Loewen aus Leiwen an der Mosel.
  • Francesco Zavaglia von Piazza Italiana mit italienischen Weinen.
  • Klostergut Schelzberg aus Sasbachwalden in Baden mit Riesling, Grauburgunder und Co.
  • Weingut Hirschhof aus Offenheim – Rheinhessen.
  • Weingut Weinbach aus Oberflörsheim – Rheinhessen.
  • „Der Schmetz“ – Nico Schmetz u. a. mit Vina Poljsak aus Vipava in Slowenien.
  • Weingut Grosch aus Wallertheim – Rheinhessen (NEU!!!).
  • Bier von der Brauerei Sandforth aus Steinhagen.
(V. l.) Chris Brentrup mit Barbara und Heiner Flaßkamp (alle Werbegemeinschaft Harsewinkel e. V.) freuen sich bereits auf das anstehende Weinfest.

Um das leibliche Wohl kümmern sich außerdem Nicola Flaßkamp und das Team Tortenliebe mit deftigen und süßen Flammkuchenvariationen sowie Piazza Italiana mit italienischen mit italienisch-mediterranen Köstlichkeiten. Auch in diesem Jahr darf man sich wieder auf unsere Freunde aus der Partnerstadt Les Andeleys in Frankreich freuen, die Wein, Cidre und Käse aus ihrer Heimatregion anbieten.

Das Orga-Team um Barbara und Heiner Flaßkamp hat selbstverständlich auch wieder an das passende musikalische Programm gedacht. Am Samstag dürfen sich die Weinfestgäste auf DJ Dirk Tabor mit Hits der 80er, 90er bis heute freuen und am Sonntag wird Entertainer Günter Queisser aus Versmold für musikalische Untermalung sorgen.

Das 26. Harsewinkeler Weinfest lädt Freitag ab 18 Uhr, Samstag ab 16 Uhr und Sonntag ab 14 Uhr zum gemütlichen Verweilen ein.

Die Weinfestorganisatoren und die Werbegemeinschaft bedanken sich herzlich bei allen Anliegern, Geschäftsleuten und Wochenmarktbeschickern für ihr Verständnis und man freut sich gemeinsam auf ein tolles Fest, viele Gäste und auf viele Highlights im Herzen von Harsewinkel am Alten Markt.