Für die am 9. Juni 2024 stattfindende Europawahl sucht die Stadtverwaltung Harsewinkel noch freiwillige Wahlhelferinnen und Wahlhelfer, die bereit sind, einen Sonntag für die Demokratie zu investieren und die bei der ordnungsgemäßen Durchführung der Wahl und der Auszählung der Stimmen unterstützen möchten.
Mithelfen kann jede wahlberechtige Person – also alle, die das 16. Lebensjahr vollendet haben und die deutsche Staatsangehörigkeit oder die eines anderen EU-Mitgliedstaates besitzen. Besondere Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Die Tätigkeit ist ehrenamtlich, der Einsatz wird jedoch mit einer Aufwandsentschädigung in Höhe von 60 Euro belohnt.
Die insgesamt 24 Wahllokale in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen sind von 8 bis 18 Uhr geöffnet, anschließend werden die Stimmen ausgezählt. „Wir berücksichtigen gerne die Wünsche der Helferinnen und Helfer bezüglich Einsatzort oder Einsatz mit Freunden und Bekannten“, sagt Maximilian Marquardt, der bei der Stadtverwaltung Harsewinkel für die Organisation der Wahlhelfenden zuständig ist.
Interessierte, die Lust haben, das Wahlhelferteam zu unterstützen, werden gebeten, sich bei Maximilian Marquardt (maximilian.marquardt@harsewinkel.de oder 05247 935-241) zu melden.
Nach zehnstündiger Fahrt und mehreren Zwischenstopps erreicht der Fernbus endlich das ersehnte Urlaubsziel. Nur noch aussteigen, Gepäck holen und der Urlaub kann beginnen. Doch nicht selten kommt es vor, dass Koffer oder Reisetasche, entgegen der Erwartung, nicht im Stauraum des Reisebusses auffindbar sind. Für Betroffene ist das dann nicht nur sehr ärgerlich, sondern oft ensteht auch ein finanzieller Schaden, je nach Inhalt des Koffers. „Denn die meisten Fernbusunternehmen schließen die Haftung für beschädigtes oder verlorengegangenes Gepäck für die gängigsten Fälle in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen aus”, erklärt Iwona Husemann, Juristin der Verbraucherzentrale NRW. Sie gibt Tipps, damit die nächste Fahrt mit dem Fernbus nicht mit Kleiderkauf und Co. am Zielort beginnen muss.
Gepäck mit Wiedererkennungswert Ein anderer dunkler Koffer ist schnell mit dem eigenen verwechselt. Um versehentliche Mitnahmen durch Dritte zu vermeiden, empfiehlt es sich daher, entweder einen farbenfrohen oder gemusterten Koffer zu wählen oder seinen Gepäck so zu individualisieren, dass es sich leicht von anderen unterscheiden lässt – zum Beispiel mit einem bunten Kofferband, Aufklebern oder Kofferhüllen. Vorsicht ist dabei mit sehr auffälligen oder unverkennbar hochpreisigen Koffern geboten, da diese möglicherweise ungewollt die Aufmerksamkeit von Dieben auf sich ziehen könnte, die darin Wertvolles wittern. Gleiches gilt für übermäßig große Sicherheitsschlösser.
Angaben am Gepäckstück Am Gepäckstück sollte ein Schild mit den eigenen Kontaktdaten angebracht sein, um eine Zuordnung im Fall eines Auftauchens an anderer Stelle zu erleichtern. Diese Paketbänder können im Vorfeld ausgedruckt und angebracht werden, inzwischen werden diese zum Teil aber auch vor der Abfahrt am Bus noch ausgegeben. Wichtig hierbei: Sensible Daten wie die Adresse sollten nicht offen sichtbar sein, da Einbrecher daraus potenziell ableiten könnten, wessen Wohnung gerade leersteht. Außerdem sollte die Zieladresse, also zum Beispiel das Hotel, angegeben werden, damit das Gepäck gegebenenfalls noch dorthin nachgeschickt werden kann. Alternativ zur äußeren Anbringung können die Angaben auch auf einer Karte im verschlossenen Koffer vermerkt sein. Zwar schützt eine solche Kennzeichnung nicht vor Diebstahl, im Falle einer Verwechslung oder versehentlichen Mitnahme stehen die Chancen aber deutlich besser, sein Gepäck zurückzuerhalten. Im Fall des Verlustes wäre zunächst immer das Fundbüro des jeweiligen Busunternehmens die erste Anlaufstelle. Sollte ein Diebstahl vorliegen, gilt es, Anzeige bei der Polizei zu erstatten.
Kofferinhalt dokumentieren Da Reisende von ihrem Sitzplatz aus ihr Gepäckstück im Bauch das Busses nicht im Blick haben, müssen sie sich darauf verlassen, dass das Buspersonal das Ein- und Ausladen von Gepäck mit gebotener Sorgfalt überwacht. Kritisch sind hier vor allem Zwischenstopps, bei denen es häufig unübersichtlich und hektisch zugeht. Zwar hat das Buspersonal hier klare Anweisungen, den Gepäckraum nicht unbewacht zu lassen, die Realität sieht jedoch häufig anders aus. Nicht selten stehen die Ladeklappen offen und das Gepäck liegt wie auf dem Präsentierteller. Ein leichtes Spiel für Diebe. Handelt es sich beim Verlust von Gepäckstücken, wie in diesem Fall, um grobe Fahrlässigkeit, können Betroffene Schadensersatzansprüche gegen das Unternehmen stellen. Da es hier vor allem um die Höhe der Entschädigungssumme geht und die Beweislast auf Seiten der Reisenden liegt, sollten vor Reiseantritt Fotos vom Inhalt des Koffers gemacht werden. Im besten Fall sind auch noch Kaufbelege vorhanden.
Wertsachen bei sich tragen Da trotz Maßnahmen wie zusätzlichem Personal an Haltestellen, Kameras im Gepäckraum oder Einchecksystemen nie zu hundert Prozent garantiert werden kann, dass der Koffer nicht in fremde Hände gerät, sollten Wertgegenstände wie Laptops, Tablets oder Schmuck vor dem Verstauen umgepackt und bei sich getragen werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte und es einzurichten vermag, kann auch ganz auf den verstauten Koffer verzichten und nur mit Handgepäck reisen.
Weiterführende Infos und Links: Bei Streitigkeiten mit Fernbusunternehmen vermittelt die Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr (söp) kostenlos: www.soep-online.de. Bei Problemen mit Gepäck auf Flugreisen gibt die Verbraucherzentrale NRW ebenfalls Tipps: www.verbraucherzentrale.nrw/node/27883.
Uns bei Bettenspezialist Brentrup ist Ihr gesunder Schlaf wichtig, denn kaum etwas ist so wichtig wie gesunder Schlaf! Gut schlafen heißt besser leben und unser Körper benötigt entspannte Ruhephasen, um das Immunsystem zu reparieren und da Gehirn aufzuräumen. Die Geschichte vom „Schönheitsschlaf“ ist alles andere als ein Märchen und für einen gesunden und erholsamen Schlaf ist die passende Matratze eine wesentliche Voraussetzung.
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Unser heimischer Landtagsabgeordneter Raphael Tigges lädt am Donnerstag, den 13. Juni 2024 alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einer Tagesfahrt zum Düsseldorfer Landtag ein.
Unter fachkundiger Führung durch den Landtag werfen sie einen Blick hinter die Kulissen und haben die Möglichkeit, ihren Abgeordneten aus der Nähe kennenzulernen. Nach Programmende im Landtag bleibt dann noch genügend Zeit für einen Bummel am Rhein entlang oder für einen Besuch auf dem Düsseldorfer Weihnachtsmarkt. Die Rückfahrt ist um 17.00 Uhr geplant.
Der Teilnehmerbetrag beläuft sich auf 20,00 € pro Person. Nähere Informationen und Anmeldungen im CDU Wahlkreisbüro bei Frau Reimann unter 05241-917 09 40.
Gravierende Sicherheitsprobleme beim Modell „Viaggio Twist + Base Twist“ des Herstellers Peg Perego sowie eine zu hohe Schadstoffbelastung führen dazu, dass dieser Kindersitz beim aktuellen ADAC Test gleich zweimal durchfällt. Den Testkriterien bei der Schadstoffbelastung nicht entsprochen hat auch der Kindersitz „Silver Cross Discover i-Size“, der zu viel vom Weichmacher DPHP aufweist, was Schilddrüse und Hypophyse schädigen kann. Alle anderen der 24 getesteten Modelle sind empfehlenswert, 15 schneiden sogar mit der Note „gut“ ab.
Bei den Babyschalen für die ganz Kleinen (Größe 40 bis 87 cm) gibt es durchwegs gute Noten. Dabei erreicht das Modell Nuna Pipa Urbn als Spitzenreiter die Note 1,6. Bei den Kleinkindersitzen bis 105 cm schneiden der „Maxi-Cosi Mica 360 Pro“ und der „Cybex Sirona GI i-Size“ am besten ab (jeweils Note 2,2), und bei den Sitzen für die Großen bis 150 cm der „Avova Sora-Fix“ (Note 2,0).
Die Kindersitze werden vom ADAC auf Sicherheit, Bedienung, Ergonomie und ihren Schadstoffgehalt getestet. Die jahrelange Testpraxis des ADAC, die über die gesetzlichen Anforderungen deutlich hinausgeht, zeigt Wirkung: Der „Maxi-Cosi Pebble 360 Pro“ wurde im Herbst 2023 aufgrund des Schadstoffgehalts im Bezugsstoff abgewertet. Sein Nachfolger, der „Maxi-Cosi Pebble 360 Pro2“, enthält keine Schadstoffe mehr, er erreicht jetzt sowohl mit als auch ohne Isofix-Station „FamilyFix 360 Pro“ das ADAC Urteil „gut“.
Der Test zeigt, dass es bei Kindersitzen erhebliche Qualitätsunterschiede gibt und nicht alle Modelle die hohen Anforderungen des ADAC Verbraucherschutztests erfüllen. Eltern sollten Kindersitze daher nicht kaufen, ohne sich vorher gründlich zu informieren. Die Auswahl an getesteten Produkten ist groß: Seit 2015 hat der Mobilitätsclub rund 450 Kindersitzmodelle getestet und die Ergebnisse veröffentlicht.
Das sollte bei einem Kindersitz-Kauf und der Verwendung beachtet werden:
Kind und Fahrzeug zum Kauf mitnehmen und sich in einem Fachgeschäft beraten lassen, um Fehler bei der Bedienung zu vermeiden
Der Kindersitz muss sich möglichst stramm und standsicher im Fahrzeug einbauen lassen, alle Bedienelemente müssen gut erreichbar sein
Darauf achten, dass sich der Gurt selbstständig aufrollt, wenn sich das Kind nach vorne beugt; andernfalls einen Sitz wählen, dessen Schultergurtführung besser zum Fahrzeug passt
Beim Anschnallen Hosenträger- und Fahrzeuggurte straff anziehen, Jacken unter dem Beckengurt hervorziehen
Gurte und Rückenlehne regelmäßig entsprechend des Wachstums nachjustieren, nicht zu früh auf nächstgrößeren Sitz wechseln
(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)
Organisieren gemeinsam den Infotag für Interessierte und angehende Busfahrerinnen und Busfahrer im Emstalstadion Harsewinkel (v. l.): Thomas Merschkötter (Fahrlehrer), Thomas Althaus (Fahrpersonalgewinnung VVOWL), Bettina Sieckendiek (Busunternehmerin), Mario Wilkening (Ausbilder Fa. Mertens), Heinz-Jürgen Aust (Fahrpersonalgewinnung VVOWL), Thorsten Henger (Fuhrparkleitung Fa. Sieckendiek), Annika Strangmann (angehende Busfahrerin), Lara Kehl (Expedientin Fa. Sieckendiek) und Heiner Flaßkamp (MSC Harsewinkel).
Organisieren gemeinsam den Infotag für Interessierte und angehende Busfahrerinnen und Busfahrer im Emstalstadion Harsewinkel (v. l.): Thomas Merschkötter (Fahrlehrer), Thomas Althaus (Fahrpersonalgewinnung VVOWL), Bettina Sieckendiek (Busunternehmerin), Mario Wilkening (Ausbilder Fa. Mertens), Heinz-Jürgen Aust (Fahrpersonalgewinnung VVOWL), Thorsten Henger (Fuhrparkleitung Fa. Sieckendiek), Annika Strangmann (angehende Busfahrerin), Lara Kehl (Expedientin Fa. Sieckendiek) und Heiner Flaßkamp (MSC Harsewinkel).
Am 08.06.2024 öffnen fünf führende Busunternehmen aus dem Kreis Gütersloh ihre Türen für alle, die den Sprung in eine spannende Laufbahn als Busfahrer:in wagen möchten. Der Infotag auf dem Verkehrsübungsplatz, Boomberge 28, in Harsewinkel bietet am Samstag, den 08.06.2024 von 10.00 bis 15.00 Uhr eine außergewöhnliche Gelegenheit, mehr über den vielseitigen Beruf zu erfahren und persönlich mit Fachleuten der Branche in Kontakt zu treten.
Als weitere Ansprechpartner sind fünf Fahrschulen der Region sowie die Bundesagentur für Arbeit, das Jobcenter Kreis Gütersloh und die Fachstelle Fahrpersonalgewinnung des VVOWL vertreten. Interessierte, die Busfahrer:in werden wollen, haben die Möglichkeit, wissenswerte Einblicke in den Linien- und Reiseverkehr zu gewinnen, die Voraussetzungen für die Ausbildung kennenzulernen und sich für den facettenreichen Beruf begeistern zu lassen.
Eine lohnende Karriere mit zahlreichen Benefits – Busfahrer:innen genießen eine Fülle an Vorzügen, die über die bloße Arbeit am Lenkrad hinausgehen. Neben einem attraktiven Gehaltspaket profitieren die Lenker:innen von weitreichender Vereinbarkeit in Bezug auf Arbeitszeitmodelle – sei es in Vollzeit oder Teilzeit. Diese Flexibilität ermöglicht es, den Beruf auch mit anderen Lebensbereichen optimal zu vereinbaren, was in vielen anderen Berufsfeldern in dieser Form nicht möglich ist.
Busfahrer:in werden: auch Quereinsteiger sind willkommen – Jeder kann Fahrer:in werden! Der Beruf eignet sich für Neu- und Wiedereinsteiger sowie für Quereinsteiger. Die Ausbildung macht die Bewerber:innen komplett fit für den Job. So finden Rentner:innen, Mütter und Väter und alle anderen Interessierten eine Tätigkeit, die sich an ihre unterschiedlichen Lebenssituationen anpasst.
Die angehende Busfahrerin Annika Strangmann ist bereits vom Beruf des Busfahrers überzeugt und freut sich schon darauf, zukünftig Reisebusse zu den beliebtesten Reisezielen zu lenken.
Busfahrer:in werden: Voraussetzungen & Ausbildung – Die Ausbildung erstreckt sich in der Regel über einen Zeitraum von drei Monaten. Während dieser Zeit werden die angehenden Fahrer:innen nicht nur in der sicheren und professionellen Bedienung des Fahrzeugs geschult, sondern erlangen auch fundierte Kenntnisse im Bereich der Verkehrssicherheit und Kundenbetreuung. Neben einem Führerschein der Klasse D sind vor allem ein freundliches Auftreten, kommunikative Fähigkeiten sowie Zuverlässigkeit und Aufmerksamkeit entscheidend. Wer in einen abwechslungsreichen Alltag starten möchte, hat mit einer Karriere als Busfahrer:in die ideale Wahl getroffen.
Verantwortung & Eigenständigkeit: Die Schlüsselkompetenzen hinterm Lenkrad – Als Busfahrer:in trägt man eine bedeutende Verantwortung für das Wohl und die Sicherheit der Fahrgäste. Wesentlich sind eine hohe Eigenständigkeit und Entscheidungsfähigkeit, um auch in herausfordernden Situationen stets angemessen zu handeln. Zugleich bietet der Beruf viel Raum für persönliche Entfaltung und die Möglichkeit, täglich neue Fahrgäste kennenzulernen und deren Weg zu begleiten. Ein bunter Arbeitsalltag statt Eintönigkeit im Job – wer Spaß daran hat, stets mit Menschen in Kontakt zu sein und für sie Fahrer:in, Organisator:in, Kinderbetreuer:in, Reiseleiter:in und Entertainer:in zu sein, ist in dem Berufsfeld Busfahrer (m/w/d) sehr gut aufgehoben.
Linienverkehr & Reiseverkehr: Abwechslungsreiche Einsatzgebiete – Kein Tag ist wie der andere! Die Tätigkeit als Busfahrer:in umfasst sowohl den Linienverkehr im Nahverkehr als auch den Reiseverkehr über längere Strecken. So können Bewerber:innen wählen, welches Modell ideal zu ihren Lebensbedingungen passt. Die Vielseitigkeit macht den Beruf besonders abwechslungsreich und bietet immer wieder neue Herausforderungen und Eindrücke. Ob im Stadtgebiet, auf Landstraßen, auf Bundestraßen oder auf Autobahnen — als Busfahrer:in ist man stets unterwegs und trägt dazu bei, Menschen sicher an ihr Ziel zu bringen.
Attraktives gehalt & Ein Beruf mit Zukunft – Neben den vielen bereits genannten Vorteilen bietet der Beruf auch hervorragende Verdienstmöglichkeiten. Das Gehalt gemäß NWO-Tarif richtet sich dabei nicht nur nach der Arbeitszeit, sondern auch nach Erfahrung und Qualifikation und liegt bei 16,60 € im Durchschnitt. Zuschläge je nach Einzelfall stellen einen weiteren Anreiz dar. Zudem offerieren viele Unternehmen zusätzliche Benefits wie betriebliche Altersvorsorge oder Weiterbildungsmöglichkeiten, um langfristige Perspektiven zu garantieren.
Informieren mit Highlight: Probefahrt inklusive! – Interessierte, die Busfahrer:in werden wollen und alle anderen Teilnehmer:innen des Infotags erwartet neben vielen Informationen und der Chance zum Austausch mit Experten und Expertinnen der Branche ein besonderes Highlight: Sie haben die Gelegenheit, selbst hinter dem Lenkrad Platz zu nehmen und eine Probefahrt zu unternehmen. Bereit stehen ein Linienwagen, ein Gelenkwagen und ein Reisebus. Diese praktische Erfahrung ermöglicht es, einen ersten Eindruck von der Tätigkeit als Busfahrer:in zu gewinnen und die persönliche Eignung für diesen vielseitigen Beruf zu testen.
Besucher:innen sind herzlich eingeladen, am 08.06.24 auf dem Verkehrsübungsplatz, Boomberge 28, in Harsewinkel von 10.00 bis 15.00 Uhr vorbeizukommen und sich persönlich von den Vorzügen dieses Berufsfeldes zu überzeugen. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Der Eingang ist an diesem Tag im Fahrerlager auf der Rückseite des Emstalstadions zu finden. Die Jugendabteilung des MSC Harsewinkel wird sich den gesamten Tag über um das leibliche Wohl der Gäste kümmern und die sechs beteiligten Fahrschulen freuen sich auf viele Probefahrten mit Interessierten.
(v.l.) Evelyn Klassen und Bianca Birk, beide Abteilung Gesundheit, zeigen das Plakat und das Programm zu der Hitzeschutz-Aktionswoche (Foto: Kreis Gütersloh).
(v.l.) Evelyn Klassen und Bianca Birk, beide Abteilung Gesundheit, zeigen das Plakat und das Programm zu der Hitzeschutz-Aktionswoche (Foto: Kreis Gütersloh).
Die Sommermonate rücken näher, die Temperaturen steigen. Schnell kann es zu sogenannten Hitzeperioden kommen, die durch den Klimawandel auch häufiger im Kreis Gütersloh vorkommen. Die Abteilung Gesundheit des Kreises Gütersloh macht mit einer Themenwoche zum gesundheitsbezogenen Hitzeschutz darauf aufmerksam und informiert vom 2. bis 8. Juni die Bürgerinnen und Bürger bei verschiedenen Veranstaltungen. Anlass dafür ist der bundesweite Hitzeaktionstag am 5. Juni.
Wo heizt es sich im Sommer im Kreis Gütersloh besonders schnell auf? Wo ist es angenehm, sodass man sich dort gut aufhalten kann? Das möchte die Abteilung Gesundheit im Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern an Infoständen auf dem Steinhagener Umweltmarkt und dem Gütersloher Wochenmarkt herausfinden. Zusätzlich hat sie eine Umfrage erstellt, um zu erfahren, wie das Thema Hitze im Kreis wahrgenommen wird und Maßnahmen für einen besseren Umgang mit Hitze abzuleiten. An den Infoständen informiert die Abteilung darüber hinaus zu den Auswirkungen von Hitze und wie sich Bürgerinnen und Bürger schützen können.
Zum gesundheitsbezogenen Hitzeschutz finden Interessierte vom 3. bis 8. Juni einen Thementisch bei der Bürgerinformation Gesundheit und Selbsthilfekontaktstelle des Kreises (BIGS) in der Stadtbibliothek Gütersloh.
Auf dem Programm stehen darüber hinaus ein Klimafolgenspaziergang durch Gütersloh und Vorträge bei einer Abendveranstaltung im Kreishaus Gütersloh. In einem der beiden Vorträge referiert Dr. André Kobiella, Oberarzt in der Ärztlichen Leitung Rettungsdienst Kreis Gütersloh darüber, was Hitzewellen und der Rettungsdienst gemeinsam haben. Das Programm im Detail findet sich unter www.kreis-guetersloh.de/hitzeschutz.
Der Juni beginnt in Harsewinkel kulinarisch, und zwar mit der typisch mediterranen, italienischen Küche. Vincenzo Rizza weiht die Teilnehmenden am 04.06. in die Geheimnisse der sizilianischen Küche ein. Aus frischen Zutaten und natürlich mit viel Liebe wird ein köstliches Menü zubereitet, das den Ausklang eines sizilianisch anmutenden Abends einleitet.
Am nächsten Tag (05.06) geht es weiter mit Qi Gong-Übungen um das körperliche Wohlbefinden zu stärken und die Gesundheit zu erhalten. Die Übungen verbinden Bewegung, Atmung, Vorstellungskraft und innere Aufmerksamkeit. Dadurch wird das „Qi“, die Lebensenergie, mobilisiert und zum Fließen gebracht, die Selbstheilungskräfte angeregt und Fehlhaltungen korrigiert. Die bewusste Atmung und die langsamen fließenden, durchaus kraftvollen Bewegungen stabilisieren Körper und Geist und beugen so Stress und einer einseitigen körperlichen Belastung vor.
Am 20.06. trifft sich wieder der Literaturkreis in der Stadtbücherei St. Lucia unter der Leitung von Zita Brinkrolf. Bei den Treffen wird immer ein ausgewähltes Buch besprochen. Diesmal geht es um „22 Bahnen“ von Caroline Wahl. Die Treffen sind alle zwei Monate in Kooperation mit der Stadtbücherei. Man kann einfach hingehen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Nirgendwo auf der Welt gibt es so viele Gärten und Parks wie in England. Gartenkunst und Gartenkultur werden hier besonders geschätzt. Die Nähe der Engländer zu Natur und Tradition wird in ihren Gärten sichtbar. Wie in keinem anderen Land ist das Gärtnern hier Teil der Lebensart. Alle machen mit! Die herrlichen Gärten und Parks präsentiert Landschaftsarchitektin Daniela Toman in ihrem Vortrag am 26.06. in der Stadtbücherei St. Lucia.
Unter www.vhs-vhs.de gibt es weitere attraktive Angebote – einfach mal reinschauen!
Vielen Menschen droht im Alter eine Pflegelücke, warnt die Stiftung Warentest. Denn nötige Zuzahlungen für eine Pflegeheim übersteigen die Rente oft weit, im Schnitt um mehr als 1 000 Euro. Kinder müssen sich zwar nur noch selten an den Kosten beteiligen, Schenkungen können jedoch zurückgefordert werden. Für Pflegebedürftige und ihre Partner kann es richtig teuer werden. Finanztest klärt auf, wer für die Pflege zahlt und welche Regeln dabei gelten.
„Die wenigsten Menschen sind gut vorbereitet auf das Thema Pflege. Doch es kommt mit Wucht zu ihnen“, so Finanztest-Chefredakteur Matthias Thieme. Denn in vielen Fällen reichen die Leistungen der Pflegeversicherung nicht aus, um alle Kosten abzudecken. Rund 2 600 Euro zahlt ein Pflegebedürftiger im ersten Jahr eines Heimaufenthalts im Schnitt selbst. Die Altersrente liegt nach 35 Beitragsjahren im Bundesschnitt dagegen nur bei 1 550 Euro brutto. Viele Pflegeheimbewohner müssen daher an ihr Vermögen ran beziehungsweise Sozialhilfe beantragen.
Kinder von Pflegebedürftigen sind nur bei hohem Einkommen oberhalb von 100 000 Euro pro Jahr unterhaltspflichtig. Ihr Vermögen spielt bei der Unterhaltspflicht keine Rolle. Doch Schenkungen kann das Sozialamt zurückfordern – bis zu zehn Jahre lang.
Der Umzug eines Partners ins Pflegeheim kann vor allem für den anderen Partner eine finanziell empfindliche Einschränkung mit sich bringen. Er muss sich an den Heimkosten beteiligen. Das gilt sogar auch für langjährige Paare ohne Trauschein.
Kommen Alleinstehende ins Heim, ist bis auf einen kleinen Teil des Vermögens alles aufzubrauchen, bevor Sozialhilfe fließt. Ähnlich sieht es aus, wenn beide Partner im Pflegeheim leben.
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