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Abfuhrtermine – Verschiebungen durch Fronleichnam in zwei Bezirken

Bedingt durch den Feiertag Fronleichnam am 30. Mai verschieben sich die Abfuhrtermine für die Komposttonne. Betroffen sind die Bezirke 4 und 5. Die regulären Abfuhrtermine verschieben sich jeweils um einen Tag.

  • In Bezirk 5 verschiebt sich der Abfuhrtermin von Donnerstag, dem 30. Mai, auf Freitag, den 31. Mai.
  • In Bezirk 4 verschiebt sich der Abfuhrtermin von Freitag, dem 31. Mai, auf Samstag, den 1. Juni.

Das Spöggsken wünscht allen einen schönen Feiertag!

Präventionskonferenz Kreis GT: Alle Kinder bis in den Berufseintritt begleiten

Nahmen an der Präventionskonferenz im Kreishaus Gütersloh teil: (v.l.) Marco Becker (Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW), Isabel Schaefer, Maren Kerber, Ilona Overath (alle Abteilung Jugend, Kreis Gütersloh), Esther Scheurle (Landschaftsverband Westfalen-Lippe) und Kreisdirektorin Susanne Koch (Foto: Kreis Gütersloh).
Nahmen an der Präventionskonferenz im Kreishaus Gütersloh teil: (v.l.) Marco Becker (Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW), Isabel Schaefer, Maren Kerber, Ilona Overath (alle Abteilung Jugend, Kreis Gütersloh), Esther Scheurle (Landschaftsverband Westfalen-Lippe) und Kreisdirektorin Susanne Koch (Foto: Kreis Gütersloh).

Damit alle Kinder beim Aufwachsen dieselben Chancen haben, ist es wichtig, sie in allen Lebensphasen – von der Geburt bis zum Einstieg in das Berufsleben – zu begleiten. Dabei soll die soziale und kulturelle Herkunft keine Rolle spielen. Mit diesem Ziel arbeitet das Landesförderprogramm ‚kinderstark – NRW schafft Chancen‘, das seit 2022 im Kreis Gütersloh umgesetzt wird. Um Beteiligte zum Austausch einzuladen und von den Ideen anderer zu profitieren, hat die Abteilung Jugend des Kreises Gütersloh eine Präventionskonferenz organisiert. Die 130 Teilnehmenden kamen aus verschiedenen Bereichen wie beispielsweise aus Kitas, Schulen, Jugendtreffs oder Beratungsstellen. Mit mehr als 200 Anmeldungen war das Interesse an der Veranstaltung groß, sodass die Plätze verlost wurden.

Die Konferenz startete mit einer Begrüßung von Kreisdirektorin Susanne Koch und Marco Becker, Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW. Esther Scheurle vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe führte in das Thema der Präventionsketten ein. Prävention bedeute in diesem Fall nicht etwas zu verhindern, sondern ein gelingendes Aufwachsen zu ermöglichen. Dafür gibt es kreisweite Unterstützungsangebote von verschiedenen Akteuren. Insbesondere bei den Übergängen der einzelnen Lebensphasen – wie von Kindergarten in Schule – sollen die Kinder und Jugendlichen begleitet werden. Um einen Überblick über die bestehenden Angebote zu erhalten, wurde von Isabel Schaefer, Koordinatorin der Präventionskette aus der Abteilung Jugend, eine Umfrage entwickelt. Diese wurde in 2023 online durchgeführt und im Anschluss ausgewertet. Teilnehmen konnten alle Einrichtungen oder Institutionen, die im Kreis Gütersloh Angebote für Kinder und Jugendliche ausrichten. Die Ergebnisse dieser Umfrage stellte Schaefer den Teilnehmenden vor. Zu den zentralen Aussagen gehören unter anderem: Alle Altersgruppen, an die sich die Angebote richten, sind etwa gleichmäßig abgedeckt. Die Programme für Kinder und Jugendliche finden gleichmäßig über den Tag verteilt statt, Projekte am Wochenende sind unerwartet häufig vorhanden. „Wichtig für uns als Jugendamtsbezirk war es, zu wissen wo wir aktuell stehen und worauf wir aufbauen können“, erklärte Schaefer. „Nur so ist es möglich, alle Kinder und Jugendliche mit passenden Angeboten zu unterstützen.“

Mit den Ergebnissen aus der Umfrage ging es für die Teilnehmenden in Workshops, in denen sie gemeinsam in einer Gruppe Fragestellungen diskutierten und auf einem Plakat festhielten. In den Workshops ging es unter anderem um die einzelnen Übergangsphasen im Leben eines Kindes, von der Kita bis zum Beruf. Darüber hinaus diskutierten einige Teilnehmende in ihren Gruppen darüber, wie Lokalpolitik die Angebote mitgestalten könne, wie soziale Medien sinnvoll genutzt werden oder wie sich Akteure im Alltag nachhaltig miteinander vernetzen können. Die Ergebnisse aus den einzelnen Gruppen wurden anschließend im Plenum vorgestellt.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Schützenfest Marienfeld vom 30. Mai bis zum 2. Juni: Wer regiert den Heimatverein ins Jubiläumsjahr?

Der Heimatverein Marienfeld feiert vom 30. Mai bis zum 2. Juni 2024 sein traditionelles Heimat- und Schützenfest auf dem Festplatz am Bürgerhaus. Höhepunkt ist das Vogelschießen am Samstagnachmittag um die Nachfolge des amtierenden Throns um das Königspaar André und Ilona John. Die neuen Regenten führen den Heimatverein ins kommende Jubiläumsjahr 2025 – 75jähriges Bestehen seit der Neugründung 1950.

Zum Auftakt des Heimat- und Schützenfestes wird bereits am Mittwoch, 29. Mai 2024 um 19:30 Uhr die Schützenfahne am Bürgerhaus gehisst. Anschließend ist Platzbegehung in und am Festzelt.

Der Donnerstagnachmittag (Fronleichnam) gehört den Kindern. Um 13:30 Uhr werden die Laufkarten für das Kinderschützenfest ausgegeben. Wer fünf der acht angegebenen Spiele absolviert hat, nimmt am Heimatabend an einer Verlosung teil. Um 14:00 Uhr ist dann Abmarsch zum Kinderschützenfest. Dort erleben die Kinder und Jugendlichen das Schießen um die Jugendkönigswürde für die 12- bis 15-Jährigen. Die Gruppierungen des Heimatvereins haben wieder viele abwechslungsreiche Spiele zusammengestellt. Die Sportschützen veranstalten ein Pokalschießen der 10- bis 15-Jährigen auf der SCATT-Anlage. Kaffee und Kuchen gibt es im Festzelt. Um 19:30 Uhr beginnt der Heimatabend mit der Krönung des Jugendthrons. Anschließend führen die Ortsheimatpfleger Hugo Brickenkamp und Christa Warnholz gemeinsam mit den Sportschützen durch das sicherlich ansprechende Unterhaltungsprogramm des Abends.

Am Freitag, 31. Mai, weckt um 5:00 Uhr der Spielmannszug. Um 17:00 Uhr ist ökumenischer Festgottesdienst für die gefallenen und verstorbenen Mitglieder des Heimatvereins in der ehem. Abteikirche. Im gemeinsamen Umzug geht es zum Festplatz, wo die die 16- bis 25 jährigen den Wettbewerb um die Würde des Jungschützenkönigs austragen. Um 20:00 Uhr beginnt der erste Festabend mit Diskjockey im Festzelt, um den letzten Regierungsabend der Throngesellschaft zu feiern.

Haupttag ist Samstag, der 1. Juni. Um 13:00 Uhr treten alle Schützen im Kreuzteich an. Von dort geht es zum Festakt auf dem Klosterhof. Nach er Begrüßung durch den Vorsitzenden Thomas Kiffmeyer wird die Krönung des neuen Jungschützenthrones vollzogen. Der Höhepunkt des Nachmittags ist die Verleihung des großen Heimatverdienstorden. Der Festumzug bewegt sich zum Ehrenmal zur Kranzniederlegung. Weiter geht es unter Begleitung des Marienfelder Blasorchesters und die Spielmannszüge Marienfeld und Greffen über die Klosterstraße, Bielefelder Straße, Schwarzer Diek, Hanfstraße, Bielefelder Straße, Klosterstraße mit Parade in Höhe Eggersmann zum Festplatz. Dort eröffnet der noch amtierende König André John das Vogelschießen. Im Festzelt wird Kaffee & Kuchen angeboten. Um 19:00 Uhr kann die Krönung des neuen Throns auf dem Klosterhof erwartet werden. Im Umzug geht es zur Parade auf der Klosterstraße und zum feierlichen Einzug ins Festzelt. Um 20:00 Uhr darf die neue Throngesellschaft den Königsball eröffnen.

Der Frühschoppen am Sonntag beginnt um 12:00 Uhr – traditionell in ziviler Kleidung. Es erfolgt die Siegerehrung „schönste Straße“, so wie das Schießen um die Würde des Hampelmannkönigs und des Bierkönigs. Im Festzelt gibt es wieder Kaffee & Kuchen.

Herzlichen Einladung an alle. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! – Das Königspaar André und Ilona John mit ihrem Hofstaat. Der Vorstand Thomas Kiffmeyer, Beate Füchtenkötter, Andreas Poppenborg, Matthias Homeyer, Daniel Brockpähler, Frank Schürmann, Kathrin Bultmeyer, Michael Klävers, Hugo Brickenkamp. Der Festwirt Eventfabrik Nord, Daniel Hinschen und sein Team.

(Text- und Bildquelle: Heimatverein Marienfeld e.V./D. Brockpähler)

Verbraucherzentrale NRW: Verbraucherschützer bieten praktische Hilfe beim E-Rezept

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

Seit rund einem halben Jahr gibt es für gesetzlich Versicherte in der Arztpraxis für verschreibungspflichtige Medikamente nur noch ein elektronisches Rezept. Die Umstellung lief alles andere als reibungslos. Manche Patient:innen haderten mit dem E-Rezept, aber auch in den Arztpraxen gab es viele Probleme. Doch das E-Rezept wird bleiben. Deshalb bietet die Verbraucherzentrale NRW für Menschen, die wissen möchten, wie es mit dem E-Rezept genau funktioniert, nach der großen Nachfrage im März nun ab Mai erneut einen kostenfreien Online-Selbstlernkurs an: „Mein E-Rezept – Rezept einlösen leicht gemacht“. Der Kurs beginnt am 27. Mai 2024 und läuft vier Wochen. Er besteht aus vier Lerneinheiten mit Übungen und Video-Anleitungen. Die Anmeldung ist ab sofort möglich.

Die Teilnehmer:innen lernen die verschiedenen Einlösemöglichkeiten kennen und erfahren, wie man sich in der E-Rezept-App anmeldet. Ebenso wird vermittelt, wie E-Rezepte über die App eingelöst werden können, welche Zusatzfunktionen es gibt und wie diese angewendet werden können. Auch Datenschutz und Datensicherheit beim E-Rezept werden in einer Lerneinheit behandelt. In einer neuen vierten Lerneinheit erklären die Verbraucherschützer weitere Entwicklungen bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens wie die Gesundheits-ID, das neue Card-Link-Verfahren und geben einen ersten Einblick in wichtige Eckdaten der neuen elektronische Patientenakte. Über kleine Übungen wird das Erlernte vertieft. Zu Beginn einer jeden Woche bekommen die Teilnehmer:innen eine Mail mit einer Einführung in das Wochenthema sowie den Link zu einer interaktiven Lerneinheit. Die Aufgaben dauern im Schnitt etwa 20 bis 30 Minuten. Jeder kann dabei im eigenen Tempo und in der eigenen Zeit vorgehen. Es gibt keine zeitlichen Vorgaben. Einmal pro Woche bieten die Fachleute der Verbraucherzentrale NRW einen Online-Talk für offene Fragen an.

Welche Voraussetzungen sind nötig? – Wer die E-Rezept-App nutzen möchte, benötigt eine NFC-fähige Gesundheitskarte und die PIN der Krankenkasse. Ob die eigene Karte NFC-fähig ist, ist an der sechsstelligen Kartenzugangsnummer (englisch „CAN“ = „Card Access Number“) oben rechts auf der Karte und dem NFC-Symbol erkennbar. Die App funktioniert auf Smartphones oder Tablets mit NFC-Funktion und einem Betriebssystem ab Android 7 oder ab iOS 15. Die E-Rezept-App bietet mehr Funktionen, als beim Einlösen mit der Gesundheitskarte möglich sind. Über die App kann man das E-Rezept online bei einer Apotheke einlösen, online anfragen, ob das Medikament verfügbar ist, die Familienfunktion für die E-Rezepte von Kindern oder pflegbedürftigen Angehörigen und neu eine Medikamentenerinnerung nutzen. An dem Kurs kann man aber auch ohne die PIN für die Gesundheitskarte teilnehmen.

Weiterführende Infos und Links: Hier geht es zum Selbstlernkurs: Die Anmeldung ist ab sofort möglich unter https://www.verbraucherzentrale.nrw/mein-e-rezept

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Kein Platz für Gaffen und Grabschen: Plakataktion im Harsewinkeler Freibad

Positionieren sich gemeinsam gegen belästigendes Verhalten (v.l.): Sabine Berger (Frauenberatungsstelle Gütersloh), René Tesche (stellvertretender Badleiter), Marina Schomburg (Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel), Marielle Kulzer (Frauenberatungsstelle Gütersloh), Esther Backmann-Jahrsen (Fachgruppenleiterin Tiefbau/Städtische Betriebe) und Karen Neumeyer (Frauenberatungsstelle Gütersloh). Auf dem Bild fehlt Alina Skobowsky-Natawan (ebenfalls Frauenberatungsstelle Gütersloh) (Foto: Stadt Harsewinkel).
Positionieren sich gemeinsam gegen belästigendes Verhalten (v.l.): Sabine Berger (Frauenberatungsstelle Gütersloh), René Tesche (stellvertretender Badleiter), Marina Schomburg (Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel), Marielle Kulzer (Frauenberatungsstelle Gütersloh), Esther Backmann-Jahrsen (Fachgruppenleiterin Tiefbau/Städtische Betriebe) und Karen Neumeyer (Frauenberatungsstelle Gütersloh). Auf dem Bild fehlt Alina Skobowsky-Natawan (ebenfalls Frauenberatungsstelle Gütersloh) (Foto: Stadt Harsewinkel).

Seit dem Start der Freibadsaison Mitte Mai hängen Plakate mit dem Slogan „Faires Miteinander: Grabschen ist strafbar und Gaffen ist voll peinlich“ im Freibad aus. Die Poster der gemeinsamen Aktion der Stadt Harsewinkel, ihrer Gleichstellungsbeauftragten Marina Schomburg und der Gütersloher Frauenberatungsstelle/Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt weisen auf ein faires Miteinander hin und sollen betroffene Besucherinnen und Besucher ermutigen, sich in solchen Situationen beim Badpersonal zu melden.

Die Botschaft auf den Plakaten, die bereits seit Saisonstart an gut sichtbaren Punkten im Freibad hängen, ist wichtig: „Gaffen ist voll peinlich und Grabschen ist strafbar!“ Gemeinsam setzen die Frauenberatungsstelle und die Stadt Harsewinkel damit ein sichtbares Zeichen für einen belästigungsfreien Sommer, in dem jede Besucherin und jeder Besucher das Schwimmvergnügen unbeschwert genießen kann. „Für die Stadt aber auch für mich persönlich ist es eine Herzensangelegenheit, diese Aktion zu unterstützen“, sagt Esther Beckmann-Jahrsen, Fachgruppenleiterin Tiefbau/Städtische Betriebe. „Wir wollen damit zeigen, dass wir im Freibad belästigendes Verhalten in keiner Weise tolerieren.“ Von Anstarren und Gaffen über belästigende Kommentare bis hin zu unangebrachten Berührungen im Schwimmbecken: Die Plakate in Signalfarben zeigen deutlich, dass im städtischen Freibad kein Platz für Belästigungen ist.

Außerdem sollen Betroffene ermutigt werden, sich in einer solchen Situation an das geschulte Badpersonal zu wenden oder auch die örtlichen Beratungsstellen aufzusuchen. Dort gibt es kostenfreie, anonyme und vertrauliche Hilfe und Beratung für Frauen und Mädchen sowie deren Bezugspersonen (siehe Infobox). „Während in unserer Gesellschaft solches Verhalten häufig verharmlost wird, ist uns wichtig zu zeigen: Es handelt sich definitiv um übergriffiges Verhalten. Und Betroffene erleben diese Art der Übergriffe durchaus als ernst und bedrohlich“, sagt Karen Neumeyer, Mitarbeiterin der Frauenberatungsstelle.

Die Plakate sollen zudem alle Badegäste bestärken, hinzuschauen, einzugreifen oder Hilfe zu holen, damit die Freibäder als sichere Orte erlebt werden, an denen sich alle wohlfühlen und den Sommer genießen können.

Infobox: Hier finden betroffene Mädchen und Frauen Unterstützung und Beratung:

Anlaufstelle für Frauen und Mädchen ab 16 Jahren – Frauenberatungsstelle/ Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt Gütersloh – Tel.: 05241 25021 – E-Mail: frauenberatung-gt@frauen4frauen.dewww.frauenberatung-fachstelle-guetersloh.de

Wendepunkt – Anlaufstelle für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene bei sexualisierter Gewalt: 05241 852495 – E-Mail: wendepunkt@kreis-guetersloh.de

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Stadtführungen Harsewinkel: „Landpartie zum Raritätengarten Sylvester nach Halle“ – mit Gästeführerin Bärbel Tophinke

Gästeführerin Bärbel Tophinke.
Gästeführerin Bärbel Tophinke.

Auf der geführten Radtour erwartet Sie der leidenschaftliche Pflanzensammler Wolfgang Sylvester. Dessen Garten beherbergt eine Hortensien-Sammlung mit mehr als 70 verschiedenen Exemplaren, eine Sammlung des hohen Staudenphlox, über 100 zum Teil sehr alte Rosen und absolut seltene Bäume und Sträucher.

01.06.2024 – mit Gästeführerin Bärbel Tophinke

Beginn: 12.00 Uhr. Dauer: ca. 6,5 Stunden

Treffpunkt: SAR- Arena in Marienfeld

Kosten: 35,00 €. Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort.

Die Anmeldung wird erbeten unter 0160 97736188 oder per E-Mail an willkommen@geschichte-anders-erzaehlt.de

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Stiftung Warentest: Urlaubsplanung – Tipps und Fallstricke bei der Mietwagen-Buchung

Die Planung für den anstehenden Sommerurlaub läuft auf Hochtouren, doch der Mietwagen fehlt noch? Warum sich Reisende jetzt schnellstmöglich um das passende Urlaubsauto kümmern sollten und welche Fallstricke bei Buchung und Übergabe lauern. Die Experten von Finanztest geben Tipps.

Ob eine Erkundungsfahrt auf einer griechischen Insel oder ein kurzer Abstecher zur Altstadt von Palma de Mallorca – viele Reisende bevorzugen es, mobil zu sein und mieten sich daher ein Auto. Für die Suche nach dem passenden Mietwagen bieten sich Onlineportale an. „Sie bringen Struktur in das große und oft unübersichtliche Angebot“, erklärt Finanztest-Expertin Marion Weitemeier. „Durch die Aufbereitung der Preis- und Mietbedingungen ausländischer Anbieter wird es möglich, die Konditionen leicht zu vergleichen und nach den individuellen Bedürfnissen zu filtern.“

Im letzten Test der Stiftung Warentest schnitten Billiger-Mietwagen.de, Check24 und Sunny Cars im Test am besten ab. Ein wichtiger Tipp zur Nutzung der Onlineportale: Reisende sollten darauf achten, den Filter für eine Vollkaskoversicherung zu aktivieren und die Selbstbeteiligung auszuschließen. Neben solchen allgemeinen Hinweisen zur Nutzung von Onlineportalen, unterstützt Finanztest auch dabei den richtigen Tarif zu finden und die Abholung sowie Rückgabe des Mietfahrzeugs zu planen.

Gesprächspartner – Welche Fallstricke bei der Buchung und Übergabe des Mietwagens lauern und welche Versicherung sinnvoll ist, erläutert Ihnen Finanztest-Expertin Marion Weitemeier im Interview.

Der vollständige Bericht findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/mietauto.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

POL-GT: Drei Täter nach Wohnungseinbruch vorläufig festgenommen

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Aufmerksame Zeugen verständigten am Freitagnachmittag (24.05., 16.40 Uhr) die Polizei, nachdem drei verdächtige Männer einen Wohnungseinbruch in der Niedickstraße in Greffen begangen hatten.

Unmittelbar nach dem zeitnahen Eintreffen der Polizeikräfte flüchteten die drei Tatverdächtigen zu Fuß. Im Rahmen von Fahndungsmaßnahmen, die auch durch den Einsatz eines Polizeihubschraubers unterstützt wurden, konnten die drei Täter im Nahbereich vorläufig festgenommen werden.

Zuvor beobachteten Zeugen, wie sich das Trio gewaltsam Zutritt in die Wohnung eines Mehrfamilienhauses verschafft hatte und kurz darauf die Wohnräume wieder verließ. Die drei Männer (27, 28, 29) wurden im Anschluss, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bielefeld, einem Haftrichter am Amtsgericht Bielefeld vorgeführt. Dieser erließ für zwei der Männer mit polnischer Nationalität (27, 29) einen Untersuchungshaftbefehl, da beide über keinen Wohnsitz in Deutschland verfügen. Gegen den dritten Tatverdächtigen erging kein U-Haftbefehl. Der 28-jährige Mann aus Bad Laer wurde nach Abschluss der Maßnahmen entlassen.

 

Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

ALTBAUNEU-Energieberatung des Kreises GT: Entscheidungshilfe für Sanierung, Heizung und Solartechnik

Projektleiterin Ulla Thering und die vom Kreis beauftragten ALTBAUNEU-Energieexperten (v.l.) Frank Simon, Reiner Stracke, Aurel Antoci, Jutta Sorey, Koji Nagai, Richard Stefanik, Oliver Vredenburg, Oliver Erdmann, Michael Bleimund und Josef Dieding freuen sich auf weitere Anmeldungen. (Nicht im Bild: Bettina Berenbrinker, Matthias Starke und Tobias Wellert) (Foto: Kreis Gütersloh/Archivbild).
Projektleiterin Ulla Thering und die vom Kreis beauftragten ALTBAUNEU-Energieexperten (v.l.) Frank Simon, Reiner Stracke, Aurel Antoci, Jutta Sorey, Koji Nagai, Richard Stefanik, Oliver Vredenburg, Oliver Erdmann, Michael Bleimund und Josef Dieding freuen sich auf weitere Anmeldungen. (Nicht im Bild: Bettina Berenbrinker, Matthias Starke und Tobias Wellert) (Foto: Kreis Gütersloh).

Seit 16 Jahren unterstützt die Energieberatungsinitiative ALTBAUNEU des Kreises Gütersloh und der Kommunen Hausbesitzer bei der Sanierung ihrer eigenen vier Wände und beim Einsatz erneuerbarer Energien. Der Kreis Gütersloh setzt dabei vor allem auf die Bezuschussung neutraler Energieberatung. Seit sechs Jahren wird die 90-minütige Beratung vor Ort – Energieberatung/90plus – gefördert. Dieses Angebot wurde bislang von rund 1700 Hausbesitzenden in Anspruch genommen und hat sich als dauerhaftes Programm bei ALTBAUNEU etabliert. Pro Jahr finden rund 350 Beratungen statt. Hinzu kommen jährlich rund 500 kostenlose Kurzberatungen – Energieberatung/60max – die der Kreis gemeinsam mit den Kommunen anbietet.

Zu der Zielgruppe für die ausführliche Energieberatung/90plus gehören Hausbesitzende und Eigentümergemeinschaften mit bis zu sechs Wohnungen, die ihr Haus sanieren, ihre Heizung erneuen und optimieren oder eine Solaranlage installiert wollen. Je nach Anliegen führen 13 vom Kreis beauftragte, neutrale Experten bei den Kunden vor Ort eine Sanierungs-, Heizungs- oder eine Solarberatung/90plus durch. „Die 90 steht für ein 90-minütiges Beratungsgespräch im Wohnhaus, das plus für das Überreichen eines Kurzberichts nach dem Termin“, erklärt Ulla Thering, Projektleiterin beim Kreis Gütersloh. Durch den Zuschuss des Kreises zahlen die Hausbesitzer für die Beratung 30 Euro. Wer zu speziellen Einzelthemen beraten werden möchte, kann die kostenlose 30- bis 60-minütige Energieberatung/60max in Anspruch nehmen. Diese findet ebenfalls vor Ort statt.

„Während wir früher mit Haus-zu-Haus-Beratungen die Werbetrommel für die anbieterneutrale Energieberatung rühren mussten, fragen in Krisenzeiten immer mehr Hausbesitzer das Beratungsprogramm aktiv nach. Zeitweise übersteigt die Nachfrage sogar deutlich die Kapazitäten der ALTBAUNEU-Experten“, erklärt ALTBAUNEU-Energieberaterin Bettina Berenbrinker, die die Initiative seit der ersten Stunde unterstützt. „Auch werden nach den Beratungen mittlerweile deutlich mehr energetische Maßnahmen umgesetzt. Das bindet zusätzlich Beraterkapazitäten für die Fördermittelbeantragung“, ergänzt Matthias Starke, ebenfalls von Anfang an als ALTBAUNEU-Energieexperte für den Kreis Gütersloh tätig.

Wer sein Haus für die Zukunft fit machen möchte, sollte deshalb nicht zögern und sich frühzeitig für die kostengünstige Vor-Ort-Beratung beim Sachgebiet Klimaschutz und Planung des Kreises Gütersloh anmelden. Kontakt: Ulla Thering, Telefon 05241/85 2762 oder per E-Mail an U.Thering@kreis-guetersloh.de. Weitere Infos sind unter www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh abrufbar.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Harsewinkel: Sanierungsarbeiten des Kanalnetzes am Eichenweg ab Montag

Aufgrund von Sanierungsarbeiten des Kanalnetzes am Eichenweg kommt es ab Montag, den 27. Mai. 2024 im Ortsteil Harsewinkel zu Verkehrseinschränkungen. 

Von Montag, den 27. Mai 2024 bis Mittwoch, den 29. Mai 2024 werden die Sanierungsvorbereitungen sattfinden. Dazu muss der Eichenweg in diesem Zeitraum ab Höhe der Hausnummer 33 bis zur Hausnummer 94 halbseitig gesperrt werden. Am Montag, den 3. Juni 2024 wird der Eichenweg anschließend für die eigentlichen Kanalarbeiten ab Höhe der Hausnummer 94 bis zur Hausnummer 100 vollgesperrt. Die Arbeiten werden vorrausichtlich innerhalb eines Tages abgeschlossen sein.

Für die Dauer der Vollsperrung werden die Umlaufschranken am Verbindungsweg zwischen dem Lindenweg und Eichenweg abmontiert. Der Verbindungsweg wird für die Anwohnerinnen und Anwohner von Eichenweg, Ahornweg und Buchenweg freigegeben und dient zudem als Rettungsweg.

Die Stadtverwaltung Harsewinkel bittet alle Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die Einschränkungen.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)