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Stiftung Warentest: Schwimmlernhilfen für Kinder – vier sind unsicher oder enthalten zu viele Schadstoffe

Schwimmlernhilfen wie Schwimmflügel, Gürtel oder Kissen sollen Kinder an der Wasseroberfläche halten und in eine geeignete Position bringen, um das Schwimmen zu erlernen. In ihrem Test von zwölf Modellen fand die Stiftung Warentest vier mangelhafte Produkte: Sie sind unsicher oder enthalten zu viele Schadstoffe.

Zwei Produkte des Anbieters Fashy sind mangelhaft, sie sind für Kinder nicht sicher: Von den Sima-Schwimmflügeln kann die Ventilkappe zu leicht abreißen. Kinder können sie verschlucken und im schlimmsten Fall daran ersticken. Der Schwimmgürtel von Fashy fällt in drei Punkten durch: Er bietet zu wenig Auftrieb, das Gurtband lockert sich zu leicht und in der Gürtelposition, die in der Gebrauchsanweisung empfohlen wird, zieht die Schwimmlernhilfe den Po nach oben und das Gesicht drückt ins Wasser.

In den beiden Schwimmflügeln von Decathlon und Edwekin fanden die Tester Schadstoffe. Das in den Decathlon-Flügel eingenähte Etikett, mit dem die Kinder ständigen Hautkontakt haben, setzt sehr viel Chrom VI frei. Dieser Stoff kann Hautallergien auslösen. Die Schadstoffe in den Edwekin-Flügeln beeinträchtigen unter anderem die Fortpflanzungsfähigkeit oder stehen im Verdacht, Krebs zu erzeugen.

Konfrontiert mit den mangelhaften Testergebnissen reagierte der Anbieter Edwekin vorbildlich und verbraucherfreundlich: Das Unternehmen bedauert den Fehler und bittet um Rückgabe aller zwischen Oktober und Dezember 2023 gekauften Produkte. Betroffene haben die Wahl zwischen Erstattung des Kaufpreises und neuen Flügeln.

Decathlon sieht keinen Handlungsbedarf und stuft das Risiko für die Kinder als „nicht signifikant“ ein. Der Anbieter Fashy teilte zwar mit, dass er den Vorfall ernst nehme, machte aber keine Angaben dazu, was Eltern tun können, die eines der Produkte gekauft haben: Ein Fall für die Marktaufsicht, die von den Testern nun informiert wurde.

„Trotz der Sicherheits- und Schadstoffprobleme, die wir in unserem Test von Schwimmlernhilfen gefunden haben: Sieben Produkte können wir empfehlen, darunter auch das mit sieben Euro preiswerteste Produkt des Tests“, bilanziert Marius Gemmel, Experte der Stiftung Warentest.

Der Test Schwimmlernhilfen für Kinder findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/schwimmhilfen.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Freibad Harsewinkel: Saisonstart am Dienstag 14. Mai!

Aufgrund der Wetterprognosen für die kommenden Tage hat die Stadtverwaltung Harsewinkel beschlossen, ab Dienstag, den 14. Mai 2024 die Freibadsaison einzuläuten. Wer also im Freien schwimmen möchte, kann dies ab morgen wieder tun. 

Die Öffnungszeiten des Freibads lauten im Einzelnen: 

Montag 8.00 Uhr – 20.00 Uhr
Dienstag 6.00 Uhr – 20.00 Uhr
Mittwoch 6.00 Uhr – 20.00 Uhr
Donnerstag 6.00 Uhr – 20.00 Uhr
Freitag 6.00 Uhr – 20.00 Uhr
Samstag 7.00 Uhr – 19.00 Uhr
Sonntag 8.00 Uhr – 19.00 Uhr

 

Das Hallenbad bleibt mit Ausnahme des Vereinssports für die Dauer des Freibadbetriebs geschlossen.

Die offene Schwimmstunde, die aktuell immer am Freitagnachmittag angeboten wird, sowie das Frauenschwimmen am jeweils letzten Sonntag im Monat pausieren für die Dauer der Freibadsaison ebenfalls und werden dann im Herbst mit dem Wechsel in den Hallenbadbetrieb wieder stattfinden.

 

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

POL-GT: Wohnhauseinbruch an der August-Claas-Straße

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Durch ein aufgehebeltes Dachgeschossfenster gelangten Einbrecher im Tatzeitraum von Donnerstag bis Sonntag (09.05. – 12.05.) in ein Einfamilienhaus an der August-Claas-Straße. Der Tatort befindet sich zwischen der Münsterstraße und der Achtermannstraße. Die Täter durchsuchten sämtliche Räume nach Wertgegenständen. Zu möglichem Diebesgut konnten bisher keine Angaben gemacht werden.

Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer kann Angaben zu dem Einbruch machen? Wer hat in dem Tatzeitraum verdächtigte Beobachtungen gemacht? Hinweise dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer der Vermittlung 05241 869-0 entgegen.

 

Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten – Kinobusfahrt mit dem Stadtjugendring Harsewinkel am 15. Mai

Kinobusfahrt nach Gütersloh – Der Kinobus des Stadtjugendring Harsewinkel e.V. fährt jeden dritten Mittwoch im Monat ins Kino nach Gütersloh, wo ein ausgesuchter Kinderfilm läuft. Betreuung fährt mit – Kinder unter 6 Jahre benötigen eine erwachsene Begleitperson!!!

15. Mai: Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten – Das größte Abenteuer seines Lebens beginnt für Checker Tobi auf einem Piratenschiff mitten im Meer. Dort entdeckt er eine Flaschenpost, in der ein Rätsel steckt. Wenn er es löst, wird er das Geheimnis unseres Planeten lüften. Eine aufregende Schnitzeljagd um die Erde beginnt! Tobi klettert auf den Krater eines feuerspeienden Vulkans, taucht mit Seedrachen im Pazifik, erkundet mit Klimaforschern die einsamsten Gegenden der Arktis und landet ausgerechnet in der trockensten Zeit des Jahres in Indien. In Mumbai wird er zum Bollywoodstar, ehe der Monsun die Megametropole verwandelt. Schließlich checkt Tobi, dass er des Rätsels Lösung während seiner ganzen Reise vor Augen hatte. KiKA-Sympathieträger Checker Tobi ist in CHECKER TOBI UND DAS GEHEIMNIS UNSERES PLANETEN in seinem ersten Kinoabenteuer zu sehen. Der Film ist noch lustiger, spannender und emotionaler als Tobis TV-Reportagen.

ZUM KINOPROGRAMM UND ZUR TICKETBUCHUNG >>>

Fragen zum Kinobusprogramm richten Sie bitte an: Jutta Schmedt unter 05247/1690 + 0157/38165808.

Abfahrtszeiten:
  • 15.15 Uhr Harsewinkel (ZOB Prozessionsweg)
  • 15.25 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
Filmlänge: ca. 90 Minuten

Rückkehr:
  • ca. 17.55 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
  • ca. 18.10 Uhr Harsewinkel (ZOB Prozessionsweg)
Preis-/Einlassinformationen:

Kinokarte inkl. Busfahrt 7,50 €. Mindestalter für die alleinige Teilnahme sind 6 Jahre. Bei jüngeren Kindern muss ein Erwachsener als Begleitperson mitfahren, welcher ebenfalls ein Ticket benötigt.

 

(Text- und Bildquelle: Stadtjugendring Harsewinkel e.V.)

Amtsblatt Nr. 8 / 2024: Öffentliche Bekanntmachung zur Lärmaktionsplanung & zu verscheidenen Bebauungsplänen

Bildquelle: Stadt Harsewinkel

Das neue Amtsblatt der Stadt Harsewinkel ist erschienen. Das Amtsblatt ist im Rathaus kostenlos erhältlich und kann auf der Homepage www.harsewinkel.de eingesehen werden.

Im Amtsblatt Nr. 8 / 2024 werden die öffentlichen Bekanntmachungen zum Lärmaktionsplanung der Stadt Harsewinkel sowie zu den Bebauungsplänen Nr. 27 „Kneppers Gäßchen / Lausebrink, Nr. 93 „Thomas-Mann-Straße“ und Nr. 18 „Westlich des Tecklenburger Weges“ thematisiert.

Das Amtsblatt kann auf der Homepage der Stadt (www.harsewinkel.de) unter Startseite/Info eingesehen werden. Gegen einen im Voraus zu entrichtenden Jahresbeitrag von 15 € wird es von der Verwaltung nach Erscheinen zugesandt.

TÜV-Verband begrüßt „Recht auf Reparatur“

TÜV-Verband: Zustimmung des EU-Parlaments wichtiger Schritt. Wegwerfkultur beenden und verantwortungsvolleren Umgang mit Ressourcen fördern. Unabhängige Prüfstellen können mit Zertifizierungen von Reparaturwerkstätten Beitrag zur Umsetzung leisten.

Das EU-Parlament hat heute das „Recht auf Reparatur“ beschlossen. Johannes Kröhnert, Leiter Büro Brüssel des TÜV-Verbands, sagt dazu:

„Das Recht auf Reparatur ist ein Wegbereiter für die europäische Kreislaufwirtschaft. Die Verpflichtung der Hersteller, Reparaturen zu ermöglichen, ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen Konsumgesellschaft. Verbraucher:innen müssen in Zukunft defekte Produkte nicht mehr zwangsläufig ersetzen, sondern können diese reparieren lassen – auch bei herstellerunabhängigen Reparaturwerkstätten. So kann die lineare Wirtschaft beendet und ein verantwortungsvoller Umgang mit unseren Ressourcen geschaffen werden. Die Lebensdauer der Produkte wird verlängert, erhebliche Mengen an Abfall werden vermieden und die Abhängigkeit von ausländischen Rohstoffen wird reduziert.“

„Ortsnahe und bezahlbare Reparaturen von Haushaltsgeräten und Alltagsprodukten werden jetzt grundsätzlich möglich. Durch die Einführung einer Gewährleistung, die bis zu einem Jahr nach der Reparatur gilt, können Verbraucher:innen darauf vertrauen, dass die Reparatur ordnungsgemäß durchgeführt wurde. Unter die neuen Regelungen fällt „weiße Ware“ wie Kühlschränke oder Geschirrspüler, Hardware wie Smartphones, Tablets oder Computer, aber auch Verkehrsmittel wie Fahrräder. Um einen umfassenderen Beitrag zu leisten, spricht sich der TÜV-Verband dafür aus, das Recht auf Reparatur perspektivisch auf weitere Produkte auszudehnen.“

„Freie Werkstätten können ihre Qualität und Reparaturkompetenz durch eine Zertifizierung von unabhängigen Stellen nachweisen. Das bietet den Verbraucher:innen eine wertvolle Orientierungshilfe bei der Auswahl einer Werkstatt. Unabhängige Prüfstellen können durch die Zertifizierung von Reparaturwerkstätten Vertrauen schaffen. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur erfolgreichen Umsetzung des Rechts auf Reparatur.“

Weitere Informationen unter: www.tuev-verband.de/produkte.

 

(Original-Content von: TÜV-Verband e. V., übermittelt durch news aktuell)

Talente aus Harsewinkel gewinnen bei Juniorsparte von „Jugend forscht“

(v. l. n. r.): Jarno Blum und Lennart Jenke Kruphölter freuen sich über den Sonderpreis beim NRW-Landeswettbewerb „Schüler experimentieren“ (Bild:Westenergie AG).
(v. l. n. r.): Jarno Blum und Lennart Jenke Kruphölter freuen sich über den Sonderpreis beim NRW-Landeswettbewerb „Schüler experimentieren“ (Bild:Westenergie AG).

Was haben Bioschleim, verknotete Haare und Laternensingen gemeinsam? Diese Themen gehören zu den 43 eingereichten Projekten beim NRW-Landeswettbewerb „Schüler experimentieren“, der am Wochenende in Essen endete. Zum großen Finale trafen sich 66 junge Forscher*innen im Alter von neun bis 14 Jahren aus ganz Nordrhein-Westfalen und präsentierten ihre Projekte. Sie hatten sich bereits erfolgreich in zwölf Regional-Wettbewerben gegen ihre Konkurrenz durchgesetzt. Höhepunkt war die feierliche Preisverleihung, bei der eine Jury aus Wirtschaft, Forschung und Bildung insgesamt sieben erste, sechs zweite und sechs dritte Preise in verschiedenen Fachgebieten, sowie 19 Sonderpreise und 15 Buchgutscheine vergaben. Über einen Sonderpreis für das Projekt „Kaugummis lösen leicht gemacht“ konnten sich Lennart Jenke Kruphölter und Jarno Blum von der Kardinal-von-Galen-Schule aus Harsewinkel freuen.

„Der Wettbewerb zeigt, dass auch ganz junge Menschen mit Forschungsdrang, Innovationskraft und Engagement einen Beitrag zur Gestaltung unserer Zukunft und Stärkung des Wissenschaftsstandorts NRW leisten können. Ein großes Dankeschön geht an die vielen ehrenamtlichen Projektbetreuenden für einen Einsatz, der weit über die normale Lehrtätigkeit hinausgeht“, sagte Guido Opheys, Ministerialrat Ministerium für Schule und Bildung, NRW.

Bei der Juniorsparte von „Jugend forscht“ gibt es insgesamt sieben Fachgebiete: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/ Informatik, Physik und Technik. In jeder Kategorie wurden bis zu drei Auszeichnungen vergeben. Bei der Preisverleihung gratulierten Guido Opheys, Ministerialrat im Ministerium Schule und Bildung, Julia Jacob, 1. Bürgermeisterin der Stadt Essen, Delia Tietge, Bereichsleiterin der Stiftung Jugend forscht, sowie Jochen Dwertmann, Geschäftsführer der Westenergie-Tochter Westnetz GmbH und zuständig für Personal.

Die Westenergie AG ist bereits zum 32. Mal Ausrichter des Wettbewerbs: „Die Begeisterung der Schüler*innen ist absolut ansteckend“, berichtete Jochen Dwertmann sichtlich beeindruckt von der Atmosphäre. „Mit unserem Engagement wollen wir die Neugierde der Jugendlichen vor allem für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik fördern“, führte er weiter aus.

Als größter regionaler Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter in Deutschland unterstützt die Westenergie den NRW-Landeswettbewerb „Schüler experimentieren“ im Rahmen ihrer deutschlandweiten Bildungsinitiative „3malE – Bildung mit Energie“. Die drei Es stehen für Entdecken, Erforschen, Erleben. Mit Bildungsinitiativen wie 3malE möchte Westenergie junge Menschen ebenso wie Erwachsene für Energiethemen begeistern – etwa mit Spielen und Experimenten, Videos und Exkursionen, Lehr- und Lernmaterial. 3malE zahlt mit seinen Bildungsaktivitäten auf die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen ein.

Alle Sieger*innen finden Sie unter www.3male.de

 

(Text- und Bildquelle: Corinna von Oer/Westenergie AG)

Stiftung Warentest: Balkonkraftwerke – nur die günstigste Solaranlage ist gut

Nur eins von acht getesteten Balkonkraftwerken ist gut. Die Hälfte der Solaranlagen schneidet im Test der Stiftung Warentest ausreichend oder mangelhaft ab. Bei drei Panels brach in der Schnee- und Sturmsimulation das Glas. Ein von mehreren Anbietern genutzter Wechselrichter kann andere Elektrogeräte und Funkverbindungen stören. Die Bundesnetzagentur hat ihn zur Überprüfung vom Markt genommen.

Das Segment der Steckersolargeräte boomt und durch neue Gesetze sollen Installation und Betrieb weiter vereinfacht werden. „Schon nach fünf Jahren kann sich eine Balkon-Solaranlage amortisieren“, so Testleiter Dirk Lorenz, „abhängig von Anschaffungskosten, Förderung, Jahresertrag und verbrauchtem Strom“.

Doch nur eine Anlage überzeugt im Test der Stiftung Warentest – sie erzeugt eine passable Strommenge, trotzt Sturm und Hagel und lässt sich recht leicht montieren. Es ist die günstigste Anlage im Test – allerdings ein Auslaufmodell. Drei Anlagen sind immerhin befriedigend.

In praller Sonne produzieren alle getesteten Anlagen reichlich Strom. „Doch verschattet zum Beispiel Laub einen Teil der Panels, sinkt die Ausbeute deutlich“, so Lorenz. Im Test wurden die Module zu einem Viertel abgedeckt. Im besten Fall brachten sie dann nur noch etwas mehr als die Hälfte ihrer Leistung.

Die Tester empfehlen daher, die Module an einem sonnigen Standort anzubringen und sie möglichst anzuwinkeln. Wenn sie senkrecht am Balkon hängen oder waagrecht auf dem Dach liegen, ist der Ertrag geringer.

Der Test Balkon-Solaranlagen findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/balkonkraftwerke.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Erstes Harsewinkeler Dartturnier für jedermann war ein großer Erfolg!

Mit 68 Teilnehmern startete das ausgebuchte Tunier gegen 13 Uhr. In spannenden Runden an 10 Boards wurden den ganzen Tag über die Besten des Spiels ermittelt.

Um 21 Uhr startete das Spiel um Platz Drei. Bei einem fesselnden Kampf setzte sich Jörn Tenbrink (55) gegen Alexander Böker (31) durch. Beide im Dartverein von Hesselteich. Um 21.41 standen sich Jan Linnemann (19) und Lukas Lilienbecker (27) gegenüber. Pünktlich um 22 Uhr stand der Gewinner fest. Lukas Lilienbecker vom Dartverein aus Müssing setze sich klar gegen Jan Linnemann durch.

Nach 9 Stunden endete das Tunier mit viel Applaus. Großen Dank geht an Thomas Ellebracht von St. Hubertus Harsewinkel, der sich federführend um die Organisation gekümmert hat.

(Text- und Bildquelle: Mareen Hörster/St. Hubertus Schützenbruderschaft Harsewinkel e.V.)

Bekannte Traditionen & neue Strukturen beim BSV-Schützenfest 2024 in Harsewinkel!

Manchmal ist es Zeit für eine Neugestaltung, um die Veränderungen der Zeit aufzunehmen und neue Abläufe mit bekannten Traditionen zu vermischen.

Das BSV-Schützenfest in Harsewinkel wird in diesem Jahr vom 05. bis zum 08. Juli stattfinden. Gleicher Ort – gleiche Zeit – neue Struktur.

Wie bereits angekündigt wird neben dem Winterball auch das Schützenfest etwas verändert stattfinden. Es wurde versucht in Rücksprache mit dem Vorstand und den Schützinnen und Schützen eine neue Struktur zu entwickeln, um die bestehenden Prozesse und Abläufe zu optimieren. Wichtig ist jedoch, dass nichts wegfällt. Die Schützenfesttage wurden hierbei intensiv durchleuchtet und in eine neue Reihenfolge gebracht.

In diesem Jahr beginnt das Schützenfest am Freitag wieder mit dem Festkommers sowie der offiziellen Eröffnung durch Präsidentin Sabine Schmitz, um den Schützenfestbeginn einzustimmen. Um den ersten Abend abzuschließen soll in diesem Jahr vor allem für die Jugend – passend zum Beginn der Sommerferien – eine Mottoparty zum Thema „Endless Summer“ im Festzelt stattfinden.

Der Samstag steht unter dem Motto „Schießen“. Hier wird der neue König der Könige sowie der Jungschützenkönig ausgeschossen und gekrönt. Darüber hinaus soll unter allen anwesenden Jungschützen ein Wettkampf stattfinden. Darüber hinaus sind alle Schützinnen und Schützen sowie Gastvereine herzlich zum Hampelmann schießen und zum abschließenden Ball eingeladen.

Schützenfest ist Zeit mit Freunden. Schützenfest ist aber auch Zeit mit der Familie. Demnach steht der Sonntag zukünftig für den Familientag. Demnach wird an diesem besonderen Tag das Kinderschützenfest mit vielen neuen Spielen und besonderen Themenpunkten stattfinden. Eine weitere Besonderheit ist in diesem Jahr, dass der traditionelle Heimabend ebenfalls am Sonntag stattfinden wird. Hierbei werden in diesem Jahr wieder tolle Gesangseinlagen, musikalische Highlights sowie Akts aus den eigenen Reihen zu sehen sein.

Der Vatertag der Schützen wird die wenigsten Veränderungen mit sich bringen. Der letzte Schützenfesttag steht wie jedes Jahr im Zeichen des neuen Schützenkönigs. Es bleibt wie jedes Jahr spannend, wer in diesem Jahr den spannenden Wettkampf für sich gewinnen kann und das kommende Jahr mit seiner Throngesellschaft anführen darf.

Eine weitere tolle Ankündigung ist der Erhalt des Bierpreises, welcher sich in diesem Jahr nicht ändern wird. Es werden wieder viele tolle Essensstände und Attraktionen angeboten. Wir freuen uns auf alle Schützenbrüder und Schützenschwestern sowie Gäste, die in diesem Jahr das neue Schützenfest mit uns feiern werden. Wir freuen uns schon auf eure Rückmeldungen und auf eine tolle gemeinsame Zeit mit leckerem Bier und guten Gesprächen.

(Text- und Bildquelle: Greta Berheide/Öffentlichkeitsarbeit BSV Harsewinkel)