Am Mittwoch, 8. Mai steht zum zweiten Mal die Revival Party an mit Club ClassiX aus dem Rockpalast · Atlantik und dem Neons. Fette Beats sind angesagt sowie ein Wieder- sehen und -hören mit „alten Bekannten“!
In Kooperation mit dem Young & Oldman Soundsystem aus Harsewinkel sowie „special guests“ wie Dr. Ring Ding und Douglas Campbell, gibt es good Vibriations im Innenhof und in der Scheune des Wilhalm (vor dem „Christi Himmelfahrt“ Feiertag). Der Mittwoch wurde hierzu speziell als Veranstaltungstag ausgewählt, im Rockpalast und Atlantik war dies früher der Tag der Soundsystems mit Reggae, Dub und Dancehall.
Mit Zinssätzen von meist 1 bis 3 Prozent sind Bauspardarlehen so attraktiv wie lange nicht mehr. Für einen künftigen Hausbau oder eine Modernisierung kann sich das Bausparen lohnen. Finanztest hat für sechs Modellfälle die jeweils günstigsten Bausparlösungen ermittelt.
Während für Baukredite oft mehr als 4 Prozent Zinsen fällig werden, gibt es bei den Bausparkassen heute noch Niedrigzinsen aufs Darlehen. Im Gegenzug zahlen sie aber auch nur Minizinsen von 0,01 bis 0,25 Prozent auf das Sparguthaben. „Wer gezielt für eine Immobilie sparen und sich gegen steigende Zinsen absichern möchte, für den kann sich ein Bausparvertrag weiterhin lohnen“, so der Finanztest-Experte Stefan Hüllen. „Als Rücklage für Modernisierungen bis 50 000 Euro kann Bausparen sogar besonders geeignet sein, weil Banken dafür oft keine günstigen Kredite anbieten.“
Ob sich ein Vertrag rechnet, hängt allerdings entscheidend von der richtigen Wahl des Tarifs und der Bausparsumme ab. Finanztest hat daher für sechs Modellfälle, in denen Immobilien gekauft, gebaut oder modernisiert werden sollen, mit unterschiedlichen Sparzeiten, Sparraten und Finanzierungssummen die günstigsten Bausparlösungen ermittelt. An diesen Testergebnissen können sich Interessierte orientieren, um die passende Bausparkasse zu finden. Außerdem lässt sich mit den Tipps von Finanztest überprüfen, ob ein Bausparangebot geeignet ist.
Doch selbst beim günstigsten Angebot sollte Bausparern stets bewusst sein, dass sich der Vertrag nur rechnet, wenn das Darlehen genutzt wird. Für alle, die ihr Geld nur rentabel anlegen wollen, ist Bausparen nicht geeignet.
Der vollständige Test mit den besten Tarifen und Tipps fürs richtige Bausparen finden sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/bausparvertrag.
Das Klosterladen-Team lädt zur Weinprobe ein, die am Freitag, den 3. Mai von 17.30 bis 19.30 Uhr vor dem Klosterladen in Marienfeld stattfindet. Pfarrer Martin Liebschwager wird drei neue Weine vorstellen, die auch verkostet werden können.
Von Mai bis Oktober bietet der Klosterladen unter dem Motto „Freitaghalb6“ Weinproben an. Dabei werden nach und nach die Weine aus dem Sortiment des Klosterladens vorgestellt. Die nächste Weinprobe findet am Freitag, den 7. Juni statt.
Der Klosterladen hat dienstags bis samstags von 14.00 bis 18.00 Uhr sowie nach Terminabsprachen geöffnet.
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Der Neubau an der Straße ‚Auf dem Stempel‘, eine Woche bevor die Umzugsarbeiten beginnen (Foto: Kreis Gütersloh).
Der Neubau an der Straße ‚Auf dem Stempel‘, eine Woche bevor die Umzugsarbeiten beginnen (Foto: Kreis Gütersloh).
Das Jobcenter des Kreises Gütersloh bezieht im Mai den Neubau an der Straße Auf den Stempel in Gütersloh. Umziehen werden alle fünf Standorte in Gütersloh sowie die aus Schloß Holte-Stukenbrock und Rietberg. Den Start machen die Abteilungen mit den meisten Kundenkontakten: Arbeit- und Ausbildungsvermittlung aus der Friedrich-Ebert-Straße sowie Leistungen aus der Kaiserstraße in Gütersloh. Die beiden Standorte schließen am Freitagnachmittag, 3. Mai, endgültig die Türen. In der kommenden Woche – von Montag bis Freitag (6. bis 10. Mai) – können die Mitarbeitenden dieser Abteilungen keine Bürgerinnen und Bürger empfangen. Sie sind weiterhin telefonisch unter den bekannten Rufnummern sowie über das Onlineangebot im Serviceportal oder der Jobcenter App erreichbar.
Im Laufe des Monats ziehen dann sukzessive die weiteren Standorte an der Carl-Bertelsmann-Straße, im Sparrenburgweg und an der Dammstraße in Gütersloh in den Neubau ‚Auf dem Stempel‘, der jetzt offiziell als Kreishaus II firmiert. Zum Ende des Monats folgen die Standorte in Schloß Holte-Stukenbrock und Rietberg. Ab Freitag, 3. Mai, ist das Jobcenter postalisch nur noch über das Postfach zu erreichen:
Jobcenter Kreis Gütersloh | Postfach 16 65 | 33246 Gütersloh
Der Neubau ‚Auf dem Stempel‘ befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Kreishaus Gütersloh. Wer künftig vor Ort einen Termin hat, kann folgende Adresse ins Navi eingeben:
Auf dem Stempel 5 | 33334 Gütersloh
Dort stehen ausreichend Parklätze im angrenzenden Parkhaus kostenfrei zur Verfügung. Hinweis: Der Lidl-Parkplatz ist nicht öffentlich. Dieser ist ausschließlich Kundinnen und Kunden des Discounters vorbehalten.
Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreist, kann dies mit den folgenden Buslinien:
Linie 209 Richtung Kreishaus
Linie 74 Richtung Herzebrock-Clarholz
Linie 79.1 Richtung Rheda-Wiedenbrück
Sobald die Mitarbeitenden ihre neuen Büros bezogen haben, stehen sie während der Öffnungszeiten montags bis freitags von 8 bis 12.30 Uhr zur Verfügung. Nachmittags können Termine vereinbart werden. Bürgerinnen und Bürger, deren Ansprechpersonen umziehen, wurden vorab postalisch informiert. Zusätzlich kündigten Plakate an den jeweiligen Standorten den Umzug an.
Der Kreis Gütersloh schlägt vor, Medizinstudenten künftig im Praktischen Jahr finanziell zu unterstützen. Studentinnen und Studenten der Humanmedizin, die ihr praktisches Jahr in einer hausärztlichen Lehrpraxis im Kreis Gütersloh absolvieren, sollen künftig über maximal vier Monate hinweg 600 Euro pro Monat erhalten, also 2.400 Euro. Mit der Förderung möchte die Kreisverwaltung aktiv bei jungen Medizininnerinnen und Mediziner werben, damit diese sich später im Kreis niederlassen. Das soll ein kleiner Baustein sein, um die hausärztliche Versorgung im Kreis Gütersloh zu sichern. Diese Idee zur Förderung stellte die Verwaltung im gestrigen Ausschuss für Gesundheit vor. Der Ausschussvorsitzende Dr. Heinz-Josef Sökeland, selbst Mediziner, betonte, dass der hausärztlichen Versorgung im Kreis Gütersloh schwierige Zeiten bevorstünden. Maßnahmen zur Stärkung seien daher aktuell sehr wichtig.
Die Ausschussmitglieder wurden zunächst nur über die Pläne informiert. Eine Beschlussvorlage, so die Verwaltung, soll im Herbst folgen. Im ‚Beirat Gesundheitswirtschaft‘ wurden die Pläne zuvor bereits diskutiert. Der Beirat hatte die Empfehlung ausgesprochen, zunächst für acht Studierende eine Fördersumme in den Haushalt einzustellen. Für 2025 wären dies 19.200 Euro. Die Beantragung soll ausschließlich digital über ein entsprechendes Online-Formular möglich sein.
Wenn Kinder ihr erstes eigenes Smartphone bekommen, spielen soziale Netzwerke wie Instagram oder TikTok eine immer größer werdende Rolle. Weil Kinder sich mit anderen Personen vernetzen oder sich von Videos unterhalten lassen möchten, steigt die Zeit, die sie am Handy verbringen. Die verschiedenen Plattformen bringen aber auch Risiken wie Mobbing oder Gewalt im Netz mit sich. Auf diese Risiken soll bei einem Online-Elternabend eingegangen werden. Außerdem sollen den Teilnehmenden Tipps zum Umgang mit sozialen Medien an die Hand gegeben werden. Der Elternabend findet am Mittwoch, 15. Mai, von 19.30 bis 21 Uhr statt und richtet sich an alle Erziehungsberechtigten von Kindern im Grundschulalter. Die Teilnahme ist kostenlos.
Referentin ist Johanna Wunsch, Medienpädagogin der Landesanstalt für Medien NRW. Während und nach ihrem Vortrag besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Der Online-Elternabend wird vom Medienzentrum des Kreises Gütersloh organisiert und durch das Angebot Eltern und Medien der Landesanstalt für Medien NRW ermöglicht.
Interessierte Eltern können sich auf der Internetseite des Medienzentrums verbindlich bis zum 10. Mai anmelden: www.kreis-guetersloh.de/medienzentrum (unter dem Reiter ‚Termine‘). Der Link zur Veranstaltung wird spätestens am Tag des Elternabends per E-Mail zugeschickt.
Reis enthält von Natur aus anorganisches Arsen, das in großen Mengen Krebs auslösen kann. Vollständig vermeiden können wir Arsen nicht, da es natürlich im Boden vorkommt und von den Pflanzen aufgenommen wird. In der Europäischen Union gelten deshalb Höchstmengen für anorganisches Arsen in Reis, Reiskeksen, Reiswaffeln, Reis-Crackern sowie Reiskuchen und seit 2023 auch für Reismehl und -drinks. Doch gerade Säuglinge und Kleinkinder können durch ihr geringes Körpergewicht übermäßig belastet werden, wenn sie regelmäßig Reiswaffeln snacken und dazu noch Reisbrei oder Reisdrinks auf dem Speiseplan stehen. Reis und Reisprodukte sollten sie deshalb nur in Maßen und im Wechsel mit anderen Getreidearten essen.
Die Verbraucherzentrale NRW empfiehlt: Wer Reis zu Hause zubereitet, wäscht ihn am besten vorher sorgfältig in reichlich Wasser und setzt auf die Wassergarmethode. Das überschüssige Wasser, in das die Arsenverbindungen zum Teil übergehen, wird im Anschluss weggekippt.
Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Der Zeugenaufruf nach der Unfallflucht (29.04.) an der Einmündung Paulusstraße/ Franz-Hintze-Weg wird zurückgenommen.
Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen ergaben sich erhebliche Zweifel an dem angezeigten Sachverhalt. Die 16-jährige vermeintliche Geschädigte räumte daraufhin ein, den Verkehrsunfall vorgetäuscht zu haben.
Ermittler des Verkehrskommissariats der Polizei Gütersloh prüfen derzeitig die Einleitung eines Strafverfahrens gegen die Jugendliche wegen des Vortäuschens einer Straftat ein. Ursprüngliche Meldung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/5769703
Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell
Der Vorstand des Schützen- und Heimatvereins Greffen freute sich über den guten Zuspruch des 1. Familien- und Kennlernfestes. Vo.li: Vizepräsident Jörg Rempe, Präsident André Lanwehr und Kommandeur Tobias Keuper (Bild: Gabi Grund).
Der Vorstand des Schützen- und Heimatvereins Greffen freute sich über den guten Zuspruch des 1. Familien- und Kennlernfestes. Vo.li: Vizepräsident Jörg Rempe, Präsident André Lanwehr und Kommandeur Tobias Keuper (Bild: Gabriele Grund).
Der Harsewinkeler Ortsteil Greffen erlebt seit einiger Zeit einen beachtlichen Zuwachs an Einwohnern. Angesichts dessen ist es dem Schützen- und Heimatverein Greffen deshalb ein besonderes Anliegen, die Neuankömmlinge willkommen zu heißen, um ihnen ein Gefühl der Zugehörigkeit zu vermitteln. Aktuell leben aufgrund der Attraktivität des Ortes als Wohnstandort rund 3.300 Einwohner in Greffen.
Die Herausforderungen, die mit dem Zuzug in eine neue Gemeinschaft einhergehen können, sind dem Vorstand des Schützen- und Heimatvereins Greffen mit Präsident André Lanwehr und Vizepräsident Jörg Rempe bekannt. Dabei können gerade die traditionsreichen Strukturen Westfalens für Neubürger eine Hürde darstellen. Deshalb hat der Verein beschlossen, allen Greffener, insbesondere denjenigen, die in den vergangenen Jahren neu hinzugekommen sind, mit einem erstmals durchgeführten Familientag mitten in den Neubaugebieten „Auf dem Venn“ ein besonderes Willkommensangebot zu machen. Das zwanglose und von bereicherte Zusammenkommen sollte dazu beitragen, die Neuankömmlinge, zwischen Hüpfburg, Grillwurst und Musik von Blasorchester und Spielmannszug, in das soziale Gefüge des Dorfes zu integrieren und ihnen Informationen zum und aus dem Dorf sowie Einblicke in die Vielfalt des aktiven Gemeinschaftslebens zu geben.
„Mit der noch unbebauten Wiese am Ende der Ludger Hanfgarn-Straße, haben wir einen idealen Platz gefunden“, erklärte Rainer Kuhlmann, Pressesprecher des Schützen- und Heimatvereins Greffen. Er unterstrich, dass ein offener Austausch und gegenseitiges Kennenlernen die Grundlage für eine starke und lebendige Dorfgemeinschaft bilde, denn nur durch die Überwindung von Vorurteilen könnten neue Freundschaften geknüpft und ein friedliches sowie erfülltes Zusammenleben der Menschen in Greffen gewährleistet werden.
(Text- und Bildquelle: Gabriele Grund/Media.Vision)
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