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Sanierung des 3. Bauabschnitts an der Paulusstraße ab Montag!

Aufgrund von Sanierungsarbeiten kommt es ab Montag, den 6. Mai 2024 bis voraussichtlich Freitag, den 17. Mai 2024 im Ortsteil Harsewinkel für die Anliegerinnen und Anlieger der Paulusstraße erneut zu Verkehrseinschränkungen.

Die Paulusstraße erhält zwischen der Overbergstraße bis kurz vor der Schorlemerstraße eine neue Asphaltdecke. Die im Jahr 2023 begonnenen Arbeiten erfolgen in folgenden drei Bauabschnitten. Nachdem die Abschnitte 1 (Overbergstraße bis zur Goethestraße) und 2 (Goethestraße bis zur Paulusstraße) bereits erneuert wurden, erfolgt nun die Sanierung des 3. Bauabschnitts von der Paulusstraße bis zur Schorlemerstraße. Dadurch ist die Paulusstraße ab Montag, den 6. Mai 2024 nicht durchgängig befahrbar.

Die Anwohnenden werden gebeten, sich in der Umgebung der Paulusstraße einen Parkplatz in einer Seiten- oder Parallelstraße zu suchen. Die Gehwege sind von den Sanierungsarbeiten nicht betroffen und bleiben während der gesamten Bauzeit frei und nutzbar.

Die Arbeiten werden voraussichtlich am Freitag, den 17. Mai 2024 beendet sein. Bei Rückfragen steht Markus Brockmann von der ausführenden Firma unter der Tel. 0171 – 4857637 gerne zur Verfügung.

Die Stadtverwaltung Harsewinkel bittet alle Verkehrsteilnehmer*innen und Anlieger*innen um Verständnis für die Einschränkungen und dass durch die Parksituation für den Zeitraum der Bauarbeiten ggf. weitere Wege in Kauf genommen werden müssen.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Rettungsdienst des Kreises GT: Gebühren für Einsätze steigen

Kreiseigene Rettungsfahrzeuge vor dem Kreishaus Gütersloh (Bild: Kreis GT).
Kreiseigene Rettungsfahrzeuge vor dem Kreishaus Gütersloh (Bild: Kreis GT).

Der Kreis Gütersloh hebt die Kosten für Einsätze im Rettungsdienst im Juli 2024 an. Vor zwei Jahren waren die Gebührensätze beim Einsatz von Rettungswagen gesenkt worden. Das Ziel der Gebührensenkung im Jahr 2022 war es, einen erwirtschafteten Überschuss von etwa einer Million Euro abzubauen. Dies war im ersten Quartal 2024 der Fall, daher hebt der Kreis die anfallenden Gebühren nun wieder auf das Echtkostenniveau an. Die Kosten für Rettungseinsätze tragen in der Regel die Krankenkassen.

Die Gebühr für den Einsatz eines Rettungswagens (RTW) steigt ab Juli 2024 von 650 Euro auf 775 Euro. Für die Nutzung eines Krankentransportwagens (KTW) fielen bisher 110 Euro und jetzt 285 Euro an. Ab dem 51. Kilometer, der bei einer Einsatzfahrt mit dem RTW oder dem KTW zurückgelegt wird, kommt zudem ein Kilometerzuschlag von zwei Euro pro Kilometer dazu. Beim Einsatz eines Notarzteinsatzfahrzeugs (NEF) steigen die Kosten von 566 Euro auf einen neuen Tarif von 870 Euro.

Zum Hintergrund: Die Gebührentarife sind so zu kalkulieren, dass der Gebührenhaushalt ausgeglichen ist. Die genaue Kalkulation gestaltet sich derzeit schwieriger, da durch die Übernahme der Rettungswache Rheda-Wiedenbrück zum 1. April eine andere Kostenstruktur in die Berechnung einfließt. Dies kann das Ergebnis beeinflussen. Zudem wird turnusmäßig die Bedarfsplanung im Rettungsdienst erneuert. Etwaige Veränderungen im Bedarfsplan könnten zu Mehrkosten führen.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Sicher im Wasser: DLRG bildet 2023 mehr Schwimmer aus

Auch in diesem Jahr versucht die DLRG wieder, möglichst viele Kinder zu sicheren Schwimmern zu machen (Bild: DLRG/Reinelt).
Auch in diesem Jahr versucht die DLRG wieder, möglichst viele Kinder zu sicheren Schwimmern zu machen (Bild: DLRG/Reinelt).

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) hat im vergangenen Jahr 94.784 Schwimmabzeichen ausgegeben. Im Vergleich zum Vorjahr (78.716) brachten die ehrenamtlich Aktiven des Verbandes damit etwa 20 Prozent mehr Kindern das Schwimmen bei. Eine vergleichbar hohe Anzahl an Abzeichen nahmen die Schwimmausbilder zuletzt im Jahr 2018 (94.852) ab. „Die Auswirkungen von Corona und auch der zwischenzeitlichen Energiesparmaßnahmen waren in der Schwimmausbildung deutlich spürbar. Die aktuellen Zahlen bestätigen, dass es wieder deutlich vorangeht“, sagte die Präsidentin der DLRG, Ute Vogt.

Mit erfolgreicher Abnahme des Deutschen Schwimmabzeichens Bronze gelten Kinder als sichere Schwimmer. Den sogenannten Freischwimmer erhielten im Jahr 2023 von der DLRG 44.755 Schwimmschüler. Das sind knapp 16 Prozent mehr als im Vorjahr (38.737) und so viele wie seit zehn Jahren nicht. Auch bei den fortführenden Schwimmabzeichen verzeichneten die Schwimmausbilder der DLRG hohe Abnahmezahlen: Silber übergaben sie an 30.746 (2022: 24.760) und Gold an 19.283 (15.219) Kursteilnehmer.

Viele Seepferdchen ausgegeben – Bevor Kinder das Schwimmen erlernen können, müssen sie einige Grundfertigkeiten im Wasser wie Gleiten, Springen oder Tauchen mit geöffneten Augen beherrschen. Dies und mehr bescheinigt das Seepferdchen-Abzeichen. Insgesamt 56.072 Frühschwimmer nahmen das Abzeichen 2023 bei der DLRG entgegen – etwa so viele wie im Jahr zuvor (56.248). „Letztes Jahr gab es hier eine sehr deutliche Steigerung, was auch ein Corona-Nachholeffekt war. Dass wir jetzt wieder dieses Niveau erreicht haben, bewerten wir positiv“, erklärte DLRG Präsidentin Vogt.

Erstmals mehrere Schwimmabzeichentage – Sicher schwimmen zu können ist mit Blick auf die nächste Badesaison überlebenswichtig. Die schwimmsporttreibenden Verbände in Deutschland wollen das Bewusstsein dafür schärfen und veranstalten vor dem Start der Sommerferien bundesweit die Schwimmabzeichentage. Vom 9. bis 16. Juni stehen in zahlreichen Hallen- und Freibädern Prüfer bereit, um das Seepferchen sowie Schwimmabzeichen in Bronze, Silber und Gold abzunehmen. „Kinder, Jugendliche und Erwachsene erhalten die Möglichkeit, ihre Fertigkeiten zu testen, ein Schwimmabzeichen abzulegen und sich damit fit für den Urlaub zu machen“, kommentierte Ute Vogt. Mehr Informationen zur Veranstaltung gibt es unter dlrg.de/schwimmabzeichentage

Mehr erfolgreiche Rettungsschwimmprüfungen – Während der Corona-Pandemie konnte die DLRG deutlich weniger Rettungsschwimmer ausbilden als gewohnt. Die Ausbildungszahlen 2022 machten bereits Hoffnung, dass der entstandene Rückgang wieder aufgeholt werden kann. Die Bilanz des vergangenen Jahr knüpft daran an. Die Zahlen stiegen bei allen Rettungsschwimmabzeichen: Beim Silber-Abzeichen zählte die DLRG 45.525 erfolgreiche Prüfungen (2022: 43.304). Damit erwarben so viele Menschen die für die Badeaufsicht erforderliche Qualifikation wie seit zehn Jahren nicht. „Es ist ein tolles Zeichen, dass so viele Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer Einsatz zeigen. Wir wollen keinen Strand unbewacht lassen. Daher möchten wir noch mehr Menschen ermutigen, sich zu qualifizieren und sich mit uns ehrenamtlich für die Gesellschaft zu engagieren“, sagte DLRG Präsidentin Ute Vogt.

Bei diesem Vorhaben erfährt die DLRG seit dem vergangenen Herbst Unterstützung durch die R+V Versicherung. „Mach es wie die DLRG. Für die Gemeinschaft.“ lautet die zentrale Aussage des genossenschaftlichen Versicherers, der mit zahlreichen Maßnahmen in der Öffentlichkeit auf die ehrenamtliche und überwiegend durch Spenden finanzierte Arbeit der Wasserretter aufmerksam macht. Ute Vogt: „Das Engagement der R+V wird sicher dazu beitragen, dass sich noch mehr Menschen unserer Initiative für die Sicherheit am und im Wasser anschließen. Dafür sind wir sehr dankbar.“

 

(Original-Content von: DLRG – Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, übermittelt durch news aktuell)

Abfuhr der Komposttonne ab nächster Woche wieder im wöchentlichen Rhythmus

Ab nächster Woche werden die Komposttonnen wieder im wöchentlichen Rhythmus geleert. Eine zweiwöchentliche Leerung findet in allen fünf Bezirken erst wieder im nächsten Herbst ab November statt.

Stadtführungen Harsewinkel: Landpartie zur historischen Schlossanlage Harkotten

Gästeführerin Bärbel Tophinke.
Gästeführerin Bärbel Tophinke.

Auf der geführten Radtour zur historischen Schlossanlage Harkotten werden Sie in die dortige Geschichte eintauchen und die historischen Räumlichkeiten kennenlernen.

05.05.2024 – mit Gästeführerin: Bärbel Tophinke

Beginn: 11.00 Uhr. Dauer: ca. 6 Stunden

Treffpunkt: Heimathaus Harsewinkel

Kosten: 39,00 €. Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort.

Die Anmeldung wird erbeten unter 0160 97736188 oder per E-Mail an willkommen@geschichte-anders-erzaehlt.de

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Verbraucherzentrale NRW: Regenwasser sinnvoll nutzen

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

Verbraucherzentrale NRW gibt Tipps, wie Hausbesitzer:innen an Regentagen die wichtige Ressource Wasser auffangen und nutzen können.

Wetterextreme durch die Klimaveränderung sind längst auch bei uns angekommen. Für die Sommermonate gehen Fachleute von vermehrten Starkregentagen oder längeren Trockenperioden aus. Es wird also Zeiten geben mit zu viel Wasser und Phasen mit zu wenig Wasser. Da Pflanzen, Gärten und Teiche aber gerade in Trockenzeiten gewässert werden müssen, bietet es sich an, Regenwasser zu sammeln, um es während der trockenen Phasen nutzen zu können. Hanna Vitz, Expertin für Regenwasserbewirt­schaftung bei der Verbraucherzentrale NRW, hat Tipps zur sinnvollen Nutzung von Regenwasser zusammengestellt.

Was bringt die Regenwassernutzung? Die weltweiten Süßwasservorräte sind begrenzt, nur etwa ein Prozent der gesamten Wassermenge auf der Erde kann als Trinkwasser genutzt werden. Systematische Regenwassernutzung kann dazu beitragen, diese wertvolle Ressource zu sammeln und vor Verschwendung und Verunrei­nigung zu schützen. Es empfiehlt sich besonders, Regenwasser lokal, also vor Ort bei Niederschlägen zu nutzen, statt es in der Kläranlage zu reinigen. Es sollte aufgefangen und verbraucht werden – und zwar direkt dort wo es entsteht. In privaten Haushalten verbrauchen wir die größte Menge an Wasser übrigens für Gartenbewässerung, Waschmaschine und Toilettenspülung. Dieser Anteil macht etwa 40 Prozent des Wasser­verbrauchs aus. Wenn hier das kostenlose Regenwasser zum Einsatz kommt, spart man Geld und schont gleichzeitig die wertvolle Ressource Wasser. Kosten lassen sich durch den verringerten Haushaltsverbrauch und eine geringere Abwassergebühr senken. Diese muss bei der jeweili­gen Kommune beantragt werden.

Regenwassernutzung im Garten Als einfache Maßnahme empfehlen sich Regentonnen, in denen das Regenwasser für das Gießen des Gartens gesammelt wird. Auch für die Pflanzen ist das weiche Regenwasser die beste Option zur Bewässe­rung. Dazu wird am heimischen Haus ein sogenannter Regendieb oder Regenheld im Fallrohr installiert, der das Regenwasser in die Tonne leitet. Kosten und Aufwand sind überschaubar, allerdings ist das Fassungsvermögen von Regentonnen mit etwa 200 bis 500 Litern eher gering. Daneben findet man im Handel oder bei Baumärkten relativ kostengünstige sowie dekorative Speichermöglichkeiten wie Wandtanks oder Pflanzsäulen, in denen weiteres Regenwasser zwischengespeichert werden kann. Wer mehr Wasser speichern möchte, kann eine unterirdi­sche Zisterne nutzen – entweder selbst gebaut oder von Fachfirmen im Garten eingesetzt. Für den Eigenbau eignen sich Modelle aus Kunststoff am besten, da sie leicht und einfach zu transportieren sind. Mittlerweile sind sie in fast jedem Baumarkt zu finden. Betonzisternen sind eine län­gerfristige Investition, erfordern durch das hohe Gewicht aber einen größeren Aufwand an Einbau und Kosten. Mit beiden Varianten kann man 1.500 bis 10.000 Liter speichern.

Regenwassernutzung im Haus Wer das gesammelte Regenwasser auch für die Toilettenspülung oder Waschmaschine nutzen möchte, muss es an seine Hauswasseranlage anschließen. Dabei ist einiges zu beachten. Die einschlägigen Regeln der Technik sind einzuhalten, außerdem müssen solche Anlagen dem zuständigen Trinkwasserversorger gemeldet werden. Der Einbau einer solchen Anlage kommt daher eher bei Neubauten in Frage, da ein zwei­ter Wasserkreislauf für das Brauchwasser (Regenwasser) angelegt werden muss.

Auf was sonst noch zu achten ist Grundsätzlich gilt für alle Hausbesitzer:innen der Anschluss- und Benut­zungszwang für das Kanalsystem – auch bei Regenwasser. Werden das Niederschlagswasser oder andere Flächen komplett von der Kanalisation abgekoppelt, muss dies in den meisten Fällen bei der zuständigen Stadt oder Kommune gemeldet werden. Es gilt die örtliche Entwässerungs­satzung, die man sich auf den Webseiten der Kommunen herunterladen kann. Meistens folgt auf die Abkopplung der Erlass oder eine Reduzie­rung der Abwassergebühr für das Haus. Viele Kommunen fördern mittlerweile auch den Bau von Zisternen durch einen finanziellen Zu­schuss. Eine Genehmigung ist in den meisten Entwässerungssatzungen erforderlich.

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

POL-GT: Unbekannter Autofahrer verletzt 16-jährige Scooter-Fahrerin und fährt weiter

Bildquelle: fsHH/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Die Polizei Gütersloh sucht Unfallzeugen, die am Montagmorgen (29.04., 07.45 Uhr) eine Unfallflucht an der Einmündung Paulusstraße/ Franz-Hintze-Weg beobachtet haben. Zuvor befuhr eine 16-jährige mit einem E-Scooter die Paulusstraße aus Richtung Von-Vincke-Straße und beabsichtigte nach rechts in den Franz-Hitze-Weg abzubiegen. Ein bislang unbekannter Autofahrer kam auf der Paulusstraße aus entgegengesetzter Richtung und beabsichtigte nach links, ebenfalls in den Franz-Hitze-Weg abzubiegen. Bei dem Abbiegeversuch des Autofahrers touchierte er die Scooter-Fahrerin, so dass diese stürzte und leicht verletzt wurde. Ohne sich weiter um das 16-jährige Mädchen zu kümmern, fuhr der Autofahrer weiter.

Bei dem Autofahrer soll es sich um einen etwa 40-jährigen Mann mit dunklen Haaren gehandelt haben. Eine weitere Beschreibung, auch zum Auto, liegt derzeitig nicht vor.

Unfallzeugen, die das Geschehen beobachten konnten oder Hinweise auf den bislang unbekannten Autofahrer geben können, melden sich bitte bei der Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer der Vermittlung 05241 869-0.

 

Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Neue Trainingsanzüge für die E3-Jugend von SW Marienfeld – Zahnarztpraxis Simply Smile unterstützt Marienfelder Fußballjugend!

Praxisinhaber Daniel Loermann und Jindo-Hund „Soon-Hui“ präsentieren gemeinsam mit den Trainern und dem Team die neuen Trainingsanzüge.
Praxisinhaber Daniel Loermann und Jindo-Hund „Soon-Hui“ präsentieren gemeinsam mit den Trainern und dem Team die neuen Trainingsanzüge.

Die E3-Jugend von Schwarz-Weiß Marienfeld freut sich über ein neues einheitliches Outfit. Der Zahnarztpraxis Simply Smile aus Harsewinkel hat Trainingsanzüge in den Vereinsfarben an die 10 bis 12-jährigen Nachwuchsfußballer gespendet. Zur Übergabe der neuen Ausrüstung hat Praxisinhaber Daniel Loermann „Soon-Hui“ mitgebracht. Der koreanische Jindo-Hund war bei den Spielern natürlich sehr beliebt. Trainerteam Juri Ognew und André Vogelpohl sowie die Spieler bedankten sich für die Unterstützung.

 

(Text- und Bildquelle: Dennis Will/SW Marienfeld)

POL-GT: Firmeneinbruch an der Adam-Opel-Straße

Bildquelle: fsHH/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MK) – Bislang unbekannte Täter haben sich in der Zeit von Sonntag bis Montag (28.04. – 29.04.) gewaltsam Zutritt in eine Firma an der Adam-Opel-Straße verschafft. Hierfür beschädigten die Einbrecher zunächst den Zaun, um auf das Gelände der Firma für Frästechnik zu gelangen. Anschließend schnitten sie Löcher in die Leichtbaufassaden der Produktions- und Lagerhallen. Zu möglichem Diebesgut konnten bisher keine Angaben gemacht werden.

Die Polizei sucht Zeugen. Wer kann weitere Angaben zu dem Einbruch machen oder hat verdächtige Beobachtungen im Bereich des Tatorts gemacht? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer der Vermittlung 05241 869-0 entgegen.

 

Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Erstes Harsewinkeler Dartturnier für jedermann – jetzt anmelden und am 9. Mai im Festzelt dabei sein!

Die Dartsabteilung von SW Marienfeld und die St. Hubertus-Schützen-Bruderschaft Harsewinkel laden gemeinsam zum ersten Harsewinkeler Dartturnier für jedermann ins Festzelt auf dem Heimathof ein! Das Turnier startet am 9. Mai gegen 13 Uhr. Einlass ist bereits ab 11 Uhr damit schon frühzeitig für gute Stimmung gesorgt werden kann.

Gespielt wird 501 mit “double out“. Vor jedem Spiel wird “ausgebullt“, wer das Spiel beginnt. Gruppenphase im Best-of-5-Modus. Sonderregel – sollte nach der 20. Runde kein Spieler ein „double-out-finish“ geworfen haben, wird das “Leg ausgebullt“. Es startet der Spieler, der auch das Leg begonnen hat. Die Startgebühr beträgt 8 Euro. Weitere Infos sind unter www.darts-hsw.de zu finden.

Sei dabei beim ersten Harsewinkeler Dartturnier für jedermann – jetzt anmelden!