Wie jedes Jahr im Frühling, begeben sich bei den passenden Temperaturen die Amphibien wieder auf Wanderschaft zu ihren Laichgewässern. Müssen die Tiere dabei vielbefahrene Straßen queren, ist dies häufig ein gefährliches Unterfangen und bedeutet für viele Tiere nicht selten den Tod.
Zum Schutz der Tiere werden im Auftrag der Unteren Naturschutzbehörde im Harsewinkeler Stadtgebiet Amphibienfangzäune aufgestellt. Diese Schutzmaßnahme ist nur erfolgreich, wenn sich genügend ehrenamtliche Helfende finden. Aufgabe der Helfenden wird es sein, für sechs bis acht Wochen von Februar bis April morgens und abends die Tiere über die Straße zu tragen. Gerade im Bereich des Schutzzauns an der Oesterweger Straße werden Amphibienschützer zur Unterstützung der Aktion gesucht.
Interessierte, die Lust und Zeit haben, bei der Zaunbetreuung zu helfen, melden sich bitte bei dem Umwelt- und Abfallberater der Stadt Harsewinkel, Guido Linnemann (Tel.: 05247/935-197; E-Mail: guido.linnemann@harsewinkel.de).
Zeltlager, Konfirmanden-Camps oder Ferienfreizeiten werden von Kinder- und Jugendverbänden im Kreis Gütersloh angeboten und durchgeführt. Der Kreis Gütersloh bezuschusst diese Maßnahmen auf Grundlage des Kinder- und Jugendförderplans (KJFöP). Einer vorzeitigen Erhöhung der Zuschüsse – so wie es ein Antrag des Kreisjugendrings Gütersloh vorsah – haben die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses in ihrer Sitzung am 12. März zugestimmt. Ab sofort werden Übernachtungen mit jeweils 10 Euro pro Teilnehmenden und pro Mitarbeitenden bezuschusst. Zuvor lagen die Zuschüsse bei fünf und bei neun Euro.
Der ursprüngliche Antrag des Kreisjugendrings Gütersloh sah eine Verdoppelung der Zuschüsse für die Kinder- und Jugendfreizeiten vor. Begründet ist dies mit Preissteigerungen, insbesondere bei der Unterkunft, Verpflegung und den Reisekosten. Der Kompromissvorschlag beinhaltet weiterhin die Verdoppelung des Zuschusses für die Kinder und Jugendlichen. Die Zuschüsse für die Betreuerinnen und Betreuer wurden reduziert und nicht um neun, sondern um einen Euro angehoben. Die neu festgelegten Zuschüsse gelten nun bis zum Ende des aktuellen Kinder- und Jugendförderplans.
Der Kinder- und Jugendförderplan wird für einen Zeitraum von fünf Jahren aufgestellt. Zuvor berät sich die Abteilung Jugend mit den Kommunen und den freien Trägern, um die Bedarfe zu ermitteln. Auf der einen Seite gibt die Laufzeit dieses Plans den Verbänden die Sicherheit, dass die vereinbarten Zuschüsse gezahlt werden. So können sie die zugesicherten Gelder einplanen. Auf der anderen Seite können die Kommunen und der Kreis mit den Positionen den Haushalt planen. Über den neuen Kinder- und Jugendförderplan, der ab 2027 in Kraft treten soll, wird im kommenden Jahr beraten.
Die Anpassung der Zuschüsse im Förderplan bedeuten für den Haushalt 2025 einen Mehrbedarf von 65.000 Euro.
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Diese Esche steht in Halle (Westf.). Sie ist bereits ein eingetragene Naturdenkmal (Foto: Kreis Gütersloh).
Diese Esche steht in Halle (Westf.). Sie ist bereits ein eingetragene Naturdenkmal (Foto: Kreis Gütersloh).
Die tausend jährige Eiche in Schloß Holte-Stukenbrock ist das wohl bekannteste Beispiel für ein Naturdenkmal im Kreis Gütersloh. Ihr Name fiel in der vorgestrigen Tagung des Beirats der Unteren Naturschutzbehörde nur am Rande. Viel mehr ging es um die Suche weiterer Landschaftselemente, die in der Liste der Naturdenkmäler aufgenommen werden sollen. Luis Ritzenhoff aus dem Sachgebiet Naturschutz schilderte das Verfahren, welche Neuvorschläge durchlaufen müssen.
Ein Naturdenkmal ist ein unter Naturschutz stehendes, natürlich entstandenes Landschaftselement. Es wird auch Einzelschöpfung der Natur genannt. Im Kreisgebiet gibt es derzeit 82 Naturdenkmäler. Hauptsächlich einzeln stehende, eindrucksvoll gewachsene Bäume. Auch Findlinge und kleine ehemalige Steinbrüche lassen sich vereinzelt in dieser Liste finden.
Die Festsetzung der Naturdenkmäler erfolgt nach Paragraph 28 des Bundesnaturschutzgesetzes. Danach ist eine Festsetzung von Einzelschöpfungen der Natur oder entsprechenden Flächen bis fünf Hektar möglich, etwa von einzelnen Bäumen, Baumgruppen oder Alleen. Aber auch viele weitere Naturvorkommnisse wie Findlinge, Steinbrüche oder Wasserflächen können geschützt werden.
Die Kriterien, welche Naturdenkmäler ausgewiesen werden, sind zum einen die gesetzlichen und zum anderen die fachlichen Kriterien. Unter die gesetzlichen Kriterien fallen wissenschaftliche, naturgeschichtliche oder landeskundliche Gründe sowie Seltenheit, Eigenart oder Schönheit. Merkmale des Landschaftselements sind unter den fachlichen Kriterien zusammengefasst. Beispiele sind Größe, Alter, Schäden, Krankheiten, Erscheinungsbild und Entwicklungsmöglichkeiten am Standort.
Ist ein Naturdenkmal festgesetzt, besteht ein Verbot aller Handlungen, die zu Beschädigungen oder zur Beseitigung des Denkmals führen könnten.
Während der Kreis die Pflege des festgesetzten Naturdenkmals übernimmt, liegt die Verkehrssicherungspflicht auch nach der Verkündung weiterhin beim Eigentümer.
Neu ausgewiesen wird eine Naturdenkmalverordnung in Gebieten in denen noch kein Landschaftsplan in Kraft ist. Das betrifft sowohl die Innenbereiche aller Kommunen im Kreisgebiet als auch den Außenbereich der Kommunen Rietberg, Langenberg, Rheda-Wiedenbrück, Herzebrock-Clarholz, Harsewinkel, Verl und Versmold.
Eine geografische Karte mit dem Geltungsbereich der bereits in Kraft getretenen Landschaftspläne findet sich im Geoportal auf der Internetseite des Kreises Gütersloh.
Bisher liegen 15 Vorschläge zur Neuausweisung von Naturdenkmälern bei der Unteren Naturschutzbehörde vor. Darunter ausschließlich Bäume, welche von Kommunen, Privatpersonen und Mitarbeitern der Unteren Naturschutzbehörde vorgeschlagen wurden.
Ansprechpartner für Neuvorschläge (möglich noch bis zum 1. April) ist Luis Ritzenhoff. (Telefon: 05241/85-2765, E-Mail: l.ritzenhoff@kreis-guetersloh.de).
Wir gehen einen ca. 5 km langen Spazierweg (bei jedem Wetter). Trauerbegleiter:innen des Hospiz- und Palliativ-Vereins Gütersloh sowie der jeweils kooperierenden Hospizgruppe begleiten den Spaziergang. Teilnehmende haben die Möglichkeit, mit Menschen in ähnlicher Situation ins Gespräch zu kommen und beim gemeinsamen Gehen in der Natur Kraft und neue Impulse für den eigenen Trauerweg zu finden.
Wir laden alle ein, die sich angesprochen fühlen.
Termin: Sonntag, 16.03.2025, 14:00 Uhr in Harsewinkel / Marienfeld. Treffpunkt ist die Bank am Klosterladen. Eine Kooperationsveranstaltung mit der Hospizbewegung Harsewinkel.
(Text- Und Bildquelle: Werner Kleinhenrich/Hospizbewegung Harsewinkel)
Im Amtsblatt Nr. 4 / 2025 werden die öffentlichen Bekanntmachungen zur Haushaltssatzung 2025 und Jahresabschlüssen 2023 der Stadt Harsewinkel sowie einer Grenzniederschrift in Marienfeld thematisiert.
Das Amtsblatt kann auf der Homepage der Stadt (www.harsewinkel.de) unter Startseite/Info eingesehen werden. Gegen einen im Voraus zu entrichtenden Jahresbeitrag von 15 € wird es von der Verwaltung nach Erscheinen zugesandt.
Am kommenden Dienstag, 18. März, findet das nächste Marienfelder Klostergespräch im Bürgerhaus an der Klosterstraße 20 statt. Um 19:30 Uhr gibt Bärbel Tophinke, Stadt- und Gästeführerin, einen Einblick ins Hühnermoor mit seinen Herausforderungen.
Das 8,5 Hektar große Hochmoor finden wir am östlichen Ortsrand von Marienfeld. Es hat große Bedeutung für das Klima und soll allein schon deswegen in Funktion und Ordnung bleiben. Zahlreiche Maßnahmen wurden dazu schon durchgeführt und bleiben aktuell. Bärbel Tophinke beleuchtet das Leben und Funktionieren dieser kleinen Oase.
(Text- und Bildquelle: Marienfelder Klostergespräche)
Die Polizei Gütersloh warnt! Seit den Nachmittagsstunden (13.03.) häufen sich im Kreisgebiet die Betrugsversuche Falscher Polizeibeamter. Eine Vielzahl der Versuche verübten die Betrüger im Raum Verl, Rietberg und Langenberg.
Die listigen Betrüger geben sich am Telefon als Polizeibeamte und Staatsanwälte aus! Die Masche: Mitglieder einer Einbrecherbande seien festgenommen worden. Weitere Einbrüche dieser Bande in der Nachbarschaft seien aber nicht auszuschließen. Anschließend fordern die Betrüger die Angerufenen auf, Geld und Wertgegenstände zu übergeben, damit diese amtlich verwahrt werden können, bis die vermeintliche Gefahr gebannt ist.
ACHTUNG! Es handelt sich um einen BETRUGSVERSUCH!
Immer wieder kommt es zu vollendeten Taten, bei denen arglose Bürger im Kreis Gütersloh teilweise sehr hohe Summen an die Betrüger übergeben. Die Täter agieren sehr perfide. Sie reden teilweise über Stunden auf ihre Opfer am Telefon ein und nutzen die Angst der Menschen aus.
WIR WARNEN! – Machen Sie am Telefon keine Angaben über Geld- und Wertgegenstände! Beenden Sie diese Telefonate sofort und ohne Ankündigung! Rufen Sie unter der Ihnen bekannten Telefonnummer 05241 869-0 die örtliche Polizei Gütersloh an, wenn Sie auch nur den geringsten Zweifel haben! Informieren Sie Angehörige, Freunde und Nachbarn über diese Masche!
Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell
Trafen sich zur gemütlichen Feierstunde im Rathaus (v.l.): Nadine Fiederer, Anja Zimmermann, Heiner Roderfeld, Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, Daniel Knappheide und Personalchef Stefan Volmering (Fotocredit: Stadt Harsewinkel).
Trafen sich zur gemütlichen Feierstunde im Rathaus (v.l.): Nadine Fiederer, Anja Zimmermann, Heiner Roderfeld, Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, Daniel Knappheide und Personalchef Stefan Volmering (Fotocredit: Stadt Harsewinkel).
Bei einer Feierstunde im Großen Sitzungssaal des Rathauses konnte Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide im Beisein von Personalleiter Stefan Volmering Anfang März vier Beschäftigten zu ihren Dienstjubiläen gratulieren.
Grund zum Feiern gibt es für Abwassermeister Heiner Roderfeld, der seit nunmehr 40 Jahren zum Team der Zentralkläranlage der Stadt Harsewinkel gehört, davon seit 1992 als deren Leiter.
Anja Zimmermann kann auf 25 Jahre im öffentlichen Dienst zurückblicken. Die Stadtamtsinspektorin ist seit 2017 bei der Stadt Harsewinkel tätig und dort aktuell als Sachbearbeiterin für Rentenangelegenheiten zuständig.
Auch Nadine Fiederer gehört seit 25 Jahren dem öffentlichen Dienst an. Seit 2016 kümmert sie sich bei der Stadt Harsewinkel als Sachbearbeiterin im Fachbereich Bauen / Städt. Betriebe vorrangig um die Beitragserhebung für die Wasser- und Kanalanschlüsse.
Daniel Knappheide feiert ebenfalls 25jähriges Jubiläum. Im Jahr 2000 begann er beim Bauhof der Stadt Harsewinkel seine Ausbildung zum Garten- und Landschaftsgärtner und ist seitdem als Gärtner in der Unterhaltung und Pflege des öffentlichen Grüns tätig.
Am 16.03.205 inszeniert die Schauspielerin Suzanne von Borsody zusammen mit zwei Musikern des WDR „Die kleine Hexe“ im Kulturort Wilhalm. Es ist tatsächlich ein Abendprogramm, keine Kindervorstellung im klassisch Sinn!
Wir sind sehr gespannt auf diese Produktion von „Die kleine Hexe“ – Hexen sind böse und kennen keine Reue. Für sie ist es „richtig“ und „gut“, böse und gemein zu sein. So sind sie halt, die Hexen! Bis auf eine Hexe. Jedes Kind kennt sie, die kleine Hexe, die gegen die bösen Hexen antreten muss, um eine gute Hexe zu werden – und jede/r Erwachsene kennt ihn, den immer kindlich gebliebenen Ottfried Preußler.
Nun wird diese Geschichte von der wunderbar wandelbaren Schauspielerin Suzanne von Borsody für groß gewordene Kinder vorgelesen und phantasievoll musikalisch umspielt. Die beiden Klangkünstler Kurt Holzkämper (Bassist) und Christian von Richthofen (Geräuschemacher & Percussionist) erzeugen sichtbare und unsichtbare Klänge, Geräusche und tiefe Töne. Sie tanzen zusammen den großen und den kleinen Hexentanz und eröffnen gemeinsam mit Suzanne von Borsody ihre ganz persönliche innere Kinoleinwand. Lassen Sie sich verzaubern, verhexen und berühren von dieser Lesung.
Einlass: 15:00 Uhr, Beginn 16:00 Uhr – Tickets: wirverticken.de
(Text- und Bildquelle: Micky Grohe/Kulturort Wilhalm)
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