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Gebr. Recker GmbH unterstützt das Ehrenamt!

Die Ehrenamtskarte belohnt engagierte Bürger für ihren freiwilligen Einsatz. Bei Gebr. Recker schätzen wir ehrenamtliche Arbeit sehr und beteiligen uns daher an der Aktion, indem wir 5% Rabatt auf Reparaturen und Ersatzteile für Karteninhaber gewähren.

Einen Termin bei Gebr. Recker können Sie heute noch vereinbaren – einfach und unkompliziert online unter „www.gebr-recker.de“ oder auch gerne telefonisch.

 

Erste Vesperkirche in Harsewinkel war ein großer Erfolg – Orgateam dankt allen Unterstützern, Spendern & Helfern!

Volle Kirche, fröhliche Menschen, leckeres Essen, viele Gespräche, Gemeinschaft: Essen – Reden – Leben. Die erste Vesperkirche in der Martin-Luther-Kirche Harsewinkel war ein großer Erfolg.

An sieben Abenden im Januar wurde an einladend und liebevoll gedeckten, langen Tafeln gemeinsam köstlich gegessen. Dazu wurden Kaffee bzw. Tee oder Wasser sowie täglich frischgebackene Plätzchen gereicht. Nahezu 100 Menschen saßen jeden Vesperkirchenabend generationsübergreifend nebeneinander und beieinander, jung und alt, im Alter von 2 Jahren bis 100 Jahren, aus allen sozialen Schichten, Christen, Muslime und Konfessionslose, Alleinstehende und junge Familien, Poahlbürger und Kriegsgeflüchtete. Alle waren willkommen! Am Tisch kamen sie miteinander ins Gespräch, machten sich gegenseitig bekannt und es entstand das, was die Vesperkirche Harsewinkel als Ziel erreichen wollte: Gemeinschaft.

So genossen alle gemeinsam das herausragende Essen, das Kai Bergmann vom Harsewinkeler “Haus Bergmann” und Georg Rieger vom Marienfelder “Partyservice Rieger” jeden Tag frisch zubereiteten. Beide Gastronomen lieferten aber nicht nur das Essen, sie packten selber tatkräftig zusammen mit an – brachten ihre Professionalität bei der Essensausgabe in das Team der Ehrenamtlichen ein und wurden Teil der Vesperkirchenfamilie. Ein großartiges Erlebnis!

Dass das gute Essen auf die Tische zu den Gästen kam, dafür meldeten sich weit über 100 Ehrenamtliche, die in sieben Teams an jedem Abend den Service übernahmen. Rund 30 weiteren Freiwilligen, die sich im Vorfeld der Vesperkirche gemeldet haben, musste Pfr. Eulenstein schweren Herzens sogar absagen. Bei so viel Unterstützungswillen keine leichte Aufgabe.

Und der Zuspruch war insgesamt groß! Immer dann, wenn Pfr. Eulenstein und die Mitglieder des Orga-Teams werbend für das Projekt Vesperkirche vorsprachen, gab es große, positive Resonanz und offene Ohren. Und immer wieder der Satz: “Toll! Macht das! So soll Kirche sein! Offen, einladend, sozial und diakonisch!” Und auch: “Endlich! Finde ich richtig gut!”

Gespannte Vorfreude in der „Vesperkirche“: (v. l.): Pfarrer Jörg Eulenstein, Georg Rieger, Sophie Gatersleben, Kai Bergmann, Petra Westbeld, Nicole Fedeler und Beatrix Eulenstein.

So wurde die erste Vesperkirche Harsewinkel in den zurückliegenden Monaten von dem Orga-Team intensiv vorbereitet, zu dem neben Pfr. Eulenstein weiter Nicole Fedeler (Presbyterium), Petra Westbeld (Presbyterium), Agnes Carstens (Stadt Harsewinkel), Simone Hansen (Diakonin), Matthias Piontek (Pastoralreferent St. Lucia), Kerstin Panhorst (Öffentlichkeitsbeauftragte Kirchenkreis Halle) und Pfr.in Beatrix Eulenstein (sozial-diakonische Aufgaben Kirchenkreis Halle) gehören. In der Vorbereitung wurden sie von Pfr. Stefan Salzmann unterstützt, der die Erfahrungen der Vesperkirche Gütersloh in die Überlegungen einbrachte und viele, hilfreiche Hinweise gab.

Die Agenda war am Anfang lang und umfangreich. Sie wurde aber erfolgreich realisiert, getreu dem Motto: Viele Hände – gutes Ende. Logoentwicklung, Tischtuchauswahl und -bestellung, Tischleuchten, Banner, Beach-Flags, Servietten, Aufkleber, Menüabsprachen, Raumgestaltung, Ideen entwickeln für die Programmpunkte, Kooperationspartner finden, geistliche Impulse bedenken, und immer wieder: Gespräche, Erklärungen, Vorsprechen, Präsentationen – Begeisterung für die Vesperkirche ausdrücken und andere für die Vesperkirche begeistern. Und der Funke sprang über! Mitarbeitende der Stadtverwaltung, Kolpingsfamilie, Pfarreirat und Kirchenvorstand, ök. Pilgergruppe, Presbyterium, Kindergottesdiensthelferkreis und Kickerteam sagten ihre Mitarbeit zu wie auch Diakonie und AWO mit ihren Beratungsangeboten. Auch die “Barber Angels”, die kostenfreie Friseurtermine anbieten, sagten ihr Kommen zu. Des Weiteren kündigten der Singer-Song-Writer Jürgen Homeyer, Zauberer Ralph Diehm, der Chor “Takt & Töne” und die “Dancing Divas” des Jugendhauses Alte Mühle je einen Auftritt im abendlichen Programmteil der Vesperkirche an.

Und dann der aufregende und bange Moment aller Beteiligten bevor die Türen der Martin-Luther-Kirche für die Vesperkirche erstmals geöffnet wurden: Wird dieses Projekt angenommen?

Ja! Es wurde angenommen! Deutlich! Nahezu jeden Abend waren alle 100 Plätze an den Tischreihen besetzt. Mit den Ehrenamtlichen zusammen waren insgesamt rund 900 Menschen an den sieben Abenden bei der Vesperkirche dabei. Und alle, die ihre Unterstützung beim Abendprogramm zugesagt hatten, kamen! Die lachenden, glücklichen Gesichter sprachen für sich, dass diese erste Vesperkirche Harsewinkel ein voller Erfolg war. Und so manchem Gast konnte diakonisch geholfen werden bzw. wurde Hilfe vereinbart. Auch das will Vesperkirche sein: niederschwellige, unkomplizierte Hilfe im geschützten Raum. Die Essensportionen, die nicht an die Gäste ausgegeben werden konnten, wurden nicht vernichtet, sondern dem sozial-diakonischen Angebot „Mittagstisch“ in Halle unter der Leitung von Sebastian Plath übergeben.

Bei der Verabschiedung am Ausgang die spontanen Reaktionen:

Ein Gast sagte: „Das war wunderbar! Das ist für mich Kirche! Ich habe fast alle Abende mitgemacht. Ich komme gerne wieder. Hoffentlich gibt es das auch im nächsten Jahr wieder.

Denn es war toll. Die Gemeinschaft und die Gespräche am Tisch. Die Ehrenamtlichen, die neuen Begegnungen. Einfach großartig.“

Besonders das Engagement der Ehrenamtlichen wurde immer wieder hervorgehoben. Und das zurecht, denn sie bildeten sozusagen das Rückgrat der Vesperkirche. Pfr. Eulenstein dankte jeden Einzelnen mit herzlichen Worten des Danks und mit Überreichung von Harsewinkeler Pferdeäpfeln.

So bleibt als Fazit: Die Vesperkirche Harsewinkel hat viele tiefgehende Eindrücke hinterlassen! Sie hat die Menschen positiv und angenehm überrascht, erfreut und begeistert.

Allein das motiviert das Orga-Team für eine 2. Vesperkirche im Januar 2025. Und dank der vielen Spenden ist dieses Ziel nun auch erreichbar! Rund 4800,- Euro an Spenden sind nach vorläufigem Stand an den sieben Abenden der Vesperkirche gegeben worden. Hinzukommen 1200,- Euro der Weihnachtsbaumaktion in Harsewinkel, wofür das Orga-Team Frederik van Roje und seinem Team sehr, sehr dankbar ist. Weiter hinzugekommen ist eine Einzelspende in Höhe 450,- Euro. Auch dafür sagt das Orga-Team sehr herzlichen Dank und hofft auf weitere Spenden für die Vesperkirche (Spendenkonto siehe unten).

Das Konzept Vesperkirche ist mehr als aufgegangen. Oder, wie ein Besucher sagte: „Super! Gerne wieder! Vielen, vielen Dank!“

Wer die Vesperkirche Harsewinkel mit einer Spende unterstützen möchte,

Spendenkonto: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel; Sparkasse Gütersloh; IBAN: DE78 4785 0065 0025 0289 96; Verwendungszweck: Vesperkirche Harsewinkel.

Das Orga-Team der Vesperkirche Harsewinkel dankt folgenden Unterstützern:
  • Stiftungsrat der „Stiftung Ölzweig“
  • Haus Bergmann
  • Partyservice Rieger
  • Bäcker-Azubi David Buss  #breadmeister.wav
  • „Barber Angels“ + K. Uekötter u. U. Dietrich u. M. Duipmann
  • Singer-Song-Writer Jürgen Homeyer
  • Zauberer Ralph Diehm
  • „Dancing Divas“ des JUZ „Alte Mühle“
  • Chor „Takt & Töne“
  • Videograph Jan-Fiete Hermelbracht
  • RedCapps Textilveredelung und Werbeartikel
  • Diakonie e.V. im Kirchenkreis Halle
  • AWO Gütersloh
  • KiTa Jona
  • „Bulli-Fahrdienst“: Günther Mohring u. Willi Wittwer
  • „Harsewinkeler Pferdeäpfel“ – Manuela u. Jörg Buchmann
  • RegioPublic

Dank an die Tagesteams:

  • Helferkreis Kindergottesdienst
  • Stadtverwaltung
  • Pfarreirat und Kirchenvorstand
  • Kolpingsfamilie
  • Presbyterium
  • Kickertreff
  • Ök. Pilgergruppe
  • UND: 30 weitere Ehrenamtliche!!!!!!!!!!(Textquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel / Pfarrer Jörg Eulenstein)

Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel: Kirchliche Termine im Februar 2024

Mittwoch, 7.2.2024 – 10:30 Uhr Kapelle in St. Hildegard-Haus

Christuskirche Marienfeld
  • Samstag, 3.2.2024 – 18:00 Uhr Spätlesegottesdienst – Jörg Eulenstein
  • Sonntag, 18.2.2024 – 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr – Kirchenwahl-Presbyterwahl 2024
  • Samstag, 24.2.2024 – 18:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst – Pfr. Hübler-Umemoto
Martin-Luther-Kirche
  • Sonntag, 11.2.2024 – 10:00 Gottesdienst – Myriam Gottesdienst – Pfr. Isringhausen
  • Sonntag, 18.2.2024 – 10:00 Uhr Gottesdienst – Simone Hansen
  • Sonntag, 18.2.2024 – 11:00 Uhr bis 15:00 Uhr – Kirchenwahl/Presbyterwahl 2024
  • Sonntag, 25.2.2024 – 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst – Pfr. Hübler-Umemoto

Gefahr von Blitzeis: Auto besser stehen lassen ADAC Tipps fürs Fahren auf spiegelglatten Straßen

Immer wieder werden Autofahrerinnen und Autofahrer im Winter von spiegelglatten Fahrbahnen überrascht. In vielen Landesteilen Deutschlands droht heute und in den kommenden Tagen Blitzeis. Dazu kann es kommen, wenn Regen oder Schneeregen auf gefrorene Fahrbahnen fällt und sofort gefriert. Dann verwandelt sich die Straße blitzartig in eine harte, zusammenhängende Eisschicht und ein sicheres Manövrieren wird nahezu unmöglich. Der ADAC informiert, wie Autofahrer sich bei Blitzeis verhalten sollten.

Generell sollten sich Autofahrer laut ADAC rechtzeitig vor Fahrtantritt über die aktuellen Straßenverhältnisse informieren. Kritisch sind vor allem Tage, an denen nach einer längeren Frostphase Regen auf gefrorenen Boden fällt. Das Problem: Winterreifen, Antiblockiersystem (ABS), Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) oder auch Ketten helfen nicht mehr, wenn Blitzeis die Straße in eine Rutschbahn verwandelt. Wird im Radio vor Blitzeis oder Eisregen gewarnt, sollte man nicht zwingend erforderliche Fahrten besser verschieben und das Auto stehen lassen.

Das A und O für eine sichere Fahrt ist eine vorausschauende und umsichtige Fahrweise. Wichtig ist, den Abstand zum Vordermann zu vergrößern, möglichst sanft zu bremsen und hektische Lenkmanöver zu vermeiden. Wer unterwegs von Eisregen überrascht wird, sollte gegebenenfalls eine Pause einlegen und im Zweifel auf den Streudienst warten. Im schlimmsten Fall kann dies bedeuten, dass man vorübergehend am äußersten Fahrbahnrand sein Fahrzeug abstellen muss.

Ein wichtiger Hinweis für alle Autofahrer, die keine Winterreifen aufgezogen haben: Bei winterlichen Straßenverhältnissen zu denen auch Glatteis zählt, darf nicht mit Sommerreifen gefahren werden! Erlaubt sind nur noch wintertaugliche Reifen, die mit dem Alpine-Symbol gekennzeichnet sind. Auch M+S-Reifen können noch mit Übergangsfristen weiterverwendet werden. Diese Regelung zum Gebrauch der Winterreifen gilt situativ, das heißt, sie ist nicht an eine bestimmte Jahreszeit gebunden. Ein Verstoß wird mit einer Geldbuße in Höhe von 60 Euro und einem Punkt in Flensburg geahndet. Bei einer Behinderung des Verkehrs aufgrund falscher Reifen bei winterlichen Wetterverhältnissen erhöht sich das Bußgeld auf 80 Euro und einen Punkt. Kommt es zu einem Unfall, droht eine Kürzung der Versicherungsleistungen.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Amtsblatt Nr. 2 / 2024: Öffentliche Bekanntmachungen zum Landwirtschaftlichen Ortsverband, Bebauungsplan „Rövekamp“ & Flächennutzungsplan einsehbar

Bildquelle: Stadt Harsewinkel

Das neue Amtsblatt der Stadt Harsewinkel ist erschienen. Das Amtsblatt ist im Rathaus kostenlos erhältlich und kann auf der Homepage www.harsewinkel.de eingesehen werden.

Im Amtsblatt Nr. 2 / 2024 werden die öffentlichen Bekanntmachungen zum Landwirtschaftlichen Ortsverband Harsewinkel, der 23. Änderung des Flächennutzungsplanes und zum  Bebauungsplan Nr. 88 „Rövekamp – Sürenbrede“ thematisiert.

Das Amtsblatt kann auf der Homepage der Stadt (www.harsewinkel.de) unter Startseite/Info eingesehen werden. Gegen einen im Voraus zu entrichtenden Jahresbeitrag von 15 € wird es von der Verwaltung nach Erscheinen zugesandt.

DLRG – Schwimmen lernen: Neue Baderegeln für Schwimmanfänger

Auch in diesem Jahr versucht die DLRG wieder, möglichst viele Kinder zu sicheren Schwimmern zu machen (Bild: DLRG/Reinelt).
Auch in diesem Jahr versucht die DLRG wieder, möglichst viele Kinder zu sicheren Schwimmern zu machen (Bild: DLRG/Reinelt).

Wer Schwimmen lernen will, der muss sich nicht nur mit dem Wasser vertraut machen. Schon für das Seepferdchen-Abzeichen gilt es, auch die Baderegeln zu lernen und zu verstehen. Denn die Kenntnis der Baderegeln ist seit Einführung der Deutschen Prüfungsordnung Schwimmen vor 40 Jahren ein Teil der Prüfungsbedingungen. In dieser Zeit hat sich allerdings auch der Katalog der prüfbaren Baderegeln deutlich vergrößert. Je nach ausbildendem Verband, Institution oder auch Bad sind unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt, Regeln ergänzt oder auch gestrichen worden. An dieser Stelle hat nun der Bundesverband zur Förderung der Schwimmausbildung neu angesetzt.

„Wir haben aus allen alten Regeln zehn allgemeingültige und aktuelle Baderegeln formuliert, die wir künftig in allen im BFS zusammengeschlossenen Verbänden als verbindlich ansehen“, erläutert Katy Völker von der Wasserwacht des DRK, die als Projektleiterin die Neuentwicklung geleitet hat. Ein besonderes Augenmerk wurde dabei auf die leichte Verständlichkeit der Regeln für Kinder im Vorschulalter gelegt. „Deshalb haben wir eng mit einem externen Sprachinstitut zusammengearbeitet. Die Texte sind mehrfach in Kindertageseinrichtungen getestet worden, um sicher zu stellen, dass sie gut verstanden werden“, so Völker.

Aber nicht nur an den Formulierungen wurde gearbeitet, auch über die mitvermittelten Botschaften wurde nachgedacht und so sind auch Baderegeln aus dem neuen Katalog verschwunden, von denen man es nicht unbedingt erwartet hätte. Etwa die, dass man als Nichtschwimmer nur bis zum Bauchnabel ins Wasser gehen soll. „Diese Regel birgt zwei Probleme. In trüben Gewässern wie Seen oder am Meer kann ein Kind nicht unbedingt sehen, dass das Wasser plötzlich sehr viel tiefer wird – und dann ist der eine Schritt weiter unter Umständen schon zu viel, obwohl es eben noch im vermeintlich sicheren Bereich war“, erläutert BFS-Präsident Helmut Stöhr.

„Das zweite Problem ist die Botschaft an die Eltern. Wenn sie denken, mein Kind ist nur bis zum Bauch im Wasser und damit sicher, achten sie vielleicht nicht mehr ganz so genau auf das Kind oder entfernen sich zu weit. Wenn dann etwas passiert, kann es zu spät sein. Wir empfehlen daher dringend, Kinder, die keine sicheren Schwimmer sind – mindestens Schwimmabzeichen Bronze – niemals außer Griffweite zu lassen“, so Stöhr.

Ähnliches galt auch für die Warnungen vor Schifffahrtswegen oder für die eine oder andere eher auf hygienisches Verhalten abzielende Regel. Wichtig dabei: „Alle diese alten Regeln werden durch den neuen Katalog nicht falsch. Wer noch Urkunden oder Unterlagen hat, in denen die alten Regeln abgebildet sind, muss diese jetzt nicht ersetzen“, betont Völker, der auch wichtig ist, dass Kinder eine Prüfung auch bestehen können, wenn sie die alten Regeln beherrschen. „Das ist eine Frage des Übergangs – ich setze da auf das Fingerspitzengefühl der Ausbilder*innen.“

Dies sieht auch BFS-Präsident Helmut Stöhr so: „Die Kenntnis der Baderegeln bedeutet ja nicht, dass ein Kind alle Regeln auswendig daher sagen soll. Vielmehr sollen die Regeln in kindgerechter Weise vermittelt und erklärt werden und das Kind soll dann zeigen, dass es den Sinn dahinter verstanden hat. Sowas geht am besten im Gespräch und über Bilder und Schautafeln – die meisten Verbände haben da eigene Materialien, die nun ebenfalls angepasst werden.“

Die neuen Baderegeln (gültig ab 1.1.2024)

  • Ich gehe nur baden, wenn ich mich gut fühle.
  • Ich gehe nur baden, wenn mir bei Problemen jemand helfen kann.
  • Wenn ich Probleme im Wasser habe, dann rufe ich laut um Hilfe und winke mit den Armen. Ich helfe Anderen, wenn sie im Wasser Probleme haben. Ich rufe nie „Hilfe“, wenn alles in Ordnung ist.
  • Ich sage Bescheid, wenn ich ins Wasser gehe.
  • Ich gehe weder hungrig noch direkt nach dem Essen ins Wasser.
  • Ich kühle mich ab, bevor ich ins Wasser gehe.
  • Ich gehe nur da baden, wo es erlaubt ist. Ich springe nur da ins Wasser, wo das Wasser tief und frei ist.
  • Ich nehme Rücksicht! Ich renne nicht, schubse nicht und drücke niemanden unter Wasser.
  • Schwimmflügel, Schwimmtiere und Luftmatratze sind nicht sicher und schützen mich nicht vor dem Ertrinken.
  • Wenn ich draußen bade, gehe ich sofort aus dem Wasser, wenn es blitzt, donnert oder stark regnet.
  • Baden bei Gewitter ist lebensgefährlich.

Über den BFS: Der Bundesverband zur Förderung der Schwimmausbildung (BFS) ist ein Zusammenschluss von Verbänden, die in der Schwimmausbildung aktiv sind. Hervorgegangen ist der BFS aus den so genannten befreundeten Verbänden, die seit 1977/78 zusammen mit der Kultusministerkonferenz die Prüfungsbedingungen (Deutsche Prüfungsordnung) für die Schwimmabzeichen (heute: Seepferdchen, Deutsche Schwimmabzeichen) festlegen. Präsident des BFS ist Helmut Stöhr (DLRG).

Ziel des BFS ist es, die Breitenausbildung im Schwimmen in Deutschland zu fördern, die Einheitlichkeit der Aus- und Fortbildung im Schwimmen innerhalb der Mitgliedsverbände sicherzustellen, die Anerkennung und Befolgung der Prüfungsordnung auch durch andere Organisationen und Institutionen anzuregen und zu fördern und zu gewährleisten, dass nur die gemeinsam vereinbarten Abzeichen und Urkunden verwendet werden.

Mitgliedsverbände des BFS sind der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), der Bundesverband Deutscher Schwimmmeister (BDS), die Deutsche Lebens-Rettungs- Gesellschaft (DLRG), die Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuz (DRK), der Deutsche Schwimmverband (DSV), sowie der Verband Deutscher Sporttaucher (VDST).

 

(Original-Content von: DLRG – Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, übermittelt durch news aktuell)

Tausende folgen dem Aufruf von „Bündnis gegen Rechts Kreis GT“ zur Demo für Demokratie, Toleranz und Vielfalt!

Unter dem Motto „Demo gegen rechte Hetze – #WIRSINDMEHR“ organisierte das “Bündnis gegen Rechts Kreis Gütersloh“ für Freitag, den 26. Januar, eine Demo für Demokratie, Toleranz und Vielfalt! Weit mehr als 3.000 Bürgerinnen und Bürger aus dem gesamten Kreis folgten dem Aufruf und zeigten am Freitagnachmittag am Berliner Platz in Gütersloh ihre Haltung.

Mit kreativen Bannern und Plakaten brachten die Teilnehmer ganz klar zum Ausdruck, was man von rechtsnationalistischem Gedankengut, Rechtspopulismus, der AfD und den aufgedeckten Deportationsfantasien hält.

U. a. konnte man Statements wie „Remigriert Euch ins Knie“, „Kinder gegen AfD“, „Menschenrechte anstatt rechte Menschen!“, „Nazis raus!“, „EkelhAfD“ oder „Kunterbunt statt Kackbraun“ auf den mitgebrachten Plakaten lesen. Außerdem wurde u. a. gefragt, „Wenn AfD die Antwort ist, wie dumm war dann die Frage???“.

Die Organisatoren, die zunächst in etwa 500 Teilnehmer erwartet und entsprechend angemeldet hatten, waren von der Resonanz überwältigt. Aber nicht überrascht. Auch aus Harsewinkel nahmen unzählige demokratisch denkende Menschen an der Kundgebung teil. Neben Vertretern aus der hiesigen Kommunalpolitik und der örtlichen Vereine waren auch viele Bürgerinnen und Bürger privat vor Ort, um solidarisch für die demokratischen Werte Flagge zu zeigen. Eine größere Gruppe Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen machte sich gemeinsam mit den öffentlichen Verkehrsmitteln auf den Weg nach Gütersloh, um ein Zeichen zu setzen.

Mit der Demo ist es Organisatoren und Teilnehmern gelungen, solidarisch das gewünschte Zeichen für Demokratie und Offenheit zu setzten und die Massen zum Schulterschluss gegen Menschenverachtung rechte Hetze zu bewegen.

4 tolle Tage in Harsewinkel: KARNEVAL INKLUSIV mit noa entertainment ist zurück!

(V. l.): Dominik Klima (noa) und der RSK-Vorsitzende Christian Fechtelkord freuen sich mit Party-Moderator Stefan "Kiffi" Kiffmeier, Lebenshilfe-Karnevalsprinzessin Jasmin Ayari und Wohngruppenleiter Matthias Mönster auf KARNEVAL INKLUSIV in Harsewinkel.
(V. l.): Dominik Klima (noa) und der RSK-Vorsitzende Christian Fechtelkord freuen sich mit Party-Moderator Stefan „Kiffi“ Kiffmeier, Lebenshilfe-Karnevalsprinzessin Jasmin Ayari und Wohngruppenleiter Matthias Mönster auf KARNEVAL INKLUSIV in Harsewinkel.

Die vier tollen Tage 2024 liegen vor den Karnevalisten in Harsewinkel und den vielen Besuchern aus nah und fern und nach 4 Jahren Pause steigt am Freitag, den 9. Februar, ab 18:30 Uhr im Festzelt am Rathaus auch endlich wieder inklusive Karnevalsparty. Moderator Stefan „Kiffi“ Kiffmeier und noa entertainment versprechen ein Karnevalsfest mit vielen tollen Programmpunkten und reichlich Stimmung. Mit Kostümprämierung, dem KVSL-Männerballett und einem geheimnisvollen Überraschungsgast erwarte noa entertainment seine Gäste mit vielen Highlights.

Noa entertainment betreibt auch 2024 das Festzelt am Rathaus und dementsprechend haben Dominik, Frank und Co. wieder ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet. An Weiberfastnacht bzw. am Donnerstag, den 8. Februar, geht es mit der Mädchen-aus-Harsewinkel-Party los. U. a. wird den Damen ab 17 Uhr mit ManStrip, MILLA PINK live („Auf dem Besen an den Tresen„), Special Guest JULIAN BENZ („König von Malle“,) und Pranger-Käfig  eingeheizt. Der Eintritt beträgt 15,- € bzw. 11,11 € (plus 0,50 € Gebühren) im Online-Vorverkauf. Die Herren dürfen ab 20 Uhr bei gleichem Eintritt mitfeiern.

Am Freitag geht es dann noch vor KARNEVAL INKLUSIV ab 15 Uhr mit „DreiKäseHoch – die karnevaltastische Kinderparty“ weiter. Dancy BG holt in diesem Jahr ihren 2023 abgesagten Auftritt nach und KiKa-Star TOM LEHEL wird ebenfalls für Kinderkarnevalsspaß sorgen. VVK: 6,- € (plus 0,50 € Gebühren) nur online / TK: 8,- €.

Am Samstag, den 10. Februar, heißt es dann Karnevalle – Karneval meets Malle und neben Tim Wedel hat auch Lokalmatador Malle Mummi seinen großen Auftritt. Start 19 Uhr, Eintritt 10,- € – KEIN VORVERKAUF!

Am Sonntag folg dann ab 15:30 Uhr die finale Rosensonntagsparty im Rathauszelt- Eintritt 5,-. Zur gleichen Zeit bzw. nach dem großen Karnevalsumzug steigt das Rosensonntags-OpenAir am an der Ecke Münsterstraße/Alter Markt. Hier ist der Eintritt frei und mit Mallorca-Senkrechtstarter „Malle Mummi“ und der Live-Party-Band „Hey Kölle“ wird hier für reichlich Stimmung gesorgt sein.

Außerdem wird Donnerstag, Samstag und Sonntag ein besonderer Kneipenkarneval im Kulturort Wilhalm geboten. Tischreservierungen sind ebenfalls online möglich.

Neuerscheinung von Richard Zelenka „Zwischen den Zeilen – aus dem Alltag eines Lokalreporters“

Autorenteam: Meinolf Praest, Richard Zelenka und Dirk Bodderas (von links) berichten unter dem Titel „Zwischen den Zeilen“ vom Alltag eines Lokalreportes.
Autorenteam: Meinolf Praest, Richard Zelenka und Dirk Bodderas (von links) berichten unter dem Titel „Zwischen den Zeilen“ vom Alltag eines Lokalreportes.

Richard Zelenka aus Rheda-Wiedenbrück legt sein neues Buch „Zwischen den Zeilen“ vor Zwei erfahrene Mitstreiter steuerten spannende Kapitel bei.

Noch in den 80er Jahren gehörte das Geklapper mechanischer Schreibmaschinen zum Alltag in den Zeitungsredaktionen. Seitdem vollzog sich im Journalismus ein rasanter Wandel. Richard Zelenka war über 35 Jahre als Redakteur hautnah dabei. In seinem neuen Buch „Zwischen den Zeilen“ erzählt er auf 322 Seiten spannende, heitere und tragische Geschichten aus dem Leben eines Lokalreporters.

Für das Buchprojekt konnte er zwei kompetente Mitstreiter als Koautoren gewinnen: Dirk Bodderas und Meinolf Praest. Beide haben Richard Zelenka über viele Jahre als Kollegen und Freunde begleitet. Meinolf stand Jahrzehnte in den Diensten der Neuen Westfälischen, Dirk hingegen war für das Westfalen-Blatt tätig.

Meinolf Praest berichtet über ein grausames Verbrechen, das sich in der Neujahrsnacht 2009 im ansonsten so friedlich-beschaulichen Harsewinkel zugetragen hat. Aus Eifersucht wurde eine junge Frau von ihrem kurdischen Freund brutal umgebracht.

Dirk Bodderas steuert drei Kapitel bei. Er schildert, wie er unversehens zur Zielscheibe eines treffsicheren Zirkus-Messerwerfers wurde und warum ein vermeintlicher Atomtransporter nach einem Unfall auf der Autobahn für Chaos sorgte. Bei einem Pressetermin gilt es für den Lokalreporter, viele Klippen, Fallen und Fettnäpfchen zu umschiffen. Auch darüber gibt Dirk launig Auskunft.

„Ich freue mich, dass ich zwei so erfahrene Lokaljournalisten für mein Projekt begeistern konnte. Ihre persönlichen Geschichten sind eine echte Bereicherung für dieses Buch“, sagt der Autor.

Wenn einmal in der Hektik des Redaktionsalltags eine Diskette mit wichtigen Texten statt im Laufwerk im Lüftungsschlitz des Computers landet, dann ist Improvisationstalent gefragt. Keine Sorge: Der handwerklich begabte Kollege hat immer das passende Werkzeug dabei. Er schraubt schnell das Gehäuse auf, und schon geht die Produktion der nächsten Ausgabe weiter. Was zunächst ärgerlich ist, sorgt noch Jahre später für Heiterkeit im Kollegenkreis.

Wer lange im Journalistenjob war, der kann viele solche Anekdoten erzählen. Es sind Geschichten zum Lachen und solche zum Weinen. Denn es sind auch tragische menschliche Schicksale, schwere Unfälle und verheerende Brände, die den Lokalreporter auf Trab halten.

Persönliche Erfahrungen und Erlebnisse des Autors stehen im Mittelpunkt von „Zwischen den Zeilen“. Er berichtet über die Tücken der Technik im Redaktionsalltag, über seine Begegnungen mit interessanten und merkwürdigen Zeitgenossen und thematisiert den Alltag eines Journalisten im Wandel der Zeiten.

Strenge Vorgesetzte und schrullige Kollegen haben Richard Zelenka auf seinem langen beruflichen Weg begleitet; sie werden von ihm mit Augenzwinkern und Nachsicht porträtiert. Auch das schwere Los der „freien“ Mitarbeiter und die Folgen der Digitalisierung für die Printmedien werden in diesem Buch thematisiert.

Es wird erzählt, wie schwer es für einen Zeitungsredakteur ist, die Gunst des Lesers zu gewinnen und ihn Tag für Tag mit spannenden und interessanten Geschichten bei der Stange zu halten. 

Zwischen den Zeilen – aus dem Alltag eines Lokalreporters, BoD-Verlag, 322 Seiten, ISBN 9783758328756, E-Book-ISBN 9783758333521.

Zur Person – Richard Zelenka wurde 1952 in Prag/Tschechoslowakei geboren. Aus politischen Gründen flüchtete seine Familie 1966 in die Bundesrepublik Deutschland, wo sie Asyl erhielt und eingebürgert wurde. Nach dem Abitur studierte der Autor an der Uni Göttingen Slavistik und Publizistik. Anschließend war er über 35 Jahre Redakteur bei verschiedenen Tageszeitungen in Ostwestfalen-Lippe tätig.

Seit 2017 ist er im Ruhestand und lebt mit seiner Familie in Rheda-Wiedenbrück/Kreis Gütersloh. Nach den Hundegeschichten „Xena, der kleine Räuber – das späte Glück mit einem Hund“ und dem autobiografischen Roman „Unbekanntes Land – ein Leben zwischen Ost und West“ sowie „Vertraute Fremde – mein Lettland“ ist „Zwischen den Zeilen ‑ aus dem Alltag eines Lokalreporters“ die vierte Veröffentlichung von Richard Zelenka.

 

(Text- und Bildquelle: Richard Zelenka)

ADAC Notfallpass erleichtert die Rettung – im Ernstfall können wichtige Notfalldaten über das Smartphone ausgelesen werden

Im Ernstfall können über den ADAC Notfallpass wichtige Daten über das Smartphone ausgelesen werden (Foto: ADAC).
Im Ernstfall können über den ADAC Notfallpass wichtige Daten über das Smartphone ausgelesen werden (Foto: ADAC).

In einem medizinischen Notfall zählt jede Sekunde, deshalb müssen schnell die richtigen Entscheidungen getroffen werden. Damit Rettungskräfte sofort über die wichtigsten Informationen des Patienten verfügen können, hat der ADAC den kostenlosen Notfallpass für das Smartphone entwickelt. Ab sofort können Club-Mitglieder ab 18 Jahren (Nichtmitglieder ab 18 Jahren voraussichtlich ab dem dritten Quartal 2024) medizinische Informationen wie Medikation, Vorerkrankungen und Medikamentenallergien sowie Notfallkontakte und Informationen zu Willenserklärungen wie Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht digital hinterlegen und den Notfallpass inklusive QR-Code herunterladen. Im Notfall kann dieser verschlüsselte QR-Code von den Rettungskräften an Ort und Stelle ausgelesen und so die Situation besser eingeschätzt und noch gezielter geholfen werden. Bei Bedarf können die Notfalldaten auch an die weiterbehandelnde Klinik übermittelt werden. Rettungskräfte, die bereits jetzt mit der Software NIDA des ADAC Partners medDV arbeiten, können den QR-Code bereits auslesen. Der ADAC Notfallpass soll sukzessive in die gesamte Rettungskette integriert werden.

Mit diesem Service baut der Club sein Leistungsspektrum im Gesundheitswesen weiter aus. „Jeder kann jederzeit in eine Notsituation geraten, unabhängig von Alter und Gesundheit. Und dann zählt jede Sekunde. Wir können die schnelle und gezielte Hilfe im Ernstfall mit dem Notfallpass deutlich erleichtern und dabei die Sicherheit der Daten durch die Verschlüsselung gewährleisten“, erläutert ADAC Vorstand Dr. Dieter Nirschl. Der Club hat den digitalen Notfallpass gemeinsam mit der ADAC Luftrettung und dem Kooperationspartner medDV, dem Marktführer für ganzheitliche Softwarelösungen im Rettungswesen, entwickelt. „Mit dieser innovativen Lösung, den Notfallpass in die Rettungskette zu integrieren, haben wir einen wegweisenden Schritt im Bereich der rettungsdienstlichen Versorgung unternommen und können lebenswichtige Informationen den Rettungskräften direkt und unkompliziert bereitstellen“, so medDV-Geschäftsführer Gunter Ernst.

So wird der ADAC Notfallpass digital angelegt: Zuerst registriert man sich unter www.adac.de/meinadac und führt zum besonderen Schutz der persönlichen Daten eine ID-Verifizierung und Zwei-Faktorauthentifizierung durch. Unter „Meine persönlichen Daten“ werden die relevanten Informationen eingegeben und gespeichert. Neben medizinischen Details lassen sich auch wichtige persönliche Notfallkontakte und Willenserklärungen, wie zum Beispiel Informationen zur Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht, hinterlegen. Abschließend wird der ADAC Notfallpass zur Wallet hinzugefügt.

Alle Informationen zum ADAC Notfallpass gibt es unter www.adac.de/notfallpass.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)