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4 tolle Tage in Harsewinkel: KARNEVAL INKLUSIV mit noa entertainment ist zurück!

(V. l.): Dominik Klima (noa) und der RSK-Vorsitzende Christian Fechtelkord freuen sich mit Party-Moderator Stefan "Kiffi" Kiffmeier, Lebenshilfe-Karnevalsprinzessin Jasmin Ayari und Wohngruppenleiter Matthias Mönster auf KARNEVAL INKLUSIV in Harsewinkel.
(V. l.): Dominik Klima (noa) und der RSK-Vorsitzende Christian Fechtelkord freuen sich mit Party-Moderator Stefan „Kiffi“ Kiffmeier, Lebenshilfe-Karnevalsprinzessin Jasmin Ayari und Wohngruppenleiter Matthias Mönster auf KARNEVAL INKLUSIV in Harsewinkel.

Die vier tollen Tage 2024 liegen vor den Karnevalisten in Harsewinkel und den vielen Besuchern aus nah und fern und nach 4 Jahren Pause steigt am Freitag, den 9. Februar, ab 18:30 Uhr im Festzelt am Rathaus auch endlich wieder inklusive Karnevalsparty. Moderator Stefan „Kiffi“ Kiffmeier und noa entertainment versprechen ein Karnevalsfest mit vielen tollen Programmpunkten und reichlich Stimmung. Mit Kostümprämierung, dem KVSL-Männerballett und einem geheimnisvollen Überraschungsgast erwarte noa entertainment seine Gäste mit vielen Highlights.

Noa entertainment betreibt auch 2024 das Festzelt am Rathaus und dementsprechend haben Dominik, Frank und Co. wieder ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet. An Weiberfastnacht bzw. am Donnerstag, den 8. Februar, geht es mit der Mädchen-aus-Harsewinkel-Party los. U. a. wird den Damen ab 17 Uhr mit ManStrip, MILLA PINK live („Auf dem Besen an den Tresen„), Special Guest JULIAN BENZ („König von Malle“,) und Pranger-Käfig  eingeheizt. Der Eintritt beträgt 15,- € bzw. 11,11 € (plus 0,50 € Gebühren) im Online-Vorverkauf. Die Herren dürfen ab 20 Uhr bei gleichem Eintritt mitfeiern.

Am Freitag geht es dann noch vor KARNEVAL INKLUSIV ab 15 Uhr mit „DreiKäseHoch – die karnevaltastische Kinderparty“ weiter. Dancy BG holt in diesem Jahr ihren 2023 abgesagten Auftritt nach und KiKa-Star TOM LEHEL wird ebenfalls für Kinderkarnevalsspaß sorgen. VVK: 6,- € (plus 0,50 € Gebühren) nur online / TK: 8,- €.

Am Samstag, den 10. Februar, heißt es dann Karnevalle – Karneval meets Malle und neben Tim Wedel hat auch Lokalmatador Malle Mummi seinen großen Auftritt. Start 19 Uhr, Eintritt 10,- € – KEIN VORVERKAUF!

Am Sonntag folg dann ab 15:30 Uhr die finale Rosensonntagsparty im Rathauszelt- Eintritt 5,-. Zur gleichen Zeit bzw. nach dem großen Karnevalsumzug steigt das Rosensonntags-OpenAir am an der Ecke Münsterstraße/Alter Markt. Hier ist der Eintritt frei und mit Mallorca-Senkrechtstarter „Malle Mummi“ und der Live-Party-Band „Hey Kölle“ wird hier für reichlich Stimmung gesorgt sein.

Außerdem wird Donnerstag, Samstag und Sonntag ein besonderer Kneipenkarneval im Kulturort Wilhalm geboten. Tischreservierungen sind ebenfalls online möglich.

Neuerscheinung von Richard Zelenka „Zwischen den Zeilen – aus dem Alltag eines Lokalreporters“

Autorenteam: Meinolf Praest, Richard Zelenka und Dirk Bodderas (von links) berichten unter dem Titel „Zwischen den Zeilen“ vom Alltag eines Lokalreportes.
Autorenteam: Meinolf Praest, Richard Zelenka und Dirk Bodderas (von links) berichten unter dem Titel „Zwischen den Zeilen“ vom Alltag eines Lokalreportes.

Richard Zelenka aus Rheda-Wiedenbrück legt sein neues Buch „Zwischen den Zeilen“ vor Zwei erfahrene Mitstreiter steuerten spannende Kapitel bei.

Noch in den 80er Jahren gehörte das Geklapper mechanischer Schreibmaschinen zum Alltag in den Zeitungsredaktionen. Seitdem vollzog sich im Journalismus ein rasanter Wandel. Richard Zelenka war über 35 Jahre als Redakteur hautnah dabei. In seinem neuen Buch „Zwischen den Zeilen“ erzählt er auf 322 Seiten spannende, heitere und tragische Geschichten aus dem Leben eines Lokalreporters.

Für das Buchprojekt konnte er zwei kompetente Mitstreiter als Koautoren gewinnen: Dirk Bodderas und Meinolf Praest. Beide haben Richard Zelenka über viele Jahre als Kollegen und Freunde begleitet. Meinolf stand Jahrzehnte in den Diensten der Neuen Westfälischen, Dirk hingegen war für das Westfalen-Blatt tätig.

Meinolf Praest berichtet über ein grausames Verbrechen, das sich in der Neujahrsnacht 2009 im ansonsten so friedlich-beschaulichen Harsewinkel zugetragen hat. Aus Eifersucht wurde eine junge Frau von ihrem kurdischen Freund brutal umgebracht.

Dirk Bodderas steuert drei Kapitel bei. Er schildert, wie er unversehens zur Zielscheibe eines treffsicheren Zirkus-Messerwerfers wurde und warum ein vermeintlicher Atomtransporter nach einem Unfall auf der Autobahn für Chaos sorgte. Bei einem Pressetermin gilt es für den Lokalreporter, viele Klippen, Fallen und Fettnäpfchen zu umschiffen. Auch darüber gibt Dirk launig Auskunft.

„Ich freue mich, dass ich zwei so erfahrene Lokaljournalisten für mein Projekt begeistern konnte. Ihre persönlichen Geschichten sind eine echte Bereicherung für dieses Buch“, sagt der Autor.

Wenn einmal in der Hektik des Redaktionsalltags eine Diskette mit wichtigen Texten statt im Laufwerk im Lüftungsschlitz des Computers landet, dann ist Improvisationstalent gefragt. Keine Sorge: Der handwerklich begabte Kollege hat immer das passende Werkzeug dabei. Er schraubt schnell das Gehäuse auf, und schon geht die Produktion der nächsten Ausgabe weiter. Was zunächst ärgerlich ist, sorgt noch Jahre später für Heiterkeit im Kollegenkreis.

Wer lange im Journalistenjob war, der kann viele solche Anekdoten erzählen. Es sind Geschichten zum Lachen und solche zum Weinen. Denn es sind auch tragische menschliche Schicksale, schwere Unfälle und verheerende Brände, die den Lokalreporter auf Trab halten.

Persönliche Erfahrungen und Erlebnisse des Autors stehen im Mittelpunkt von „Zwischen den Zeilen“. Er berichtet über die Tücken der Technik im Redaktionsalltag, über seine Begegnungen mit interessanten und merkwürdigen Zeitgenossen und thematisiert den Alltag eines Journalisten im Wandel der Zeiten.

Strenge Vorgesetzte und schrullige Kollegen haben Richard Zelenka auf seinem langen beruflichen Weg begleitet; sie werden von ihm mit Augenzwinkern und Nachsicht porträtiert. Auch das schwere Los der „freien“ Mitarbeiter und die Folgen der Digitalisierung für die Printmedien werden in diesem Buch thematisiert.

Es wird erzählt, wie schwer es für einen Zeitungsredakteur ist, die Gunst des Lesers zu gewinnen und ihn Tag für Tag mit spannenden und interessanten Geschichten bei der Stange zu halten. 

Zwischen den Zeilen – aus dem Alltag eines Lokalreporters, BoD-Verlag, 322 Seiten, ISBN 9783758328756, E-Book-ISBN 9783758333521.

Zur Person – Richard Zelenka wurde 1952 in Prag/Tschechoslowakei geboren. Aus politischen Gründen flüchtete seine Familie 1966 in die Bundesrepublik Deutschland, wo sie Asyl erhielt und eingebürgert wurde. Nach dem Abitur studierte der Autor an der Uni Göttingen Slavistik und Publizistik. Anschließend war er über 35 Jahre Redakteur bei verschiedenen Tageszeitungen in Ostwestfalen-Lippe tätig.

Seit 2017 ist er im Ruhestand und lebt mit seiner Familie in Rheda-Wiedenbrück/Kreis Gütersloh. Nach den Hundegeschichten „Xena, der kleine Räuber – das späte Glück mit einem Hund“ und dem autobiografischen Roman „Unbekanntes Land – ein Leben zwischen Ost und West“ sowie „Vertraute Fremde – mein Lettland“ ist „Zwischen den Zeilen ‑ aus dem Alltag eines Lokalreporters“ die vierte Veröffentlichung von Richard Zelenka.

 

(Text- und Bildquelle: Richard Zelenka)

ADAC Notfallpass erleichtert die Rettung – im Ernstfall können wichtige Notfalldaten über das Smartphone ausgelesen werden

Im Ernstfall können über den ADAC Notfallpass wichtige Daten über das Smartphone ausgelesen werden (Foto: ADAC).
Im Ernstfall können über den ADAC Notfallpass wichtige Daten über das Smartphone ausgelesen werden (Foto: ADAC).

In einem medizinischen Notfall zählt jede Sekunde, deshalb müssen schnell die richtigen Entscheidungen getroffen werden. Damit Rettungskräfte sofort über die wichtigsten Informationen des Patienten verfügen können, hat der ADAC den kostenlosen Notfallpass für das Smartphone entwickelt. Ab sofort können Club-Mitglieder ab 18 Jahren (Nichtmitglieder ab 18 Jahren voraussichtlich ab dem dritten Quartal 2024) medizinische Informationen wie Medikation, Vorerkrankungen und Medikamentenallergien sowie Notfallkontakte und Informationen zu Willenserklärungen wie Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht digital hinterlegen und den Notfallpass inklusive QR-Code herunterladen. Im Notfall kann dieser verschlüsselte QR-Code von den Rettungskräften an Ort und Stelle ausgelesen und so die Situation besser eingeschätzt und noch gezielter geholfen werden. Bei Bedarf können die Notfalldaten auch an die weiterbehandelnde Klinik übermittelt werden. Rettungskräfte, die bereits jetzt mit der Software NIDA des ADAC Partners medDV arbeiten, können den QR-Code bereits auslesen. Der ADAC Notfallpass soll sukzessive in die gesamte Rettungskette integriert werden.

Mit diesem Service baut der Club sein Leistungsspektrum im Gesundheitswesen weiter aus. „Jeder kann jederzeit in eine Notsituation geraten, unabhängig von Alter und Gesundheit. Und dann zählt jede Sekunde. Wir können die schnelle und gezielte Hilfe im Ernstfall mit dem Notfallpass deutlich erleichtern und dabei die Sicherheit der Daten durch die Verschlüsselung gewährleisten“, erläutert ADAC Vorstand Dr. Dieter Nirschl. Der Club hat den digitalen Notfallpass gemeinsam mit der ADAC Luftrettung und dem Kooperationspartner medDV, dem Marktführer für ganzheitliche Softwarelösungen im Rettungswesen, entwickelt. „Mit dieser innovativen Lösung, den Notfallpass in die Rettungskette zu integrieren, haben wir einen wegweisenden Schritt im Bereich der rettungsdienstlichen Versorgung unternommen und können lebenswichtige Informationen den Rettungskräften direkt und unkompliziert bereitstellen“, so medDV-Geschäftsführer Gunter Ernst.

So wird der ADAC Notfallpass digital angelegt: Zuerst registriert man sich unter www.adac.de/meinadac und führt zum besonderen Schutz der persönlichen Daten eine ID-Verifizierung und Zwei-Faktorauthentifizierung durch. Unter „Meine persönlichen Daten“ werden die relevanten Informationen eingegeben und gespeichert. Neben medizinischen Details lassen sich auch wichtige persönliche Notfallkontakte und Willenserklärungen, wie zum Beispiel Informationen zur Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht, hinterlegen. Abschließend wird der ADAC Notfallpass zur Wallet hinzugefügt.

Alle Informationen zum ADAC Notfallpass gibt es unter www.adac.de/notfallpass.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

HEUTE: Abschlussveranstaltung der ersten Vesperkirche Harsewinkel – jeder ist willkommen & jeder kann dabei sein!

Am vergangenen Sonntag öffnete die ökumenische Vesperkirche in der Martin-Luther-Kirche Harsewinkel zum ersten Mal ihre Türen und das Orgateam um Pfarrer Jörg Eulenstein, Pastoralreferent Matthias Piontek, Diakonin Simone Hansen und Agnes Carstens von der Stadtverwaltung freut sich zur heutigen Abschlussveranstaltung der absolut erfolgreichen und positiven Aktion auf einen köstlichen Rinderschmorbraten oder ein vegetarisches Ragout „Försterin“ vom Partyservice Rieger.

Einschließlich dem heutigen Samstag, lud man gemeinsam insgesamt sieben Mal in die Vesperkirche 2024 zu einem kostenlosen Abendessen mit buntem Programm und geselligem Beisammensein ein. Jeder war eingeladen und willkommen, um an einem der Tische mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen und die Gemeinschaft zu genießen. Heute wird das selbstverständlich genauso sein. An den liebevoll dekorierten Tischen, die bisher fast an jedem Abend restlos besetzt waren, finden auch am heutigen Samstagabend wieder rund 100 Gäste Platz.

Die Resonanz war bisher überragend. Laut Pfarrer Eulenstein mussten an einem Abend der Woche sogar einige Gäste auf den nächsten Tag vertröstet werden. Die örtlichen Gastronomen Georg Rieger vom Event- und Partyservice Rieger in Marienfeld sowie Kai Bergmann vom Restaurant & Hotel Haus Bergmann in Harsewinkel zauberten die gesamte Woche über köstliche Gerichte auf den Tisch. Auf Wunsch mit vorheriger Anmeldung auch vegetarisch und in jedem Fall kostenlos.

Die zahlreichen ehrenamtlichen Mitglieder der wechselnden Teams aus Helferkreis, Stadtverwaltung, Kirchenvorstand, Kolping, Presbyterium oder Kicker kümmerten sich täglich um die Gäste und um alles, was zu einem gemütlichen Abend dazu gehört. Von der Begrüßung über das Auftragen bis zum Tischabräumen oder Geschirrspülen waren jeweils um die 15 Helferinnen und Helfer im Einsatz. Am heutigen Abend übernimmt die ökumenische Pilgergruppe diese Aufgaben und sie werden für alle Gäste an den je nach Aufgabengebiet eingeteilten Schürzenfarben mit dem eingestickten Logo der Vesperkirche erkennbar sein.

„Wir durften uns an jedem Abend über ein anders zusammengesetztes Publikum und eine dem entsprechend andere Stimmung an den Tischen freuen“, fasst Pfarrer Eulenstein die bisherigen Erfahrungen hocherfreut zusammen. Der katholische Pastor Bettmann freute sich ebenfalls über die starke generationenübergreifende Resonanz. „Es ist sehr schön, dass die Vesperkirche direkt beim ersten Mal so gut angenommen wird“, sagte er beim Anblick der vielen auf Einlass wartenden Menschen. Auch Diakonin Simone Hansen freute sich über den Zuspruch aus den Gemeinden und zusätzlich zauberten ihr die vielen ehrenamtlichen Helfer und Unterstützer ein Lächeln ins Gesicht. „Ohne ihren Einsatz wäre das alles nicht vorstellbar“, lobte sie alle, die sich dazu bereit erklärt haben, in irgendeiner Form an der ersten Harsewinkeler Vesperkirche mitzuwirken.

Ein abschließendes Fazit kann man sicherlich erst im Laufe der kommenden Woche ziehen und vielleicht müssen auch noch einige Spenden zur Deckung aller Kosten gesammelt werden. Aber die positive Resonanz und der Enthusiasmus der Verantwortlichen dürfen sicher darauf hoffen lassen, dass die Vesperkirche in Harsewinkel am heutigen Abend nicht zum letzten Mal seine Kirchentüren öffnet.

„Nie wieder – ist jetzt!“ – Ökumenischen Gottesdienst in der Klosterkirche Marienfeld am Sonntag

Am Sonntag laden die Ev.-Luth. Kirchengemeinde und die kath. Pfarrgemeinde gemeinsam um 17 Uhr in die Klosterkirche Marienfeld ein zum großen Ökumenischen Gottesdienst mit der Feier von Eucharistie und Abendmahl unter einem Dach. Der Gottesdienst steht thematisch im Zusammenhang des internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer der Shoah (Holocaust). Der Gottesdienst trägt darum den Titel „Nie wieder – ist jetzt!“.

 

(Textquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

Verbraucherzentrale NRW: Karnevals-Kostüme oft mit Schadstoffen belastet

© VZ NRW/adpic
© VZ NRW/adpic

Da hört der Spaß auf: Kostüme oft mit Schadstoffen belastet – Karnevals-Utensilien können gesundheitsgefährdende Stoffe enthalten.

Am 08. Februar 2024 beginnt der Straßenkarneval. Um sich fantasievoll und farbenprächtig auszustaffieren, bietet der Handel den Jecken jede Menge Kostüme und andere Utensilien an. Vieles davon ist billige Saisonware mit gar nicht spaßigen Inhaltsstoffen. „Allergieauslösende Substanzen im Kostümstoff und in Perücken können unangenehme Hautreaktionen auslösen. Und in Accessoires und Masken aus weichem Plastik befinden sich teilweise Chemikalien wie Lösemittel und Weichmacher, die insbesondere für Kinder gesundheitsschädlich sein können”, warnt Kerstin Effers, Expertin für Umwelt und Gesundheitsschutz der Verbraucherzentrale NRW. Sie erklärt, worauf bei der Kostümierung geachtet werden sollte.

  • Finger weg von extrem günstigen Online-Angeboten In Shopping-Apps wie Temu oder Shein finden sich massenweise Kostüme zu extrem günstigen Preisen. Bei solcher Billigware aus Fernost ist jedoch nicht sicher, ob diese den europäischen Gesetzen entspricht und beispielsweise Schadstoffgrenzwerte eingehalten werden. So wies Greenpeace in Produkten von Shein gesundheitsschädliche Substanzen nach. Deshalb sollten Karnevalsfans diese Angebote meiden.
  • Textilien nicht direkt auf der Haut tragen Das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart wies auch 2022 wieder in 7 von 19 Kostümen sowie einer Perücke Farbbausteine nach, die Allergien auslösen können. Karnevalstextilien sollten daher am besten nicht direkt auf der Haut getragen werden. Leggings, Strumpfhosen, Pullis oder T-Shirts unter dem Kostüm halten warm und schützen insbesondere auch die empfindliche Kinderhaut vor Schadstoffen in der Verkleidung. Unter Perücken empfiehlt sich eine dünne Mütze.
  • Schnuppertest bei Masken und anderen Accessoires In Plastik-Schwertern, Kunststoff-Flügeln oder Klebe-Tattoos sowie in weichen Masken fürs Gesicht befinden sich zum Teil Lösemittel, Weichmacher oder andere Schadstoffe. Einige lassen sich schon am Geruch erkennen. Also erst einmal daran riechen: Wenn die Kostüm-Utensilien oder der Körper-Schmuck stark nach Kunststoff oder Chemie riechen, sollten sie im Geschäft bleiben.
  • Zertifizierte Naturkosmetik fürs Gesicht Wer Karnevalsschminke mit Mineralölen wie Paraffin oder Petrolatum auf die Lippen aufträgt, verschluckt oftmals schädliche Substanzen, die sich im Körper anreichern können oder sogar unter Krebsverdacht stehen. Zertifizierte Naturkosmetik ist dagegen frei von Mineralölen, Silikonen, Polyethylenglykolen (PEG), Azofarbstoffen und vielen anderen synthetischen Inhaltsstoffen, die Haut und Umwelt belasten können. Zu erkennen ist Naturkosmetik etwa beispielsweise am COSMOS/BDIH bzw. Ecocert- oder dem NATRUE-Siegel, das ein Frauengesicht im Profil zeigt. Es gibt die bunten Farben auf natürlicher Basis nicht nur in Bioläden, sondern auch in einigen Drogeriemärkten.
  • Weniger Schadstoffe in selbst Gebasteltem oder Gebrauchtem Individueller und nachhaltiger als neu gekaufte Kostüme sind Verkleidungen mit Materialien und Accessoires, die sich im eigenen Haushalt oder Kleiderschrank finden. Anregungen und Anleitungen für Do-it-yourself-Kostüme gibt es beispielsweise in Zeitschriften und im Internet. Wer nicht gerne bastelt, findet oft in Secondhand-Läden passende Verkleidungen. Im Freundeskreis oder mit anderen Familien Kostüme auszuleihen oder zu tauschen, ist ebenfalls eine Möglichkeit, schnell und preiswert zu einer tollen Kostümierung zu kommen.

Weiterführende Infos und Links: Viele weitere Tipps gibt es unter www.verbraucherzentrale.de/node/22790

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

OPEL Angrillen 2024: Am 27. Januar im Autohaus Grundmeier heiße Fahrzeugangebote entdecken!

Im Autohaus Grundmeier wird bereits zum Jahresbeginn ordentlich eingeheizt – beim OPEL Angrillen 2024!

Wir präsentieren Ihnen die aktuellen OPEL-Modelle zum Anfassen und Probefahren. Erfahren Sie alles über die neuesten Motorgenerationen und entdecken Sie am 27. Januar die heißen Fahrzeugangebote im Autohaus Grundmeier in Harsewinkel. Ob Verbrenner, Hybrid oder Elektro – Ihr Team vom Autohaus Grundmeier lässt keine Fragen offen und informiert Sie umfassend mit allen Details.

Wir freuen uns schon darauf, Sie beim OPEL Angrillen 2024 im Autohaus Grundmeier willkommen heißen zu dürfen!

RuF Greffen e.V.: Fahrkurs zum Fahrabzeichen 5 erfolgreich abgeschlossen!

Alle Kursteilnehmer, Ausbilder und Richter 2024 (Foto: RuF Greffen e.V.).
Alle Kursteilnehmer, Ausbilder und Richter 2024 (Foto: RuF Greffen e.V.).

Bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein konnte am Samstag, den 20.01.2024 der Prüfungstag des diesjährigen Fahrkurses des Reit- und Fahrverein Greffen e.V. stattfinden. Alle Fahrschüler hatten in den letzten Wochen Ihre Wetterfestigkeit unter Beweis gestellt, denn kaum eine praktische Fahrstunde blieb ohne Regen, Wind oder Schneeschauer. Dem Wetter zum Trotz wurde fleißig an den Leinen geübt und im Reiterstübchen die Theorie gebüffelt. Mit Erfolg, den alle zehn Fahrschüler konnten am Prüfungstag erfolgreich ihr theoretisches und praktisches Wissen rund um das Gespannfahren mit Pferden unter Beweis stellen.

In Anwesenheit der prüfenden Richter Uwe Damm und Andreas Pues-Tillkamp absolvierten die Prüflinge verschiedene Stationen. Los ging es mit dem Pferdeführerschein über Grundwissen zu den Themen Haltungsformen, richtige Fütterung und Pferdepflege. In der Station Bodenarbeit mit dem Pferd war das Führen und korrekte Vorstellen eines Pferdes verlangt, was dank der routinierten Schimmelwallache Max und Moritz allen Teilnehmern gut gelang.

Beim praktischen Fahren für das Fahrabzeichen 5, konnten alle Fahrschüler schließlich zeigen, dass Sie ihr Gespann im Straßenverkehr sicher in Schritt und Trab beherrschen. Zudem wurden, auf dem Dressurplatz vorgegebene, Bahnfiguren absolviert, bei denen die Gespanne möglichst punktgenau gefahren werden mussten. Nach einer zünftigen Mittagspause folgte die anschließende theoretische Prüfung, bei der Wissen zu Geschirrkunde, verschiedenen Anspannungsarten und dem korrekten Verschnallen einer Achenbachleine gefragt war.

Alle zehn Fahrschüler zeigten am Prüfungstag gute Leistungen und konnten am Nachmittag feierlich Ihre Urkunden und Fahrabzeichen entgegennehmen. Die prüfenden Richter und der Vorstand des Reit- und Fahrverein Greffen e.V. freuten sich ebenfalls über den erfolgreichen Kursabschluss und gratulierten den Teilnehmern ganz herzlich.

Mit dem Prüfungstag konnten die Teilnehmer einen Eindruck gewinnen, wie schön das Fahren einer Kutsche bei strahlendem Sonnenschein sein kann. Das macht sicherlich Lust auf mehr, hofft der Reit- und Fahrverein Greffen e.V.

Im kommenden Herbst 2024 wird wieder ein neuer Fahrkurs angeboten. Termine und weitere Informationen werden unter www.ruf-greffen.de bekannt gegeben. Interessierte können sich zudem jederzeit gerne beim Verein melden.

 

(Text- und Bildquelle: Reit- und Fahrverein Greffen e.V.)

14. Berufsparcours Harsewinkel: Ausbildungsberufe und Betriebe kennenlernen

Am Mittwoch, 6. März, haben Schülerinnen und Schüler aus Harsewinkel und Herzebrock-Clarholz die Möglichkeit, mehr über Ausbildungsberufe und Betriebe in der Region zu erfahren. Dann findet der 14. Berufsparcours statt, der das Ziel verfolgt, nicht nur über Berufe zu reden, sondern sie erlebbar und begreifbar zu machen. Betriebe stellen beim Berufsparcours typische, einfache aber praktische Aufgaben aus den von ihnen angebotenen Ausbildungsberufen vor. So können sie Stärken und Fähigkeiten der Jugendlichen erkennen und zum weiteren Kennenlernen zu einem Schnuppertag in den Betrieb einladen.

Rund 570 Schülerinnen und Schüler der achten, neunten und zehnten Jahrgangsstufen des Gymnasiums Harsewinkel sowie der Gesamtschulen aus Harsewinkel und Herzebrock-Clarholz werden teilnehmen. In der Vergangenheit fungierte der Berufsparcours in vielen Fällen als Kontaktbörse zwischen Azubis und den Betrieben. Ausbildungsbetriebe, die sich am Berufsparcours beteiligen möchten, können sich noch bis zum 26. Januar anmelden.

Der Berufsparcours findet am Mittwoch, 6. März, von 8 bis 13.30 Uhr in der Mehrzweckhalle Harsewinkel, Prozessionsweg 2, statt. Weitere Informationen erhalten Interessierte bei Katharina Gimbel, Abteilung Jugend des Kreises Gütersloh, telefonisch unter 05247/923563 oder per E-Mail an k.gimbel@kreis-guetersloh.de
An diese Mail-Adresse sind auch die Anmeldungen der Betriebe zu senden.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Geänderte Gottesdienstzeiten in der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel – Vesperkirche läuft noch bis Samstag!

Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel weist auf geänderte Gottesdienstzeiten am Samstag, 27.1., und Sonntag, 28.1., hin. Am Samstag, 27.1., wird im Rahmen und Zusammenhang der Vesperkirche Harsewinkel der Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche gefeiert. Einlass ist um 17.30 Uhr, das kostenfreie Essen wird um 18h aufgetischt, der Gottesdienst beginnt um 19 Uhr. Um 19.30 Uhr endet die erste Vesperkirche Harsewinkel. Aus diesem Grund entfällt der Gottesdienst am Samstagabend in der Christuskirche Marienfeld.

Am Sonntag laden die Ev.-Luth. Kirchengemeinde und die kath. Pfarrgemeinde gemeinsam um 17 Uhr in die Klosterkirche Marienfeld ein zum großen Ökumenischen Gottesdienst mit der Feier von Eucharistie und Abendmahl unter einem Dach. Der Gottesdienst steht thematisch im Zusammenhang des internationalen Tages des Gedenkens an die Opfer der Shoah (Holocaust). Der Gottesdienst trägt darum den Titel „Nie wieder – ist jetzt!“.

 

(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)