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Verbraucherzentrale NRW: Finger weg von Gummibärchen mit Melatonin für Kinder

© Verbraucherzentrale NRW
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Finger weg von Gummibärchen mit Melatonin für Kinder – Drei Fragen an Angela Clausen, Referentin für Lebensmittel im Gesundheitsmarkt bei der Verbraucherzentrale NRW.

Ein Trend auf Social Media hat Kinderärzt:innen kürzlich zu einer Warnung veranlasst: Eltern sollten ihren Kindern keine Nahrungsergänzungsmittel mit dem Einschlafhormon Melatonin geben, vor allem nicht in Form von Gummibärchen. Angela Clausen, Expertin für Lebensmittel im Gesundheitsmarkt bei der Verbraucherzentrale NRW, erklärt, warum Nahrungsergänzungsmittel problematisch sind und was bei Kindern zu beachten ist.

Warum sind Melatonin-Gummibärchen riskant? – Melatonin ist ein Hormon und wird als verschreibungspflichtiges Arzneimittel nur bei ganz bestimmten Schlafstörungen eingesetzt. Als Nahrungsergänzungsmittel kann es möglicherweise die Einschlafzeit minimal verkürzen, gerade bei Kindern aber den zirkadianen Rhythmus – also die innere Uhr – völlig durcheinander bringen. Die Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) hatte vor Weihnachten vor der unbedachten Einnahme von Melatonin gewarnt, vor allem in Form von Süßigkeiten wie Gummibärchen. Es gibt Melatonin auch als Tabletten, Sprays, Tees oder Tropfen. In den USA wurde über Todesfälle von Kleinkindern berichtet, die möglicherweise in Zusammenhang mit Melatonin-Überdosierungen stehen. Gerade eine Fruchtgummi-Form kann zu Überdosierungen führen, da die Bärchen als Süßigkeiten wahrgenommen und genascht werden. Und im Gegensatz zu Arzneimitteln müssen Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln nicht über Gegenanzeigen, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen auf einer Gebrauchsinformation, dem „Beipackzettel“, informieren.

Was ist bei Nahrungsergänzungsmitteln für Kinder generell zu bedenken? – Nahrungsergänzungsmittel sollen bei Bedarf das Essen ergänzen, mehr nicht. Gerade bei Kindern sollte man sehr vorsichtig sein, um die feinen Regelkreisläufe des Stoffwechsels nicht durcheinander zu bringen. Das ist vor allem wichtig, weil viele der Kinder-Nahrungsergänzungsmittel recht hoch dosiert sind. Sie sollten also nicht eigenmächtig gegeben werden, sondern nur nach einer Untersuchung und Beratung in einer Kinderarztpraxis. Das gilt auch, wenn Influencer:innen davon berichten, dass sie ihre eigenen Kinder dank Melatonin in weniger als fünf Minuten zum Schlafen bringen oder diese endlich durchschlafen und man die Bärchen fein geschnitten auch schon den Kleinsten geben könne.

Warum sollten auch Erwachsene Nahrungsergänzungsmittel nicht einfach so einnehmen? – Auch bei Erwachsenen kann der Stoffwechsel gestört werden. Kürzlich wurde berichtet, dass Menschen einen Kupfermangel entwickelt haben, weil sie zu hoch dosiertes Zink genommen haben. Auch bei Vitamin D wird zunehmend von Vergiftungsfällen berichtet. Wer Nahrungsergänzungsmittel nehmen möchte, sollte sich im Klaren sein, was diese leisten können und was nicht und bei der Auswahl darauf achten, dass sie nicht höher dosiert sind, als vom Bundesinstitut für Risikobewertung empfohlen. Zur Behandlung von Beschwerden oder gar Krankheiten sind Nahrungsergänzungsmittel die falsche Wahl.

Weiterführende Infos und Links:

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Der strahlende Gewinner von „Kläppchen“ 14 nimmt bei BÖCKSTIEGEL freudig seinen 100-Euro-Gutschein entgegen!

Inhaber Florian Tönsmann (links) übergibt dem glücklichen Gewinner Florian Bernitt einen BÖCKSTIEGEL-Gutschein im Wert von 100,- Euro.
Inhaber Florian Tönsmann (links) übergibt dem glücklichen Gewinner Florian Bernitt einen BÖCKSTIEGEL-Gutschein im Wert von 100,- Euro.

Der strahlende Gewinner von „Kläppchen“ 14 hat mit BÖCKSTIEGEL einen 100-Euro-Gutschein gewonnen! Florian Bernitt freute sich sehr darüber, diesen tollen Preis entgegen nehmen zu dürfen. Inhaber Florian Tönsmann (links) überreichte ihm den Gutschein persönlich und gemeinsam freut man sich bereits jetzt auf den nächsten Advents- & Silvesterkalender mit dem Spöggsken!

 

Kita-Online-Portal ‚Kivan‘: Zu- und Absageverfahren für die Kinderbetreuungsplätze startet

(Bild: Stadt Harsewinkel)
(Bild: Stadt Harsewinkel)

Das Verfahren der Zu- und Absagen für einen Platz in einer Kita oder in der Kindertagespflege in den Kommunen Borgholzhausen, Halle (Westf.), Harsewinkel, Herzebrock-Clarholz, Langenberg, Rietberg, Schloß Holte-Stukenbrock, Steinhagen, Versmold und Werther (Westf.) findet im Zeitraum vom 5. bis 28. Februar 2024 durch das Kita-Online-Portal Kivan statt.

Die Zu- und Absagen werden gleichzeitig von allen Kitas und nacheinander entsprechend der gewählten Prioritäten eins, zwei, drei und vier in dem Online-Portal erteilt. Die Eltern werden per E-Mail informiert und im Falle einer Zusage aufgefordert, Kontakt mit der Kita aufzunehmen.

Für den Fall, dass in allen vier von den Eltern ausgewählten Einrichtungen kein entsprechender Platz frei sein sollte, werden die Eltern gebeten, sich bei einem dringenden Betreuungsbedarf mit dem Jugendamt des Kreises Gütersloh bis zum 13. März in Verbindung zu setzen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jugendamtes werden prüfen, welche Plätze noch zur Verfügung stehen oder gegebenenfalls wieder frei werden. In Absprache mit den jeweiligen Einrichtungen werden sie den Eltern dann ein entsprechendes Angebot machen. Hierbei wird darauf geachtet, dass das Angebot für die Eltern gut erreichbar ist. Das Platzangebot kann leider nicht immer für die Wunsch-Kitas erfolgen.

Sollten Eltern auf einen Platz im nächsten Kita-Jahr warten wollen, so können sie ab voraussichtlich Mitte Mai Ihre Bedarfsmeldung im Kita-Online-Portal Kivan bearbeiten und diese für das Kita-Jahr 2025/2026 übernehmen.

Eltern von Kindern, die bei Betreuungsbeginn noch keine drei Jahre alt sind, haben auch die Möglichkeit einen Betreuungsplatz in der Kindertagespflege (Betreuung durch eine/n Tagesmutter /-vater) in Anspruch zu nehmen. Alle Informationen zu diesem Thema erhalten Interessierte bei der Vermittlungsstelle Kindertagespflege des jeweiligen Ortes. Die Kontaktdaten der Vermittlungsstellen sind ebenfalls in Kivan hinterlegt.

Das Jugendamt des Kreises Gütersloh weist darauf hin, dass die Kinder, die zum 1. August 2024 in eine Kindertageseinrichtung oder eine Kindertagespflegestelle aufgenommen werden und mindestens ein Jahr alt sind, die von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Impfungen gegen Masern erhalten haben müssen (Gesetz für den Schutz vor Masern und zur Stärkung der Impfprävention (Masernschutzgesetz) vom November 2019).

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Stiftung Warentest: Heizung und Warmwasser – das optimale Heizsystem fürs eigene Haus finden

Bauherren und Immobilieneigentümerinnen sollten jetzt aktiv werden. Denn das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) bringt umfangreiche Änderungen. Unmittelbar wirkt es sich auf Neubauten, sukzessive auch auf Bestandsbauten aus. Die Wahl der richtigen Heizung wird damit komplexer. Das eigene Heizsystem optimieren, komplett umstellen oder beim Neubau richtig planen – im neuen Ratgeber Heizung und Warmwasser beantwortet die Stiftung Warentest alle wichtigen Fragen basierend auf dem aktuellen Stand der Gebäudetechnik.

Von Wärmepumpe bis Pelletheizung: Welches System passt zum eigenen Haus? Auf 224 Seiten bietet der Ratgeber eine umfassende Übersicht über alle gängigen Heizsysteme und Möglichkeiten der Warmwasserbereitung im Einfamilienhaus. Die Experten zeigen, in welchen Fällen ein Heizungstausch erforderlich ist, wann alte und neue Heizung sinnvoll zu Hybridsystemen kombiniert werden können und welches System am besten zu welchen Bedürfnissen passt. Detailliert und anhand von Fallbeispielen werden die Vor- und Nachteile der verschiedenen Technologien und Kombinationsmöglichkeiten erläutert.

Das Buch zeigt außerdem, welche rechtlichen, finanziellen und praktischen Rahmenbedingungen Bauherren und -herrinnen bei der Planung und Nutzung eines Gebäudes im Blick haben sollten und wie viel Augenmerk auf eine eventuelle Dämmung zu legen ist. Dabei bietet der Ratgeber praktische Informationen von der Planung über die Installation bis hin zu Betrieb und Wartung der verschiedenen Heizsysteme. Zahlreiche Musterrechnungen zu Investitions- und Verbrauchskosten für verschiedene Beispielgebäude veranschaulichen, welche Variante für wen am besten geeignet ist.

Um gleichzeitig Heizkosten zu sparen, den Energieverbrauch zu senken und die Umwelt zu schonen, müssen intelligente Kompromisse entwickelt und realisiert werden. Dies kann nur gelingen, wenn man die Ausstattungsmöglichkeiten und -varianten kennt und überblickt. Hierzu stellt der Ratgeber alle notwendigen Informationen bereit.

Das Autorenteam setzt sich aus Dipl.-Ing. Jochen Letsch und Technikjournalist Karl-Gerhard Haas zusammen. Jochen Letsch ist Maschinenbauingenieur und betreibt seit 2005 ein Ingenieurbüro mit den Schwerpunkten Energieeffizienz und Erneuerbare Energie. Karl-Gerhard Haas ist als Autor zahlreicher Ratgeber – unter anderem „Unser Bauherren-Handbuch“ – breit aufgestellt und befasst sich mit den unterschiedlichsten Themen rund um Technik.

Das Buch „Heizung und Warmwasser“ hat 224 Seiten und ist für 39,90 Euro ab dem 24. November 2023 im Handel erhältlich oder online unter www.test.de/heizung-sanieren.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Versicherungsmakler Markus Kiffmeier und die strahlende Gewinnerin von „Kläppchen“ 18 freuen sich über die gelungene Aktion für die Tafeln!

Markus Kiffmeier und Lisa Müller bei der Gewinnübergabe im Büro des Versicherungsmaklers in der Münsterstraße.
Markus Kiffmeier und Lisa Müller bei der Gewinnübergabe im Büro des Versicherungsmaklers in der Münsterstraße.

Die strahlende Gewinnerin von „Kläppchen“ 18 hat mit Versicherungsmakler Markus Kiffmeier ein zusätzliches Budget für einen Einkaufsbummel in Harsewinkel gewonnen. Lisa Müller freute sich darüber, den Einkaufsstadt-Geschenkgutschein mit einem Wert von 50,- Euro zu Jahresbeginn aus den Händen von Markus Kiffmeier entgegen nehmen zu können.

Beide freuen sich bereits auf die nächste Gewinnspielaktion für den guten Zweck, die auch im Dezember 2024 wieder mit dem Spöggsken stattfinden soll.

Sternsinger besuchen Landrat Adenauer

Gruppenfoto Sternsinger: Sternsinger der Pfarrgemeinde Heilig Geist zu Besuch im Kreishaus: (v.l.): Pepe (5), Frieda (8), Marlene (5), Sarah (22) und Leonard (9) überbrachten Landrat Sven-Georg Adenauer den Segen fürs neue Jahr (Foto: Kreis Gütersloh).
Gruppenfoto Sternsinger: Sternsinger der Pfarrgemeinde Heilig Geist zu Besuch im Kreishaus: (v.l.): Pepe (5), Frieda (8), Marlene (5), Sarah (22) und Leonard (9) überbrachten Landrat Sven-Georg Adenauer den Segen fürs neue Jahr (Foto: Kreis Gütersloh).

Landrat Sven-Georg Adenauer bekam in dieser Woche Besuch von den Sternsingern der Pfarrgemeinde Heilig Geist. Pepe (5), Frieda (8), Marlene (5), Sarah (22) und Leonard (9) überbrachten verkleidet als Caspar, Melchior und Balthasar den Segensspruch ‚Christus mansionem benedicat‘ (Christus segne dieses Haus). Zum Dank für ihren Einsatz schenkte Adenauer den Sternsingern je einen Beutel voller Süßigkeiten und überreichte eine Spende. Der Erlös der diesjährigen Aktion geht an das Projekt ‚Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit‘, das sich für die Erhaltung des Amazonasregenwalds und den respektvollen Umgang mit Mensch und Natur einsetzt.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

HEUTE: KUBI Vernissage & Ausstellungseröffnung „STRUKTURIERTER UNSINN“ mit Werken von Johan Sol in der Stadtbücherei Harsewinkel!

(V. l.): Klaudia Kretschmer mit dem Künstler Johan Sol, Frido Jacobs und Ludger Ströker bei den Vorbereitungen der Austellung "Stukturierter Unsinn" in der Stadt Bücherei Harsewinkel.
(V. l.): Klaudia Kretschmer mit dem Künstler Johan Sol, Frido Jacobs und Ludger Ströker bei den Vorbereitungen der Austellung „Stukturierter Unsinn“ in der Stadt Bücherei Harsewinkel.

Im Rahmen der Ausstellungsreihe GALERIE in der Stadtbücherei St. Lucia Harsewinkel präsentiert der KUBI Harsewinkel vom 12. Januar bis zum 9. Februar die Ausstellung „STRUKTURIERTER UNSINN“ mit rund 20 Werken des in Avenwedde lebenden Niederländers Johan Sol. Der lebensfrohe Künstler ist nach 2015 bereits zum zweiten Mal mit einer Ausstellung in unserer Stadtbücherei zu Gast.

„STRUKTURIERTER UNSINN“: Unter diesem – im wörtlichen Sinne unauflösbaren Widerspruch – werden Fantasiewesen präsentiert. Vertraute Seh- und Bedeutungsweisen erfahren in kauziger Verpackung wundersame Eigenschaften.
Allerdings erschließt sich der ganze Charme und Witz dieser Karikaturen erst im Kontext mit den angehängten Schrifttafeln, den „Short Stories“. Diese pointierten Texte sind in ihrer Fabulierkunst ein unabdingbares Pendant zum jeweiligen Bild. Beide Elemente – Bildwitz und Wortwitz – ergeben als Einheit eine subtile Humoreske.
Neben den erwähnten Komponenten sind auch gesellschafts- und sozialkritische Anklänge den Gestalten unterlegt.

Allerdings: Satire – JA! Zynismus – NEIN! Diese Kurzformel fasst die Bildinhalte der Werke zusammen.

Der Künstler John Sol und das Team der KUBI-Galerie um Klaudia Kretschmer, Frido Jacobs und Ludger Ströker laden recht herzlich zur Vernissage und Ausstellungseröffnung am Freitag, den 12. Januar, ab 19 Uhr in die Stadtbücherei Harsewinkel ein.

(Textquelle: KUBI Harsewinkel)

Mini-Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche – „Wir feiern Taufe!“

Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel lädt herzlich ein alle Kinder im Alter von 0-6 Jahren zusammen mit ihren Familien (Eltern, Geschwister, Großeltern, Paten) zum nächsten Mini-Gottesdienst am kommenden Sonntag, 14. Januar, um 11.30 Uhr in die Martin-Luther-Kirche.

Das Thema lautet „Wir feiern Taufe!“. In diesem Gottesdienst unter dem großen Christbaum feiern wir die Taufe von 2 Kindern.

Verbraucherzentrale NRW: Wussten Sie schon …, wie Sie Chip-Karten richtig entsorgen?

© Verbraucherzentrale NRW
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Wussten Sie schon, …wie Sie Chip-Karten richtig entsorgen?

Ob Geldkarte, BahnCard oder Ausweis – all diese Karten im Portemonnaie tragen meist ein Gültigkeitsdatum, nach dessen Ende sie durch eine neue Plastikkarte ersetzt werden. Oft fällt dieses Datum auf das Jahresende. Doch die alte Karte sollte man nicht einfach in den Müll werfen. Um einem Missbrauch der auf und in einer Chip-Karte gespeicherten Daten vorzubeugen, sollten Karten mit Mikroprozessor oder Magnetstreifen zerschnitten werden, bevor man sie entsorgt.

Einfach einmal in der Mitte durch reicht in der Regel aber nicht aus. Stattdessen sollten Chip und Magnetstreifen unbrauchbar gemacht werden, indem man diese längs durchschneidet. Auch auf der Karte angebrachte persönliche Daten wie Name oder Kundennummer sollten unkenntlich gemacht werden. Ist die Karte auf diese Weise entwertet, gilt es, sie in den richtigen Abfall zu werfen. Was viele nicht wissen: In den gelben Wertstoffsack oder in den Hausmüll dürfen Karten mit Chip oder Magnetstreifen in keinem Fall geworfen werden – das ist im Grunde sogar verboten. Denn: Karten, die einen Mikrochip und/oder einen Magnetstreifen enthalten, sind gemäß Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) Elektrogeräte. Der richtige Weg ist daher, Chip-Karten in einer Sammelstelle oder –box für Elektrogeräte abzugeben, damit diese fachgerecht entsorgt und recycelt werden können. Alternativ können – sofern möglich oder sogar verlangt – die Karten auch wieder an die ausgebende Organisation zurückgeschickt oder persönlich zurückgegeben werden.

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

Musik gegen Rassismus mit Auszenseiter, GiF & Spit Acid im Kulturort Wilhalm

Die vier AUSZENSEITER aus NRW präsentieren mit „Misère“ ihren ersten Longplayer und die wuchtige, erdige Produktion aus der Tonmeisterei Oldenburg steht dem Mix aus Hardcore-Punk und Screamo hervorragend zu Gesicht. AUSZENSEITER ballern hier allerdings nicht im Ein-, Zwei-Minuten-Takt eine Hochgeschwindigkeitsnummer nach der anderen raus, sondern nehmen für Tiefe und Atmosphäre auch immer wieder das Tempo raus und schaffen damit ein Werk, das sich im großen Screamo-Dschungel zu behaupten wissen wird. Aufgrund der Stimmungswechsel in den einzelnen der insgesamt zehn Songs – zwischen giftigem, schnellem Geballer und gedrosselter, musikalischer Verzweiflung – funktioniert die Band auch großartig auf Langspielplatte und dürfte damit in der Szene schnell zum (neuen) heißen Scheiß aufsteigen – und das mit Recht. „FUZE Magazin“. Als support haben sie u.a. GiF aus Hamburg mit dabei und Spit Acid als weiteren Gast.

Zum Verzehr gibt es einen veganen Kartoffelgulasch (solange der Kübel reicht) und die üblichen Drinks. Das ganze ist ein Event unter dem Motto: „Musik gegen Rassismus“!

12. Januar 2024  – 19 Uhr – Kulturort Wilhalm Harsewinkel – Eintritt frei, Spende erwünscht…

 

(Text. und Bildquelle: Kulturort Wilhalm)