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„Kläppchen“ 18 von 31: Mit Versicherungsmakler Markus Kiffmeier ein zusätzliches Budget für einen Einkaufsbummel in Harsewinkel gewinnen!

Am heutigen 18. Dezember kannst Du mit Versicherungsmakler Markus Kiffmeier ein zusätzliches Budget für einen Einkaufsbummel in Harsewinkel gewinnen, denn hinter dem achtzehnten von insgesamt 31 „Kläppchen“ des Advents- & Silvesterkalenders verbirgt sich ein Einkaufsstadt-Geschenkgutschein mit einem Wert von 50,- Euro.

Um an der Gewinnspielauslosung teilnehmen* zu können, musst Du einfach die Lösung zur heutigen Gewinnspielfrage herausfinden und diese unter Angabe der Nummer des „Kläppchens“ bis spätestens 23:59 Uhr per E-Mail mit dem Betreff Advents- & Silvesterkalender an info@mein-spoeggsken-markt.de senden.

Seit welchem Jahr werden bei Kiffmeier Versicherungen aus gutem Haus angeboten?

Versicherungsmakler Markus Kiffmeier ist froh, Teil des Advents- & Silvesterkalenders zu sein und so gemeinsam mit insgesamt 31 ortsansässigen Unternehmen und dem Spöggsken die örtlichen Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und St. Marien/Bürgerhaus unterstützen zu können. Bereits im Vorfeld des Gewinnspiels hat er sich mit einer Spende in Höhe von 110,- € an die Tafeln beteiligt, um rund um die Festtage genau denjenigen unter uns ein paar unbeschwerte Momente zu bescheren, die es in ohnehin schwierigen Zeiten noch etwas schwerer haben als andere. Insgesamt wurden von den beteiligten Unternehmen 4.260 Euro gespendet. Ein besonderer Dank von uns geht an die ca. 50 Helferinnen und Helfer der örtlichen Tafeln, die regelmäßig dafür sorgen, dass die Spenden die 476 Empfänger mit 270 Erwachsenen und 206 Kindern in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen erreichen.

Gemeinsam freuen sich die anwesenden Vertreter der 31 spendenenden Unternehmen mit den Helfern der Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und St. Marien/Bürgerhaus über die Spendensumme und auf das Gewinnspiel mit dem Spöggsken.

* Ablauf & Teilnahme

Das Gewinnspiel mit 31 „Kläppchen“ sorgt vom 1. bis zum 31. Dezember für 31 zusätzliche Gewinner, denn neben der Spende für die Tafeln verlosen die 31 Unternehmen täglich sehr attraktive Sachpreise (z. B. Tannenbäume, Unterhaltungselektronik, Reisegutscheine, Verzehrgutscheine, Einkaufsstadt-Gutscheine, Werkzeug, Dienstleistungen etc.). Jeder Erwachsene kann mitmachen und die Teilnahme ist ganz einfach.

  1. Unter mein-Spöggsken-markt täglich das „Kläppchen“ des Tages bzw. den Beitrag zum jeweiligen Unternehmen aufrufen und die dazugehörige Gewinnspielfrage lesen.
  2. Die richtige Antwort der Gewinnspielfrage ermitteln und bis 23:59 Uhr die Antwort per E-Mail unter dem Betreff Advents- & Silvesterkalender an info@mein-spoeggsken-markt.de Die Nummer des „Kläppchens“ bezeichnet immer auch den jeweiligen Tag des Gewinnspiels im Dezember 2023 (Beispiel: „Kläppchen“ Nr. 4 -> 4 Dezember 2023). Je Gewinnspielteilnehmer wird immer nur eine E-Mail mit richtiger Antwort berücksichtig. Die Teilnahme ist kostenlos.
  3. Die Gewinner werden ebenfalls per E-Mail benachrichtigt und die Gewinnübergabe wird im Anschluss zwischen dem Gewinner und dem jeweiligen Unternehmen eigenständig

Zu den Teilnahmebedingungen >>>

Kindertagespflege Kreis GT: Zwei neue Vermittlerinnen unterstützen Kindertagesbetreuung

Beim Vermittlungsstellentreffen wurden zwei neue Vermittlerinnen begrüßt: (v.l.) Lena Detert (Familienzentrum Fam.o.S in Werther/Westf.), Anette Kollenberg (Caritasverband für den Kreis Gütersloh), Isabel Greßhöner und Hanna Acikportali (beide Abteilung Jugend, Kreis Gütersloh), Maria Petermann (Caritasverband für den Kreis Gütersloh) sowie Julia Grahl und Ellen Gieseker (beide Abteilung Jugend, Kreis Gütersloh) (Foto: Kreis Gütersloh).
Beim Vermittlungsstellentreffen wurden zwei neue Vermittlerinnen begrüßt: (v.l.) Lena Detert (Familienzentrum Fam.o.S in Werther/Westf.), Anette Kollenberg (Caritasverband für den Kreis Gütersloh), Isabel Greßhöner und Hanna Acikportali (beide Abteilung Jugend, Kreis Gütersloh), Maria Petermann (Caritasverband für den Kreis Gütersloh) sowie Julia Grahl und Ellen Gieseker (beide Abteilung Jugend, Kreis Gütersloh) (Foto: Kreis Gütersloh).

Beim Vermittlungsstellentreffen mit der Abteilung Jugend des Kreises Gütersloh haben sich zwei neue Vermittlerinnen vorgestellt: Lena Detert, Familienzentrum Fam.o.S in Werther/Westf., und Maria Petermann, Caritasverband für den Kreis Gütersloh. Detert hat im August die Vermittlungsstellenleitung für die Stadt Werther/Westf. übernommen. Seit Oktober unterstützt Petermann zusammen mit Kollegin Anette Kollenberg die Vermittlungsstellen für die Kommunen Rietberg, Langenberg und Schloß Holte-Stukenbrock.

Die Abteilung Jugend ist Ansprechpartnerin für Menschen, die sich für die Tätigkeit der Kindertagespflegeperson interessieren. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begleiten die angehenden Tagesmütter und -väter bis zum Start ihrer Tätigkeit. Dann sind die Vermittlungsstellen am Zug. Sie beraten und unterstützen die Kindertagespflegepersonen in den Kommunen des Kreises – ausgenommen Rheda-Wiedenbrück, Gütersloh und Verl – während ihrer Tätigkeit. Die Vermittlerinnen bieten unter anderem örtliche Netzwerktreffen an, um den Kindertagespflegepersonen einen regelmäßigen Austausch zu ermöglichen. Darüber hinaus erhalten Eltern, die auf der Suche nach einem Betreuungsplatz sind, eine Beratung.

Die Nachfrage von Eltern nach Betreuungsplätzen in der Kindertagespflege ist weiterhin groß. Die Kindertagespflege spielt eine wichtige, unterstützende Rolle, um Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. Sie ist ein gleichwertiges Angebot zur Kindertageseinrichtung. Eltern, die sich für die Kindertagespflege entscheiden, schätzen die flexible Betreuung in familienähnlicher Atmosphäre durch eine Bezugsperson. Daher sind die Kindertagespflegepersonen im Betreuungssystem unerlässlich.

Kindertagespflegepersonen arbeiten selbstständig und betreuen entweder im elterlichen Haushalt, alleine in ihren eigenen oder in angemieteten Räumlichkeiten maximal bis zu fünf Kinder gleichzeitig. Wird die Aufgabe von zwei oder drei Kindertagespflegepersonen übernommen, können bis zu neun Kinder gleichzeitig betreut werden.

Aufgrund der hohen Nachfrage an Betreuungsplätzen werden weiterhin Personen benötigt, die sich eine Tätigkeit als Kindertagespflegeperson vorstellen können. Die aktuellen Kontaktdaten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung Jugend und der örtlichen Vermittlerinnen sind auf der Internetseite des Kreises unter dem Bereich Kinderbetreuung – Kindertagespflege zu finden: www.kreis-guetersloh.de/themen/jugend/kinderbetreuung.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Eine Auszeit bei Sascha verschenken – Gutscheine von Sascha als köstliche Geschenkidee zu Weihnachten!

Eine Auszeit bei Sascha ist immer etwas Besonderes und darum ist eine Auszeit bei Sascha auch immer ein perfektes Geschenk! Mit Gutscheinen für eine Auszeit in unserem Café & Restaurant, egal ob als Frühstücksgutschein, als Wertgutschein oder als individuell aufladbare Gutscheinkarte im praktischen Portemonnaieformat landest Du garantiert einen Volltreffer.

Ein Auszeit-Gutschein, vielleicht gemeinsam mit einer Flasche von unserem beliebten Strandwein, den wir als Weißwein, Rotwein, Roséwein und passend zur Jahreszeit sogar als Glühwein vorrätig haben, mit einem Fläschchen NORK Lebkuchen-Eierlikör, leckerem Paula-Pumpernickel-Cremelikör oder ein paar von unseren sensationellen Schokomilch-Kugeln ist immer eine köstliche Geschenkidee und ein geschmackvolles Weihnachtspräsent.

Entdecke jetzt die Gutscheine und Leckereien von Sascha als köstliche Geschenkidee. Anfragen und Vorbestellungen kannst unter 05247-921 95 95, per WhatsApp unter 0175-9219595 oder per E-Mail unter info@auszeit-bei-Sascha.de an uns richten und neuerdings bieten wir auch Versand inklusive Zahlung per PayPal an. Oder Du kommst einfach persönlich in die Auszeit bei Sascha und überzeugst Dich selbst von unserem vielfältigen Angebot.

Im Rahmen der fantastischen WeihnachtsWelt, die vom 7. Bis zum 30. Dezember das Bessmann-Areal in eine weihnachtliche Atmosphäre taucht, haben wir unsere täglichen Küchen-Zeiten mit einer „kleinen Karte“ bis 18:30 Uhr ausgeweitet. Unsere neue und sehr gemütliche eingerichtete Weihnachtsstube bei Sascha lädt zusätzlich zu einer Auszeit inklusive geselligem Verweilen ein.

Sichere Dir mit einer köstlichen Auszeit bei Sascha das perfekte Weihnachtsgeschenk und gönn Dir im Trubel der Vorweihnachtszeit selbst eine kleine Auszeit – wir freuen uns bereits auf Dich!

Elise und das vergessene Weihnachtsfest – Kinobusfahrt mit dem Stadtjugendring Harsewinkel am 20. Dezember

Kinobusfahrt nach Gütersloh – Der Kinobus des Stadtjugendring Harsewinkel e.V. fährt jeden dritten Mittwoch im Monat ins Kino nach Gütersloh, wo ein ausgesuchter Kinderfilm läuft. Betreuung fährt mit – Kinder unter 6 Jahre benötigen eine erwachsene Begleitperson!!!

20. Dezember: Elise und das vergessene Weihnachtsfest Am 24. Dezember wacht die kleine Elise mit dem merkwürdigen Gefühl auf, dass dieser Tag ein besonderer ist. Doch sie kann sich einfach nicht erinnern. Auch ihr Vater und die anderen Bewohner des Dorfes können ihr nicht helfen, denn dort, wo Elise herkommt, sind die Menschen sehr, sehr vergesslich. Als Elise auf dem Dachboden einen verstaubten Holzkasten mit 24 bemalten Türchen findet, auf dem „Fröhliche Weihnachten“ steht, glaubt sie, eine heiße Spur zur Lösung des Rätsels gefunden zu haben.

ZUM KINOPROGRAMM UND ZUR TICKETBUCHUNG >>>

Fragen zum Kinobusprogramm richten Sie bitte an: Jutta Schmedt unter 05247/1690 + 0157/38165808.

Abfahrtszeiten:
  • 15.00 Uhr Greffen (Bushaltestelle Kolpingstraße)
  • 15.15 Uhr Harsewinkel (ZOB Prozessionsweg)
  • 15.25 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
Filmlänge: ca. 90 Minuten

Rückkehr:
  • ca. 17.55 Uhr Marienfeld (Waldschlößchen)
  • ca. 18.10 Uhr Harsewinkel (ZOB Prozessionsweg)
  • ca. 18.25 Uhr Greffen(Bushaltestelle Kolpingstraße)
Preis-/Einlassinformationen:

Kinokarte inkl. Busfahrt 7,50 €. Mindestalter für die alleinige Teilnahme sind 6 Jahre. Bei jüngeren Kindern muss ein Erwachsener als Begleitperson mitfahren, welcher ebenfalls ein Ticket benötigt.

 

(Text- und Bildquelle: Stadtjugendring Harsewinkel e.V.)

BÖCKSTIEGEL [Festtagszauber]: Das gesamte BÖCKSTIEGEL-Team bedankt sich für Ihre Treue – unser Weihnachtsgeschenk für Sie!

Kerzen anzünden und Schleifen binden, Tannenduft allüberall. Von Herzen auf die Liebsten freuen und darauf, zusammen zu feiern, wie es nur mit diesen Menschen geht …

Sorgen Sie für einen glänzenden Auftritt zu den Festtagen – mit einer neuen Brille. Vielleicht darf es zur Feier des Augenblicks etwas besonders Außergewöhnliches sein? Wir zeigen Ihnen gern unsere Kollektionen, natürlich auch mit Modellen in weiß oder golden.

Das gesamte BÖCKSTIEGEL-Team bedankt sich für Ihre Treue und wünscht Ihnen eine Adventszeit voller Vorfreude auf das Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Gerne nehmen wir uns Zeit nur für Sie! Damit wir Sie ausführlich und intensiv beraten können, vereinbaren Sie bitte Ihren persönlichen Termin.

*Unsere Aktion ist beim Kauf einer kompletten Brille in Ihrer Sehstärke bis zum 30. Dezember 2023 gültig. Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar.

Kläppchen“ 17 von 31: Mit der Gebr. Recker GmbH praktische Begleiter für unterwegs gewinnen!

Am heutigen 17. Dezember kannst Du mit der Gebr. Recker GmbH praktische Begleiter für unterwegs gewinnen, denn hinter dem siebzehnten von insgesamt 31 „Kläppchen“ des Advents- & Silvesterkalenders verbirgt sich ein Päckchen mit Einkaufskorb inklusive Kühlfunktion, einem Isolierbecher und einem Stockschirm im Wert von 69,- €.

Um an der Gewinnspielauslosung teilnehmen* zu können, musst Du einfach die Lösung zur heutigen Gewinnspielfrage herausfinden und diese unter Angabe der Nummer des „Kläppchens“ bis spätestens 23:59 Uhr per E-Mail mit dem Betreff Advents- & Silvesterkalender an info@mein-spoeggsken-markt.de senden.

Wie viel Prozent Preisnachlass gibt es auf das Mercedes-Benz Service Vorteilsprogramm?

Die Gebr. Recker GmbH ist froh, Teil des Advents- & Silvesterkalenders zu sein und so gemeinsam mit insgesamt 31 ortsansässigen Unternehmen und dem Spöggsken die örtlichen Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und St. Marien/Bürgerhaus unterstützen zu können. Bereits im Vorfeld des Gewinnspiels hat sie sich mit einer Spende an die Tafeln beteiligt, um rund um die Festtage genau denjenigen unter uns ein paar unbeschwerte Momente zu bescheren, die es in ohnehin schwierigen Zeiten noch etwas schwerer haben als andere. Insgesamt wurden von den beteiligten Unternehmen 4.260 Euro gespendet. Ein besonderer Dank von uns geht an die ca. 50 Helferinnen und Helfer der örtlichen Tafeln, die regelmäßig dafür sorgen, dass die Spenden die 476 Empfänger mit 270 Erwachsenen und 206 Kindern in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen erreichen.

Gemeinsam freuen sich die anwesenden Vertreter der 31 spendenenden Unternehmen mit den Helfern der Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und St. Marien/Bürgerhaus über die Spendensumme und auf das Gewinnspiel mit dem Spöggsken.

* Ablauf & Teilnahme

Das Gewinnspiel mit 31 „Kläppchen“ sorgt vom 1. bis zum 31. Dezember für 31 zusätzliche Gewinner, denn neben der Spende für die Tafeln verlosen die 31 Unternehmen täglich sehr attraktive Sachpreise (z. B. Tannenbäume, Unterhaltungselektronik, Reisegutscheine, Verzehrgutscheine, Einkaufsstadt-Gutscheine, Werkzeug, Dienstleistungen etc.). Jeder Erwachsene kann mitmachen und die Teilnahme ist ganz einfach.

  1. Unter mein-Spöggsken-markt täglich das „Kläppchen“ des Tages bzw. den Beitrag zum jeweiligen Unternehmen aufrufen und die dazugehörige Gewinnspielfrage lesen.
  2. Die richtige Antwort der Gewinnspielfrage ermitteln und bis 23:59 Uhr die Antwort per E-Mail unter dem Betreff Advents- & Silvesterkalender an info@mein-spoeggsken-markt.de Die Nummer des „Kläppchens“ bezeichnet immer auch den jeweiligen Tag des Gewinnspiels im Dezember 2023 (Beispiel: „Kläppchen“ Nr. 4 -> 4 Dezember 2023). Je Gewinnspielteilnehmer wird immer nur eine E-Mail mit richtiger Antwort berücksichtig. Die Teilnahme ist kostenlos.
  3. Die Gewinner werden ebenfalls per E-Mail benachrichtigt und die Gewinnübergabe wird im Anschluss zwischen dem Gewinner und dem jeweiligen Unternehmen eigenständig

Zu den Teilnahmebedingungen >>>

Landrat besucht Rettungswache Harsewinkel – 2023 sanken die Einsatzzahlen bei den Rettungswachen im Kreis GT

Am zweiten Tag der Bereisung besuchte Landrat Sven-Georg Adenauer die Rettungswache Harsewinkel: (v.l.) Jürgen Theis Abteilungsleiter Bevölkerungsschutz, Dezernentin Ordnung, Gesundheit und Bevölkerungsschutz, Dr. Angela Lißner, Markus Brock, Sachgebietsleiter Rettungsdienst, Eva Engbert, Landrat Sven-Georg Adenauer, Nils Petermann, Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, Thomas Hillemeier und Marcel Rüweler (Foto: Kreis Gütersloh).
Am zweiten Tag der Bereisung besuchte Landrat Sven-Georg Adenauer die Rettungswache Harsewinkel: (v.l.) Jürgen Theis Abteilungsleiter Bevölkerungsschutz, Dezernentin Ordnung, Gesundheit und Bevölkerungsschutz, Dr. Angela Lißner, Markus Brock, Sachgebietsleiter Rettungsdienst, Eva Engbert, Landrat Sven-Georg Adenauer, Nils Petermann, Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, Thomas Hillemeier und Marcel Rüweler (Foto: Kreis Gütersloh).

Landrat Sven-Georg Adenauer reist an zwei Tagen in dieser Woche durch den Kreis Gütersloh. Wie in jedem Jahr besucht er mit den jeweiligen Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der Kommunen die Rettungswachen, Polizeibezirksdienste und Polizeiwachen. Ihn begleiten Dr. Angela Lißner, Dezernentin Ordnung, Gesundheit und Bevölkerungsschutz, Jürgen Theis, Abteilungsleiter Bevölkerungsschutz und Markus Brock, Sachgebietsleiter Rettungsdienst.

Im Gegensatz zum vergangenen Jahr, in dem die Einsatzzahlen des Rettungsdienstes deutlich angestiegen waren, sind sie im Jahr 2023 gesunken. Insgesamt verringerten sich die Einsatzzahlen für die Rettungswachen in Trägerschaft des Kreises Gütersloh um zirka 6,3 Prozent, was etwa 1.850 Einsätzen entspricht. Auch im gesamten Kreis Gütersloh, also inklusive der Rettungswachen, die sich in Trägerschaft der Stadt Gütersloh und der Stadt Rheda-Wiedenbrück befinden, sanken die Einsatzzahlen insgesamt um etwa 5,5 Prozent.

Der Kreis Gütersloh wird im kommenden Jahr die Trägerschaft der Rettungswache Rheda-Wiedenbrück übernehmen. Diese geordnete Übernahme soll bis zum 1. April 2024 abgeschlossen sein. Der Kreis richtet in diesem Zusammenhang 37 neue Stellen ein.
Seit dem 1. Dezember sind erstmals seit einem Personal- und Organisationsgutachten alle Planstellen in der Kreisleitstelle besetzt. Die Kreisleitstelle koordinierte in diesem Jahr rund 63.000 Einsätze, das sind etwa 170 pro Tag. Der Landrat und die Dezernentin thematisierten, dass häufig die „112“ gewählt würde, auch wenn augenscheinlich keine Notfälle vorlägen. Es sei wichtig, die Selbsthilfefähigkeit gesellschaftlich wieder zu stärken, damit die Rettungskräfte für akute Notfälle zur Verfügung stehen.

Adenauer überreichte den Rettungskräften ein Versorgungpaket mit süßen und salzigen Snacks. Außerdem lobte er den Einsatz, der Mitarbeitenden des Rettungsdienstes: „Vielen Dank für Ihre tagtägliche Arbeit im Einsatz für die Sicherheit der Menschen im Kreis Gütersloh. Das ist wirklich großartig“.

Hinweis: Die hier ausgewiesenen Werte wurden am 1. Dezember erhoben und anschließend auf das Jahresende 2023 hochgerechnet.

Entwicklung, insbesondere des kreiseigenen Rettungsdienstes

1. Einsatzaufkommen im Jahr 2023 (Hochrechnung)

Während die Einsatzzahlen in 2022 noch eine deutliche Steigerung verzeichneten, erfolgte im Jahr 2023 ein Rückgang der Einsatzzahlen.

a) Notfallrettung und Krankentransport (inkl. Fehleinsätze)

Im Kreis Gütersloh insgesamt (3 Rettungswachenträger) ist im Bereich der

  • Notfallrettung, d.h. der Einsätze mit Rettungswagen (RTW), es ist ein Rückgang der Einsätze von ca. -5,8 % zum Vorjahr zu verzeichnen (2022: ca. 44.850 Einsätze; 2023: ca. 42.240 Einsätze).
  • Die Einsatzzahlen im Krankentransport sind um ca. -4,2 % gesunken (2022: ca. 11.360 Einsätze; 2023: ca. 10.880 Einsätze).
  • Die Anzahl der Notarzteinsätze ist um -5,8 % gesunken (2022: ca. 9.690 Einsätze; 2022: ca. 9.130 Einsätze).
Alle 3 Träger 2022 2023 Veränderung
gegenüber Vorjahr
Einsätze insgesamt
RTW + KTW
56.210  

53.120

 

ca. – 5,5 %

 

Für die Rettungswachen in Trägerschaft des Kreises Gütersloh ist insgesamt ein Rückgang der Einsatzzahlen um ca. -6,3 % (ca. 1.850 Einsätze) festzustellen:

  • Im Bereich der Notfallrettung (RTW) ist ein Rückgang der Einsatzzahlen von ca. -5,9 % zu verzeichnen (2022: ca. 25.500 Einsätze; 2023: ca. 23.980 Einsätze).
  • Die Einsatzzahlen im Krankentransport liegen ca. -10,9 % unter dem Vorjahresniveau (2022: ca. 4.190 Einsätze; 2023: ca. 3.730 Einsätze).
  • Die Anzahl der Notarzteinsätze liegt um ca. -6 % unter dem Vorjahresniveau (2022: ca. 3.370 Einsätze; 2023: ca. 3.170 Einsätze).
  Anzahl

Mitarbeiter/innen (SOLL)

Einsätze Einsätze Veränderungen gegenüber Vorjahr
Rettungswache 2022 2023  
Halle/Westf. 30 5.157 4.820 – 6,5 %
Krankentransport
Halle/Westf.
2.308 2.260 – 2,1 %
Harsewinkel 18 3.349 3.030 – 9,5 %
Herzebrock-Clarholz 10 2.215 2.060 – 7,0 %
Rietberg 16 3.928 3.640 – 7,3 %
Schloß Holte-
Stukenbrock
18 4.111 3.850 – 6,3 %
Steinhagen 10 2.256 2.100 – 6,5 %
Verl 15 3.557 3.330 – 6,4 %
Versmold 15 2.782 2.610 – 6,2 %
Summen 132 MA 29.663 27.710 – 6,6 %

Ergänzung: 15 Mitarbeiter/innen sind darüber hinaus im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres beschäftigt. Bezogen auf alle hauptamtlichen Mitarbeiter/Innen liegt die Frauenquote bei ca. 30 %.

Die Einsatzzahlen der Stadt Gütersloh in der

  • Notfallrettung sind um ca. -3,2 % gesunken (2022: ca. 12.620 Einsätze; 2023 ca. 12.190 Einsätze), im
  • Krankentransport sind sie um -1,7 % zurückgegangen (2022: ca. 4.240 Einsätze; 2022: ca. 4.170 Einsätze) und bei den
  • Notarzteinsätzen um -4,7 % gesunken (2022 ca. 3.900 Einsätze; 2022 ca. 3.720 Einsätze).
  2022 2023 Veränderung
gegenüber Vorjahr
Einsätze insgesamt
RTW + KTW
16.860 16.360 ca. – 3,0 %

 

Die Einsatzzahlen der Stadt Rheda-Wiedenbrück in der

  • Notfallrettung sind um -9,8 % (2022: ca. 6.730 Einsätze; 2023: ca. 6.070 Einsätze) gesunken, im
  • Krankentransport um ca. +1,5 % (2022: ca. 2.930 Einsätze; 2023: ca. 2.980 Einsätze) gegestiegen und bei den
  • Notarzteinsätzen um ca. -7,6 % gesunken (2022: ca. 2.410 Einsätze; 2023: ca. 2.230 Einsätze).
  2022 2023 Veränderung
gegenüber Vorjahr
Einsätze insgesamt
RTW + KTW
9.660 9.050 ca. – 6,4 %

 

b) Rettungshubschrauber „Christoph 13“   

Der gesamte Kreis Gütersloh wird vom Rettungshubschrauber (RTH) „Christoph 13“ (Standort Luftrettungszentrum Bielefeld-Rosenhöhe) im Rahmen der Luftrettung versorgt. Im Jahr 2023 ist er 168 Einsätze im Kreis Gütersloh geflogen (2022: 179), insgesamt ist er in 2023 1.279 Einsätze in seinem Einsatzgebiet OWL geflogen.

2. Kreisrettungsdienst  

c) Rettungswachenstruktur / weitere Entwicklungen 

Neubau Rettungswache Herzebrock-Clarholz – Zum 01.01.2019 wurde im Ortsteil Clarholz der Gemeinde Herzebrock-Clarholz ein Tages-RTW an allen 7 Tagen in Betrieb genommen. Seit Mai 2019 befindet sich der RTW im 24h-Dienst. Am 01.05.2020 wurde die als Übergangslösung geplante Container-Wache an der Marienfelder Straße fertiggestellt und anschließend bezogen. Zukünftig ist die Einmietung in den geplanten Neubau des Feuerwehrhauses in Clarholz geplant. Durch die gemeinsame Nutzung mit der Feuerwehr sind Synergieeffekte im Hinblick auf die gemeinsame Nutzung der Wasch- und Desinfektionshalle, Gebäudetechnik und Schulungsräumen zu erwarten. Mit dem Ende der Bauphase ist voraussichtlich Mitte 2025 zu rechnen.

Neubau Rettungswache Steinhagen – Der bisherige provisorische Standort der Rettungswache Steinhagen am Feuerwehrgerätehaus Amshausen wurde durch kleinere Umbaumaßnahmen so hergerichtet, dass das Fahrzeug dort seit Mai 2019 als 24-h-RTW eingesetzt werden kann. Für den Bau einer neuen Rettungswache wurde bereits ein geeignetes Gemeindegrundstück gefunden, das dem Kreis von der Gemeinde Steinhagen unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden soll. Aufgrund von Verzögerungen bei der Änderung des Regionalplanes, ist mit dem Beginn der Bauphase nach derzeitiger Einschätzung frühestens in der 2. Jahreshälfte 2024 zu rechnen. 

Neubau Rettungswache Halle (Westf.) – Die Stadt Halle (Westf.) hat ein geeignetes Grundstück an der Osnabrücker Str. / B68 erworben und stellt dies zur Bebauung durch den Kreis Gütersloh, voraussichtlich im Wege eines Erbbaurechts, zur Verfügung. Nach derzeitiger Einschätzung ist mit einem Baubeginn in der zweiten Jahreshälfte 2024 zu rechnen.

 d) Personal

neu: Übernahme der Trägerschaft der Rettungswache Rheda-Wiedenbrück – Mit Ratsbeschluss der Stadt Rheda-Wiedenbrück vom 19.06.2023 wurde entschieden, die Trägerschaft für die Rettungswache Rheda-Wiedenbrück an den Kreis Gütersloh zu übertragen. Die Vorbereitungen laufen. Der Kreis richtet in diesem Zusammenhang 37 neue Stellen ein. Den tariflich Beschäftigten und auch den Auszubildenden der Rettungswache Rheda-Wiedenbrück werden seitens des Kreises Arbeitsverträge angeboten.

Unter anderem sind Regelungen zu Gebäude, Fuhrpark, Technik und Lagerbeständen zu treffen. Der Bedarfsplan wurde bereits entsprechend fortgeschrieben. Eine geordnete Übernahme der Trägerschaft soll zum 01.04.2024 abgeschlossen sein. 

Notfallsanitäterausbildung – In 2023 haben 8 Auszubildende die 3-jährige Notfallsanitäterausbildung erfolgreich beendet.

Es sind dieses Jahr weitere 8 Auszubildende mit der 3-jährigen Ausbildung zum Notfallsanitäter (NFS) gestartet, so dass derzeit insgesamt 18 Auszubildende im Rettungsdienst des Kreises Gütersloh beschäftigt werden. Durch den anstehenden Übergang des Standortes Rheda-Wiedenbrück werden auch die 6 dort befindlichen NFS-Auszubildenden zum Kreis Gütersloh wechseln, dadurch erhöht sich die Gesamtzahl der Auszubildenden zum/ zur Notfallsanitäter/ -in auf 24 Personen.

Stand heute verfügt der Kreisrettungsdienst bereits über 88 (inkl. Kolleginnen in Elternzeit; und RDZ Verwaltung) NFS. Nach dem derzeitigen Bedarfsplan stehen insgesamt 102 NFS-Stellen zur Verfügung. Die übrigen Stellen sollen durch Mitarbeitende, die die 3-jährige Vollausbildung beenden, sukzessive besetzt werden.

Der zukünftige Betrieb der Rettungswache Rheda-Wiedenbrück durch den Kreis Gütersloh hat auch auf diesem Bereich entsprechende Auswirkungen. Von den zusätzlich erforderlichen 23 NFS-Stellen (insgesamt dann 125 NFS-Stellen) sind 9 Stellen von Mitarbeitenden bereits besetzt, die im Zuge des Übergangs von der Stadt Rheda-Wiedenbrück zum Kreis Gütersloh wechseln.

Ärztliche Leitung Rettungsdienst – Dr. Bernd Strickmann, Ärztlicher Leiter Rettungsdienst des Kreises Gütersloh seit 2006, leitet seit dem  01.01.2020 in der Abteilung Bevölkerungsschutz das Sachgebiet 6.3.2 „Notarztdienst“. Mittlerweile sind 9 Notärztinnen und -ärzte beim Kreis Gütersloh beschäftigt und stellen mit gemeinsam mit dem Sachgebietsleiter und dem freiwilligen Notarztpool die notärztliche Versorgung sicher. Die Erfüllung der leitenden und qualitätssichernden Aufgaben der Ärztlichen Leitung Rettungsdienst kann Dr. Strickmann durch die Oberärzte Dr. Sarah Vormann (Leitung NA-Standort Harsewinkel), Dr. André Kobiella (Leitung NA-Standort Halle) und Dr. Thomas Titgemeyer (Leitung der LNA-Gruppe) gewährleisten. Den ehemaligen Oberarzt Martin Deicke hat dessen Heimat-Landkreis Osnabrück als Ärztlichen Leiter Rettungsdienst verpflichtet. 

Notarztstandorte in Trägerschaft des Kreises Gütersloh – Mittelfristig verfolgt der Kreis Gütersloh das Ziel, die notärztliche Versorgung auf 3 Säulen zu verteilen: demnach übernehmen geeignete Krankenhäuser ein Drittel der Notarztdienste, ein Drittel erledigt der feste Stamm an freiwilligen Notärzten, die als Honorarkräfte tätig sind, und ein weiteres Drittel versehen die hauptamtlich Beschäftigten, die überdies zur letztendlichen Sicherstellung beitragen. Ein Großteil der genehmigten und ausgeschriebenen Stellen konnte bereits mit überaus geeignetem Personal besetzt werden. 

Notarztstandort Halle – Im Notarzteinsatzeinsatzbereich Halle wird die notärztliche Versorgung montags bis freitags von 7.30–17.30 Uhr durch das Klinikum Halle gewährleistet. Zu den übrigen Zeiten werden dort die hauptamtlichen und die freiwilligen („NA-Pool“) Notärztinnen und Notärzte des Kreises aktiv. Der Kreis Gütersloh stellt das Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) sowie den Fahrer. Als Ärztlicher Leiter Notarztstandort übernimmt seit dem 01.11.2020 Herr Dr. André Kobiella, Oberarzt im Rettungsdienst, die Fachaufsicht über die am Standort Halle eingesetzten Notärztinnen und Notärzte.

Zum Jahreswechsel 2023/2024 wird der Notarztstandort vom Krankenhaus Halle zur Rettungswache Halle verlegt. Der Umzug ist einerseits baulichen Gegebenheiten geschuldet und dient andererseits erheblichen Synergiegewinnen an einer zentralen Wache.

Notarztstandort Harsewinkel – Auch der Notarztstandort Harsewinkel befindet sich in der dortigen Rettungswache. Als Notärztinnen und Notärzte sind ebenfalls sowohl hauptamtliche als auch mit dem Kreis Gütersloh vertraglich verbundene freiwillige Notärztinnen und Notärzte aktiv. Die ärztliche Leitung und damit die Fachaufsicht über diesen Notarztstandortes hat Oberärztin Dr. Sarah Vormann.  

Neu: Notarztstandort Rheda-Wiedenbrück – Zum 01.04.2024 untersteht dem Kreis Gütersloh auch der Notarztstandort Rheda-Wiedenbrück unmittelbar. Ab dann wird wie in Halle und Harsewinkel auch dort Haupt- und Nebenamt abwechselnd tätig, sowie voraussichtlich zusätzlich zu einem Drittel ein Krankenhaus. Aktuell läuft das Auswahlverfahren für eine weitere Oberarztposition zur ärztlichen Leitung des Notarztstandortes.

e) Fahrzeuge und technische Ausstattung 

Im Jahr 2023 wurden zwei neue Rettungswagen (RTW) für den Kreisrettungsdienst angeschafft bzw. auf ein neues Fahrgestell umgesetzt und auf den Rettungswachen in Herzebrock-Clarholz, sowie Schloß Holte-Stukenbrock in den Dienst gestellt. Damit verfügt der Rettungsdienst des Kreises, inklusive der Reservefahrzeuge, aktuell über 20 RTW, davon 15 Fahrzeuge mit elektrohydraulischer Schwerlasttrage, 3 Krankentransportwagen (KTW) und 3 Notarzteinsatzfahrzeuge (NEF). Des Weiteren wird ein Kommandowagen für die medizinische Abschnittsleitung (Organisatorischer Leiter Rettungsdienst) bei einem Massenanfall von Verletzten und Großschadenslagen vorgehalten. Durch die Rettungswache Rheda-Wiedenbrück wird sich die Fahrzeugflotte um 4 Rettungswagen, 3 Krankentransportwagen und 2 Notarzteinsatzfahrzeuge erweitern.

Der Kreis Gütersloh beteiligt sich an dem OWL-weiten Pilotprojekt „Telenotarzt“. Bei den Telenotärzten handelt es sich um besonders ausgebildete und erfahrene Ärztinnen / Ärzte, die von einer Telenotarztzentrale aus bei Bedarf das Rettungsdienstpersonal mithilfe modernster fernmeldetechnischer Einrichtungen in der Patientenversorgung unterstützen kann. Von der Einsatzstelle und aus dem Rettungswagen (RTW) können Bild und Ton sowie vom EKG-Defi-Monitor erhobene Vitaldaten des Patienten in die Telenotarztzentrale übermittelt und dort ärztlich befundet werden. Der Kreis Gütersloh nimmt seit Oktober 2023 mit zwei Fahrzeugen aktiv am Telenotarzt-System teil, es haben bereits mehrfache Inanspruchnahmen dieser Leistung stattgefunden. Weitere Rettungswagen werden zur zukünftigen Teilnahme planmäßig ausgerüstet und umgebaut.

3. Kreisleitstelle: Personelle und Organisatorische Veränderungen (Leitstelle)  

Zum Jahresbeginn 2023 hat Ansgar Kanther die Leitung der Kreisleitstelle, nach Pensionierung seines Vorgängers übernommen. Jens Kornhoff ist als sein Stellvertreter in Funktion.

Erstmals seit dem Personal- und Organisationsgutachten aus 2021 sind zum 01.12.2023 alle Planstellen der Kreisleitstelle besetzt. Für das kommende Jahr konnten, vorgeplant für anstehende Pensionierungen, bereits 2 neue Auszubildende aus den Reihen des Kreisrettungsdienstes gewonnen werden. Neue Ausbildungsformen und neue Zugangsmöglichkeiten im Personalmanagement beeinflussen fortlaufend stark die Arbeit der Verantwortlichen.

In der Kreisleitstelle nehmen die Aufgaben neben der eigentlichen Notrufdisposition stetig zu. Reine Beratungsgespräche oder Vermittlungen an andere Stellen gehören zum Alltag. Steigende Einsatzahlen führen immer auch zur Zunahme des Koordinierungsaufwands in der Kreisleitstelle. Weiterhin stellen die Mitarbeiter*innen fest, dass der Notruf 112 auch für nicht Notfälle genutzt wird welche eigentlich an den kassenärztlichen Notdienst 116117 gerichtet sein müssten. Die technische Vernetzung zwischen beiden Bereichen wurde daher folgerichtig in 2023 beschlossen. Auch die gegenseitige Redundanz für diverse Ausfallszenarien mit der Kreisleitstelle Warendorf wurde in 2023 weiter ausgebaut. Die engere Zusammenarbeit und weiterführende technische Vernetzung mit den Nachbarleitstellen Lippe/Höxter/Paderborn steht seit dem 2.Halbjahr 2023 auf der Agenda der kommenden Monate.

Insgesamt wurden in 2023 in der Kreisleitstelle rund 63.000 Einsätze koordiniert, dies sind im Durchschnitt ca. 170 am Tag. 

4. Weiteres/Ausblick: 

Fortschreibung des Rettungsdienst-Bedarfsplans – Für das Jahr 2023 steht die turnusmäßige Fortschreibung (alle 5 Jahre) des Rettungsdienst-Bedarfsplans an. Der Bedarfsplan beschreibt die kostenbildenden Maßnahmen des Rettungsdienstes. Hier sind insbesondere die Lage der Rettungswachen, die bedarfsgerechte Vorhaltung von Rettungsmitteln (RTW, KTW und NEF), die personelle und technische Ausstattung, aber auch Qualitätsmerkmale zu nennen. In einem mehrmonatigen Verfahren, gutachterlich begleitet, ist mit den Krankenkassen (als Kostenträger) und weiteren Beteiligten der Inhalt abzustimmen. Das Verfahren dauert derzeit an und wird voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2024 dem Kreistag zum Beschluss vorgelegt werden.

Planung eines Bevölkerungsschutzzentrums – siehe ständige Berichterstattung –

 System „Mobile Retter“- Seit Ende 2013, und damit seit erfolgreichen 10 Jahren, hat der Kreis Gütersloh das System der Mobilen Retter eingeführt, bei dem derzeit bereits bundesweit 21 Regionen (Städte/Kreise) angeschlossen sind.

Bei Mobilen Rettern handelt es sich um medizinisch qualifizierte Ersthelfer*innen, die sich in unmittelbarer Nähe zum Notfall befinden, sie werden durch die GPS-Komponente ihrer Smartphones geortet und durch die Leitstelle automatisch parallel zum Rettungsdienst alarmiert.

Mobile Retter können allein durch die örtliche Nähe sehr oft schneller als der Rettungsdienst am Notfallort sein und bis zu dessen Eintreffen bereits qualifizierte lebensrettende Maßnahmen einleiten, die gerade in den ersten Minuten oft entscheidend sind. Die Rettungskette wird somit gestärkt, ohne eine Änderung an der bisherigen etablierten Struktur des Rettungsdienstes vorzunehmen.

Mit Beschluss des Kreisausschusses im September wurde der Zuschuss für das Ersthelfersystem erhöht. Dies ermöglicht dem Verein „Mobile Retter e.V.“, die vorgenannten Aufgaben, insbesondere den Bereich Ersthelferschulung, zu stärken und durch weitere Maßnahmen das System nachhaltig bzw. zukunftsfähig zu betreiben.

 

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Druckfehler im Abfallkalender 2024 für Harsewinkel, Marienfeld und Greffen

Der städtische Kalender für die Entsorgungstermine 2024 wird in gedruckter Form in diesen Tagen per Post an alle Haushalte in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen verteilt. Die Stadtverwaltung Harsewinkel weist darauf hin, dass sich in diese Übersicht leider der Fehlerteufel eingeschlichen hat.

Laut offiziellem Plan sollen die Papiertonnen im Bezirk 1+2 am Mittwoch, den 13.03.2024 geleert werden. Hierbei handelt es sich leider um einen Druckfehler. Diese Tonnen werden allerdings – wie in den anderen Monaten auch – bereits am Montag (11.03.2024) geleert. Die Stadtverwaltung Harsewinkel bittet alle Bürgerinnen und Bürger um Beachtung sowie diesen Fehler zu entschuldigen.

Alle Bürgerinnen und Bürgern, die sich lieber digital informieren möchten, erfahren die Abfuhrtermine im kommenden Jahr übrigens auch über die werbefreie App „Tonnenticker Pro“, die von der Gesellschaft zur Entsorgung von Abfällen Kreis Gütersloh mbH (GEG) kostenlos in den entsprechenden Stores zum Download zur Verfügung gestellt wird. Weitere Informationen hierzu gibt es auf der Website der GEG unter https://www.geg-gt.de unter dem Reiter „Download“.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Aktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘: 114 Mitarbeitende der Kreisverwaltung radeln zur Arbeit

Bei der Übergabe der Gutscheine: (v.l.) Organisatorin Bärbel Schnatmann, Jannik Dotzki, Landrat Sven-Georg Adenauer und Thomas Linnenbrink. Die Gewinner Thomas Kuhlbusch und Sabine Hildebrand waren am Tag der Preisübergabe verhindert (Foto: Kreis Gütersloh).
Bei der Übergabe der Gutscheine: (v.l.) Organisatorin Bärbel Schnatmann, Jannik Dotzki, Landrat Sven-Georg Adenauer und Thomas Linnenbrink. Die Gewinner Thomas Kuhlbusch und Sabine Hildebrand waren am Tag der Preisübergabe verhindert (Foto: Kreis Gütersloh).

Wie bereits in den vergangenen Jahren hat der Kreis Gütersloh wieder an der bundesweiten Aktion ‚Mit dem Rad zur Arbeit‘ der AOK und des ADFC teilgenommen. 114 Mitarbeitende der Kreisverwaltung radelten im Zeitraum vom 1. Mai bis 31. August 49.950 Kilometer.

Intern wurden vier Teilnehmende ausgelost, die als Sonderpreis je einen Gutschein vom Lind Hotel in Rietberg erhalten. Überreicht wurden sie von Landrat Sven-Georg Adenauer. Die Gewinner der Gutscheine sind Thomas Kuhlbusch (Dezernatsleitung Straßenverkehr, Veterinärwesen und Recht), Jannik Dotzki (Abteilung Bevölkerungsschutz) sowie Sabine Hildebrand und Thomas Linnenbrink (beide Abteilung Geoinformation, Kataster und Vermessung).

„Ich finde es super, dass wir als Kreisverwaltung bereits zum 19. Mal an der Aktion teilgenommen haben“, so Landrat Sven-Georg Adenauer bei der Übergabe der Gewinne. Organisiert wird die Aktion von Bärbel Schnatmann, Abteilung IT und Zentrale Dienste.

Die Teilnahme an der Aktion ist einzeln oder auch in kleinen Teams möglich. Jedes Teammitglied hat die Aufgabe im Aktionszeitraum an mindestens zehn Tagen mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Um sich für Einzelpreise zu qualifizieren, sind mindestens 20 Tage Radfahren zur Arbeit erforderlich.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

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