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Ökumenische Sternsingeraktion 2024 in Marienfeld – Sternsinger gesucht!

„Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit“ – Unter diesem Motto steht die Sternsingeraktion 2024. Die Projektpartner der Sternsinger setzen sich für das Recht der Kinder auf eine geschützte Umwelt ein.

Als Könige verkleidet und mit einem Stern vorneweg werden die Sternsinger am 06. Januar 2024 wieder in den Straßen von Marienfeld unterwegs sein. Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B*24“ bringen sie den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen und sammeln für notleidende Kinder in aller Welt.

Eingeladen sind alle Kinder und Jugendlichen ab 5 Jahren aller Konfessionen. Die jüngeren Kinder werden von Erwachsenen bzw. Jugendlichen begleitet. Auch Erwachsene sind herzlich willkommen!

Die Vorbereitungstreffen im Marienfelder Pfarrheim finden an folgenden Terminen statt:

Samstag, 16.12.23, 11 bis 12 Uhr
Donnerstag, 28.12.23, 17 bis 18 Uhr
Mittwoch, 03.01.24, 17 bis 18 Uhr

Am Samstag, 06. Januar 2023 um 13:00 Uhr findet der Aussendungsgottesdienst in der evangelischen Christuskirche statt. Im Anschluss an das Sternsingen treffen alle wieder im Pfarrheim ein, um sich bei leckerem Kuchen und warmen Kakao zu stärken.

Weitere Infos gibt es bei Andrea Mittrup, Tel: 05247/984118, Silvia Bessmann, Tel: 05247/9857382 und Verena Strathoff, Tel: 05247/985531.

„Unter dem Motto „Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit“ stehen die Bewahrung der Schöpfung und der respektvolle Umgang mit Mensch und Natur im Fokus der Aktion Dreikönigssingen 2024. Brandrodung, Abholzung und die rücksichtslose Ausbeutung von Ressourcen zerstören die Lebensgrundlage der einheimischen Bevölkerung der südamerikanischen Länder Amazoniens. Dort und in vielen anderen Regionen der Welt setzen sich Partnerorganisationen der Sternsinger dafür ein, dass das Recht der Kinder auf eine geschützte Umwelt umgesetzt wird.

Die Aktion Dreikönigssingen 2024 bringt den Sternsingern nahe, vor welchen Herausforderungen Kinder und Jugendliche in Amazonien stehen. Sie zeigt ihnen, wie die Projektpartner der Sternsinger die jungen Menschen dabei unterstützen, ihre Umwelt und ihre Kultur zu schützen. Zugleich macht die Aktion deutlich, dass Mensch und Natur am Amazonas, aber auch hier bei uns eine Einheit bilden. Sie ermutigt die Sternsinger, sich gemeinsam mit Gleichaltrigen aller Kontinente für ihr Recht auf eine gesunde Umwelt einzusetzen.“

 

(Text- und Bildquelle: Ökumenische Sternsingeraktion Marienfeld/Katja Brune)

Kongress für Intensiv- und Notfallmedizin in HH: Premiere für Schloß Holter Notfallsanitäterin – Daten aus dem Kreis Gütersloh vorgestellt!

Beim DIVI (Deutschen Interdisziplinären Kongress für Intensiv- und Notfallmedizin) stellte die Notfallsanitäterin Marianne Löwen eine neue Methode für die Therapie Reanimation vor (v.l.): Marianne Löwen (Notfallsanitäterin aus Schloß Holte-Stukenbrock), Martin Deicke (ehemaliger Oberarzt im Rettungsdienst des Kreises Gütersloh, jetzt ÄLRD des Landkreises Osnabrück), Marvin Deslandes (Notarzt), Privatdozent Dr. Gerrit Jansen (Notarzt für den Kreis Gütersloh), Dr. Bernd Strickmann (Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Kreis Gütersloh) und Dr. Julia Grannemann (Notärztin, im kreiseigenen Rettungsdienst Gütersloh tätig) (Foto: Kreis Gütersloh).
Beim DIVI (Deutschen Interdisziplinären Kongress für Intensiv- und Notfallmedizin) stellte die Notfallsanitäterin Marianne Löwen eine neue Methode für die Therapie Reanimation vor (v.l.): Marianne Löwen (Notfallsanitäterin aus Schloß Holte-Stukenbrock), Martin Deicke (ehemaliger Oberarzt im Rettungsdienst des Kreises Gütersloh, jetzt ÄLRD des Landkreises Osnabrück), Marvin Deslandes (Notarzt), Privatdozent Dr. Gerrit Jansen (Notarzt für den Kreis Gütersloh), Dr. Bernd Strickmann (Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Kreis Gütersloh) und Dr. Julia Grannemann (Notärztin, im kreiseigenen Rettungsdienst Gütersloh tätig) (Foto: Kreis Gütersloh).

Dass Notfallsanitäter vom Rettungsdienst des Kreises Gütersloh zum Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) fahren, ist nicht alltäglich. Dass sie dort bahnbrechende Ergebnisse vorstellen, erst recht nicht. Fünf Poster hat die Forschungsgruppe Ostwestfalen mit Daten aus dem Kreis Gütersloh vorgestellt.

Mit dabei: Marianne Löwen (Notfallsanitäterin, Schloß Holte-Stukenbrock), Martin Deike (Ärztlicher Leiter Rettungsdienst (ÄLRD), Landkreis Osnabrück, ehemaliger Oberarzt im Rettungsdienst des Kreises Gütersloh), Marvin Deslandes (Anästhesie-Arzt, Uniklinikum Minden), Privatdozent (PD) Dr. Gerrit Jansen (Anästhesist Uniklinikum Minden, Medizinische Fakultät Uni Bielefeld), Dr. Bernd Strickmann (ÄLRD Kreis Gütersloh) und Dr. Julia Grannemann (Anästhesistin, Bielefeld, Master of Public Health).

Der DIVI‘ 23 in Hamburg, der Anfang Dezember im dortigen Kongresscenter stattfand, diente dem Austausch, der Weiterbildung und insbesondere der Debatte, wohin es in der Intensiv- und Notfallmedizin gehen wird. Das Motto war: Interdisziplinarität stärken und Multiprofessionalität leben! Man darf sich diesen Kongress mit 6.000 Teilnehmenden vorstellen als ein mehrtägiges Event, bei dem 230 Symposien, 100 praktische Workshops, Fortbildungen und Poster-Präsentationen parallel laufen. Deutschlands Intensiv- und Notfallmediziner, Pflegende, Therapeuten und Beteiligte der gesamten Rettungskette trafen sich dort.

Nach der Bewertung durch eine Expertenkommission können Forschende im Rahmen von Poster-Präsentationen ihre zukunftsweisenden Projekte als E-Poster auf einem Bildschirm zwanzig Minuten lang präsentieren. Zuvor werden die Poster durch eine Expertenkommission bewertet. Sie dienen der Veröffentlichung von Forschungsprojekten oder Fallstudien, die vor dem Hintergrund des aktuellen Wissens beleuchtet und mit Fachexperten diskutiert werden.

Marianne Löwen, Notfallsanitäterin aus Schloß Holte-Stukenbrock, stellte bei ihrer Kongresspremiere einen durch sie geleiteten erfolgreichen Reanimationseinsatz vor. Sie wendete eine Methode an, die in seltenen gefährlichen Situationen den Patienten mehr Sicherheit geben soll: Reanimation mit sogenannter Post-Arrest-Sedierung. Das bedeutet, dass das zentrale Nervensystem durch einen Dämmerschlaf – im Gegensatz zur Narkose – gedämpft wird. Die erst 24-jährige Retterin verwendete dabei gemäß der im Kreis Gütersloh entwickelten Vorgabe der ärztlichen Leitung das altbewährte Mittel Nalbuphin. Dies ist ein Opioid, das bei starken Schmerzen gegeben werden kann. Sein Vorzug ist, dass das Risiko von Kreislaufeinbrüchen gering ist. Man hat keine Abflachung der Atmung (Atemdepression) zu befürchten. „Vermutlich hat Marianne Löwen weltweit erstmalig diese Methode derartig angewendet“, sagt Strickmann als Ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes im Kreis Gütersloh. Er stellt klar, dass sie dabei nicht eigenmächtig, sondern autorisiert gehandelt habe. Sein Vertrauen in das starke Schmerzmittel Nalbuphin ist groß: „Nach einer erfolgreichen Wiederbelebung ist es notwendig, die Patienten bestmöglich zu beatmen und vor Stress und Schmerzen abzuschirmen. So lange kein Notarzt vor Ort ist, ist für diesen Zweck Nalbuphin aus meiner Sicht besonders geeignet, da es ein günstiges Wirkungsprofil aufweist und da es nicht einmal unter das Betäubungsmittelgesetz fällt“, sagt Strickmann, der die Notfalltherapien im kreiseigenen Rettungsdienst verantwortet.

Verpackungsmüll im Notfalleinsatz reduzieren – Mit Daten des Kreisrettungsdienstes zeigte die Bielefelder Anästhesistin und Master of Public Health Dr. Julia Grannemann auf, wie man bei notfallmedizinischen Verbrauchsgütern sparsam und nachhaltig wirtschaften kann. Ihr Anliegen ist es, den Anteil an (Um-)Verpackungen, den sich Laien kaum vorstellen können, zu reduzieren. 

Behandlung nach erfolgreicher Wiederbelebung verbessern – Dr. Gerrit Jansen ist ebenfalls für den Rettungsdienst des Kreises Gütersloh tätig. Er präsentierte in Hamburg Ergebnisse einer großen Studie von Wiederbelebungsdaten aus den Rettungsdienstbereichen Dresden und der Kreise Gütersloh und Lippe. Dies ist möglich, weil beide ostwestfälischen Kreise ihre Einsatzdaten beim so genannten Deutschen Reanimationsregister melden und einstellen. Bei der Poster-Präsentation ging es besonders um die Verbesserung der rettungsdienstlichen Therapie nach erfolgreicher Wiederbelebung. Bisher wurden die Effekte der Sedierung nach wiedererlangtem Kreislauf nicht gut untersucht. Daher fand Jansens Multicenterstudie in Fachkreisen großes Gehör.

Rettungsdienstliche Schmerztherapie – Gemeinsam mit dem Rettungsdienst des Landkreises Fulda verglich die ostwestfälische Arbeitsgruppe zwei unterschiedliche Notfall-Schmerzbehandlungskonzepte miteinander: Das aus Hessen mit dem Gütersloher Modell. In Fulda werden starke Betäubungsmittel verabreicht, die anerkannt weit verbreitet sind, im Kreis Gütersloh das altbewährte Nalbuphin. Beim DIVI in Hamburg erläuterte Marvin Deslandes die Ergebnisse: Das Gütersloher Konzept wies eine sehr gute Effektivität bei niedrigerer Rate an Komplikationen und unerwünschten Nebenwirkungen auf.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Anmeldungen für das Kitajahr 2024/2025 in Harsewinkel – bis zum 15. Dezember Bedarf online anmelden!

(Bild: Stadt Harsewinkel)
(Bild: Stadt Harsewinkel)

Alle Eltern, die eine Betreuung in der Kita oder Kindertagespflege suchen, können den Bedarf ab sofort über das Online-Portal Kivan anmelden.

Wenn Sie einen Platz in einer Tageseinrichtung und/oder Tagespflege suchen, dann informieren Sie sich jetzt im Kita-online-Portal „Kivan“ über die Möglichkeiten. Mit folgendem Link kommen Sie zum Portal bei der Stadt Harsewinkel: https://harsewinkel.meinkitaplatz.de/app/de/home

Weitere Informationen zum Vorgehen und Ablauf finden Sie in dem PDF-Dokument auf dieser Seite. Dies steht Ihnen bei Bedarf auch zum Download zur Verfügung.

Bitte beachten Sie, dass Sie Ihre Bedarfsmeldung für einen Platz in einer Tageseinrichtung für das Kita-Jahr 2024/2025 bis zum 15. Dezember 2023 online eingereicht haben müssen. Später eingereichte Bedarfsmeldungen können nur nachrangig berücksichtigt werden.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Sonderposten bei Werners Fahrrad-Fach-Werk: 30% bis 50% auf Kinder- & Jugend-Fahrradhelme von Cratoni!

Jetzt heißt es schnell sein, zugreifen und Preisnachlässe von 30% bis 50% auf Fahrradhelme von Markenhersteller Cratoni sichern. Ab sofort findest bei Werners Fahrrad Fach-Werk eine große Auswahl stark reduzierter Kinder- und Jugend-Fahrradhelme der weltweit agierenden Premiummarke für 100% HEAD PROTECTION.

Entdecke jetzt bei Werners Fahrrad Fach-Werk die federleichten und kindergerechten Fahrradhelme für Kinder und Jugendliche, die als stylishe Begleiter für Sicherheit sorgen und gleichzeitig Deine Geldbörse schonen. Da es sich um einen Sonderposten handelt, gilt das Angebot nur, solange der Vorrat reicht.

Vom 7. Dezember bis zum 30. Dezember kannst Du bei Werners Fahrrad Fach-Werk im Rahmen der fantastischen Weihnachtswelt Marienfeld außerdem im Show-Pavillon des Markenherstellers Wittich Manufaktur alles über die Marke und das Sortiment Made in Bielefeld erfahren. Weitere Überraschungen sind in Planung.

Also jetzt zugreifen und Preisnachlässe sichern – wenn es ums Fahrrad geht, dann sind wir bei Werners Fahrrad-Fach-Werk Dein kompetenter Fachhändler vor Ort!

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Servicenummer 0174 – 4059127

„Kläppchen“ 11 von 31: Mit Bettenspezialist Brentrup ein ULTRASOFT Komfort-Kopfkissen POLARIS gewinnen!

Am heutigen 11. Dezember kannst Du mit Bettenspezialist Brentrup das perfekte Kopfkissen für gesunden Schlaf gewinnen, denn hinter dem elften von insgesamt 31 „Kläppchen“ des Advents- & Silvesterkalenders verbirgt sich das ULTRASOFT Schaumstoff-Kopfkissen POLARIS – von hervorragender Qualität mit unterstützenden Komforteigenschaften.

Um an der Gewinnspielauslosung teilnehmen* zu können, musst Du einfach die Lösung zur heutigen Gewinnspielfrage herausfinden und diese unter Angabe der Nummer des „Kläppchens“ bis spätestens 23:59 Uhr per E-Mail mit dem Betreff Advents- & Silvesterkalender an info@mein-spoeggsken-markt.de senden.

Für welchen Preis bietet Bettenspezialist Brentrup aktuell das 4-Kammer-Steppbett „Clarholz“ in der Größe 135x200cm an?

Ihr Bettenspezialist Brentrup ist froh, Teil des Advents- & Silvesterkalenders zu sein und so gemeinsam mit insgesamt 31 ortsansässigen Unternehmen und dem Spöggsken die örtlichen Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und St. Marien/Bürgerhaus unterstützen zu können. Bereits im Vorfeld des Gewinnspiels hat man sich mit einer Spende an die Tafeln beteiligt, um rund um die Festtage genau denjenigen unter uns ein paar unbeschwerte Momente zu bescheren, die es in ohnehin schwierigen Zeiten noch etwas schwerer haben als andere. Insgesamt wurden von den beteiligten Unternehmen 4.260 Euro gespendet. Ein besonderer Dank von uns geht an die ca. 50 Helferinnen und Helfer der örtlichen Tafeln, die regelmäßig dafür sorgen, dass die Spenden die 476 Empfänger mit 270 Erwachsenen und 206 Kindern in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen erreichen.

Gemeinsam freuen sich die anwesenden Vertreter der 31 spendenenden Unternehmen mit den Helfern der Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und St. Marien/Bürgerhaus über die Spendensumme und auf das Gewinnspiel mit dem Spöggsken.

* Ablauf & Teilnahme

Das Gewinnspiel mit 31 „Kläppchen“ sorgt vom 1. bis zum 31. Dezember für 31 zusätzliche Gewinner, denn neben der Spende für die Tafeln verlosen die 31 Unternehmen täglich sehr attraktive Sachpreise (z. B. Tannenbäume, Unterhaltungselektronik, Reisegutscheine, Verzehrgutscheine, Einkaufsstadt-Gutscheine, Werkzeug, Dienstleistungen etc.). Jeder Erwachsene kann mitmachen und die Teilnahme ist ganz einfach.

  1. Unter mein-Spöggsken-markt täglich das „Kläppchen“ des Tages bzw. den Beitrag zum jeweiligen Unternehmen aufrufen und die dazugehörige Gewinnspielfrage lesen.
  2. Die richtige Antwort der Gewinnspielfrage ermitteln und bis 23:59 Uhr die Antwort per E-Mail unter dem Betreff Advents- & Silvesterkalender an info@mein-spoeggsken-markt.de Die Nummer des „Kläppchens“ bezeichnet immer auch den jeweiligen Tag des Gewinnspiels im Dezember 2023 (Beispiel: „Kläppchen“ Nr. 4 -> 4 Dezember 2023). Je Gewinnspielteilnehmer wird immer nur eine E-Mail mit richtiger Antwort berücksichtig. Die Teilnahme ist kostenlos.
  3. Die Gewinner werden ebenfalls per E-Mail benachrichtigt und die Gewinnübergabe wird im Anschluss zwischen dem Gewinner und dem jeweiligen Unternehmen eigenständig

Zu den Teilnahmebedingungen >>>

Die dunkle Jahreszeit wird von Einbrechern genutzt – Wie sie sich selber besser schützen können und was tun, wenn der Einbrecher bereits im Haus ist

Beratungsangebot KPO
Beratungsangebot KPO

Seit die Tage deutlich dunkler sind, sind die Einbruchzahlen im Kreis Gütersloh angestiegen. Das ist nicht unüblich zu dieser Jahreszeit. Wird man aber Opfer eines Einbruchs, ist der Schrecken groß. Dabei hallt häufig nicht nur der finanzielle Schaden nach. Viele Geschädigte eines Einbruchs leiden auch sehr unter der Vorstellung, dass ein fremder Mensch in die eigenen vier Wände eingedrungen ist.

Auch wenn es keine vollkommene Sicherheit gibt, kann man selber seinen Beitrag leisten, um das Risiko zu minimieren, Opfer eines Einbruchs zu werden. Suggerieren Sie, dass Sie zu Hause sind. Beleuchten Sie einzelne Räume und lassen Sie dabei nicht nur die typische Anwesenheitsbeleuchtung wie z.B. im Eingangsbereich an. Rollläden sollten im Hellen oben und im Dunkeln unten sein. Verwaist aussehende Wohnungen und Häuser sind für Einbrecher besonders interessant. Nutzen sie die vorhandenen Sicherheitseinrichtungen des Hauses konsequent. Dazu gehören beispielsweise abschließbare Fenster- und Türengriffe. Informieren Sie bei längerer Abwesenheit Nachbarn, die Ihre Mülltonnen rein- und rausstellen und den Briefkasten leeren. Zudem sollten in der Garage oder dem Garten kein Werkzeug gelagert werden, welches sich als Einbruchswerkzeug nutzen lässt.

Darüber hinaus sollten sie bei ungewöhnlichen Beobachtungen in ihrem Wohnumfeld den Polizeiruf 110 wählen. Dabei kann es sich um ein geparktes, fremdes Auto oder in der Umgebung herumlungernde Personen handeln. Auch da gilt: Besser einmal mehr, als einmal zu wenig anrufen.

Der Albtraum eines jeden Menschen ist es, den Einbrecher nachts im eigenen Haus zu hören. Auch wenn das sehr selten vorkommt und die allermeisten Einbrecher den Kontakt zu den Bewohnerinnen und Bewohnern unbedingt vermeiden wollen. Wichtig ist, in diesen Momenten ein Telefon im Schlafzimmer zu haben. Wählen Sie sofort den Polizeiruf 110, wenn Sie verdächtige Geräusche hören. Die Polizei braucht Ihren Namen, die genaue Anschrift und den Sachverhalt. Ein Zettel mit der Anschrift neben dem Telefon hilft, in der Aufregung die Informationen schnell weiter zu geben. Bleiben Sie am Telefon, bis die Polizei bei Ihnen ist. Ist Ihre Hausnummer gut sichtbar am Haus angebracht? Schauen Sie in keinem Fall selber nach, wo sich der Einbrecher befindet. Durch Licht und lautes Rufen können Sie dem Täter deutlich machen, dass Sie zu Hause sind.

 

(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)

Haus Bergmann Weihnachtsbuffet 2023 außer Haus ab 10 Personen – für kulinarische Feiertage mit Ihren Liebsten!

An den Weihnachtsfeiertagen stehen bei Genießern die weihnachtlichen Gaumenfreuden ganz weit oben auf der Wunschliste. Damit Sie auch an den Feiertagen in den Genuss der Köstlichkeiten aus dem Haus Bergmann kommen, bieten wir Ihnen und Ihren Liebsten mit unserem Weihnachtsbuffet feinsten Genuss ab 10 Personen auch außer Haus.

Mit drei verschiedenen Suppen und vier verschiedenen Hauptgängen ist bestimmt auch Ihr Favorit für die Weihnachtsfeiertage dabei und eine süße Variation aus der Patisserie rundet den festlichen Gaumenschmaus ab. Von Rinderrouladen und Hähnchenschnitzeln über Hirschbraten und Weihnachtsgans bis Schweinefilet und Roastbeef ist alles dabei.

Unsere Preise gelten pro Person und als Menüpreis inklusive Suppe und Dessert. Wir nehmen Ihre Bestellungen gerne telefonisch unter 05247-2008 oder per E-Mail an  info@hotelbergmann.de entgegen. Weitere Informationen erhalten Sie telefonisch sowie unter www.hotelbergmann.de.

Ausschuss für Wirtschaft, Digitalisierung, Finanzen und Rechnungsprüfung Kreis GT: Frau und Beruf – weitere Förderung bewilligt

(Bild: Referat Presse – Kreis Gütersloh)
(Bild: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Der Kreis Gütersloh wird das Kompetenzzentrum Frau & Beruf der OWL GmbH im Zeitraum von 2024 bis 2027 weiterhin fördern. Das entschied der Ausschuss für Wirtschaft, Digitalisierung, Finanzen und Rechnungsprüfung in seiner 15. Ausschusssitzung am Mittwoch, 6. Dezember mehrheitlich. Der Kreis Gütersloh beteiligt sich im kommenden Förderzeitraum jährlich mit 13.000 Euro am Kompetenzzentrum. Seit 2011 wird das Projekt in Ostwestfalen-Lippe (OWL) umgesetzt. Das Ziel des Kompetenzzentrums Frau und Beruf ist die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittelständischen Unternehmen. Dies soll gleichzeitig mit der Verbesserung der beruflichen Perspektiven von Frauen in OWL einhergehen.

Im Vorfeld der Abstimmung informierte die Leiterin des Kompetenzzentrums, Eva Leschinski, die Ausschussmitglieder über die bisherige Arbeit des Kompetenzzentrums Frau & Beruf sowie über anstehende Projekte und Zielsetzungen für die kommende Förderphase. Dabei bleiben die grundsätzlichen Schwerpunktthemen wie beispielsweise die Karriereentwicklung und

-förderung von Frauen oder die familienorientierte Unternehmensförderung bestehen. Neu sollen auch die Themen Existenzgründung von Frauen und das Diversity-Management in der Arbeit des Kompetenzzentrums stärker fokussiert werden. Unter anderem die Einführung eines Mentoringprogramms für Frauen, ein ‚Big-Sister-Mentoring‘ ist geplant.

Zudem informierte die Abteilung Finanzen des Kreises Gütersloh die Ausschussmitglieder über eine Änderung im kommunalen Haushaltsrecht, die vom Landeskabinett NRW beschlossen wurde und ab dem 1. Januar 2024 gilt. In Zeiten von sinkenden Steuereinnahmen und gleichzeitig steigenden Ausgaben verfolgt die neue Regelung das Ziel, die kommunalen Haushalte durch eine Ausweitung des Spielraums für den Haushaltsausgleich zu entlasten und rechtlich abzusichern. Außerdem greift die Pflicht zu einer Haushaltssicherung in den Kommunen erst zu einem späteren Zeitpunkt als bisher.
Kreiskämmerer Andreas Poppenborg äußerte sich diesbezüglich zweifelnd. Die Regelung wurde verglichen mit dem Corona-Ukraine-Isolierungsgesetz (CUIG), das es Kommunen erlaubte Kosten zur Bekämpfung der Pandemie und zur Versorgung der Ukraineflüchtlinge aus dem regulären Haushalt zu isolieren. Wie beim CUIG sehe er, so Poppenborg in der kommenden Regelung eher eine Verschiebung der finanziellen Aufwendungen in die Zukunft, als eine langfristige Entlastung der kommunalen Haushalte. Zudem sei eine endgültige Fassung der beabsichtigen Neuregelungen noch abzuwarten. Durch die vergleichsweise gute Haushaltslage des Kreises Gütersloh erwarte Poppenborg jedoch zunächst keine großen Auswirkungen der neuen Regelung auf den Haushalt des Kreises Gütersloh.

Außerdem wurden die Mitglieder des Ausschusses über den Wirtschaftsplan der Pro-Wirtschaft GT für das kommende Jahr informiert.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

„Kläppchen“ 10 von 31: Mit dem Autohaus Grundmeier eine kostenlose Autowäsche gewinnen!

Am heutigen 10. Dezember kannst Du mit dem Autohaus Grundmeier Pflege für Dein Auto gewinnen, denn hinter dem zehnten von insgesamt 31 „Kläppchen“ des Advents- & Silvesterkalenders verbirgt sich ein Gutschein für eine kostenlose Autowäsche.

Um an der Gewinnspielauslosung teilnehmen* zu können, musst Du einfach die Lösung zur heutigen Gewinnspielfrage herausfinden und diese unter Angabe der Nummer des „Kläppchens“ bis spätestens 23:59 Uhr per E-Mail mit dem Betreff Advents- & Silvesterkalender an info@mein-spoeggsken-markt.de senden.

Wie heißen die Ansprechpartner im Neu- & Gebrauchtwagenverkauf im Autohaus Grundmeier?

Das Autohaus Grundmeier ist froh, Teil des Advents- & Silvesterkalenders zu sein und so gemeinsam mit insgesamt 31 ortsansässigen Unternehmen und dem Spöggsken die örtlichen Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und St. Marien/Bürgerhaus unterstützen zu können. Bereits im Vorfeld des Gewinnspiels hat man sich mit einer Spende in Höhe von 200,- € an die Tafeln beteiligt, um rund um die Festtage genau denjenigen unter uns ein paar unbeschwerte Momente zu bescheren, die es in ohnehin schwierigen Zeiten noch etwas schwerer haben als andere. Insgesamt wurden von den beteiligten Unternehmen 4.260 Euro gespendet. Ein besonderer Dank von uns geht an die ca. 50 Helferinnen und Helfer der örtlichen Tafeln, die regelmäßig dafür sorgen, dass die Spenden die 476 Empfänger mit 270 Erwachsenen und 206 Kindern in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen erreichen.

Gemeinsam freuen sich die anwesenden Vertreter der 31 spendenenden Unternehmen mit den Helfern der Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und St. Marien/Bürgerhaus über die Spendensumme und auf das Gewinnspiel mit dem Spöggsken.

* Ablauf & Teilnahme

Das Gewinnspiel mit 31 „Kläppchen“ sorgt vom 1. bis zum 31. Dezember für 31 zusätzliche Gewinner, denn neben der Spende für die Tafeln verlosen die 31 Unternehmen täglich sehr attraktive Sachpreise (z. B. Tannenbäume, Unterhaltungselektronik, Reisegutscheine, Verzehrgutscheine, Einkaufsstadt-Gutscheine, Werkzeug, Dienstleistungen etc.). Jeder Erwachsene kann mitmachen und die Teilnahme ist ganz einfach.

  1. Unter mein-Spöggsken-markt täglich das „Kläppchen“ des Tages bzw. den Beitrag zum jeweiligen Unternehmen aufrufen und die dazugehörige Gewinnspielfrage lesen.
  2. Die richtige Antwort der Gewinnspielfrage ermitteln und bis 23:59 Uhr die Antwort per E-Mail unter dem Betreff Advents- & Silvesterkalender an info@mein-spoeggsken-markt.de Die Nummer des „Kläppchens“ bezeichnet immer auch den jeweiligen Tag des Gewinnspiels im Dezember 2023 (Beispiel: „Kläppchen“ Nr. 4 -> 4 Dezember 2023). Je Gewinnspielteilnehmer wird immer nur eine E-Mail mit richtiger Antwort berücksichtig. Die Teilnahme ist kostenlos.
  3. Die Gewinner werden ebenfalls per E-Mail benachrichtigt und die Gewinnübergabe wird im Anschluss zwischen dem Gewinner und dem jeweiligen Unternehmen eigenständig

Zu den Teilnahmebedingungen >>>

Fantastische Weihnachtswelt Marienfeld feiert erfolgreichen Auftakt!

Am 7. Dezember öffnete die fantastische Weihnachtswelt auf den Einkaufsarealen Bessmann und Kleine in Marienfeld seine Pforten. Nach wochenlangen Vorbereitungen konnten sich die ansässigen Einzelhändler und Gastronomen über die direkt vor Ihren Türen entstandene Weihnachtswelt mit zahlreichen Verkaufsständen, Glühwein- & Imbisshütten, Eisbahn, Kinderkarussells, leuchtenden Walk-Acts und attraktivem Bühnenprogramm freuen.

Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, die gemeinsam mit Volker Bessmann, Andreas Kleine und dem Team von noa entertainment die fantastische Weihnachtswelt eröffnete, freute sich über die gute und mutige Zusammenarbeit der beiden großen ortsansässigen Modehäuser und über die Idee, in unserer Stadt den schönsten sowie atmosphärisch ansprechendsten Weihnachtsmarkt der Region etablieren zu wollen.

Die fantastische Weihnachtswelt an der B 513 wird bis zum 30. Dezember geöffnet sein. Neben dem Weihnachtsmarktfeeling und den sowieso bereits vorher vorhandenen attraktiven Einkaufsmöglichkeiten in Geschäften, wie z. B. Werners Fahrrad Fach-Werk, Sport Weckenbrock, Adenauer, Bekleidung Bessmann oder Bruno Kleine Moden wird den Besuchern täglich ein außergewöhnliches Programm geboten. Das Team von noa entertainment stellt selbstverständlich alle Informationen zu Programm-Highlights, Lageplänen, News und Öffnungszeiten online zur Verfügung und das Team von Sascha Hecker wird in und um das Café & Restaurant Auszeit bei Sascha für wärmende Stärkungen sorgen.

Da Bilder mehr als eintausend Worte sagen, hat das Spöggsken einige Impressionen von der erfolgreichen Eröffnung zur Ansicht zusammengestellt.