Zur Terminabsprache für das Jahr 2024 sind die Vorsitzenden und Vertreter aller Greffener Vereine und Gruppen herzlich eingeladen. Sie findet am 22. November um 19.30 Uhr im Bürgerhaus Greffen statt. Geplante Veranstaltungen und Termine sollen für den Greffener Vereinskalender aufgenommen und aufeinander abgestimmt werden. Im Anschluss können aktuelle Themen, allgemeine Informationen oder Fragen aus den Vereinen in geselliger Rund besprochen werden.
(Text- und Bildquelle: Ortheimatpflegerin Annette Niemeyer)
Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Zeugen fanden am Sonntagvormittag (19.11., 11.45 Uhr) einen verstorbenen Mann in einem Waldstück in der Nähe der Straße Brinke in Harsewinkel auf.
Ersten Ermittlungen ergaben, dass es sich bei dem Leichnam um einen seit August vermisst gemeldeten Mann aus Harsewinkel handelt, welcher zuletzt in Versmold gesehen worden ist. Es wurden weitere Untersuchungen veranlasst, um die genaue Identität des Mannes und die Umstände seines Versterbens zu klären.
Hinweise auf ein Fremdverschulden gibt es nach derzeitigem Stand der Ermittlungen nicht.
Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell
Freuen sich auf den Straßenkarneval in Harsewinkel: (v. l.) Nathalie Kammann, Sarah Meyer-Wilmes, Reinhold Everding, Marcus Tellbrügge, Karl-Heinz Diederichs, Patric Bottler und Christoph Mense.
Freuen sich auf den Straßenkarneval in Harsewinkel: (v. l.) Nathalie Kammann, Sarah Meyer-Wilmes, Reinhold Everding, Marcus Tellbrügge, Karl-Heinz Diederichs, Patric Bottler und Christoph Mense.
Unter dem Motto „ALLE UNTER EINER KAPPE“ organisiert das neugegründete Rosensonntagskomitee „RSK“ Stadt Harsewinkel von 2023 in diesem Jahr zum ersten Mal den Karneval in der Mähdrescherstadt.
Mit Christian Fechtelkord (KVG-Heckerheide) als ersten Vorsitzenden, Reinhold Everding als zweiten Vorsitzenden und Karl-Heinz Diederichs (KVSL) als Geschäftsführer hat das Komitee einen karnevalserfahrenen Vorstand gefunden. Nathalie Kammann (Tanzsportgarde), Christoph Mense (KVSL), Sarah Meyer-Wilmes (KG Rote Funken) sowie Marcus Tellbrügge und Patric Bottler (beide HKC) gehören als Mitglieder des Komitees ebenfalls zum festen Kern der Initiative, die sich um die Durchführung der tollen Tage kümmert.
Da die fünfte Jahreszeit bereits begonnen hat und die Session auch in Harsewinkel mit dem 11.11. mit verschiedenen Veranstaltungen gebührend eingeläutet wurde, befindet sich die Gruppe bereits mitten in der Organisation und natürlich auch mitten im Karnevalsvergnügen. Das Komitee kümmert sich schwerpunktmäßig um die Veranstaltungen rund um Altweiberfastnacht und den weit über die Stadtgrenzen beliebten Rosensonntagsumzug in Harsewinkel. Grundsätzlich möchte man den Straßenkarneval weiterhin für alle Karnevalsfreunde attraktiv gestalten und dabei durch die gemeinsame Planung, Koordination und Durchführung die finanziellen Belastungen reduzieren sowie die dazugehörigen Organisations- und Kostenstrukturen transparent gestalten. Darüber hinaus möchte man die Vereine, Veranstaltungen und somit alle Jecken in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen stärker vernetzen und alles entsprechend koordinieren. Das Motto „ALLE UNTER EINER KAPPE“ bringt dieses klar zum Ausdruck und durch den Verkauf entsprechender Pins soll der Zusammenhalt der Harsewinkeler Karnevalisten bestärkt und der Kostenaufwand der Karnevalstage refinanziert werden.
Der KVSL feierte die 29. Prinzenproklamation sowie den Start der Jubiläumssession „3×11 Jahre“ bereits am 11.11. um 11:11 im Kulturort Wilhalm. KVSL-Präsident Michael Teeke stellte mit Prinz Timo I. „vom hölzern‘ Brett und Männerballett“ und Prinzessin Nicola I. „von Rezeption und Trompetenton“ Kopietz das 29. Prinzenpaar des KVSL vor. Anika Schütze und Olav Schomakers werden die beiden im kommenden Karnevalsjahr als Adjutanten unterstützen. Auch die Karnevalsgesellschaft (KVG) Heckerheide feierte am 11. November den Sessions-Auftakt und stellte als 63. Prinzenpaar Stefan und Stephanie Kloidt vor. Der Harsewinkeler Karnevals-Club (HKC) feiert am 25. November ab 19.11 Uhr eine öffentliche Karnevalsparty im Heimathaus und im Januar steigen dann die verschiedenen gemeinsamen Events und auch die Prunksitzungen der Vereine. Die Pins mit dem gemeinsamen Karnevalsmotto „ALLE UNTER EINER KAPPE“ werden auf allen Veranstaltungen gegen eine Spende erhältlich sein und zusätzliche Sponsoren für das Karnevalswochenende im Februar sind dem „RSK“ selbstverständlich mehr als willkommen.
Anmeldeformulare und Informationen zum Karnevalsumzug am 11. Februar sind per E-Mail unter r.everding@agentur.lvm erhältlich. Fußgruppen und karnevalistische Mottowagen sind herzlich willkommen und das „RSK“ gibt gerne Tipps zum Wagenbau.
Die Organisatoren und Verantwortlichen kurz vor der Eröffnung der ersten Kinderschutzkonferenz in der Stadthalle Gütersloh (v.l.): Berit Rürup (Netzwerkkoordinatorin Stadt Verl), Michaela Hartmann (Netzwerkkoordinatorin Stadt Gütersloh), Lisa Hoffmeister (Netzwerkkoordinatorin Stadt Rheda-Wiedenbrück), Andreas Reinhold (Fachbereichsleiter Jugend und Familie Stadt Gütersloh), Ilona Overath (Abteilungsleiterin Jugend Kreis Gütersloh), Kreisdirektorin Susanne Koch und Ines Szepanski (Netzwerkkoordinatorin Kreis Gütersloh). Berit Rürup hielt den Eröffnungsvortrag ‚Kinderschutz ohne Grenzen‘ (Foto: Kreis Gütersloh).
Die Organisatoren und Verantwortlichen kurz vor der Eröffnung der ersten Kinderschutzkonferenz in der Stadthalle Gütersloh (v.l.): Berit Rürup (Netzwerkkoordinatorin Stadt Verl), Michaela Hartmann (Netzwerkkoordinatorin Stadt Gütersloh), Lisa Hoffmeister (Netzwerkkoordinatorin Stadt Rheda-Wiedenbrück), Andreas Reinhold (Fachbereichsleiter Jugend und Familie Stadt Gütersloh), Ilona Overath (Abteilungsleiterin Jugend Kreis Gütersloh), Kreisdirektorin Susanne Koch und Ines Szepanski (Netzwerkkoordinatorin Kreis Gütersloh). Berit Rürup hielt den Eröffnungsvortrag ‚Kinderschutz ohne Grenzen‘ (Foto: Kreis Gütersloh).
Die erste Kinderschutzkonferenz im Kreis Gütersloh ist auf eine sehr große Resonanz gestoßen: 150 Teilnehmende tauschten sich am 15. November in der Stadthalle Gütersloh aus, mehr als 400 Interessenten hatte es im Vorfeld gegeben. Daher wurde die Veranstaltung hybrid organisiert, alle ohne Ticket konnten die Kinderschutzkonferenz im Live-Stream verfolgen. Veranstaltet wurde sie vom kreisweiten ‚Netzwerk Kinderschutz‘ der vier Jugendämter im Kreis Gütersloh (Kreis Gütersloh, Stadt Gütersloh, Stadt Rheda-Wiedenbrück, Stadt Verl). Ziel der Veranstaltung ist es, gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus Justiz, Schule, freier und öffentlicher Jugendhilfe, Gesundheit sowie Polizei gesetzlich vorgeschriebene Aufgaben gemeinsam anzugehen und ein Netzwerk aufzubauen. Das 2022 in Kraft getretene Landeskinderschutzgesetz NRW verpflichtet die Akteure, solche Netzwerke zu gründen. Dazu bildete die Kinderschutzkonferenz jetzt den Auftakt. Mit den neuen einheitlichen Standards erhofft sich die Landesregierung, dass Kindeswohlgefährdungen besser erkannt und abgewendet werden können. „Natürlich sind die Akteure, die heute hier versammelt sind, besonders gefordert. Aber das ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe“, betont Kreisdirektorin Susanne Koch.
Mit dem ‚Gesetz zum Schutz des Kindeswohls und zur Weiterentwicklung und Verbesserung des Schutzes von Kindern und Jugendlichen‘ (Landeskinderschutzgesetz NRW) hat Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zentrale politische und fachliche Forderungen formuliert. Diese gehen aus der Aufarbeitung der Fälle sexualisierter Gewalt, insbesondere in jüngerer Vergangenheit (Lügde, Münster, Bergisch Gladbach) hervor. Das Gesetz formuliert konkrete Maßnahmen, die die Qualität des Kinderschutzes stärken und die strukturellen Rahmenbedingungen verbessern sollen. So verpflichtet Paragraf 9 die Jugendämter, kommunale Netzwerke Kinderschutz einzurichten. Die sollen es ermöglichen, bei einer Kindeswohlgefährdung effektiv und schnell zusammen zu arbeiten. Hierzu gehören insbesondere die strukturelle Vernetzung der mit einer möglichen Kindeswohlgefährdung befassten Stellen. Die Akteure sollen sich zudem absprechen, wie bei einer möglichen Kindeswohlgefährdung die Kommunikation läuft und wer wann was macht. Jeder soll im Fall der Fälle wissen, wie er zu handeln hat und wer zu informieren ist. Zudem sollen interdisziplinäre Qualifizierungsangebote im Kinderschutz angeboten werden.
Die vier dem Kreisgebiet angehörigen Jugendämter Kreis und Stadt Gütersloh, Rheda-Wiedenbrück und Verl haben sich zusammengeschlossen, um die im Gesetz beschriebenen Aufgaben kreisweit anzugehen und die jeweiligen lokalen Netzwerke einzubinden. Jedes Jugendamt hat hierfür eine Ansprechpartnerin als Netzwerk- und Koordinierungsstelle, die den Prozess im Aufbau verlässlicher Strukturen und die Weiterentwicklung im Kinderschutz unterstützt.
Eine Steuerungsgruppe aus Mitarbeitenden der Justiz, aus Schule, von der freien und öffentliche Jugendhilfe, aus dem Gesundheitswesen und von der Polizei startete im Frühjahr mit der Arbeit. Ihr erstes Ziel: Eine Auftaktveranstaltung für alle Netzwerkteilnehmenden. Das Ergebnis: Die Kinderschutzkonferenz in der Stadthalle Gütersloh. Auf der Konferenz sollen unter anderem in interdisziplinären Workshops die Bedarfe ermittelt werden, die noch verbessert werden können. So soll das Thema Kinderschutz als gesamtgesellschaftliche Verantwortung angenommen werden und eine höhere Transparenz in den Abläufen bei (akuten) Kindeswohlgefährdungsmeldungen erreicht werden. Auch soll besonders die interdisziplinäre Zusammenarbeit gefördert und gestärkt werden.
Zum Thema: Kinderschutz – Netzwerke zum Kinderschutz gibt es nicht erst seit der Verabschiedung des Landeskinderschutzgesetzes. 2013 begann der Kreis Gütersloh damit, Netzwerke ‘Frühe Hilfen‘ zu etablieren. Ziel war es damals, deutlich früher Signale einer möglichen Kindeswohlgefährdung aufzufangen, präventiv breit zu arbeiten. Es ging dabei auch um Themen wie Vernachlässigung etc. Das war eine Folge des 2012 in Kraft getretenen Bundeskinderschutzgesetzes mit dem § 3 KKG (Information und Kooperation im Kinderschutz). Die Netzwerke ‚Frühe Hilfen‘ sind etabliert. Das Landeskinderschutzgesetz hat im Gegensatz dazu zentrale politische und fachliche Forderungen aus der Aufarbeitung der Fälle sexualisierter Gewalt wie etwa in Lügde, Münster oder Bergisch Gladbach aufgegriffen. Es formuliert konkrete Maßnahmen, die die Qualität des Kinderschutzes stärken und die strukturellen Rahmenbedingungen verbessern sollen. Das neue Netzwerk zielt auf den intervenierenden Bereich. Es folgt einem engen Verständnis von Kinderschutz, der sich auf die Abwendung von Gefahren für Kinder und Jugendliche bezieht.
Das „privatTheater“ im Wilhalm ist fleißig am proben und im November gibt es zwei exklusive Vorführungen im Wilhalm-Saal zum Stück – KONFETTI VON INGRID LAUSUND. DAS STÜCK – EIN ZAUBERABEND FÜR POLITISCH VERWIRRTE.
In einer bunten Melange aus Theater, Revue und Zauberei erzählt Ingrid Lausund von der alltäglichen Manipulation, der wir ausgesetzt sind, der medialen Reizüberflutung, der politischen Täuschung, den Mechanismen und Wirkungen von Zauberei – die uns vom Eigentlichen, Wesentlichen abzulenken versucht. Ist die Welt jetzt der Trick oder die Ablenkung? Und wenn ja, wer lenkt eigentlich ab und von wem und was? Wir sehen auf fünf Stadtneurotiker:innen unserer krisengeschüttelten Zeit. Sie vertreiben sich und uns die Zeit und jede aufkommende Beunruhigung persönlicher und politischer Art – mit Zaubertricks. Ein abenteuerliches Stück über den ganz normalen Alltagswahnsinn. Es spielen:
Daniel Hülsei, Cordula Wischerhoff, Gabriele Cairns, Gisela Schindler, Julia Hoffmann, Jürgen Bambor • Regie: Klaudia Gollnick • Musikalische Begleitung: Trommelgruppe Matumaini / Gütersloh.
Theater im Kulturort Wilhalm am 24.11.2023 – 19:30 Uhr
Verkehrsteilnehmer müssen in der dunklen Jahreszeit besonders auf gute Sicht und Sichtbarkeit achten. Vor allem Fußgänger werden in der Dunkelheit schwer erkannt, gefährdet sind aber auch Radfahrer, die von den Autofahrern nicht ausreichend oder zu spät wahrgenommen werden. Der ADAC rät daher Autofahrerinnen und Autofahrern, in den kommenden Monaten besonders vorausschauend und aufmerksam unterwegs zu sein und insbesondere Kinder im Blick zu haben. Sie sind aufgrund ihrer Größe und der fehlenden Routine die schwächsten Verkehrsteilnehmer und einem noch größeren Unfallrisiko ausgesetzt.
Zum eigenen Schutz sollten vor allem Fußgänger für eine gute Sichtbarkeit sorgen. Unfallzahlen des Statistischen Bundesamtes von 2022 zeigen, dass rund 30 Prozent aller im Straßenverkehr getöteten Menschen bei Dämmerung oder Dunkelheit ums Leben gekommen sind. Mit gut 41 Prozent war der Anteil unter den Fußgängern dabei überproportional hoch. Damit man frühzeitig gesehen wird, sollten Fußgänger helle Kleidung mit retroreflektierendem Material tragen, Kinder zudem Reflexmaterial an Schultaschen und Rucksäcken nutzen. Ein dunkel gekleideter Fußgänger ist von einem Autofahrer bei schlechten Sichtverhältnissen erst aus rund 25 Metern Entfernung zu erkennen. Allerdings beträgt der Anhalteweg eines Autos bei einer Notbremsung aus 50 km/h etwa 28 Meter – zu lang, um im Ernstfall rechtzeitig vor einem gefährdeten Verkehrsteilnehmer zum Stehen zu kommen. Trägt ein Fußgänger jedoch Kleidung mit reflektierenden Materialien, verbessert sich die Sichtbarkeit auf bis zu 140 Meter.
Radfahrer sollten bei einem kleinen Herbst-Check die Lichtanlage des Fahrrads kontrollieren, ebenso wie die Bremsen und die Reifen. Auch für Radfahrer gilt: Warnwesten, Leuchtstreifen auf dem Rucksack und am Fußgelenk sowie ein Helm mit eingebautem Rücklicht verbessern die Sichtbarkeit im Dunkeln deutlich.
Autofahrer sollten bei dämmrigen Lichtverhältnissen frühzeitig das Abblendlicht einschalten, damit auch der rückwärtige Verkehr das Fahrzeug erkennen kann. Tagfahrleuchten leuchten nur vorn und reichen gerade in der Dämmerung nicht aus. Nur bei wetterbedingt schlechter Sicht wie Nebel, Regen oder Schneefall dürfen auch die Nebelscheinwerfer eingeschaltet werden. Liegt die Sichtweite bei Nebel unter 50 Meter, dann darf nicht schneller als 50 km/h gefahren werden und erst dann darf auch die Nebelschlussleuchte eingesetzt werden.
(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)
Eine Auszeit bei Sascha ist immer etwas Besonderes und darum ist eine Auszeit bei Sascha auch immer ein perfektes Geschenk! Mit Gutscheinen für eine Auszeit in unserem Café & Restaurant, egal ob als Frühstücksgutschein oder als Wertgutschein, landest Du garantiert einen Volltreffer.
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Gemeinsam freuen sich die anwesenden Vertreter der 31 spendenenden Unternehmen mit den Helfern der Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und St. Marien/Bürgerhaus über die Spendensumme und auf das Gewinnspiel mit dem Spöggsken.
Gemeinsam freuen sich die anwesenden Vertreter der 31 spendenenden Unternehmen mit den Helfern der Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und St. Marien/Bürgerhaus über die Spendensumme und auf das Gewinnspiel mit dem Spöggsken.
31 ortsansässige Unternehmen starten im Dezember mit dem Spöggsken erneut ein gemeinsames Gewinnspiel, bei dem jeder gewinnen kann. Bereits im Vorfeld spendeten diese Unternehmen insgesamt 4.310 Euro an die örtlichen Tafeln. Mit dem Advents- & Silvesterkalender mit den Tafeln und dem Spöggsken gibt es 31 Spender – 31 „Kläppchen“- 31 Tage, 31 Gewinne und vor allem ganz viele Gewinner!
Vom 1. Dezember bis Silvester erscheint beim Spöggsken wieder täglich ein „Kläppchen“ in Form eines Beitrags, der jeweils ein Unternehmen in den Fokus rückt, das sich im Rahmen dieser Aktion bis Mitte November mit einer Spende an die Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und St. Marien/Bürgerhaus beteiligt hat. Das jeweilige Unternehmen gibt allen Spöggsken-Lesern somit die Chance auf einen attraktiven Tagesgewinn, den das spendende Unternehmen individuell bestimmt und für die Verlosung zur Verfügung stellt.
Spenden-Idee des Advents- & Silvesterkalenders – In der Vorweihnachtszeit und rund um den Jahreswechsel wünschen wir all unseren Mitmenschen in jedem Jahr traditionell und von Herzen eine schöne Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Gerade in dieser Zeit des Jahres ist es wichtig, auch an diejenigen zu denken, die es in ohnehin schwierigen Zeiten noch etwas schwerer haben als andere. Mit der Aktion bzw. dem Advents- & Silvesterkalender für den guten Zweck sorgen Spender und Spöggsken gemeinsam dafür, dass genau diesen Menschen unter uns zumindest ein paar unbeschwertere Momente beschert werden und es somit nicht nur bei gut gemeinten Wünschen bleibt. Jedes teilnehmende Unternehmen, das im Advents- & Silvesterkalender eines der 31 „Kläppchen“ besetzt, hat bereits einen Betrag zwischen 25,- und 1.000,- Euro gespendet und stellt zusätzlich einen Sachpreis für die Gewinnspielteilnehmer zur Verfügung. Somit kann man im Dezember täglich einen anderen attraktiven Preis gewinnen.
Die rund 50 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der örtlichen Tafeln wandeln die Gesamtspendensumme in die beliebten Einkaufsstadt-Geschenkgutscheine um und verteilen diese bereits in der Vorweihnachtszeit an die 476 Empfänger mit 270 Erwachsenen und 206 Kindern, damit diese dann für Kleinigkeiten und kleine Weihnachtsfreuden genutzt werden können, für die das Budget ansonsten nicht reichen würde. Die Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Marien/Bürgerhaus und St. Johannes teilen den Spendenbetrag dann in der Relation Anzahl der Empfänger je Verteilstelle untereinander auf und verteilen ihn in der Vorweihnachtszeit weiter. Die ehrenamtlichen Helfer der Tafeln entscheiden somit, wo und in welcher Höhe die Spenden am besten helfen und ihren Zweck erfüllen. Die Empfänger können die Gutscheine also bereits in der Vorweihnachtszeit einlösen und sich und ihren Familien damit die eine oder andere Kleinigkeit oder Freude ermöglichen, die ansonsten einfach nicht drin wäre.
Insgesamt wurden von den 31 Unternehmen im Jahr 2023 4.260 Euro gespendet (2022 waren es 3.880 Euro) und somit gibt es schon vor den 31 Gewinnspieltagen viele Gewinner, denn neben den Spenden sind vor allem auch die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer der Tafeln ein Gewinn für unsere Gesellschaft.
Ablauf & Teilnahme – Das Gewinnspiel mit 31 „Kläppchen“ sorgt vom 1. bis zum 31. Dezember für 31 zusätzliche Gewinner, denn neben der Spende für die Tafeln verlosen die 31 Unternehmen täglich sehr attraktive Sachpreise (z. B. Tannenbäume, Unterhaltungselektronik, Reisegutscheine, Verzehrgutscheine, Einkaufsstadt-Gutscheine, Werkzeug, Dienstleistungen etc.). Jeder Erwachsene kann mitmachen und die Teilnahme ist ganz einfach.
Unter www.mein-Spöggsken-markt täglich das „Kläppchen“ des Tages bzw. den Beitrag zum jeweiligen Unternehmen aufrufen und die dazugehörige Gewinnspielfrage lesen.
Die richtige Antwort der Gewinnspielfrage ermitteln und bis 23:59 Uhr die Antwort per E-Mail unter dem Betreff Advents- & Silvesterkalender an info@mein-spoeggsken-markt.de Die Nummer des „Kläppchens“ bezeichnet immer auch den jeweiligen Tag des Gewinnspiels im Dezember 2022 (Beispiel: „Kläppchen“ Nr. 4 -> 4 Dezember 2023). Je Gewinnspielteilnehmer wird immer nur eine E-Mail mit richtiger Antwort berücksichtig. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Gewinner werden ebenfalls per E-Mail benachrichtigt und die Gewinnübergabe wird im Anschluss zwischen dem Gewinner und dem jeweiligen Unternehmen eigenständig verabredet.
Sachpreise & Gewinne – Neben den tollen Sachpreisen spendeten die unten aufgeführten Unternehmen i. d. R. Beträge zwischen 25 € und 250 € an die örtlichen Tafeln. Die Volksbank Harsewinkel (1.000 €), die Stadtwerke Harsewinkel (500 €), die ortsansässigen Filialen der Bäckerei Bürenkemper (250 €), die REWE Alberts oHG (250 €), PlanB Reisen (200 €) und das Autohaus Grundmeier (200 €) hoben den Spendendurchschnitt und damit auch den Gesamtbetrag noch einmal an. Für die Spenden an die örtlichen Tafeln und die tollen Sachpreise für die „Kläppchen“ gebührt allen Unternehmen ein ganz herzliches Dankeschön, denn nur dank dieser Unterstützung konnte dieses Projekt überhaupt umgesetzt werden.
Mark Wrobbel Bodenbeläge GmbH, PlanB Reisen, Gebr. Recker GmbH, FOTO Paradies, Café & Restaurant Auszeit bei Sascha, Werners Fahrrad Fach-Werk, Andrees, LVM Versicherungsagentur Reinhold Everding, Kärcher-Store Schreiber, Kelm Kfz-Service, BÖCKSTIEGEL, Bettenspezialist Brentrup, Haus Bergmann, Holzstück, REWE Alberts oHG, Volksbank Harsewinkel, Versicherungsmakler Markus Kiffmeier e. K., Füchtenhans Bauelemente, Fölling Bedachungen, Provinzial Versicherungsagentur Redemann & Timmermeister, Ristorante Mon Dial, Rieger Party- & Eventservice, Simply Smile by Dr. Pumpe & Loermann, Autohaus Grundmeier, Bäckerei Bürenkemper, Stadtwerke Harsewinkel, euronics Bücker Harsewinkel, Wickern Elektrotechnik GmbH, Living by Kirsten.
Eine komplette Übersicht der Sachpreise, der beteiligten Unternehmen, detaillierte Teilnahmebedingungen und alle sonstigen Infos werden mit Gewinnspielstart bzw. zum 1. Dezember beim Spöggsken veröffentlicht.
Wer die örtlichen Tafeln ebenfalls unterstützen möchtet, kann eine Spende an die unten genannte Bankverbindung überweisen. Außerdem freuen sich die Tafeln über jeden, der regelmäßig mit anpacken möchte. Für Rückfragen stellt das Spöggsken gerne einen entsprechenden Kontakt her.
Jeder kann Spenden: Empfänger: Zentralrendantur im Dekanat Warendorf – IBAN: DE90 4006 0265 0003 9520 00 – Verw.-Zweck: Spende Caritas St. Lucia Harsewinkel
Am Dienstag und Mittwoch, den 21. November und 22. November finden im Kreuzungsbereich „Hesselteicher Straße / Am Abrocksbach“ Baumpflegemaßnahmen statt. Daher wird die Hesselteicher Straße in diesem Bereich an den zwei genannten Tagen jeweils in der Zeit von 8.15 Uhr bis 16 Uhr voll gesperrt.
Verkehrsteilnehmende beachten bitte, dass es im Baustellenbereich keine Wendemöglichkeit gibt. Sie werden daher gebeten, den Bereich der Bauarbeiten weiträumig zu umfahren. Entsprechende Hinweisschilder werden im Vorfeld platziert.
Die Stadtverwaltung Harsewinkel bittet um Verständnis für die Einschränkungen.
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