Verkehrsteilnehmer müssen in der dunklen Jahreszeit besonders auf gute Sicht und Sichtbarkeit achten. Vor allem Fußgänger werden in der Dunkelheit schwer erkannt, gefährdet sind aber auch Radfahrer, die von den Autofahrern nicht ausreichend oder zu spät wahrgenommen werden. Der ADAC rät daher Autofahrerinnen und Autofahrern, in den kommenden Monaten besonders vorausschauend und aufmerksam unterwegs zu sein und insbesondere Kinder im Blick zu haben. Sie sind aufgrund ihrer Größe und der fehlenden Routine die schwächsten Verkehrsteilnehmer und einem noch größeren Unfallrisiko ausgesetzt.
Zum eigenen Schutz sollten vor allem Fußgänger für eine gute Sichtbarkeit sorgen. Unfallzahlen des Statistischen Bundesamtes von 2022 zeigen, dass rund 30 Prozent aller im Straßenverkehr getöteten Menschen bei Dämmerung oder Dunkelheit ums Leben gekommen sind. Mit gut 41 Prozent war der Anteil unter den Fußgängern dabei überproportional hoch. Damit man frühzeitig gesehen wird, sollten Fußgänger helle Kleidung mit retroreflektierendem Material tragen, Kinder zudem Reflexmaterial an Schultaschen und Rucksäcken nutzen. Ein dunkel gekleideter Fußgänger ist von einem Autofahrer bei schlechten Sichtverhältnissen erst aus rund 25 Metern Entfernung zu erkennen. Allerdings beträgt der Anhalteweg eines Autos bei einer Notbremsung aus 50 km/h etwa 28 Meter – zu lang, um im Ernstfall rechtzeitig vor einem gefährdeten Verkehrsteilnehmer zum Stehen zu kommen. Trägt ein Fußgänger jedoch Kleidung mit reflektierenden Materialien, verbessert sich die Sichtbarkeit auf bis zu 140 Meter.
Radfahrer sollten bei einem kleinen Herbst-Check die Lichtanlage des Fahrrads kontrollieren, ebenso wie die Bremsen und die Reifen. Auch für Radfahrer gilt: Warnwesten, Leuchtstreifen auf dem Rucksack und am Fußgelenk sowie ein Helm mit eingebautem Rücklicht verbessern die Sichtbarkeit im Dunkeln deutlich.
Autofahrer sollten bei dämmrigen Lichtverhältnissen frühzeitig das Abblendlicht einschalten, damit auch der rückwärtige Verkehr das Fahrzeug erkennen kann. Tagfahrleuchten leuchten nur vorn und reichen gerade in der Dämmerung nicht aus. Nur bei wetterbedingt schlechter Sicht wie Nebel, Regen oder Schneefall dürfen auch die Nebelscheinwerfer eingeschaltet werden. Liegt die Sichtweite bei Nebel unter 50 Meter, dann darf nicht schneller als 50 km/h gefahren werden und erst dann darf auch die Nebelschlussleuchte eingesetzt werden.
(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)
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Gemeinsam freuen sich die anwesenden Vertreter der 31 spendenenden Unternehmen mit den Helfern der Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und St. Marien/Bürgerhaus über die Spendensumme und auf das Gewinnspiel mit dem Spöggsken.
Gemeinsam freuen sich die anwesenden Vertreter der 31 spendenenden Unternehmen mit den Helfern der Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und St. Marien/Bürgerhaus über die Spendensumme und auf das Gewinnspiel mit dem Spöggsken.
31 ortsansässige Unternehmen starten im Dezember mit dem Spöggsken erneut ein gemeinsames Gewinnspiel, bei dem jeder gewinnen kann. Bereits im Vorfeld spendeten diese Unternehmen insgesamt 4.310 Euro an die örtlichen Tafeln. Mit dem Advents- & Silvesterkalender mit den Tafeln und dem Spöggsken gibt es 31 Spender – 31 „Kläppchen“- 31 Tage, 31 Gewinne und vor allem ganz viele Gewinner!
Vom 1. Dezember bis Silvester erscheint beim Spöggsken wieder täglich ein „Kläppchen“ in Form eines Beitrags, der jeweils ein Unternehmen in den Fokus rückt, das sich im Rahmen dieser Aktion bis Mitte November mit einer Spende an die Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Johannes und St. Marien/Bürgerhaus beteiligt hat. Das jeweilige Unternehmen gibt allen Spöggsken-Lesern somit die Chance auf einen attraktiven Tagesgewinn, den das spendende Unternehmen individuell bestimmt und für die Verlosung zur Verfügung stellt.
Spenden-Idee des Advents- & Silvesterkalenders – In der Vorweihnachtszeit und rund um den Jahreswechsel wünschen wir all unseren Mitmenschen in jedem Jahr traditionell und von Herzen eine schöne Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Gerade in dieser Zeit des Jahres ist es wichtig, auch an diejenigen zu denken, die es in ohnehin schwierigen Zeiten noch etwas schwerer haben als andere. Mit der Aktion bzw. dem Advents- & Silvesterkalender für den guten Zweck sorgen Spender und Spöggsken gemeinsam dafür, dass genau diesen Menschen unter uns zumindest ein paar unbeschwertere Momente beschert werden und es somit nicht nur bei gut gemeinten Wünschen bleibt. Jedes teilnehmende Unternehmen, das im Advents- & Silvesterkalender eines der 31 „Kläppchen“ besetzt, hat bereits einen Betrag zwischen 25,- und 1.000,- Euro gespendet und stellt zusätzlich einen Sachpreis für die Gewinnspielteilnehmer zur Verfügung. Somit kann man im Dezember täglich einen anderen attraktiven Preis gewinnen.
Die rund 50 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der örtlichen Tafeln wandeln die Gesamtspendensumme in die beliebten Einkaufsstadt-Geschenkgutscheine um und verteilen diese bereits in der Vorweihnachtszeit an die 476 Empfänger mit 270 Erwachsenen und 206 Kindern, damit diese dann für Kleinigkeiten und kleine Weihnachtsfreuden genutzt werden können, für die das Budget ansonsten nicht reichen würde. Die Tafeln St. Lucia, St. Paulus, St. Marien/Bürgerhaus und St. Johannes teilen den Spendenbetrag dann in der Relation Anzahl der Empfänger je Verteilstelle untereinander auf und verteilen ihn in der Vorweihnachtszeit weiter. Die ehrenamtlichen Helfer der Tafeln entscheiden somit, wo und in welcher Höhe die Spenden am besten helfen und ihren Zweck erfüllen. Die Empfänger können die Gutscheine also bereits in der Vorweihnachtszeit einlösen und sich und ihren Familien damit die eine oder andere Kleinigkeit oder Freude ermöglichen, die ansonsten einfach nicht drin wäre.
Insgesamt wurden von den 31 Unternehmen im Jahr 2023 4.260 Euro gespendet (2022 waren es 3.880 Euro) und somit gibt es schon vor den 31 Gewinnspieltagen viele Gewinner, denn neben den Spenden sind vor allem auch die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer der Tafeln ein Gewinn für unsere Gesellschaft.
Ablauf & Teilnahme – Das Gewinnspiel mit 31 „Kläppchen“ sorgt vom 1. bis zum 31. Dezember für 31 zusätzliche Gewinner, denn neben der Spende für die Tafeln verlosen die 31 Unternehmen täglich sehr attraktive Sachpreise (z. B. Tannenbäume, Unterhaltungselektronik, Reisegutscheine, Verzehrgutscheine, Einkaufsstadt-Gutscheine, Werkzeug, Dienstleistungen etc.). Jeder Erwachsene kann mitmachen und die Teilnahme ist ganz einfach.
Unter www.mein-Spöggsken-markt täglich das „Kläppchen“ des Tages bzw. den Beitrag zum jeweiligen Unternehmen aufrufen und die dazugehörige Gewinnspielfrage lesen.
Die richtige Antwort der Gewinnspielfrage ermitteln und bis 23:59 Uhr die Antwort per E-Mail unter dem Betreff Advents- & Silvesterkalender an info@mein-spoeggsken-markt.de Die Nummer des „Kläppchens“ bezeichnet immer auch den jeweiligen Tag des Gewinnspiels im Dezember 2022 (Beispiel: „Kläppchen“ Nr. 4 -> 4 Dezember 2023). Je Gewinnspielteilnehmer wird immer nur eine E-Mail mit richtiger Antwort berücksichtig. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Gewinner werden ebenfalls per E-Mail benachrichtigt und die Gewinnübergabe wird im Anschluss zwischen dem Gewinner und dem jeweiligen Unternehmen eigenständig verabredet.
Sachpreise & Gewinne – Neben den tollen Sachpreisen spendeten die unten aufgeführten Unternehmen i. d. R. Beträge zwischen 25 € und 250 € an die örtlichen Tafeln. Die Volksbank Harsewinkel (1.000 €), die Stadtwerke Harsewinkel (500 €), die ortsansässigen Filialen der Bäckerei Bürenkemper (250 €), die REWE Alberts oHG (250 €), PlanB Reisen (200 €) und das Autohaus Grundmeier (200 €) hoben den Spendendurchschnitt und damit auch den Gesamtbetrag noch einmal an. Für die Spenden an die örtlichen Tafeln und die tollen Sachpreise für die „Kläppchen“ gebührt allen Unternehmen ein ganz herzliches Dankeschön, denn nur dank dieser Unterstützung konnte dieses Projekt überhaupt umgesetzt werden.
Mark Wrobbel Bodenbeläge GmbH, PlanB Reisen, Gebr. Recker GmbH, FOTO Paradies, Café & Restaurant Auszeit bei Sascha, Werners Fahrrad Fach-Werk, Andrees, LVM Versicherungsagentur Reinhold Everding, Kärcher-Store Schreiber, Kelm Kfz-Service, BÖCKSTIEGEL, Bettenspezialist Brentrup, Haus Bergmann, Holzstück, REWE Alberts oHG, Volksbank Harsewinkel, Versicherungsmakler Markus Kiffmeier e. K., Füchtenhans Bauelemente, Fölling Bedachungen, Provinzial Versicherungsagentur Redemann & Timmermeister, Ristorante Mon Dial, Rieger Party- & Eventservice, Simply Smile by Dr. Pumpe & Loermann, Autohaus Grundmeier, Bäckerei Bürenkemper, Stadtwerke Harsewinkel, euronics Bücker Harsewinkel, Wickern Elektrotechnik GmbH, Living by Kirsten.
Eine komplette Übersicht der Sachpreise, der beteiligten Unternehmen, detaillierte Teilnahmebedingungen und alle sonstigen Infos werden mit Gewinnspielstart bzw. zum 1. Dezember beim Spöggsken veröffentlicht.
Wer die örtlichen Tafeln ebenfalls unterstützen möchtet, kann eine Spende an die unten genannte Bankverbindung überweisen. Außerdem freuen sich die Tafeln über jeden, der regelmäßig mit anpacken möchte. Für Rückfragen stellt das Spöggsken gerne einen entsprechenden Kontakt her.
Jeder kann Spenden: Empfänger: Zentralrendantur im Dekanat Warendorf – IBAN: DE90 4006 0265 0003 9520 00 – Verw.-Zweck: Spende Caritas St. Lucia Harsewinkel
Am Dienstag und Mittwoch, den 21. November und 22. November finden im Kreuzungsbereich „Hesselteicher Straße / Am Abrocksbach“ Baumpflegemaßnahmen statt. Daher wird die Hesselteicher Straße in diesem Bereich an den zwei genannten Tagen jeweils in der Zeit von 8.15 Uhr bis 16 Uhr voll gesperrt.
Verkehrsteilnehmende beachten bitte, dass es im Baustellenbereich keine Wendemöglichkeit gibt. Sie werden daher gebeten, den Bereich der Bauarbeiten weiträumig zu umfahren. Entsprechende Hinweisschilder werden im Vorfeld platziert.
Die Stadtverwaltung Harsewinkel bittet um Verständnis für die Einschränkungen.
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Im Amtsblatt Nr. 13 / 2023 werden u. a. die öffentlichen Bekanntmachungen zum verkaufsoffenen Sonntag „Engelmarkt“, zur 24. Änderung des Flächennutzungsplanes sowie zum Bebauungsplan Nr. 18 „Westlich des Tecklenburger Weges“ und dem Bebauungsplan Nr. 91 „Auf dem Venn II“ thematisiert.
Das Amtsblatt kann auf der Homepage der Stadt (www.harsewinkel.de) unter Startseite/Info eingesehen werden. Gegen einen im Voraus zu entrichtenden Jahresbeitrag von 15 € wird es von der Verwaltung nach Erscheinen zugesandt.
Bei unserer kulinarischen Weltreise „An 80 Töpfen um die Welt“ tischen wir im Hause Rieger mit unserem Themenbuffet im November deftig auf.
Am 17. und 24. November starten wir mit unserem traditionellen „Hüttenzauber“ durch und servieren Ihnen u. a. Hüttengulasch an Maronenpüree und frittierten Karottenstiften, vegetarisches Schwammerlgulasch mit geräucherter Paprika an Kartoffelklößen sowie Schweizer Rösti mit geräuchertem Lachs, Salatkräutern und geriebenem Meerrettich, frisch gebackenes Laugengebäck mit Griebenschmalz und hausgemachter Kräuterbutter, dazu bunter Radieschen-Salat sowie alpenländischen Kartoffelsalat. Zum Dessert gibt es ausgebackene Krapfen mit Zucker und Zimt an einem scharfen Apfel-Chutney oder Bayrisch Creme mit Waldbeeren-Kompott und Schweizer-Schokolade-Gipfelchen.
Unsere Themenbuffets finden freitags ab 18:00 Uhr statt. Der Preis beträgt 25,90 Euro pro Person. Die Event-Buffets servieren wir Ihnen auf Wunsch gerne auch im Catering-Service sowie für besondere Feste oder Gesellschaften in unseren Räumlichkeiten. Anfragen und Reservierungen für den 17. oder 24. November nehmen wir gerne unter der Rufnummer 05247–8284 entgegen. Reservieren Sie jetzt Ihren Platz für den „Hüttenzauber“ bei Rieger – wir freuen uns schon auf Sie!
Am 18. November kommt TikTok-Star und Schiri-Influencer „Qualle“ auf die Marienfelder Sportanlage Ruggebusch um bei Kindern und Jugendlichen für „Fairplay und mehr Respekt im Fußball“ zu werben.
Am 18. November kommt TikTok-Star und Schiri-Influencer „Qualle“ auf die Marienfelder Sportanlage Ruggebusch um bei Kindern und Jugendlichen für „Fairplay und mehr Respekt im Fußball“ zu werben.
Dass sich die Jugendfußballabteilung von SW Marienfeld immer wieder neue Aktionen für seine Kickerinnen und Kickern einfallen lässt, ist nichts Neues. Die steigenden Mitgliederzahlen bestätigen dies deutlichen. Jetzt hat der SWM-Jugendvorstand mit Jörg Brüggemann und Dennis Will für alle Fußballkids am heutigen 18. November 2023 ein ganz besonderes Ass im Ärmel.
„Wir sind nicht nur auf und neben dem Platz für unsere Vereinsmitglieder aktiv. Auch digital über unsere Internetseite, über Whatsapp, unseren Newsletter oder auch in den Sozialen Medien über unseren Instagram-Kanal erreichen wir viele Fußballfans – gerade die jungen Generationen“, weiß Dennis Will. Bester Beweis für das „viral gehen“ von Fußball-Content ist Schiedsrichter-Influencer Pascal Martin (21), in Netz und Szene bestens bekannt unter seinem Spitznamen: „Qualle“. Und genau der kommt am Samstag, 18. November auf die Marienfelder Sportanlage Ruggebusch um bei Kindern und Jugendlichen für „Fairplay und mehr Respekt im Fußball“ zu werben.
Für die C-Jugend-Fußballmannschaft von Schwarz-Weiß Marienfeld wird es ein besonderer Spieltag. Jugend-Schiedsrichter Pascal „Qualle“ Martin pfeift um 14 Uhr das Meisterschaftsspiel zwischen der SWM-Mannschaft und dem FC Gütersloh. Ab 16 Uhr steht Qualle dann für Autogramme und Fotos zur Verfügung. Anschließend gibt der Schiri-Influencer einen exklusiven Workshop für die C- und D-Jugendspieler von SW Marienfeld. „Das ist für unsere Kids und Jugendliche ein absolutes Highlight. Wir möchten immer wieder besondere Aktionen für unsere Mitglieder schaffen und diesen Jugendmannschaften damit auch Danke sagen“, erläutert Jörg Brüggemann die außergewöhnliche Aktion. Die Jugendfußballabteilung freut sich auf einen tollen Tag und auf zahlreiche Besucher.
Wie aus Fußballfan Pascal TikTok-Schiri Qualle wurde – Der 21-jährige Pascal Martin bezeichnet sich selbst als begeisterten Fußballfan. Und weil er schon als Kind am liebsten Dinge ausprobierte, die sonst kein anderer machen wollte, war Schiedsrichter-Werden für ihn das naheliegendste. Quasi über Nacht wird Qualle dann zum Internet-Star. Sein allererstes Schiri-Video kam aus dem Stand heraus auf 1,4 Millionen Klicks. Seither veröffentlicht der Schiri-Influencer fast täglich Neues aus dem Schiedsrichter-Leben, interviewt Promis und schildert seine Sicht auf die Fußballwelt.
Seine TikTok-Videos wurden bereits mehr als elf Millionen Mal angesehen. Auf YouTube lässt er seine Zuschauer an seinen Schiedsrichter-Einsätzen teilhaben, indem er sich von Freunden dabei filmen lässt. Seine Videos werden sogar unter anderem von den Bundesliga-Schiedsrichtern Patrick Ittrich und Deniz Aytekin angeschaut. Das Coolste an Qualle ist für seine mehr als 750.000 Follower und Fans aber zweifelsohne die Tatsache, dass er eben nicht nur jederzeit via Smartphone oder Tablet online „aufgerufen und angeguckt“ werden kann, sondern als leitender Unparteiischer für den Fußballnachwuchs „auch ganz in Echt“ auf dem Platz steht. Darüber hinaus bietet er Schiedsrichter-Workshops für interessierte Kinder und Jugendliche an und ist „auch sonst so“ ein „TikTok-Star zum Anfassen“. Ausgedehnte Autogrammstunden, Selfie-Shootings und Smalltalks inklusive. Ziel und Botschaft seines Engagements: der respektvolle Umgang miteinander. Auf dem Bolzplatz, in den Stadien und auch in der Welt darüber hinaus.
Big-Band-Sound vom allerfeinsten wird es am kommenden Sonntag, 19. November 2023, in der ev. Christuskirche in Marienfeld geben. Chantal Spenke (E-Bass) und ihre Freundin Ute Kahler-Brandhorst (Saxophon), kennen sich als ehemalige Musiklehrerinnen an der Harsewinkler Realschule. Die Idee, eine Projekt-Combo mit überwiegend Blechbläsern zu gründen, kam ihnen vor einigen Jahren. Sie benannten ihre Band nach dem Zeitfenster, in dem sich die Akteure seitdem im ostwestfälischen Spenge regelmäßig zur Probenarbeit treffen, nämlich sonntags nachmittags. Der erstmalige Auftritt in der Christuskirche im März des vergangenen Jahres gelang grandios, eine erneute Einladung drängte sich geradezu auf.
Mit dabei sind Frauke Berger (Flöte), Jacqueline Grundmann (Klavier und Trompete), Jörg Strothmann (Gitarre), Greta Brinmann, Tanja Burmann, Ulli Kiehl, Gunther Kahler (Schlagzeug), Mark Temizyürek (Posaune), Georg Stranghöner (Trompete) sowie last not least die Sängerin Sophia Kulikowa. Auf der Playlist stehen meist populäre Stücke, die für den Big-Band-Sound zum Teil neu arrangiert wurden. Von der berühmten Filmmusik „Pink Panther“von Henry Mancini, über „25 or 6 to 4“ der legendären Rockband Chicago, „Eye of the Tiger“ von Survivor bis hin zu „Thriller“ von Michael Jackson.
Die etwa anderthalbstündige Veranstaltung beginnt um 17 Uhr, der Eintritt ist frei. Während der Pause sind Getränke im Ausschank.
Einsatzkräfte bei der Katastrophenschutzübung am Samstag, 11. November, im Kreis Herford (Foto: Kreisfeuerwehrverband Gütersloh).
Einsatzkräfte bei der Katastrophenschutzübung am Samstag, 11. November, im Kreis Herford (Foto: Kreisfeuerwehrverband Gütersloh).
Der Kreis Gütersloh hat zur Katastrophenschutzübung am Samstag, 11. November, seine Einsatzkräfte der sogenannten vorgeplanten überörtlichen Hilfe entsendet. Zusammen mit dem Kreis Lippe stellt der Kreis Gütersloh die 4. Bereitschaft der Bezirksregierung Detmold. Die vorgeplante überörtliche Hilfe ist ein wichtiger Bestandteil des Katstrophenschutzes in Nordrhein-Westfalen, die bei Großeinsatzlagen wie beispielsweise der Hochwasserlage in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, ausgedehnten Waldbränden oder auch beim Schneechaos im Münsterland zum Einsatz kommen.
Ziel der Einheiten war der Kreis Herford. Die Kräfte wurden um 7 Uhr alarmiert und fuhren um 8 Uhr im Marschverband zum Übungsgebiet. Vor Ort galt es die örtlichen Feuerwehren zu entlasten und verschiedene Übungsszenarios abzuarbeiten. Ebenso wurde die Kalt- und Warmverpflegung für insgesamt rund 350 Teilnehmenden koordiniert und ausgegeben. Übungsende war gegen 16 Uhr mit dem Eintreffen der letzten Kräfte an ihrem jeweiligen Standort.
„Das Übungsziel wurde erreicht und hat die sehr gute Zusammenarbeit der Einheiten von Feuerwehren und dem Deutschen Roten Kreuz im Kreis Gütersloh sowie mit den Kreisen Lippe und Herford bestärkt und bekräftigt“, so Kreisbrandmeister Dietmar Holtkemper in seinem ersten Fazit.
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