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Flohmarkt rund ums Kind im Heimathaus – jetzt anmelden!

Am 19. November steigt im Heimathaus der Flohmarkt rund ums Kind. Neben dem Flohmarkt sorgt eine Cafeteria mit leckerem Kuchen und Kaffee für das leiblich Wohl.

Anmeldungen sind unter Angabe von Name und Handynummer per E-Mail an heimathaus-flohmarkt@gmx.de möglich.

Stiftung Warentest: Immobilie ersteigern – doch noch günstig zum Traumhaus

Ob Zweizimmerwohnung in der Stadt oder Häuschen mit Garten auf dem Land – bei Zwangsversteigerungen wechseln Immobilien oft zu sehr günstigen Preisen den Eigentümer. Die Nachfrage bei den Gerichten ist derzeit gering, die Bedingungen für Interessierte sind deshalb günstig. Finanztest beantwortet die entscheidenden Fragen zur Vorbereitung auf die Bietstunde.

Gestiegene Immobilienzinsen und Lebenserhaltungskosten, das Gebäudeenergiegesetz – die unsicheren Rahmenbedingungen haben das Interesse an Zwangsversteigerungen in den letzten Monaten abebben lassen. Da die Zahl der Versteigerungstermine aber in einigen Regionen steigt, stehen die Chancen für Bieterinnen und Bieter aktuell gut, ein echtes Schnäppchen zu machen. Dafür nehmen sie bei Zwangsversteigerungen allerdings auch gewisse Risiken in Kauf.

Vorbereitung ist das A und O: Ehe sie auf ihr Traumhaus bieten, sollten Interessierte mehrere Versteigerungen besuchen, um ein Gefühl für den Ablauf zu bekommen. Finanztest rät weiterhin, die Immobilie persönlich und in Begleitung einer Fachperson zu besichtigen. Ihr Gebotslimit sollten Bieterinnen und Bieter vorher festlegen und auch während der Verhandlung im Amtsgericht nicht davon abweichen.

Die meisten Amtsgerichte veröffentlichen ihre Zwangsversteigerungstermine online unter zvg-portal.de. Informationen zu Verkehrswert, Adresse und Art des Objekts stehen dort in jedem Fall zur Verfügung. Das Sachverständigengutachten ist danach die wichtigste Informationsquelle.

Welche Kosten mit einer Versteigerung verbunden sind, wie eine Bietstunde abläuft und weitere Fragen beantwortet das Finanztest-Team in der November-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/zwangsversteigerungen.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Marienfelder Martinssonntag: Laternenumzug, St. Martin, Kinderflohmarkt, Tombola & Co. sorgen für ein tolles Event!

Die 32. Auflage des Marienfelder Martinssonntag der Werbegemeinschaft Harsewinkel e. V. war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg und ein tolles Event für Jung und Alt. Nachdem man im vergangenen Jahr nach dreijähriger Corona-Zwangspause mit einer etwas abgespeckten Version in den Marienfelder Ortskern zurückgekehrt war, konnte die Traditionsveranstaltung in diesem Jahr wieder in vollem Umfang auf der gesperrten Bielefelder Straße stattfinden.

Dank Ballonkünstler Elias, Spielmobil, Alpaka-Rundgänge mit Burkhard Bruns sowie Hüpfburg vor der LVM-Agentur von Oliver Waschull gab es für Kinder allerhand zu erleben und mit Reibekuchen und Zwiebelfleisch von Georg Rieger, leckeren Waffeln von der Kita Himmelszelt und wärmendem Kinderpunsch oder Glühwein vor dem Friseursalon von Mitorganisatorin Ulrike Dietrich war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Neben dem großen Kinderflohmarkt luden auch der Weltladen-Stand sowie verschiedene Stände mit Kunsthandwerk von Anbietern aus der Umgebung zum Stöbern ein. Die Tombola mit wirklich sehr attraktiven Preisen war so beliebt, dass bereits nach zwei Stunden alle Lose vergriffen waren. Bei tollen Gewinnen wie z. B. einem Alpaka-Walk, Eventbuffet-Gutscheinen von Rieger oder Mantaplatten von Perseke musste man sich darüber nicht wundern. Das Blasorchester Marienfeld und Saxofonist Werner Fiedler sorgten mit der passenden musikalischen Untermalung für eine festliche Atmosphäre.

Ab 17 Uhr brachten dann hunderte Laternen und unzählige strahlende Kinderaugen mit dem traditionellen Laternenumzug Marienfeld zum Leuchten. Der große Laternenumzug, der wieder mehr als 1.000 Menschen zählte, startete am Bahnübergang an der Bielefelder Straße und neben dem Blasorchester Marienfeld und den Fackelträgern der Freiwilligen Feuerwehr begleitete Max Hoberg auf dem stattlichen Ross Pzzaro die Kinder auf ihrem Umzug durch Marienfeld. Über die Wegstrecke Schwarzer Diek und Hanfstraße fand sich der Umzug wieder an der Bielefelder Straße ein und kurz vor dem Ende erhielten die anwesenden Kinder der Tradition gemäß auch in diesem Jahr wieder süße gebackene Martinsgänse von der Werbegemeinschaft Harsewinkel.

Das Orgateam um Ulrike Dietrich und Chiara Wöhle freute sich über die vielen Teilnehmer und Familien, denen ebenfalls daran gelegen war, die Tradition des Martinsumzuges sowie die Bedeutung des Teilens zu pflegen und generationenübergreifend zu leben. Marienfeld hat sich trotzt des bescheidenen Wetters wieder einmal selbst übertroffen und ein wundervolles Event auf die Beine gestellt. Ulrike Dietrich bedankt sich vor allem bei den vielen ehrenamtlichen Helfern. Das Spöggsken schließt sich dem selbstverständlich an und dankt Ulrike Dietrich für die tolle Organisation und Ihren unermüdlichen Einsatz!

Silbermedaille für die Rettungsschwimmer der DLRG Harsewinkel bei den Deutschen Mehrkampfmeisterschaften im Rettungsschwimmen!

Ben Brinkmann, Jörn Tophinke, Craig McClymont und Marlon Ostfechtel (von links) fuhren für die DLRG Harsewinkel den größten Erfolg bei der Deutschen Mehrkampfmeisterschaft im Rettungsschwimmen ein (Foto: Wohlgemuth).
Ben Brinkmann, Jörn Tophinke, Craig McClymont und Marlon Ostfechtel (von links) fuhren für die DLRG Harsewinkel den größten Erfolg bei der Deutschen Mehrkampfmeisterschaft im Rettungsschwimmen ein (Foto: Wohlgemuth).

Eine Silbermedaille, weitere gute Platzierungen und zahlreiche Bestzeiten – die Rettungsschwimmer der DLRG Harsewinkel waren mit ihrem Ergebnis bei den Deutschen Mehrkampfmeisterschaften der DLRG im Rettungsschwimmen gut zufrieden.

Besonders gut lief es bei den Jungs der Altersklasse 13/14. Ben Brinkmann, Craig McClymont, Marlon Ostfechtel und Jörn Tophinke übertrafen alle Erwartungen. Die Kombination aus Heimtraining mit Trainer Dirk Brockmeyer und dem Kadertraining des DLRG-Landesverbandes Westfalen zeigte seine Wirkung. In der Addition der Resultate aus der Hindernis-, Rettungs-, Puppen- und Gurtretterstaffel ergab sich schließlich die die Silbermedaille hinter dem Team aus Luckenwalde und knapp vor Halle/Saalekreis. Für die DLRG Harsewinkel ist dies das beste Ergebnis einer Nachwuchsmannschaft in den Schwimmbadwettbewerben seit vielen Jahren.

Ben und Craig waren als Landes- und Vize-Landemeister auch in den Einzelwettkämpfen für die Titelkämpfe auf Bundesebene qualifiziert. Beide verbesserten sich auf allen drei Strecken und schlossen im Feld der 32 Teilnehmer aus allen Teilen Deutschlands auf den guten Plätzen 11 (Ben Brinkmann) und 14 (Craig McClymont) ab. Beide bleiben die einzigen Einzel-Teilnehmer der DLRG Harsewinkel bei diesen 50. Deutschen Mehrkampfmeisterschaften im Stadionbad in Hannover. Die sonst so erfolgreichen Bundeskaderathleten wie Alica Gebhardt oder Nina Holt hatten auf eine Teilnahme verzichtet.

Gleichwohl unterstützte Gebhardt die Harsewinkeler Frauen-Staffel in der offenen Klasse. Krankheitsbedingt musste diese kurzfristig noch umbesetzt werden. Mit Ricarda Gottschlich, Kerstin Lange, Anna und Louisa Waltermann blieb das Team etwas hinter den Erwartungen zurück und belegte Platz sieben.

Auch die Jungs der Ak 17/ 18 mit Thilo Brockmeyer, Bjarne Flege, Linus Schumann und Tobias Schramm verbesserte sich im Vergleich zur Westfalenmeisterschaft und erreichten den guten 11. Platz. Die Mädels der Ak 13/14 mit Svea Brockmann, Luisa Brockmeyer, Jule Erdmann, Viveca Herrmann und Lara Schulte verbuchten die größte Leistungssteigerung und belohnten sich mit einem starken 13. Platz.

Im Vergleich aller Ergebnisse aller 122 DLRG-Ortsgruppen bei den DMM belegte die Ortsgruppe Harsewinkel den 21. Platz.

 

(Text- und Bildquelle: Wohlgemuth/DLRG)

Fölling Bedachungen in Harsewinkel – Ihre Profis für fachgerechte Dachrinnenreinigung und Dachrinnenwartung

Der 23. September war bei uns in Mitteleuropa kalendarischer Herbstanfang und wir vom Team Fölling Bedachungen wissen, dass Ihr Dach in dieser Jahreszeit ganz besonders beansprucht wird.

Die Bäume verlieren ihr Laub und leider kommt es nicht selten vor, dass sich dieses dann durch Windverwehungen in Ihren Dachrinnen niederlegt. Ihre Dachrinnen werden im Herbst durch Nässe und Kälte in Mitleidenschaft gezogen. Die Folgen sind nicht zu unterschätzen. Durch diese Verunreinigungen verstopfen Dachrinnen leicht und ihre Funktion für den Abtransport bzw. Abfluss von Regenwasser kann dadurch stark beeinträchtigt werden. Neben dem sehr ärgerlichen Überlaufen von Dachrinnen, welches zu starken Verschmutzungen an oder vor dem Gebäude führen kann, besteht die Gefahr, dass weitreichendere Schäden an der Unterkonstruktion entstehen. Im schlimmsten Fall kann Feuchtigkeit bis in Ihren Wohnraum ziehen und u. a. zu gesundheitsschädlichen Schimmelbildungen führen. Zudem kann sich Laub in Ihren Fallrohren festsetzen und so kann sich hier zusätzlich Wasser aufstauen und so Schäden verursachen. Vor allem, wenn dieses Wasser im Winter gefriert, sind Schäden vorprogrammiert und Pfützenbildungen von übertretendem Wasser aus Ihren Dachrinnen stellen zusätzliche Gefahrenquellen dar.

Wir vom Team Fölling Bedachungen empfehlen Ihnen eine fachgerechte Reinigung und Wartung Ihrer Dachrinnen, sobald die Bäume einen Großteil des Laubes verloren haben und wir sind selbstverständlich die richtigen Ansprechpartner dafür. Kontaktieren Sie uns, denn wir lassen Sie und Ihr Dach nicht allein. Fölling Bedachungen – Ihr Meisterbetrieb aus Harsewinkel für Harsewinkel!

Landräte gratulieren der Republik Türkei

Im historischen Rathaus Münster überbrachten Politikerinnen und Politiker ihre Glückwünsche zum 100-jährigen Bestehen der türkischen Republik (v.l.): Serhat Ulusoy, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Ahlen, Aysegul Winter, CDU-Stadtverbandsvorsitzende Rheda-Wiedenbrück, Sven-Georg Adenauer, Landrat Kreis Gütersloh, Arif Hakan Yeter, Generalkonsul der Türkei in Münster, Dr. Olaf Gerricke, Landrat Kreis Warendorf, und Matthias Harman, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Ahlen (Bild: Kreis Gütersloh).
Im historischen Rathaus Münster überbrachten Politikerinnen und Politiker ihre Glückwünsche zum 100-jährigen Bestehen der türkischen Republik (v.l.): Serhat Ulusoy, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Ahlen, Aysegul Winter, CDU-Stadtverbandsvorsitzende Rheda-Wiedenbrück, Sven-Georg Adenauer, Landrat Kreis Gütersloh, Arif Hakan Yeter, Generalkonsul der Türkei in Münster, Dr. Olaf Gerricke, Landrat Kreis Warendorf, und Matthias Harman, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Ahlen (Bild: Kreis Gütersloh).

Die Landräte Dr. Olaf Gericke aus Warendorf und Sven-Georg Adenauer aus Gütersloh haben dem Generalkonsul der Türkei in Münster, Arif Hakan Yeter, ihre Glückwünsche zum 100. Jahrestag der Gründung der Republik Türkei überbracht.

Dazu nahmen die Landräte am traditionellen Empfang im historischen Rathaus in Münster teil. Die Republik Türkei wurde am 29. Oktober 1923 durch Kemal Atatürk gegründet.

„Seit 100 Jahren sind die Republik Türkei und Deutschland durch eine wechselvolle Geschichte eng miteinander verbunden. Der Empfang bietet mir die Gelegenheit, mit den Vertretern der Türkei und vielen türkischstämmigen Menschen aus unserer Region ins Gespräch zu kommen“, erklärte Dr. Gericke. „Daher besuche ich seit vielen Jahren am Jahrestag der Republikgründung das Generalkonsulat in Münster.“

„Die vielen Mitbürgerinnen und Mitbürger mit türkischer Staatsangehörigkeit oder mit Vorfahren aus der Türkei sind ein wichtiger Teil der Gesellschaft in den Kreisen Gütersloh und Warendorf“, hob Adenauer hervor.

Am Empfang nahmen auch zahlreiche Bürgerinnen und Bürger aus den Regierungsbezirken Münster und Detmold teil Darunter war, wie in jedem Jahr, eine große Gruppe aus dem Kreis Warendorf mit vielen Bürgerinnen und Bürgern aus Ahlen.

Das Generalkonsulat der Türkei in Münster besteht seit 1982 und ist für Angelegenheiten türkischer Staatsbürger in den Regierungsbezirken Münster und Detmold zuständig.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Statistisches Bundesamt: Weiterbildung – Teilnahmequote in Deutschland mit 8 % unter dem EU-Durchschnitt

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comLebenslanges Lernen wird in einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt immer wichtiger. In Deutschland werden Bildungs- und Weiterbildungsangebote allerdings seltener genutzt als im EU-Durchschnitt. Im Jahr 2022 haben in Deutschland rund 8 % der 25- bis 64-Jährigen an einer Bildungs- oder Weiterbildungsmaßnahme teilgenommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Europäischen Statistiktags am 20. Oktober mitteilt, waren es im Durchschnitt der EU-Mitgliedsstaaten 12 %. Erfasst wurden hierbei alle 25- bis 64-Jährigen, die innerhalb der letzten vier Wochen vor der Erhebung an einer solchen Weiterbildungsmaßnahme teilnahmen.

Teilnahmequote vor allem in skandinavischen Ländern hoch – Unter den Staaten der Europäischen Union (EU) sind die Unterschiede in Hinblick auf Bildung und Weiterbildung sehr groß. Hoch ist die Teilnahmequote vor allem in skandinavischen Ländern: 2022 nahmen in Schweden 36 % der 25- bis 64-Jährigen an einer Bildungs- oder Weiterbildungsmaßnahme teil. In Dänemark waren es 28 %, in Finnland 25 %. Vergleichsweise niedrig war der Anteil in den südosteuropäischen EU-Staaten: In Bulgarien nahmen lediglich 2 % der Befragten an Weiterbildungen teil, in Griechenland und Kroatien waren es 4 %.

Interesse an Weiterbildung geht in Deutschland mit dem Alter zurück – In Deutschland werden Weiterbildungsangebote vor allem von jüngeren Menschen genutzt. Nahm von den 25- bis 34-Jährigen im Jahr 2022 noch knapp jede oder jeder fünfte (18 %) an einer Weiterbildungsmaßnahme teil, so waren es bei den 35- bis 44-Jährigen nur noch 7 %. Mit steigendem Alter ging die Teilnahmequote weiter zurück: auf 5 % unter den 45- bis 54-Jährigen beziehungsweise 3 % unter den 55- bis 64-Jährigen.

Europäischer Statistiktag stellt EU-weit vergleichbare Daten in den Fokus – Der Europäische Statistiktag findet jährlich am 20. Oktober statt und soll auf die Relevanz der amtlichen Statistik für die Gesellschaft aufmerksam machen. Seit über 60 Jahren arbeiten die Statistikbehörden der EU-Mitgliedstaaten und die EU-Statistikbehörde Eurostat im Europäischen Statistischen System zusammen und erstellen EU-weit vergleichbare Daten. Die EU-Kommission möchte mit dem „Europäischen Jahr der Kompetenzen 2023“ unter anderem die Investitionen in Aus- und Weiterbildung fördern und somit EU-Bürgerinnen und EU-Bürgern Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt aufzeigen und den Fachkräftemangel beheben.

Methodische Hinweise: Der Indikator umfasst die Teilnahme an der formalen und nicht formalen allgemeinen und beruflichen Bildung und ist Teil der Europäischen Arbeitskräfteerhebung LFS. Die Daten sind in der Eurostat Datenbank abrufbar. Weitere Informationen zum Arbeitsmarkt in der EU bietet die Veröffentlichung „Qualität der Arbeit“. Diese Pressemitteilung ist, gegebenenfalls ergänzt mit weiteren Informationen und Verlinkungen zum Thema, veröffentlicht unter www.destatis.de/pressemitteilungen.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Mit Disney & Deinen REWE-Märkten Harsewinkel Geschichten sammeln die verzaubern!

Starte Deine zauberhafte Zeitreise und entdecke jetzt in Deinen REWE-Märkten Harsewinkel das REWE Sammelalbum zum 100. Jubiläum von Disney und sichere Dir pro 15 € Einkaufswert ein Stickerpäckchen gratis!

Vom 6. November bis zum 17. Dezember nimmt REWE Dich mit auf eine zauberhafte Zeitreise durch 100 Jahre Disney Filmgeschichte – von damals bis heute! Beim Sammeln durchleben Groß und Klein die schönsten Disney Momente und begleiten die beliebtesten Charaktere auf ihren größten Abenteuern. Je 15 € Einkaufswert bekommst Du ein Stickerpäckchen gratis, ab 30 € zwei Stickerpäckchen, ab 45 € zwei Stickerpäckchen etc., solange der Vorrat reicht!

Die Disney Sammelaktion unterstützt auch 100 Projekte für Kinder und Jugendliche. Mit jedem verkauften Album spendet REWE 50 Cent an die Aktion Mensch. Also starte jetzt Deine zauberhafte Zeitreise mit Micky Maus, Schneewittchen, Dumbo, Balu, Elsa & Co. – Deine REWE-Märkte Harsewinkel freuen sich auf Deinen Besuch!

Das Grün-Weiß Harsewinkel Walking-Football-Team stellt sich vor – weibliche & männliche Mitspieler gesucht!

Walking Football? Was ist das überhaupt? – Kurz erklärt – Das ist Fußball für jeden, der ein gewisses Alter und/oder eine Einschränkung hat, die es ihm nicht mehr erlaubt wie vorher auf dem großen Feld seinen Lieblingssport auszuüben. Das Spiel soll einen aktiven Lebensstil unterstützen, wobei auch das gesellige Miteinander bei uns nicht zu kurz kommt. Walking Football wird im 6-gegen-6 auf einem Kleinfeld (42×22 Meter) mit kleineren Toren und ohne Torwart gespielt; auch die Regeln sind etwas anders als beim normalen Fußball. Wie der Begriff schon sagt, darf nur gegangen werden, Grätschen und Körperkontakt sind verboten und der Ball darf nur bis Hüfthöhe gespielt werden, außerdem es gibt kein Abseits.

In Harsewinkel gründeten Dieter (Panther) Flöttmann und Andreas Elgner 2017 mit ein paar Mitstreitern das Walking Football Team von Grün-Weiß Harsewinkel. Anfangs mit nur 8 Spielern gestartet, erweiterte sich das Team bis heute auf ca. 35 Mitglieder im Alter von 40 bis 75 Jahren.  Dem Alter nach oben sind keine Grenzen gesetzt. Trainiert wird 2x pro Woche.

Die Grün-Weißen Walking Footballer haben an zahlreichen Turnieren erfolgreich teilgenommen. Im näheren Umkreis wurden Turniere in Steinhagen und Ummeln gespielt bevor es etwas weiter hinausging. So gewannen wir in den letzten Jahren unter anderem 2x hintereinander das „Pottwalking-Turnier“ in Essen, konnten bei den Westfalen-Meisterschaften 2x den zweiten Platz belegen und erst kürzlich starteten wir mit einem Ü50 und einem Ü60 Team beim 2. Neusser Walking Football Cup. Dort konnte das Ü50 Team den Turniersieg für sich verbuchen und das Ü60 Team belegte den zweiten Platz. Eines der Highlights war die erstmalige Teilnahme an einem internationalen Turnier auf Mallorca im Sommer 2023. Die Planungen für eine erneute Teilnahme im nächsten Jahr laufen bereits.

Falls wir euer Interesse an diesem sich rasch entwickelnden Sport wecken konnten, seid Ihr herzlich eingeladen bei einem Training auf unserem Kunstrasenplatz im Moddenbachtalstadion mitzumachen – immer montags und mittwochs von 18.30 bis 20.00 Uhr.

Über weibliche Unterstützung im Team würden wir uns ausdrücklich freuen! Ansprechpartner sind Dieter Flöttmann (Trainer) Tel. 0170/7758916 und Andreas Elgner (Vorsitzender/ Co-Trainer) Tel. 0175/4054599.

 

(Text- und Bildquelle: Grün-Weiß Harsewinkel 1978 e.V./Walking Football)

Polizei-GT: Bei Anruf Vertrag

KHK Marco Hein und Julian Lambracht, Leiter der Beratungsstelle Gütersloh (Bild: Polizei Gütersloh).
KHK Marco Hein und Julian Lambracht, Leiter der Beratungsstelle Gütersloh (Bild: Polizei Gütersloh).

Beratungsstelle Gütersloh der Verbraucherzentrale NRW klärt in Kooperation mit der Gütersloher Kreispolizeibehörde über Verkaufsmaschen am Telefon auf.

Werbeanrufe ohne vorherige ausdrückliche Einwilligung sind gesetzlich verboten. Zahlreiche Verbraucherbeschwerden verdeutlichen jedoch, dass diese rechtswidrigen Anrufe trotzdem nicht nachlassen. „Betroffene kostet das oftmals nicht nur Nerven, sondern in vielen Fällen auch Geld – wenn etwa ein Vertrag untergeschoben wird“, erklärt Kriminalhauptkommissar Marco Hein. „Zwar sind die gesetzlichen Regelungen hier inzwischen strenger, jedoch ist der überwiegende Teil am Telefon geschlossener Verträge trotzdem erst einmal wirksam“, erläutert Julian Lambracht, Leiter der Beratungsstelle Gütersloh. Mit diesen Tipps können sich Verbraucher gegen unerwünschte Telefonwerbung und untergeschobene Verträge wehren:

Telefonnummer nur angeben, wenn nötig – Ob bei Bestellungen, Gewinnspielen oder anderen Vertragsabschlüssen: Die eigene Telefonnummer am besten nur dann angeben, wenn dies unbedingt nötig ist. Handelt es sich um eine Pflichtangabe, sollte der Speicherung und Nutzung sämtlicher Daten zu Werbezwecken in jedem Fall widersprochen werden. Solche Klauseln verstecken sich meist unter „Datenschutz“ oder „Datenverarbeitung“ im Kleingedruckten der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und werden gerne überlesen. Eine Zustimmung kann auch im Nachhinein widerrufen werden.

Aufmerksam bleiben beim Telefonieren – Meldet sich ein vermeintlicher Anbieter telefonisch mit einem Anliegen, sollten Verbraucher gezielt nach Daten fragen, die nur der echte Anbieter kennen kann. Im Zweifel sollte das Telefonat lieber vorzeitig beendet und die bekannte Kundenhotline zurückgerufen werden. Obacht gilt auch bei Fragen wie „Hören Sie mich?“. Antworten Angerufene darauf mit einem „Ja“, besteht in äußerst seltenen Fällen die Gefahr, dass Betrüger das aufgezeichnete Gespräch so zusammenschneiden, dass es wie eine Vertragszustimmung klingt.

Ungewollte Verträge widerrufen – Zwar ist Telefonwerbung ohne vorherige ausdrückliche Zustimmung rechtswidrig – telefonisch geschlossene Verträge können hingegen rechtlich wirksam sein. Ausgenommen hiervon sind Verträge im Bereich Gewinnspielteilnahme, Strom- und Gaslieferung sowie Telekommunikation. Diese bedürfen einer nachträglichen Genehmigung. Ohne Genehmigung dürfen Kunden demnach nicht zur Kasse gebeten werden, auch wenn die Leistung schon erbracht wurde. Wer einen Vertrag am Telefon geschlossen hat und dies nachträglich bereut, kann diesen binnen 14 Tagen widerrufen. Die Verbraucherzentrale NRW stellt dafür einen Musterbrief zur Verfügung. Die Widerrufsfrist beginnt bei Kaufverträgen nach Erhalt der Ware und bei Verträgen über Dienstleistungen bereits mit Vertragsabschluss. Die Frist beginnt jedoch erst, wenn das Unternehmen auch über das Widerrufsrecht informiert hat.

Unerwünschte Anrufe melden – Betroffene können unerwünschte Werbeanrufe der Bundesnetzagentur melden. Dafür ist es hilfreich, sich Telefonnummer und weitere Informationen zum Anruf wie Zeitpunkt und Firmenname zu notieren. Bei Verdacht auf einen Betrug sollte zudem Anzeige bei der Polizei erstattet werden.

Weiterführende Infos und Links: Einen Musterbrief zur Abwehr einer unberechtigten Forderungen gibt es auf der Homepage der Verbraucherzentrale NRW unter: https://www.verbraucherzentrale.de/sites/default/files/2022-06/Musterbrief%20Abwehr%20einer%20unberechtigten%20Forderung%20z.B.%20Zeitschriftenabo.pdf

Einen Musterbrief zum Widerspruch gegen die Datenverarbeitung zu Werbezwecken gibt es unter: https://www.verbraucherzentrale.nrw/sites/default/files/2019-10/Widerspruch_gegen_Direktmarketing_und_Sperrung_von_Daten_ggue_Werbetreibenden.pdf

 

(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)