Ergreifen Sie jetzt die Gelegenheit, mit Rieger den Spirit eines Indian Summer zu genießen! Im Herbst begeben wir uns kulinarisch in den Norden der USA und nach Kanada.
Zu den Event-Buffets im September und Oktober servieren wir u. a. Klassiker wie deftigen Speck in Maismehl ausgebacken mit „Poutine“ (knusprige Pommes mit Käse und würziger, dunkler Soße), hausgebackenes „Bannock mit einer Neufundländischen, gelben Erbsenterrine oder gegrillten Lachs an Kräutersalat mit Cranberries sowie American-Burger (mit Fleisch oder vegetarisch) an Coleslaw-Salat. Zum Dessert gibt es natürlich Ahornsirup an frisch gebackenen Pancakes oder den sogenannten „Beaver Tails“ (frittierte Teigstücke mit Zimt, Zucker und Apfelstücken).
Unsere Themenbuffets finden jeweils freitags am 15. & 22. September sowie am 20. & 27. Oktober ab 18:00 Uhr statt. Der Preis beträgt 25,90 Euro pro Person. Die Event-Buffets servieren wir Ihnen auf Wunsch gerne auch im Catering-Service am Ort Ihrer Wahl sowie für besondere Feste oder Gesellschaften in unseren Räumlichkeiten. Anfragen und Reservierungen nehmen wir gerne unter der Rufnummer 05247–8284 entgegen. Reservieren Sie jetzt Ihren Platz für den kulinarischen Ausflug in den Indian Summer – das gesamte Reiseteam bei Rieger freut sich auf Sie!
Studentin Helen Langer aus Rheda-Wiedenbrück wirbt während ihres Praxisabschnittes beim Kreis Gütersloh für den Besuch der digitalen Energie-Vorträge (Foto: Kreis Gütersloh).
Studentin Helen Langer aus Rheda-Wiedenbrück wirbt während ihres Praxisabschnittes beim Kreis Gütersloh für den Besuch der digitalen Energie-Vorträge (Foto: Kreis Gütersloh).
Die Energiesparwochen online gehen in die zweite Runde. Es stehen bis zum 30. Oktober noch zwei kostenfreie Zoomvorträge und eine digitale Abschlussveranstaltung auf dem Programm. Die Themenauswahl richtet sind sowohl an Mieter, Vermieter als auch an Hausbesitzer. Interessenten können sich jeweils bis 12 Uhr am Tag der Veranstaltung bei den Volkshochschulen im Kreis Gütersloh online, per E-Mail oder telefonisch anmelden. Die Energiesparwochen online hat der Kreis Gütersloh in Kooperation mit den Kommunen, den Volkshochschulen, dem Verein Haus & Grund OWL, dem Mieterbund OWL und der Verbraucherzentrale NRW unter dem Dach der Initiative ALTBAUNEU organisiert.
Am Dienstag, 24. Oktober, erfahren Interessenten ab 19 Uhr, wie sie mit Stecker-Solargeräten am Balkon oder auf der Garage kostengünstig und einfach Strom für den Eigenbedarf produzieren können. Am Mittwoch, 25. Oktober, gibt Rita Maria Jünnemann von der Verbraucherzentrale NRW ab 19 Uhr Tipps zum Thema ‚Heizkosten senken – Schimmel vermeiden‘. Fördermöglichkeiten für energetische Maßnahmen am und im Haus sowie regionale Beratungsangebote werden am Montag, 30. Oktober, ab 19 Uhr, in der Abschlussveranstaltung online vorgestellt. Gruppenberatungen zu Photovoltaik, klimafreundlichen Heizsystemen, zur Gebäudesanierung sowie zum Senken der Heizkosten und zur Schimmelvermeidung runden das Angebot für Hausbesitzer und Mieter an dem Abend ab.
Ausführliche Informationen zum Programm finden sich im Netz unter www.alt-bau-neu.de/kreis-guetersloh
Das Ausfüllen der Fragebögen und damit die Teilnahme an der Befragung sind selbstverständlich freiwillig und anonym (Foto: Kreis Gütersloh).
Das Ausfüllen der Fragebögen und damit die Teilnahme an der Befragung sind selbstverständlich freiwillig und anonym (Foto: Kreis Gütersloh).
In Herzebrock-Clarholz und in Versmold wird es vier zusätzliche Stichtage für die Haushaltsbefragung des Kreises Gütersloh zur Mobilität geben. Die neuen Stichtage, für die der Fragebogen ausgefüllt werden kann, sind der 7. und 9. November, sowie der 14. oder 16. November. Die entsprechenden Unterlagen dazu werden ab dem 2. November versandt.
Erforderlich wird die Nacherhebung, da es im ersten Anlauf zu Adressfehlern im Anschreiben gekommen war. Aufgrund von Fehlern im Vornamen der Angeschriebenen haben zu wenige Haushalte geantwortet. Die Nacherhebung soll nun gewährleisten, dass die Umfrage repräsentativ und vergleichbar auch mit anderen Kreisen ist. Der Kreis Gütersloh bittet im Sinne einer validen Gesamterhebung um rege Teilnahme.
Nach wie vor können auch weiterhin Teilnehmer aus den anderen Kommunen den Fragebogen ausfüllen, die im September ihre Befragungsunterlagen per Post erhalten haben. Sollten diese Unterlagen aufgrund der abgelaufenen Stichtage mittlerweile im Müll gelandet sein, so ist es möglich einen neuen Zugangscode für die Onlineumfrage unkompliziert nachträglich anzufordern. Bitte wenden Sie sich in diesem Fall, oder bei anderen Fragen gerne telefonisch oder per E-Mail an das Mobilitätsmanagement des Kreises Gütersloh.
Das Klosterladen-Team bietet am Sonnabend, den 28. Oktober, das Seminar „Märchen er-leben“ in den Räumen der Klostergemeinschaft, Klosterhof 12/13 an. Das Seminar leitet Ursula Lory gemeinsam mit der Klangtherapeutin Maria Wöstemeyer-Hampe.
Das Seminar richtet sich insbesondere an Frauen. Es beginnt um 10.00 Uhr und endet gegen 16.00 Uhr. Mitzubringen sind Schreibutensilien für persönliche Notizen, bequeme Kleidung und dicke Socken. Außerdem wäre es schön, wenn jede Teilnehmerin eine Kleinigkeit zum Mittagessen beisteuern könnte. Für das Seminar wird keine Gebühr erhoben, es wird aber um eine Spende für den Oikos Förderverein gebeten. Anmeldungen sind bis Freitag, 27.10. per Mail (info@klosterladen-marienfeld.de) oder telefonisch bei Ursula Lory, Tel. 0177 870 7797, noch möglich.
Im Jahr 2022 waren immer noch deutlich weniger Menschen mit Reisebussen unterwegs als vor der Corona-Pandemie. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, war die Fahrgastzahl im Reisebusverkehr (ohne Linienverkehr) mit 37 Millionen Reisenden um mehr als die Hälfte (-52 %) geringer als 2019 (77 Millionen Reisende). Allerdings unternahmen im Jahr 2022 auch mehr als doppelt so viele (+104 %) Menschen Busreisen als im stark von der Pandemie geprägten Jahr 2021 (18 Millionen Reisende). Die Zahl der Unternehmen, die Busreisen abseits der Fernbuslinien durchführten, sank im Jahr 2022 im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 um 8 % von 2 970 auf 2 720.
Die Angaben beziehen sich auf den sogenannten Gelegenheitsverkehr mit (Reise-)Bussen und umfassen beispielsweise Ausflugsfahrten, Urlaubsreisen und den Verkehr mit Mietbussen. Der Linienverkehr mit Fernbussen ist nicht in den Zahlen enthalten. Aufgrund der Corona-Pandemie wurden für die Reisebusbranche ab dem 17. März 2020 auf Bundes- und Länderebene mehrere absolute und eingeschränkte Fahrverbote über unterschiedlich lange Zeiträume verordnet. Auch Reiseanlässe wie beispielsweise Klassenfahrten oder Großereignisse blieben teilweise bis ins Jahr 2021 verboten.
Alle Reisenden im Reisebusverkehr legten im Jahr 2022 zusammen 8,0 Milliarden Personenkilometer zurück, das war nur knapp die Hälfte der Beförderungsleistung des Jahres 2019 (16,7 Milliarden Personenkilometer). Die Fahrleistung der Reisebusse war mit 300 Millionen Kilometern ebenfalls um mehr als die Hälfte geringer als 2019 (612 Millionen Kilometer).
Durchschnittliche Reisedistanz wieder auf Vor-Corona-Niveau – Die durchschnittliche Reisedistanz je Fahrgast lag im Jahr 2022 bei 215 Kilometern und damit wieder auf einem ähnlichen Niveau wie 2019, nachdem sie in den Vorjahren kürzer ausgefallen war. 45 % der 37 Millionen Reisebus-Fahrgäste des Jahres 2022 waren im Nahverkehr bis 50 Kilometer und 55 % waren im Fernverkehr unterwegs. Damit war die Aufteilung zwischen Nah- und Fernverkehr ähnlich wie 2019. Im Nahverkehr bis 50 Kilometer reisten die Fahrgäste durchschnittlich 34 Kilometer und im Fernverkehr 363 Kilometer weit. Im Fernverkehr wurden 81 % der Reisenden im Inland und 19 % im grenzüberschreitenden Verkehr befördert. Die durchschnittliche Reisedistanz im Fernverkehr betrug im Inland 310 Kilometer und im grenzüberschreitenden Verkehr 570 Kilometer.
Im Durchschnitt gut die Hälfte der Sitzplätze in Reisebussen besetzt – Der durchschnittliche Auslastungsgrad der Sitzplätze je Reisebus lag 2022 mit 56 % nur knapp unter dem Wert von 2019 mit 59 %. Der Auslastungsgrad errechnet sich aus der Relation der tatsächlichen Beförderungsleistung in Personenkilometern zum möglichen Beförderungsangebot in sogenannten Platzkilometern.
(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuel)
Die Temperaturen sinken, die Bäume verlieren ihre Blätter und es wird wieder früher dunkel – der Winter naht mit großen Schritten und auch auf den Straßen wird es von Tag zu Tag ungemütlicher. Ist Ihr Mercedes-Benz schon fit für den Winter? Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für den kostenlosen Licht-Test bei Gebr. Recker. Sichern Sie sich zeitgleich einen Termin zum Reifen- und Räderwechsel, um auch im Winter mit Ihrem Mercedes-Benz sicher unterwegs zu sein.
Kostenloser Licht-Test für mehr Sicherheit
„Fast jeder dritte überprüfte Pkw hatte eine mangelhafte Beleuchtung!“ – so das Ergebnis des letzten Licht-Tests aus dem Jahr 2022. Mit dem kostenlosen Licht-Test bei Gebr. Recker können Sie einen aktiven Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit leisten und so das Risiko von Verkehrsunfällen verringern.
Der Gebr. Recker Licht-Test beinhaltet die Überprüfung von folgenden Licht- und Sichtfunktionen:
Fern- und Abblendlicht
Nebel-, Such- und anderen erlaubten Zusatzscheinwerfern
Begrenzungs- und Parkleuchten
Bremslichtern und Schlusslichtern
Warnblinkern und Nebelschlussleuchten sowie Fahrtrichtungsanzeiger
Viele Mängel können wir in der Regel zu geringen Kosten innerhalb weniger Minuten beheben, sodass Sie Ihr Fahrzeug noch am selben Tag wieder mit nach Hause nehmen können.
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Im Unterschied zu Sommerreifen sind Winterreifen von der Gummimischung her weicher. Sie haben auf der gesamten Lauffläche bis in die Reifenschulter Lamellen (feine, zickzackförmige Einschnitte in den Profilblöcken), die sich auch bei niedrigen Temperaturen optimal mit der Fahrbahnoberfläche verzahnen und den erforderlichen Grip bieten. So kann der Bremsweg bei Eis und Schnee verkürzt werden.
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Die Ehrenamtlichen der TierTafel Harsewinkel (v. l.) Janine Brinkmann, Dorothee Di Battista, Gerhard Hoppe und Thomas Steffek, während der turnusmäßigen Ausgabe im Kulturort Wilhalm.
Die Ehrenamtlichen der TierTafel Harsewinkel (v. l.) Janine Brinkmann, Dorothee Di Battista, Gerhard Hoppe und Thomas Steffek, während der turnusmäßigen Ausgabe im Kulturort Wilhalm.
Die ehrenamtlich geführte TierTafel Harsewinkel, bestehend aus mehr als zehn engagierten Mitgliedern, sieht sich einer akuten Herausforderung gegenüber. Die Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, bedürftige Haustierbesitzer zu unterstützen, steht vor einem Mangel andringend benötigten Futter- und Sachspenden sowie finanzielle Unterstützung für den Erwerb von Futtermitteln.
Die TierTafel Harsewinkel wurde im Juni mit einem privat finanzierten Starterpaket im Wert von 500 Euro ins Leben gerufen. Nun neigt sich dieser Vorrat dem Ende zu. „Anfänglich erhielten wir großzügige Spenden von Futter und Sachgütern, doch nun geht dieser Zustrom langsam zur Neige. „Viele der Spenden waren leider nicht weiterverwertbar, da sie entweder verschmutzt oder beschädigt waren“, bedauert Gabriele Grund, die Gründerin der Harsewinkeler TierTafel. Zudem häuft sich das Problem von geöffneten Futterspenden, die aus hygienischen Gründen nicht angenommen werden dürfen. Diese können im geöffneten Zustand nicht weitergegeben werden, da weder der Inhalt noch die Haltbarkeit gewährleistet sind. Leider zeigt sich nur ein geringes Verständnis bei manchen Spendern, die das ehrenamtliche Team bereits verbal angegriffen haben, nachdem die Annahme abgelehnt wurde.
Dringender Appell um Spenden für lebensrettende Unterstützung – Die TierTafel Harsewinkel ist entschlossen, auch langfristig zu helfen, da sie sich der Bedeutung bewusst ist, die Haustiere für ihre Besitzer haben. Ohne diese wertvolle Unterstützung stünden viele vor der schweren Entscheidung, ihre geliebten Tiere ins Tierheim zu geben oder einschläfern zu lassen, was für alle Beteiligten ein weiteres Drama bedeuten würde. Langfristiges Ziel ist es, finanzielle schwachen Tierhaltern finanzielle Unterstützung nach Tierarztbesuchen zu gewährleisten, die Bereitstellung von Medikamenten und speziellem Futter für kranke oder ältere Tiere sowie gehbehinderte Tierhalter zu Tierarztterminen zu begleiten oder sie auch mal zur TierTafel zu befördern. Auch das Ausliefern von Futter direkt nach Hause steht auf dem Plan, denn gerade in akuten Notfällen kann dies entscheidend sein, um das Wohlergehen der Tiere zu gewährleisten. Doch all dies erfordert ein Auto, das nur durch großzügige Spenden ermöglicht werden kann.
Gerhard Hoppe und Thomas Steffek organisieren Nachschub für die lieben Vierbeiner.
Tierarztkosten explodieren: Sozialschwache in prekärer Lage – In einer Zeit, in der die Tierarztkosten massiv angestiegen sind, verschärft sich die Situation für sozial Schwache noch weiter. Gabriele Grund empfiehlt allen Betroffenen, verschiedene Tierarztpraxen anzurufen, um die Preise für die angebotenen Dienstleistungen zu erfragen. „Ich selbst bin betroffen, denn laut der neuen Gebührenverordnung soll eine Zahnreinigung für meinen kleinen Hund bei einem Tierarzt zwischen 400 und 600 Euro kosten. Nach ein paar weiteren Telefonaten fand ich Tierärzte, die lediglich etwa 150 Euro verlangen.“ Die neue Gebührenordnung für Tierärzte ist für sozialschwache Haushalte schlichtweg verheerend. „Es ist bedauerlich, dass wir bereits mehrfach von Fällen gehört haben, in denen Tierbesitzer in ihrer Verzweiflung ihre gesunden Tiere einschläfern lassen wollen oder sie in ohnehin schon überfüllten Tierheimen abgeben müssen. Diese Vorgehensweisen sind noch die humansten, denn leider wurden uns auch schon Fälle von ausgesetzten oder gar erschlagenen Tieren zugetragen. „Tiere sind schutzbedürftige Wesen, die unsere Verantwortung und Fürsorge und Liebe verdienen, unabhängig von unserer wirtschaftlichen Lage. Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft nachhaltige Lösungen finden, um auch sozial benachteiligten Tierbesitzern die nötige Unterstützung zu bieten“, so Gabriele Grund.
Die TierTafel Harsewinkel appelliert daher an die Solidarität und Großzügigkeit der Gemeinschaft, um dieses Vorhaben zu ermöglichen und die Versorgung von Tieren und ihren Besitzern in schwierigen Lebenssituationen weiter zu verbessern. Um die TierTafel Harsewinkel weiterhin monatlich betreiben zu können, ist die Organisation dringend auf regelmäßige finanzielle Unterstützung und Sachspenden angewiesen. Jeder Beitrag trägt dazu bei, das Wohlergehen von Haustieren und ihren Besitzern in Not zu sichern. „Tier- Tafel Harsewinkel bei der Sparkasse Gütersloh-Rietberg-Versmold, Geschäftsstelle Harsewinkel, unter DE 97 47 85 00 65 01 00 10 41 32 ein Spendenkonto.
Das Team der TierTafel Harsewinkel organisiert die Ausgabe im Kulturort Wilhalm.
Über die TierTafel Harsewinkel: Die Ausgabestelle der Tier-Tafel Harsewinkel befindet sich in der Remise des Kulturortes Wilhalm. Sie ist jeden dritten Samstag im Monat, von 9 bis 11 Uhr, geöffnet. In der Zeit werden für einen symbolischen Eigenanteil von zwei Euro nicht nur Nass- und Trockenfutter, sondern auch Spielzeug und andere Gebrauchsgegenstände, wie Leinen und Körbe verteilt. Während der Ausgabezeiten können Besucher der Tier-Tafel auch das Marktcafé im Kulturort Wilhalm besuchen, wo ein ehrenamtliches Team frischen Kaffee und belegte Brötchen serviert. Für weitere Informationen oder bei Fragen steht die Tier-Tafel Harsewinkel unter der Telefonnummer 01 51 / 23 63 67 22 zur Verfügung. Um sicherzustellen, dass ihre Botschaft der Unterstützung und des Mitgefühls für Tierhalter in Notlagen gehört wird, ist die Tier-Tafel Harsewinkel auch auf sozialen Netzwerken, wie Facebook und Instagram präsent. Dort werden zukünftig aktuelle Aktionen und Events veröffentlicht. Alle Tierliebhaber, Unterstützer und Interessierte sind herzlich eingeladen, der Tier-Tafel Harsewinkel zu folgen. „Viele der Ehrenamtlichen sind selbst Tierbesitzer und wissen daher, dass Haustiere nicht nur ein wichtiger Bestandteil der Familie sind, sondern auch emotionale Unterstützung und Trost bieten. Gerade in schwierigen Zeiten ist es deshalb besonders wichtig, dass Menschen ihre geliebten Haustiere behalten können und nicht aufgrund finanzieller Belastungen gezwungen werden, sich von ihnen zu trennen“, erklärt Gabriele Grund als Sprecherin der Tier-Tafel Harsewinkel. Wichtig ist den Ehrenamtlichen auch zu betonen, dass die Tier-Tafel Harsewinkel für „Hilfe ohne Schamgefühl“ steht. Um die ehrenamtliche Arbeit nachhaltig leisten zu können, hat die Tier- Tafel Harsewinkel bei der Sparkasse Gütersloh-Rietberg-Versmold, Geschäftsstelle Harsewinkel, unter DE 97 47 85 00 65 01 00 10 41 32 ein Spendenkonto eingerichtet. Dabei ist es der privaten Initiative bewusst, dass es in der heutigen Zeit viele Organisationen gibt, die um finanzielle Unterstützung bitten. „Wir verstehen, dass viele Menschen inzwischen genervt sind, weil sie ständig um Geldspenden gebeten werden. Doch wir möchten betonen, dass ohne finanzielle Zuschüsse unsere ehrenamtliche Arbeit nicht möglich ist“.
Tickets für die Fußball-EM 2024 – Was es beim Bewerbungsprozess zu beachten gibt: Die UEFA EURO 2024 wird am 14. Juni 2024 in München eröffnet und endet am 14. Juli 2024 mit dem Finale in Berlin. Am 3. Oktober startete die Bewerbungsphase für Tickets zur UEFA Euro 2024. Bereits jetzt gibt es über drei Millionen Bewerbungen auf die Eintrittskarten für das europäische Fußballturnier der Herren im kommenden Jahr. Um sich ein oder mehrere der begehrten Tickets zu sichern, können sich Interessierte auf der Website der UEFA noch bis Ende Oktober bewerben, ehe die Tickets dann per Losverfahren zugeteilt werden. Was es dabei zu beachten gibt, erklärt die Verbraucherzentrale NRW.
Blindflug bei Bewerbungen auf einzelne Partien Bis auf die Spielpartien der deutschen Mannschaft ist in der ersten Verkaufsphase nur eine Bewerbung nach Austragungsort und -termin möglich. Da die Mannschaften noch nicht im Spielplan verzeichnet sind, können noch keine Wunschpartien angegeben werden. Nur für die Gruppenspiele von Gastgeber Deutschland sind die Termine und Spielstätten (München und Stuttgart) jetzt schon bekannt. Nach der Endrundenauslosung Anfang Dezember wird es eine weitere Verkaufsphase für Tickets geben. Das größte Kontingent gibt es laut UEFA jedoch in der jetzt laufenden Bewerbungsphase.
Achtung bei höheren Chancen durch Preiskategorie Bei der Auswahl der Tickets kann die gewünschte Preiskategorie angegeben werden. Pro Spiel können sich Verbraucher:innen nur auf bis zu vier Tickets einer einzigen Preiskategorie bewerben. Um die Chancen in der Verlosung zu erhöhen, besteht jedoch auch die Möglichkeit zur Einwilligung, gegebenenfalls Tickets der nächsthöheren oder nächstniedrigeren Kategorie zu erhalten. Aber Achtung: Die Zustimmung betrifft die gesamte Bewerbung, sodass bei erfolgreicher Zuteilung eventuell auch der deutlich höhere Ticketpreis gezahlt werden muss.
Im Glücksfall: Kauf nur ganz oder gar nicht Ob man Erfolg bei der Verlosung hatte, wird bis zum 14. November 2023 mitgeteilt. Die zugeteilten Tickets können dann nur komplett erworben werden. Die Stornierung einzelner Spiele ist nicht mehr möglich. Gerade bei höheren Preiskategorien kommen hier schnell große Summen zusammen. Verbraucher:innen sollten sich also gut überlegen, ob sie im Falle einer Zuteilung bereit wären, den gesamten Preis aller Tickets zu bezahlen oder ganz auf ihre Tickets zu verzichten. Eine Bezahlung ist nach den Bedingungen der UEFA ausschließlich über eine Debit- oder Kreditkarte mit eingerichteter Online-Bezahlfunktion oder über den Zahlungsdienstleister Alipay möglich. Kommt man der Zahlungsaufforderung nicht oder nicht rechtzeitig nach, wird der komplette Vorgang automatisch storniert.
Weitergabe von Tickets nur bedingt möglich Die Weitergabe von Tickets, die ausschließlich mobil über die App „UEFA Mobile Tickets“ zur Verfügung gestellt werden, wird nur eingeschränkt und unter bestimmten Bedingungen möglich sein. Hiermit soll der Schwarzmarkt zu horrenden Preisen weitgehend unterbunden werden. Eine Weitergabe der personalisierten Tickets ist daher nur unter bestimmten Umständen möglich. Tickets können von Käufer:innen an Gäste übertragen werden, wenn beispielsweise das Spiel zusammen besucht wird, die Tickets für den persönlichen Gebrauch bestimmt sind und keine zusätzliche Gegenleistung über den Ticketpreis hinaus erfolgt. Auch im Krankheitsfall soll eine Weitergabe der Tickets ermöglicht werden. Ein eigenmächtiger Weiterverkauf hingegen ist von der UEFA untersagt. Die UEFA wird eine autorisierte Zweitmarktplattform einrichten, über die Tickets sicher weiterverkauft werden können. Stößt man trotzdem auf Angebote außerhalb der offiziellen Angebotswege, ist Vorsicht geboten, da es sich dann sehr wahrscheinlich um Betrug handelt. Tickets, die nicht über offizielle Kanäle gekauft werden, können von der UEFA ersatzlos gesperrt werden.
Beim Auftakt zum Sozial-Oscar werben (v.l.) Dr. Ulrich Kemper (LWL-Klinik), die Kreisdirektorin Susanne Koch und Schirmherrin Katja Soehnle-Miele und um Positivbeispiele in der beruflichen Integration: Wer weiß von Bespielen des Gelingens und schlägt sie vor? (Bild: Kreis GT).
Beim Auftakt zum Sozial-Oscar werben (v.l.) Dr. Ulrich Kemper (LWL-Klinik), die Kreisdirektorin Susanne Koch und Schirmherrin Katja Soehnle-Miele und um Positivbeispiele in der beruflichen Integration: Wer weiß von Bespielen des Gelingens und schlägt sie vor? (Bild: Kreis GT).
Seit 1999 vergeben die Gütersloher Stiftung und der Kreis Gütersloh den SOZIAL-OSCAR an Unternehmen im Kreis Gütersloh, die sich durch besonders engagierte, vorbildliche und nachhaltige berufliche Integration von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen oder geistiger Behinderung auszeichnen.
Um beispielhaftes Engagement zur Eingliederung psychisch erkrankter oder geistig behinderter Menschen öffentlich zu machen und andere zum Nachahmen zu motivieren, schreiben die Initiatoren den mit 5.000 Euro dotierten Preis im Jahr 2023 bereits zum zwölften Mal aus.
Jeder kann bis zum 31.10.2023 Unternehmen, Betriebe oder auch einzelne Personen aus dem Kreis Gütersloh für den SOZIAL-OSCAR 2023 vorschlagen. Gleichzeitig können sich Unternehmen und Einzelpersonen auch selbst um die Auszeichnung bewerben.
Den Preisträger ermittelt eine unabhängige Jury aus Betroffenen, Vertretern der Wirtschaft, des Kreises Gütersloh und der Gütersloher Stiftung. Die Preisverleihung findet am 08.01.2024 um 17.00 Uhr im Kreishaus in Gütersloh statt.
Sie engagieren sich für die berufliche Integration von psychisch kranken oder geistig behinderten Menschen oder setzen sich in besonderer Weise für die Prävention psychischer Erkrankungen am Arbeitsplatz ein? Bewerben Sie sich für den SOZIAL-OSCAR 2023 und machen Sie Ihr Engagement öffentlich. Oder schlagen Sie jemanden vor, der sich in besonderer Weise für die berufliche Eingliederung von Menschen mit psychischen Erkrankungen oder geistigen Behinderungen einsetzt.
Die bisherigen Preisträger sind:
1999: Firma Ulrich Krampe GmbH & Co., Langenberg
2000: Firma Alulux GmbH & Co., Verl
2002: Firma Nüßing GmbH, Verl
2004: Firma Timken GmbH, Halle (verliehen in 2005)
2006: Firma Wöstheinrich KG, Herzebrock-Clarholz
2008: Firma Pro Objekt Einrichtungen GmbH, Gütersloh
2010: Firma Großewinkelmann GmbH & Co. KG, Rietberg
2012: Firma Gerry Weber International AG, Halle
2014: Firma Paul Craemer GmbH, Herzebrock-Clarholz
2016: Firma Franz Wiltmann GmbH & Co. KG, Versmold/Peckeloh
2018: Firma Lazarus Networks GmbH, Gütersloh
Die Preisträger zeigen mit ihren Mitarbeitern in der gelebten Praxis, dass in Zeiten immer härteren globalen Wettbewerbs sowohl theoretische Konzepte und die Alltagspraxis in Einklang zu bringen sind.
Der „Sozial-Oscar“ erreicht die gesetzten Ziele:
Die breite Berichterstattung in Zeitung, Rundfunk und Fernsehen macht deutlich, dass die „Sozial-Oscar“-Idee im Kreis Gütersloh angekommen ist, nämlich denjenigen Unternehmer zu finden und auszuzeichnen, der sich besonders für die Integration psychisch kranker und geistig behinderter Mitbürger in den Arbeitsmarkt engagiert hat.
Einige Unternehmen nahmen die Ausschreibung zum Anlass, sich über mögliche Beeinträchtigungen bei psychisch erkrankten Menschen zu informieren, mit dem Ziel, gesundheitsfördernde Maßnahmen im Unternehmen zu verbessern bzw. zu initiieren.
Die Anfragen zum „Sozial-Oscar“ aus verschiedenen Teilen der Bundesrepublik und einiger Stiftungen (z. B. der Bertelsmann-Stiftung) belegen, dass diese Idee über die Grenzen des Kreises Gütersloh hinaus als vorbildlich und nachahmenswert wahrgenommen wird.
Die bisherigen Preisträger haben den mit 5.000,- Euro dotierten Preis stets für weitere sozial-integrative Maßnahmen eingesetzt, wie z. B. in die Förderarbeit des integrativen Kindergartens oder die Bereitstellung eines Ausbildungsplatzes für einen psychisch beeinträchtigten jungen Menschen.
Gemäß der Zielsetzung trägt insbesondere die Begehung der nominierten Bewerberfirmen dazu bei, die Vielfalt des Engagements zur beruflichen Eingliederung aufzudecken. Sie hilft aber auch, konkrete Unterstützungsbedarfe der Unternehmen zur Verbesserung der Eingliederungssituation zu erkennen, hier sei beispielsweise auf das Anliegen nach einer langfristig ansprechbaren Kontaktperson aus dem Hilfesystem hingewiesen.
Im Rahmen der Ausschreibung gelang es, Institutionen des Kreises Gütersloh wie den Unternehmerverband und die Kammern in die aktive Öffentlichkeitsarbeit und Bekanntmachung der Preisvergabe einzubinden. Die Fortführung dieses Ansatzes trägt dazu bei, die soziale Verantwortung für behinderte Arbeitnehmer auf eine breitere Basis zu stellen.
Teilhabe am Erwerbsleben gehört zu den übergeordneten Zielen psychiatrischer Behandlung und Rehabilitation. Ziel der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben ist die Erwerbstätigkeit behinderter und von Behinderung bedrohter Menschen zu erhalten, zu verbessern, herzustellen oder wiederherzustellen und ihre Teilhabe am Arbeitsleben möglichst auf Dauer zu sichern (§ 49 Abs. 1 SGB IX). Das Sozialgesetzbuch IX enthält allgemeine Regelungen über die Eingliederung schwer behinderter Menschen im Arbeitsleben. Wie diese Rechte und Pflichten umzusetzen sind, welche Maßnahmen im Einzelfall hilfreich sein können, wird jedoch kaum erläutert. Der „Sozial-Oscar“ kann weiterhin im Sinne von „best practices“ Maßnahmen der unterschiedlichen Unternehmen transparent machen und praxistaugliche Ideen zur Nachahmung empfehlen.
Der „Sozial-Oscar“ hat sich bewährt; die Preisträger bewiesen bisher, dass Integration planbar und erfolgreich wird, wenn man sich darum kümmert und sie als Ziel verfolgt. Wir hoffen, dass Sie auch in diesem Jahr durch Ihre Berichterstattung zum Erfolg der diesjährigen Ausschreibung und Preisverleihung beitragen.
Weitere Informationen und den Bewerbungsbogen erhalten Sie bei:
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