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Straßensperrungen zu Karneval 2025 in Harsewinkel

Für die diesjährigen Karnevalsveranstaltungen werden die Münsterstraße, Kirchplatz, Alter Markt und Dr.-Pieke-Straße von Donnerstag, 27. Februar, 18 Uhr bis Freitag, 28. Februar, 7 Uhr sowie von Samstag, 1. März, ab 19 Uhr (Alter Markt für den Aufbau der Bühne bereits ab 13 Uhr) bis Montag, 3. März, 12 Uhr gesperrt. Für den Aufbau des Festzeltes wird der Place des Andelys / Rathausplatz bereits von Montag, 24. Februar, 19 Uhr bis Montag, 3. März, 12 Uhr gesperrt.

An Weiberfastnacht (27. Februar) wird der Alte Markt ab 13 Uhr gesperrt. Grund dafür ist der Bühnenaufbau für die Schlüsselübergabe. Die Einbahnstraße bleibt bis 18 Uhr weiterhin befahrbar, allerdings kann es bereits ab dem späten Nachmittag wegen der Aufbauarbeiten zu einzelnen Verkehrsbehinderungen kommen.

Für die Aufstellung der Karnevalswagen und die Dauer des Karnevalsumzuges werden zusätzlich am Sonntag, 2. März, für die Brockhäger Straße, August-Claas-Straße, Achtermannstraße, Clarholzer Straße, Gütersloher Straße (bis zum Kreisverkehr Theo-Claas-Damm/Kreuzstraße) und Ostheide über den Kreisverkehr Remser Weg in Richtung Bahnhofstraße Straßensperrungen eingerichtet.

Ab 11 Uhr werden auf der Brockhäger Straße ab dem Kreisverkehr Eichenweg/Ostheide Richtung Innenstadt die Ein- und Ausfahrten aller Seitenstraßen gesperrt. Die Ein- und Ausfahrt in den Eichenweg ist für die Anwohnerinnen und Anwohner möglich. Für die von der Sperrung betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner der Ostheide ist die Ein- und Ausfahrt von 11 Uhr bis zum Verlassen des Karnevalszugs leider nicht möglich. Sobald der Karnevalszug die Brockhäger Straße in Richtung Innenstadt verlassen hat, werden die Sperrungen aufgehoben.

Halteverbot – Für den Karnevalssonntag werden zur Freihaltung von Rettungswegen Halteverbote eingerichtet. Die Verkehrsteilnehmenden werden dringend gebeten, die ausgewiesenen Halteverbote zu beachten.

Anfahrt der Bushaltestellen – Aufgrund der Straßensperrungen können die Busse nicht wie gewohnt alle Haltestellen anfahren. Entsprechende Änderungen sind für die Fahrgäste an den jeweiligen Bushaltestellen ausgeschildert.

Taxistände – Während der Karnevalstage werden in der Münsterstraße / Parkstreifen Bücker, Brentrups Garten / Parkplatz neben der Bücherei, Gütersloher Straße / Parkstreifen Engel-Apotheke und Hesselteicher Straße / Parkstreifen Hotel Poppenborg Taxistände eingerichtet.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

Verkehrseinschränkungen entlang der B 513 im Ortsteil Marienfeld ab Mittwoch!

Aufgrund der Verlegungsarbeiten einer Trinkwasserleitung entlang der B 513 (ab Höhe Oester 18 bis Oester 56) kommt es ab Mittwoch, den 26. Februar 2025 im Ortsteil Marienfeld zu Verkehrseinschränkungen. 

Die Verlegung erfolgt im sogenannten Horizontalbohrspülverfahren, sodass keine langgestreckten, offenen Gräben erforderlich werden, sondern nur einzelne Kopflöcher. Dennoch kommt es auf der B 513 aufgrund der Bauarbeiten in Abschnitten von jeweils ca. 300 Metern zu Verkehrseinschränkungen entlang der Bautrasse.

Die Stadtverwaltung Harsewinkel bittet alle Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die Einschränkungen.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Harsewinkel aufgepasst: Kleine Projekte, große Wirkung – Ideen für die „Kleinprojekte“-Förderung können eingereicht werden!

V.l.: Willi Wittwer, Benno Niedick, Josef Thomalla, Winfried Eing, Sebastian Bernitt, Stefanie Pohlmann (Erziehungsleitung), Maria Abeck-Brandes und Klaudia Kretschmer bei der Installation der Wildbienen-Nesthilfe neben der Kita „Tapferes Schneiderlein“ in Harsewinkel.
V.l.: Willi Wittwer, Benno Niedick, Josef Thomalla, Winfried Eing, Sebastian Bernitt, Stefanie Pohlmann (Erziehungsleitung), Maria Abeck-Brandes und Klaudia Kretschmer bei der Installation der Wildbienen-Nesthilfe neben der Kita „Tapferes Schneiderlein“ in Harsewinkel.

Die LEADER-Region „GT8“ ruft alle Interessierten dazu auf, sich am diesjährigen Förderprogramm für Kleinprojekte zu beteiligen. Das „Kleinprojekte“-Programm, auch als „Regionalbudget“ bekannt, bietet die Gelegenheit, Projekte mit Gesamtkosten von bis zu 20.000 Euro mit geringem bürokratischem Aufwand zu verwirklichen.

Kleine Projekte mit großer Wirkung – Seit dem 28. Januar 2025 können Anträge für „Kleinprojekte“ in der Region eingereicht werden. Das Programm zielt darauf ab, kleinere Infrastrukturmaßnahmen zu fördern, darunter z.B. Sportboxen, Sitzgruppen, Hinweistafeln, Ausstattungen für Spiel- oder Mehrgenerationenplätze sowie Einrichtungsgegenstände für Museen oder Dorfgemeinschaftshäuser. Auch die Gestaltung von Plätzen ist förderfähig.  Jedes Kleinprojekt darf maximal 20.000 Euro kosten – der Kleinprojekt-Fördersatz liegt in der Regel bei 80%.

Zur Beantragung genügt zunächst die Einreichung eines einseitigen Projektkonzeptes mit den wichtigsten Informationen sowie einer Kostenkalkulation mit Angeboten.

Alle Anträge müssen bis spätestens 28. Februar 2025 per E-Mail an regionalmanagement@gt-acht.de eingereicht werden. Interessierte finden dafür alle notwendigen Dokumente und Formulare wie zum Beispiel ein Factsheet mit wichtigen Hinweisen zu Fördermöglichkeiten und zur Abwicklung etc. im Downloadbereich der Website www.leader-gt8.de. Bei Fragen und Interesse ist Alexander Jaegers, Regionalmanager der LEADER-Region „GT8“, telefonisch unter 02561–917169–3 oder 0178-4554509 oder unter der o.g. Mail-Adresse erreichbar.

Aufruf an kreative Möglich-Macherinnen und Möglich-Macher – GT8-Regionalmanager Alexander Jaegers fasst die Chancen des Förderprogramms zusammen: „Das Programm bietet die Möglichkeit, kleinere Projekte ohne umfangreiche bürokratische Hürden zu realisieren. In den vergangenen Jahren haben wir die Erfahrung gemacht, dass es kein Kleinprojekt gibt, das es nicht gibt – die Kreativität unserer regionalen Akteure kennt keine Grenzen. Gerade diese Vielfältigkeit macht das Förderprogramm so interessant.

Wir freuen uns auf die kommenden Ideen sowie den gemeinsamen Austausch und ermutigen alle Interessierten, ihre Konzepte einzureichen, ihre Vereine zu stärken und die Region mitzuentwickeln.“

Hinweis: Da das Kleinprojekte-Förderprogramm durch Bundes- und Landesmittel gefördert wird, ist der diesjährige Förderaufruf von den Neuwahlen betroffen. Deshalb  findet der Förderaufruf unter dem Vorbehalt der Bereitstellung entsprechender Fördermittel statt; ein Rechtsanspruch auf Förderung besteht demnach nicht.

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Berliner von Bürenkemper – köstlicher Karnevalsbrauch in vielen leckeren Varianten!

Berliner als traditioneller Bestandteil der tollen Tage – natürlich von Bürenkemper!

Die luftigen, runden Versuchungen von Bürenkemper dürfen in der Karnevalszeit auf keinen Fall fehlen. Als traditioneller Karnevals- oder Faschingsbrauch werden Berliner in vielen verschiedenen Varianten serviert und sie gehören auch einfach zur fünften Jahreszeit dazu wie Clownsnasen und Kamelle.

Bürenkemper hat selbstverständlich eine große Auswahl verschiedener Varianten des köstlichen Hefeteig-Gebäcks für Sie parat. Vom klassischen Zuckerberliner mit Marmeladenfüllung bis zum Schoko- oder Champagnerberliner.

Am Rosensonntag haben wir bis 13 Uhr für Sie geöffnet – wir sehen uns beim Karnevalsumzug in Harsewinkel!

Genießen Sie als köstlichen Karnevalsbrauch Berliner in vielen Varianten – natürlich von Bürenkemper!

Gebr. Recker GmbH spendet ausrangierte Kfz-Hebebühne an die Außenwerkstatt der Gesamtschule Harsewinkel

Statt die rund zehn Jahre alte Hebebühne zu verkaufen, entschied sich die Gebr. Recker GmbH für die Unterstützung der schulischen Praxisarbeit in der Außenwerkstatt. Die Schüler sowie die beteiligten Handwerksrentner profitieren von den realitätsnahen Lernmöglichkeiten bei Fahrzeugreparaturen. V.l: Leon Decius, Heinz Grothusheitkamp, Manfred Schäfer von der Gebr. Recker GmbH und Alfred Lendzian (Foto: © Gabriele Grund).
Statt die rund zehn Jahre alte Hebebühne zu verkaufen, entschied sich die Gebr. Recker GmbH für die Unterstützung der schulischen Praxisarbeit in der Außenwerkstatt. Die Schüler sowie die beteiligten Handwerksrentner profitieren von den realitätsnahen Lernmöglichkeiten bei Fahrzeugreparaturen. V.l: Leon Decius, Heinz Grothusheitkamp, Manfred Schäfer von der Gebr. Recker GmbH und Alfred Lendzian (Foto: © Gabriele Grund).

Ein wertvolles und praxisnahes Geschenk erhielt die Außenwerkstatt der Gesamtschule Harsewinkel: Die Gebr. Recker GmbH überließ der Schule eine mobile PKW-Hebebühne, die zuvor in ihrem Betrieb genutzt wurde. Anstatt die rund zehn Jahre alte Bühne zu verkaufen, entschieden sie sich für die Spende. Dadurch erhalten die Schüler und beteiligten Handwerksrentner die Möglichkeit, Fahrzeugreparaturen praxisnah und authentisch zu erlernen.

Die Außenwerkstatt der Gesamtschule Harsewinkel verbindet Generationen und Praxiswissen: Im Rahmen des Projekts „Jung und Alt im Unterricht“ (JAU) erwerben die Lernenden Kenntnisse in Metall- und Holzverarbeitung, Fahrrad- und Motorentechnik, Elektrotechnik, Lager/Logistik, Gartenbau und Malerhandwerk. Gegründet wurde die Werkstatt 2008 von Hermann Hecker, dem damaligen Rektor der August-Claas-Hauptschule, in Zusammenarbeit mit dem Claas-Rentner-Club. Seit 2017 steht der Förderverein der Städtischen Gesamtschule Harsewinkel als Träger hinter diesem wichtigen Bildungsprojekt.

Die mobile PKW-Hebebühne, die Fahrzeuge bis zu 2,5 Tonnen heben kann, ermöglicht flexibles Arbeiten an unterschiedlichen Orten, erleichtert durch ergonomische Höhe das rückenschonende Arbeiten und unterstützt praxisnahes, zeitsparendes Lernen bei Wartungs- und Reparaturarbeiten.

Zusätzlich zu der Hebebühne überreichte Gebrüder Recker auch sechs Werkstattwagen. Sie halten Werkzeuge nicht nur übersichtlich und griffbereit, sondern sorgen auch für eine geordnete Aufbewahrung und verbessern dadurch die Arbeitsabläufe durch schnellere Zugriffe. Insgesamt haben die Spenden einen Wert von 3.500 Euro.

Alfred Lendzian als Leiter der Außenwerkstatt und sein Kollege Heinz Grothusheitkamp als Leiter PKW-Reparaturen der Außenwerkstatt dankten Manfred Schäfer, Assistent Geschäftsführung, herzlich für die Zuwendungen. Sie stellten nicht nur ein wertvolles Arbeitsmittel dar, sondern förderten auch nachhaltig die berufsorientierte Ausbildung der Schüler, so Lendzian. Er betonte, das die Hebebühne jährlich einer TÜV Prüfung unterzogen werden muss.

 

(Text- und Bildquelle: Gabriele Grund/Media Vision)

Ems Event startet mit Feuerwerk der guten Laune in den Straßenkarneval – Allroundtickets für Weiberfastnacht auch am Alten Markt erhältlich!

Sei schlau und komm zum Alten Markt, denn Ems Event startet mit einem Feuerwerk der guten Laune in den Straßenkarneval!

Die fünfte Jahreszeit ist voll im Gange und Ems Event sorgt auch in diesem Jahr wieder für unvergessliche Karnevalspartys! An Weiberfastnacht, dem 27. Februar, geht es um 17:00 Uhr auf dem Alten Markt in Harsewinkel los – mit bester Stimmung, tollen Leuten und einem einzigartigen Karnevalserlebnis. Auf der Bühne erwartet euch ein abwechslungsreiches Programm mit den KVSL-Männers, die für beste Karnevalslaune sorgen. Zudem findet in diesem Jahr hier auch die traditionelle Schlüsselübergabe mit Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide und den Harsewinkeler Prinzenpaaren statt. Für musikalische Highlights sorgen DJ Lari und Andreas DerBerg, die den Alten Markt zum Beben bringen werden!

Damit ihr Euch am Abend die langen Warteschlangen erspart, könnt ihr bereits im Vorfeld bzw. am Alten Markt Einlassbänder und Wertkarten sowie die neuen Allroundtickets, die für alle Partyhotspots gültig sind, sichern. Wertkarten sind für 30 € und für 50 € erhältlich. 13 € für den Eintritt werden direkt abgezogen, den restlichen Betrag könnt ihr für Getränke in den beliebten Locations Schwatten-Festzelt, Wilhalm und Schirmbar nutzen.

Alle wichtigen Infos und Antworten auf häufige Fragen zum Event findet ihr in unseren FAQs unter: www.ems-event.de. Feiert mit uns und startet bestens vorbereitet in den Straßenkarneval – wir freuen uns!

Rathaus und Bürgerbüro Harsewinkel – geänderte Öffnungszeiten an Weiberfastnacht!

Weiberfastnacht 2024: Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide übergibt den Prinzenpaaren des KVSL- und der Lebenshilfe symbolisch die Rathausschlüssel.

Am kommenden Donnerstag, den 27. Februar 2025, Weiberfastnacht, haben Rathaus und Bürgerbüro bis 12:30 Uhr geöffnet. Danach übernehmen die Jeckinnen das Regiment in der Verwaltung.

Die verlängerten Öffnungszeiten des Donnerstags gelten für das Rathaus in der Karnevalswoche am Mittwoch, den 26. Februar 2025. Zusätzlich zu den Öffnungszeiten am Vormittag stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dann auch nachmittags in der Zeit von 14 Uhr bis 17 Uhr zur Verfügung. Das Bürgerbüro öffnet am Mittwoch wie gewohnt durchgehend von 8 Uhr bis 17 Uhr.

Am Freitag und Rosenmontag haben Rathaus und Bürgerbüro zu den gewohnten Zeiten geöffnet.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Haushaltsverabschiedung Kreis GT: 3,4 Mio. Euro weniger Kreisumlage & 5 Mio. weniger Jugendhilfeumlage als ursprünglich kalkuliert

Kreistagssitzung: Politikerinnen und Politiker des Kreistags im Februar 2025 (Foto: Kreis Gütersloh).
Kreistagssitzung: Politikerinnen und Politiker des Kreistags im Februar 2025 (Foto: Kreis Gütersloh).

Die Kreistagspolitikerinnen und -politiker haben am Montag, 17. Februar, den Haushalt 2025 mehrheitlich beschlossen. Gegenüber dem Entwurf, der im November eingebracht worden war, haben sich in der Zwischenzeit Verbesserungen von rund 3,4 Millionen Euro ergeben. Um diese Summe wird der Kreis-Kämmerer Andreas Poppenborg die allgemeine Kreisumlage senken und diesen positiven Effekt somit unmittelbar an die Städte und Gemeinden im Kreis Gütersloh weitergeben. Statt 282,4 Millionen wie noch zur Einbringung des Haushalts lässt sich die allgemeine Kreisumlage auf nun 279 Millionen Euro begrenzen. Der Hebesatz sinkt gegenüber der Einbringung von 35,71 auf 35,27 Prozentpunkte. Die Stadt Gütersloh als größter Einzahler muss rund 800.000 Euro weniger zahlen, 75,1 Millionen statt 75,9. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass es 4,7 Millionen mehr sind als im vergangenen Jahr. Die Gesamtaufwendungen des Kreises Gütersloh belaufen sich im Haushaltsjahr 2025 auf rund 854,7 Millionen Euro (2024: 789,6 Millionen Euro), ein Plus von über 8 Prozent beziehungsweise Mehrausgaben in Höhe von über 65 Millionen Euro.

Dass die allgemeine Kreisumlage sinkt ist zu einem beträchtlichen Teil einer geringeren Landschaftsumlage zu verdanken: Statt 148,9 Millionen Euro überweist der Kreis lediglich 147,4 an den LWL. Zudem gibt es mehr Geld aus Düsseldorf: Das Land NRW zahlt 400.000 Euro mehr an Schlüsselzuweisungen. 500.000 Euro gibt es zudem für die Versorgung von Flüchtlingen – das sind Gelder vom Bund, die das Land teilweise an die Kommunen weiterleitet. Zum Vergleich: 2023 bekam der Kreis Gütersloh dafür über 5 Millionen Euro. Was auf den ersten Blick nach damaliger Großzügigkeit aussieht, reichte schon 2023 und 2024 nicht annähernd aus. Der Kreis zahlte in 2023 und 2024 fast zehn Millionen Euro an Kosten für die Unterkunft für Geflüchtete aus der Ukraine.

Zusätzlich gibt es noch eine Reihe weiterer sechsstelliger Haushaltsverbesserungen gegenüber dem Entwurf, die zum Teil auch auf die Beratungen der Kreistagsfraktionen und entsprechender Beschlüsse zurückgehen. Kalkuliert wird auch für 2025 zudem damit, dass viele Auto- und Motorradfahrer sich nicht an die zulässige Höchstgeschwindigkeit halten. Der Einnahmenansatz wurde um 500.000 Euro erhöht.

Die beste Nachricht in Sachen Haushalt kommt aus dem Bereich Jugendamt. Die Jugendhilfeumlage, die von den zehn Kommunen entrichtet wird, die kein eigenes Jugendamt haben, beträgt 89,27 Millionen Euro und liegt damit rund 5 Millionen Euro unter der Summe bei Einbringung des Haushalts (94,2 Mio. Euro). Der Hebesatz sinkt gegenüber der Einbringung deutlich von 23,35 auf 22,12 Prozentpunkte. Das liegt mehr oder weniger an einem einzigen Effekt, dem sogenannten Belastungsausgleich. Nach langen Verhandlungen zwischen Land NRW und den Jugendhilfeträgern, Kreisen und Kommunen, hat man sich auf mehr Landesgeld für den U3-Ausbau und -Betrieb in den Kitas geeinigt, also bei der Betreuung der unter dreijährigen Kinder. Insgesamt rund 7,6 Millionen Euro erhält der Kreis Gütersloh in mehreren Tranchen. Eine Million Euro wird verwendet, um das Defizit des Jugendamts in 2024 auszugleichen, der Rest, um die Jugendhilfeumlage in diesem und im nächsten Jahr zu reduzieren. Dass im Grundsatz die Ausgaben im Jugendamt in den vergangenen Jahren teils deutlich gestiegen sind, liegt vor allem an den gestiegenen Ausgaben für die Kinderbetreuung.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

„Patchwork Noise“:Frisch gekürte Nummer eins der Coverbands schlägt Proberaum-Zelte in Harsewinkel auf!

"FEEL THE RHYTHM": Gitarrist Alex Nolte, Pianist und Keyboarder Volker Wehrkamp-Lemke, Frontfrau Steffi Koeltsch und Sängerin Maria Sunderwerth sind vier von sechs Mitglieder der Cover- und Partyband „Patchwork Noise“. Im Probenraum am Stadtrand von Harsewinkel präsentieren die Musiker stolz ihre Auszeichnung als beste Coverband sowie die Einzelauszeichnung für zweitplatzierte Steffi Koeltschs in der Kategorie beste Solosängerin.
„FEEL THE RHYTHM“: Gitarrist Alex Nolte, Pianist und Keyboarder Volker Wehrkamp-Lemke, Frontfrau Steffi Koeltsch und Sängerin Maria Sunderwerth sind vier von sechs Mitglieder der Cover- und Partyband „Patchwork Noise“. Im Probenraum am Stadtrand von Harsewinkel präsentieren die Musiker stolz ihre Auszeichnung als beste Coverband sowie die Einzelauszeichnung für zweitplatzierte Steffi Koeltschs in der Kategorie beste Solosängerin.

Die Formation „Patchwork Noise“ um Sängerin und Musical-Expertin Steffi Koeltsch schlägt die Proberaum-Zelte in Harsewinkel auf. Nachdem die Sängerin und ihre Musiker Harsewinkel sowie Marienfeld bereits bei verschiedenen Auftritten näher kennen und schätzen gelernt haben, hat die beliebte Cover- und Partyband seit Januar einen neuen Probenraum auf dem Hof der Firma Herbrink eingerichtet.

Da „Patchwork Noise“ als „Beste Coverband“ mit dem Deutschen Rock- und Musiker Preis 2024 ausgezeichnet wurde und Frontfrau Steffi Koeltsch zusätzlich den zweiten Platz als beste Solosängerin belegte, schmücken nun auch zwei ganz besondere Trophäen den neuen Probenraum. Die eingerahmten Urkunden sind ein absoluter Blickfang im Banddomizil und dienen den Musikern als Inspiration und Motivation.

„Patchwork Noise“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, die großen Songs der vergangenen 50 Jahre so perfekt wie nur möglich nachzuspielen und ihnen dabei eine eigene musikalische Note zu mitzugeben. Für den Wettbewerb hat man deshalb u. a. Live-Videos mit berühmten Hits wie „In the Air tonight“ (Phil Collins), „I’ll always love you“ (Whitney Houston“) und „Unstopable“ (Sia) eingereicht. Zur Preisverleihung in der Siegerlandhalle konnte man leider nicht persönlich anreisen, da zeitgleich ein fest gebuchter Auftritt bei der Aktion Lichtblicke auf dem Bielefelder Weihnachtsmarkt auf dem Programm stand.

Der neue Probenraum in Harsewinkel soll nun Ausgangspunkt für viele Auftritte und Gigs in Nah und Fern sein. Vielleicht klappt es ja mit einem Auftritt beim „Teichkind-Festival“ im Moddenbachtal oder im Kulturort Wilhalm. Weitere Infos zu „Patchwork Noise“ findet man unter http://www.patchwork-noise.de.

„Unser Kreuz hat keine Haken“ – evangelische Kirchengemeinde Harsewinkel setzt klares Zeichen!

Die Verantwortlichen der evangelischen Kirchengemeinde Harsewinkel setzen mit der Kampagne „Unser Kreuz hat keine Haken“ ein klares Zeichen für Menschenwürde, Nächstenliebe, Zusammenhalt und gegen Rechtsextremismus (Foto: © Evangelische Kirchengemeinde Harsewinkel).
Die Verantwortlichen der evangelischen Kirchengemeinde Harsewinkel setzen mit der Kampagne „Unser Kreuz hat keine Haken“ ein klares Zeichen für Menschenwürde, Nächstenliebe, Zusammenhalt und gegen Rechtsextremismus (Foto: © Evangelische Kirchengemeinde Harsewinkel).

Mit dieser kirchlich initiierten Kampagne setzt die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel ein Zeichen für Nächstenliebe, Vielfalt und Toleranz. Wir möchten Menschen ermutigen, sich für eine demokratische, inklusive Gesellschaft und gegen Rechtsextremismus einzusetzen. Es ist unsere Überzeugung, dass jeder Mensch wertvoll ist. Gemeinsam treten wir für christliche Werte und Nächstenliebe ein.

„Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit“ – 2. Timotheus 1,7 Lutherbibel 2017.

 

(Text- und Bildquelle: © Evangelische Kirchengemeinde Harsewinkel).