LANTA-Banner
Start Blog Seite 248

Druckfehler im Entsorgungsterminkalender 2023 der Stadtverwaltung Harsewinkel

Die Stadtverwaltung Harsewinkel weist darauf hin, dass sich in den Entsorgungsterminkalender 2023 ein Druckfehler eingeschlichen hat.  

Laut offiziellem Plan sollen die Komposttonnen im Bezirk 1+2 am Dienstag, den 19.09.2023 geleert werden. Hierbei handelt es sich allerdings leider um einen Druckfehler im Kalender. Diese Tonnen werden – wie in den anderen Wochen auch – bereits am Montag, den 18.09.2023 geleert. Die Stadtverwaltung Harsewinkel bittet alle Bürgerinnen und Bürger um Beachtung.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

ADAC Umfrage: So campen die Deutschen – Deutschland ist das beliebteste Reiseziel der Camping-Urlauber

Das Lieblings-Reiseziel der Camping-Urlauber ist Deutschland, 55 Prozent campen am liebsten im eigenen Land (Bild: ADAC).
Das Lieblings-Reiseziel der Camping-Urlauber ist Deutschland, 55 Prozent campen am liebsten im eigenen Land (Bild: ADAC).

Camping erfreut sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit und vor allem junge Familien mit Kindern entdecken diese Urlaubsform immer mehr für sich. Da 42 Prozent der Camper auch ADAC Mitglieder sind, wollte der Club in einer Umfrage wissen wie die Deutschen Campen. Die Antwort: am häufigsten mit dem klassischen Wohnmobil, gefolgt vom Zelt und Mietunterkünften wie Mobilheim, Bungalow, Hütte oder Chalet auf dem Campingplatz. In dieser Sparte zeigt sich auch der stärkste Zuwachs. 25 Prozent der Befragten gaben an schon mal in einer Mietunterkunft am Campingplatz Urlaub gemacht zu haben und 34 Prozent planen einen solchen. Mehr Interesse in Zukunft verbuchen aber auch alle anderen Camping-Arten, etwa mit Vans, Minicampern oder Klapp- und Faltanhängern.

Das Lieblings-Reiseziel der Camping-Urlauber ist Deutschland, 55 Prozent campen am liebsten im eigenen Land. Im europäischen Ausland liegt Italien vor Frankreich und Kroatien. Nur 4 Prozent der Camper steuern Ziele außerhalb Europas an, vor allem Nordamerika und Australien. Fast die Hälfte der Camper bevorzugt einen Urlaub am Meer (48 Prozent), 20 Prozent gaben an, an Flüssen oder Seen zu campen und 16 Prozent in einer Bergregion. Zwar bevorzugt die Mehrheit (79 Prozent) den Campingplatz, aber bei den Plänen für die nächsten zwei Jahre kommen alternative Stellplatzoptionen häufiger in Frage. Naturnahes Camping scheint bei den Befragten hoch im Kurs zu liegen, 21 Prozent bevorzugen Übernachtungen auf Stellplätzen in der Natur und künftig wollen sogar 32 Prozent derartige Plätze nutzen. Auch das Thema Nachhaltigkeit im Urlaub ist für Camper ein wichtiges. Für etwa 40 Prozent der Campingurlauber sind Themen wie nachhaltige Mobilität am Zielort, der CO2-Fußabdruck und die Auswahl an nachhaltigen Lebensmitteln am Zielort wichtige Kriterien bei der Buchung.

Die Camper wurden auch zum Budget ihres Campingurlaubs befragt, im Durchschnitt liegt es bei 849 Euro pro Erwachsenen und 404 Euro pro Kind (unter 14 Jahren). Für die nächsten Jahre planen die meisten angesichts der steigenden Kosten, z.B. für die Stellplätze aber mit etwas mehr Budget.

Für die Studie wurden insgesamt 5164 Personen online befragt. Zur Camping-Zielgruppe gezählt wurden davon 1015 Menschen, die seit 2019 einen Camping-Urlaub mit mindestens drei Übernachtungen unternommen haben (keine Dauercamper) oder das in den nächsten zwei Jahren planen.

Weitere Informationen zur ADAC Camping-Umfrage finden Sie auf adac.de

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Mit viel Livemusik, Lesung & Kunst sind die Pferde fürs Atelierfest „Kunst & Chaos“ auf dem Beckmann-Hof in Greffen gesattelt!

(V. l.) Stefan Goedtke von der Band Kathrina, Kulturmanager Micky Grohe, Birgit Schwarz, Simone Beckmann und Martin Tiggemann freuen sich auf viel Livemusik und Kunst beim diesjährigen Atelierfest in Greffen.
(V. l.) Stefan Goedtke von der Band Kathrina, Kulturmanager Micky Grohe, Birgit Schwarz, Simone Beckmann und Martin Tiggemann freuen sich auf viel Livemusik und Kunst beim diesjährigen Atelierfest in Greffen.

Am Samstag startet ab 18 Uhr auf dem Beckmann-Hof in Greffen das Atelierfest „Kunst & Chaos“ mit viel Livemusik, noch mehr Kunst und einer ganz besonderen Lesung!

Kulturmanager Micky Grohe, der im Rahmen einer Kooperation der Stadt Harsewinkel bzw. dem Kulturort Wilhalm gemeinsam mit Künstlerin Simone Beckmann zum diesjährigen Atelierfest einlädt, konnte mit den Musik-Acts „The Basement Howlers“, der Band „Kathrina“ aus Rheda-Wiedenbrück sowie dem Duo „White Coffee“ wieder ein vielversprechendes Line-Up auf die Beine stellen. Als ganz besonderes Kultur-Highlight ist es Grohe gelungen, die Türsteher-Lesung „Zeit für Zorn“ aus Hamburg für einen sehr seltenen Auftritt außerhalb der Hansestadt zu gewinnen. In einer gut einstündigen Lesung werden vier Türsteher und eine Türsteherin von Ihren skurrilen Erfahrungen an den Hamburger Klubtüren berichten.

Neben der Ausstellung einiger Fotografien von Veit Mette, die im Rahmen seiner Reihe „Fotos aus Harsewinkel“ auf dem Hof Beckmann entstanden sind, wird selbstverständlich auch die gastgebende Künstlerin Simone Beckmann selbst mit einer Ausstellung ihrer Schwarzlicht-Werke und einer „Überraschungsperformance“ in Erscheinung treten. Zusätzlich wird Simone Beckmann eines ihrer Werke verlosen und damit einen Kunstfreund besonders glücklich machen.

Das Motorradmuseum wird ebenfalls ab Veranstaltungsstart für ca. zwei Stunden geöffnet sein und mit Bratwürstchen, Wraps, vegetarischen Speisen und Getränken werden die Gastgeber für das leibliche Wohl sorgen. Der Eintritt zum Atelierfest an der Beelener Straße 32 in Greffen ist frei – allerdings wird um sehr willkommene Spenden gebeten.

 

Reit- und Fahrverein Greffen e.V.: Bunt gemischtes Starterfeld beim großen Jubiläumsturnier rund um den Hof Rohmann

Bei strahlendem Sonnenschein veranstaltete der Reit- und Fahrverein Greffen e.V. am vergangenen Wochenende sein 25. Fahrturnier.

Für das große Jubiläum wurden in den letzten Wochen die Flächen rund um den Hof Rohmann in Greffen intensiv vorbereitet. Turnierplätze, Geländestrecke, Fahrerlager und Kuchenzelt wurden aufgebaut und alles für die Fahrprüfungen am Samstag und Sonntag vorbereitet. Das rund 100 Teilnehmer zählende Starterfeld, dass weit über die Grenzen von Westfalen hinausreichte, fand ideale Bedingungen vor, für die Austragung der Wettbewerbe die sich in drei Disziplinen, das Dressurfahren, das Hindernisfahren und das Geländefahren gliedern.

Im Laufe des Samstags wurden zunächst die Dressurprüfungen sowie das Hindernisfahren auf dem Hauptplatz absolviert. Das Starterfeld war bunt gemischt, vom Einspänner bis Zweispänner, vom Shetlandpony bis zum Großpferd, war eine breite Auswahl an Gespannen beim Durchfahren der Prüfungen zu sehen. Der Sonntag stand ganz im Zeichen der rasanten Geländefahrprüfungen. Die Gespanne absolvierten dabei eine Geländestrecke und bis zu fünf feste Geländehindernisse. Bei den Zuschauern sehr beliebt waren dabei die Fahrten durch den Wassergraben und die Überquerung einer Holzbrücke. Direkt im Anschluss an die Prüfungen erfolgten die Siegerehrungen auf dem Hauptplatz, bei der natürlich auch eine Ehrenrunde mit Musik und unter Applaus der Zuschauer nicht fehlen durfte.

Natürlich nahmen auch eigene Fahrer des Reit- und Fahrverein Greffen an den Wettbewerben teil, und nutzten das Heimturnier um ihren, zum Teil noch jungen Pferden, ein wenig Turnieratmosphäre zu zeigen. Besonders groß war der Jubel über die Erfolge von Nils Siekaup, der sich in allen drei Disziplinen platzieren konnte und somit in der kombinierten Prüfung der Klasse M mit einer goldenen Schleife geehrt wurde.

Im Herbst bleibt es auch nach erfolgreichem Abschluss des Fahrturniers weiter spannend, beim Reit- und Fahrverein Greffen e.V. Es startet ein neuer Fahrkurs, bei dem die Möglichkeit besteht, das Kutschefahren von der Pike auf zu erlernen. Ein unverbindlicher Infoabend findet dazu am Mittwoch, den 13.09.2023 um 19.30 Uhr auf dem Hof Rohmann statt. Am 3. Oktober veranstaltet der Verein dann seine 2. Orientierungsfahrt. Ein Angebot vor allem auch an Freizeitfahrer, bei der auf einer Ausfahrt durch das Gelände verschiedene Stationen mit Spiel und Rätsel bereitstehen und bei der Geselligkeit und Spaß im Vordergrund stehen.

(Text- und Bildquelle: Reit- und Fahrverein Greffen e.V./Corinna Ansorge)

Harry Allen & das Martin Sasse Quartett im Farmhouse Jazzclub Harsewinkel

Wir haben aufregende Neuigkeiten für euch! Es ist an der Zeit, eure Kalender zu zücken, denn am 16. September um 19 Uhr und am 17. September um 12 Uhr erwarten euch im Farmhouse Jazzclub Harsewinkel e.V. zwei unvergessliche Jazzkonzerte, die ihr auf keinen Fall verpassen solltet.

Am Klavier haben wir den brillanten Martin Sasse, der als einer der besten Jazz-Pianisten Europas gilt. Sein unglaubliches Gespür für Swing hat sogar Vergleiche mit dem legendären Oscar Peterson hervorgerufen. Die Presse schwärmt: „Martin Sasse bringt den Swing von Oscar Peterson auf den Punkt“.

Und als wäre das nicht genug, dürfen wir euch den gefeierten Swing-Saxofonisten Harry Allen aus den USA präsentieren. Seine virtuose Spieltechnik erinnert an Jazz-Größen wie Stan Getz, seine kreative Musikalität an Al Cohn und seine rhythmische Präzision an Zoot Sims. Harry Allen hat die Jazzwelt im Sturm erobert und ist auf unzähligen CD-Produktionen zu hören.

Zusammen mit Henning Gailing am Bass und Joost van Schaik am Schlagzeug bilden Martin Sasse und Harry Allen das neue Swing und Mainstream Quartett. Gemeinsam werden sie euch auf eine musikalische Reise mitnehmen, die eure Jazz-Herzen höherschlagen lässt.

Besetzung:
Tenorsaxophon: Harry Allen
Klavier: Martin Sasse
Bass: Markus Schieferdecker
Schlagzeug: Joost van Schaik

Ihr könnt euch ab sofort eure Tickets sichern! Besucht unsere Website oder kommt einfach an der Abendkasse vorbei. Lasst euch diese Gelegenheit nicht entgehen und taucht ein in die Welt des Jazz mit Martin Sasse, Harry Allen und ihrem Quartett.

 

(Text- und Bildquelle: Farmhouse Jazzclub e. V.)

Abt für Abt – 48 Äbte für Marienfeld: Geführter Rundgang zur Klostergeschichte im September

Ursula Mußmann vor der Bildergalerie der Äbte (Fotocredit: Stadt Harsewinkel).
Ursula Mußmann vor der Bildergalerie der Äbte (Fotocredit: Stadt Harsewinkel).

Wer mehr über die Geschichte des Klosters und seiner Äbte wissen möchte, der hat am 16. September 2023 eine passende Gelegenheit. Gästeführerin Ursula Mußmann bietet dann nämlich einen Termin für ihren Rundgang zum Thema „Abt für Abt – 48 Äbte in Marienfeld“ an.

Über 600 Jahre ist das Kloster Marienfeld von Äbten geführt worden und diese bauten es zu einer der wohlhabendsten Stiftungen zwischen Weser und Münsterland aus. Die Äbte waren in ihren Wesenszügen jedoch denkbar unterschiedlich: Der eine war sehr beliebt, der nächste gefürchtet, einer anderer wiederum so eifrig ums Geld bemüht, dass er nicht einmal im Tod seine Ruhe fand. Sie lebten, beteten und arbeiteten im Kloster und waren am Ende eben doch Menschen mit eigenen Ecken und Kanten. Ein Rundgang, der auch 2023 wieder zum Schmunzeln und Staunen einlädt.

Die Führung startet um 16 Uhr am Torbogen des Klosterhofs Marienfeld und dauert ca. 90 Minuten. Die Teilnahmegebühr von fünf Euro pro Person ist vor Ort in bar zu entrichten. Um eine Anmeldung unter Tel. 0171 8864316 oder per E-Mail an umussman@web.de wird gebeten.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Statistisches Bundesamt: Reallöhne im 2. Quartal 2023 um 0,1 % höher als im Vorjahresquartal

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comDie Nominallöhne in Deutschland waren im 2. Quartal 2023 um 6,6 % höher als im Vorjahresquartal. Das ist der höchste Nominallohnanstieg für ein Berichtsquartal seit Beginn der Zeitreihe 2008. Die Verbraucherpreise stiegen im selben Zeitraum um 6,5 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lagen damit die Reallöhne im 2. Quartal 2023 um 0,1 % über dem Vorjahreszeitraum. Damit sind sie zum ersten Mal seit insgesamt zwei Jahren wieder leicht gestiegen (2. Quartal 2021: +3,2 %).

Inflationsausgleichsprämie und Mindestlohnerhöhung führen zu leichtem Reallohnwachstum – Die starke Steigerung der Nominallöhne und die im Vergleich etwas gedämpfte Inflationsentwicklung führten im 2. Quartal 2023 zu diesem leichten Reallohnwachstum. Dazu haben auch die Auszahlungen der Inflationsausgleichsprämie beigetragen. Diese kann bis zu 3 000 Euro betragen (steuer- und abgabefrei) und ist eine freiwillige Leistung der Arbeitgeber. Auch die Erhöhung des Mindestlohns auf 12 Euro pro Stunde im Oktober 2022 hatte einen positiven Effekt auf das gesamtwirtschaftliche Lohnwachstum im 2. Quartal 2023.

Geringfügig Beschäftigte und Geringverdienende mit überdurchschnittlichem Nominallohngewinn – Betrachtet man die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nach ihrer Beschäftigungsart, wiesen geringfügig Beschäftigte mit 9,7 % den stärksten Nominallohnanstieg im 2. Quartal 2023 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf. Dies ist vor allem auf die seit dem 1. Oktober 2022 gültige Erhöhung der Minijob-Verdienstgrenze von monatlich 450 Euro auf 520 Euro sowie auf die Mindestlohnerhöhung auf 12 Euro zurückzuführen. Für Teilzeitkräfte (+7,2 %) und Auszubildende (+8,4 %) ist ebenfalls ein starker Lohnanstieg zu verzeichnen. Die Nominallöhne von Beschäftigten in Vollzeit stiegen im 2. Quartal 2023 leicht unterdurchschnittlich um 6,3 %. Innerhalb der Vollzeitbeschäftigten hatte das Fünftel mit den geringsten Verdiensten mit +11,8 % im Durchschnitt die stärksten Verdienststeigerungen.

Aufholeffekte in stark von Corona betroffenen Sektoren – Im Gastgewerbe stiegen die Nominallöhne mit +12,6 % im Vergleich zum 2. Quartal 2022 besonders deutlich. Gleiches gilt für den Wirtschaftsabschnitt Kunst, Unterhaltung und Erholung (+11,9 %). Auch die Beschäftigten in den Bereichen Verkehr und Lagerei profitierten von einem überdurchschnittlichen Lohnanstieg (+10,0 %) im 2. Quartal 2023, hierzu zählt beispielsweise auch die Luftfahrt. Bei diesen Anstiegen handelt es sich auch um auf Aufholeffekte, da die Sektoren in der Corona-Krise besonders stark vom Lockdown und Kurzarbeit betroffen waren.

In der detaillierten Betrachtung aller Branchen lässt sich feststellen, dass das Vorkrisenniveau – gemessen am Nominallohnindex im 2. Quartal 2019 – fast überall wieder erreicht wurde, abgesehen von den Wirtschaftsabteilungen Herstellung von Kraftwagen, sonstiger Fahrzeugbau und Luftfahrt.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Weg von mühsamem Papierkram und unnötigen Terminen – hin zu maßgeschneiderten Versicherungen mit dem Versicherungs-Check der Volksbank!

Hast Du schon Deinen Versicherungs-Check gemacht? Weg von mühsamem Papierkram und unnötigen Terminen? Hin zu maßgeschneiderten Versicherungen, die perfekt zu Deinem Leben passen! Lass die Volksbank eG die ganze Arbeit für Dich erledigen! Kein Stress, keine Kopfschmerzen! Wir sorgen dafür, dass Du nur die Risiken versicherst, die wirklich wichtig sind.

Mehr Informationen findest Du unter: https://www.volksbank-eg.de/privatkunden/versicherung/service/versicherungen-check.html?spredirect=1

Kinderfußball-Event in Marienfeld für junge Nachwuchskicker aus ganz OWL

Spektakulär geht es am Wochenende am Marienfelder Ruggebusch zu: Mit den sogenannten Air-Pitches werden Fußballfelder für über 150 Teams der Altersgruppen 4-10jährige Kids gestellt (Bild: SW-Marienfeld/Dennis Will).
Spektakulär geht es am Wochenende am Marienfelder Ruggebusch zu: Mit den sogenannten Air-Pitches werden Fußballfelder für über 150 Teams der Altersgruppen 4-10-jährige Kids gestellt (Bild: SW-Marienfeld/Dennis Will).

Mit großer Freude startet der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) in 2023 eine neue Kinderfußball-Eventserie, die junge Fußballbegeisterte in den Altersklassen der 4- 10jährigen Kids der E-Junior*innen, F-Junior*innen und G-Junior*innen in den Mittelpunkt stellt. Die Serie umfasst insgesamt fünf Events, die an aufeinander folgenden Samstagen zwischen August und September stattfinden. Abschluss der Woolworth Kinderfußball-Eventserie ist kommenden Samstag, 16.09.2023 bei Schwarz-Weiß Marienfeld auf der Sportanlage „Ruggebusch“. Über 150 Teams aus OWL haben sich bereits angemeldet, damit ist es das teilnahmestärkste Event der Serie.

Bei den Kinderfußball-Events steht der Spaß im Vordergrund und das Ziel, den jungen Fußballspielerinnen die neuen Kinderfußball-Spielformen näherzubringen. Das Besondere dabei ist der Eventcharakter: Gespielt wird auf Kleinspielfeldern mit sogenannten Air-Pitches, die als umlaufende Bande fungieren. Für die jüngeren Jahrgänge treten jeweils drei Spielerinnen ohne Torwart auf Mini-Tore gegeneinander an, während bei den älteren Jahrgängen vier Feldspieler und ein Torwart auf 5 x 2 Meter Tore spielen. Dies führt zu mehr Ballkontakten und Erfolgserlebnissen bei den Kindern, etwa bei der Anzahl der Tore und Torverhinderungen. „Gleichzeitig finden die Kinderfußball-Events ausdrücklich ohne Turnierwertung statt. Der Fokus liegt darauf, den Kindern einen unvergesslichen Tag voller Fußballspaß zu ermöglichen“ so Maurice Hampel, Geschäftsführer der FLVW Marketing GmbH, über das Konzept der Eventserie.

Jörg Brüggemann und Dennis Will aus dem Vorstand der SWM-Jugendabteilung freuen sich auf das Event. „Als die Anfrage kam, das letzte und auch größte Turnier der Serie bei uns in Marienfeld zu organisieren, haben wir nicht lange überlegt und sofort zugesagt“, so Jörg Brüggemann. „Unser kleiner Verein wächst und alle packen an dem Tag mit an. Von den Jugendtrainern über Betreuer und Eltern bis zu den Alten Herren“, berichtet Will stolz. Beide freuen sich auf viele Familien, Besucher und Fans. Gespielt wird ab 9 Uhr morgens, die letzten Spiele sind gegen 18 Uhr geplant. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Unterstützt wird die Kinderfußball-Eventserie von Woolworth. Die am stärksten wachsende Kaufhauskette in Deutschland mit 600 Filialen bundesweit hat ihre Unternehmenszentrale im westfälischen Unna. „Zwischen dem FLVW und Woolworth besteht bereits seit mehreren Jahren ein vertrauensvoller und produktiver Kontakt. Wir freuen uns daher, dass wir Teil dieses neuen Formats sind, von dem die Kinder und Jugendlichen nur profitieren. Als größerer Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb in der Region ist es uns wichtig, diese großartige Möglichkeit für Kinder, ihre Fußballbegeisterung auszuleben, zu unterstützen“, so Ruben Schmitz, Bereichsleiter Marketing bei Woolworth.

 

(Text- und Bildquelle: SW Marienfeld/Dennis Will)

Bundesweiter Warntag, 14. September – Sirenen heulen am Donnerstag!

Die Grafik zeigt die verschiedenen Warntöne und ihre Bedeutung (Grafik: Brill Design/Pressestelle Kreis GT).

Am Donnerstag, 14. September, werden die Warnsysteme beim bundesweiten Warntag auf die Probe gestellt. Gegen 11 Uhr heulen die Sirenen im Kreis Gütersloh, die Warn-Apps geben Meldungen ab und ‚Cell Broadcast‘ lässt die Smartphones vibrieren. Ausgelöst wird die Probewarnung sowie die Entwarnung um 11.45 Uhr vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Ziel des Warntages ist es, die technische Infrastruktur zu testen sowie die Bevölkerung für die Warnmittel zu sensibilisieren. Wenn die Abläufe bei einer Warnung bekannt sind, kann im Ernstfall besser reagiert werden.

Der bundesweite Warntag ist ein gemeinsamer Aktionstag von Bund, Ländern und Kommunen. Dieser soll nun zwei Mal jährlich stattfinden. Als Warnmittel werden Sirenen, die Warn-App NINA sowie ‚Cell Broadcast‘ ausgelöst. Das ‚Cell Broadcast‘-System bietet die Möglichkeit, Bürgerinnen und Bürger direkt über ihr Mobiltelefon zu warnen. Der Vorteil gegenüber anderen Warnmöglichkeiten besteht darin, dass keine vorinstallierte App erforderlich ist. ‚Cell Broadcast‘ sendet automatisch eine Warnung an alle Mobilgeräte, die sich im entsprechenden Gebiet des Mobilfunknetzes befinden, in dem gewarnt werden soll. So ist es möglich auch nur einzelne Sektoren zu warnen, für die Gefahr besteht.
Hinweis: Eine Entwarnung kann über das System noch nicht erfolgen. Die Möglichkeit wird derzeit von den Mobilfunknetzbetreibern geprüft.

Zur Auswertung hat das BBK eine Möglichkeit der Rückmeldung geschaffen. Bürgerinnen und Bürger können unter warntag-umfrage.de ihre Erfahrungen beim Warntag teilen. Zusätzlich besteht für Nutzer der Warn-App NINA die Möglichkeit, eine Rückmeldung direkt über die App zu geben.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)