Manche Dinge bereut man später – ein Beratungsgespräch mit Deinem Team bei der LVM-Versicherungsagentur Reinhold Everding und eine LVM-Kfz-Versicherung garantiert nicht. Die LVM-Kfz-Versicherung ist nicht nur leistungsstark, sondern auch langfristig günstig!
Du bist 17 oder 18 Jahre alt, hast endlich Deinen Führerschein in der Tasche und jetzt soll es mit Deinem ersten eigenen Auto oder dem Auto Deiner Eltern losgehen? Klar habt Ihr mit dem aktuellen KFZ-Versicherer geklärt, dass Du ab sofort auch mit dem Familienauto fahren kannst, oder? An diesem Punkt kommt dann meistens der Beitrags-Schock! Als Fahranfänger, der eine niedrige Schadenfreiheitsklasse hat, sollst Du beim aktuellen Kfz-Versicherer dann relativ hohe Versicherungsbeiträge zahlen oder der Versicherungsbeitrag Deiner Eltern erhöht sich um mehrere Hundert Euro im Jahr. Und das alle nur, weil Du beim Versicherer als junger Fahrer giltst?
Mit der LVM-Kfz-Versicherung muss das nicht sein, denn mit der LVM sind hohe Zuschläge für junge Fahrer Geschichte! Verabrede jetzt Dein persönliches Beratungsgespräch mit Deinem Team bei der LVM-Versicherungsagentur Reinhold Everding und spare mit der Kfz-Versicherung langfristig mehrere Hundert Euro jährlich. Bis zum 30.11. zur LVM wechseln – es lohnt sich!
Am 7. September 2023 haben sich auf Einladung der Stadt Harsewinkel zahlreiche Anlieger der Straßen Im Westfeld/ Am Loddenbach, Kolpingstraße, Kettelerstraße und Gutenbergstraße versammelt.
In der Aula des Gymnasiums Harsewinkel erläuterte Herr Welling vom beauftragten, gleichnamigen Ingenieurbüro den geplanten Ausbau der Straßen, die nach mehr als 60 Jahren öffentlicher Nutzung einer grundhaften Erneuerung bedürfen. Er präsentierte zahlreiche Pläne zur Kanalerneuerung und zur voraussichtlichen Gestaltung der Verkehrsflächen.
Die etwa 80 anwesenden Grundstücksanliegerinnen und -anlieger zeigten sich interessiert und gaben Anregungen, die nun in die weitere Beratung zu der geplanten Straßenerneuerung einfließen und berücksichtigt werden. Die auf dieser Seite verlinkten Unterlagen erlauben einen tieferen Einblick in die beabsichtigte Maßnahme.
Anregungen und Einwendungen werden auch weiterhin von der Stadtverwaltung Harsewinkel gern entgegengenommen. Diese können schriftlich bis zum 18. September per E-Mail eingereicht werden an: anke.rautenstrauch@harsewinkel.de.
Am kommenden Mittwoch, 13. September, tagt der Gesundheitsausschuss unter der Leitung von Dr. Heinz-Josef Sökeland im Kreishaus Gütersloh. Die 17 Politikerinnen und Politiker werden sich unter anderem mit der Übernahme der Trägerschaft der Rettungswache Rheda-Wiedenbrück befassen. Des Weiteren geht es um die Beratungsstelle Theodora, die interkommunale Zusammenarbeit bei der Apothekenaufsicht, einen Zuschuss für das Ersthelfersystem ‚Mobile Retter‘ und Stellenmehrbedarf in der Abteilung Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung. Ebenso stehen die Fleischhygienegebührensatzung und ein Bericht über die Trinkwassersicherheit in Gütersloh-Isselhorst und Harsewinkel auf der Tagesordnung. Die öffentliche Sitzung beginnt um 15 Uhr im Sitzungssaal im Kreishaus Gütersloh.
Wird die Wärmepumpe gestohlen, ob von der Baustelle oder bereits fest verbaut, sind Tausende Euro weg. Finanztest rät Eigentümern, sich rechtzeitig über die Bedingungen ihrer Versicherung zu informieren. Entscheidend ist, ob das Haus bewohnt oder noch im Rohbau ist.
Wärmepumpen als Diebesgut? Bislang sind die Fallzahlen sehr niedrig. Mit 15 gestohlenen Wärmepumpen im Jahr 2022 führt Sachsen-Anhalt die Liste an. Jedoch könnten solche Diebstähle zunehmen, schätzen einige Landeskriminalämter gegenüber Finanztest.
Welche Versicherung anzusprechen ist, hängt davon ab, ob das Gerät vor oder nach dem Einzug ins neue Haus geklaut wurde. Wärmepumpen werden meist von Baustellen gestohlen, wenn sie noch nicht eingebaut sind. Das ist besonders ärgerlich, da Versicherungsschutz in solchen Fällen meist ausgeschlossen ist. „Lassen Sie die Wärmepumpe daher nicht ungesichert stehen. Sobald das Gerät fest verbaut ist, kann es über eine Bauleistungsversicherung gegen Diebstahl versichert werden. Der Schutz ist sinnvoll,“ rät Finanztest-Expertin Ulrike Schulz. Die Wohngebäudeversicherung oder gar Hausratversicherung ist in diesem Fall nicht zuständig.
Nach Einzug kann die Wärmepumpe über die Wohngebäudeversicherung mitversichert werden. Das ist bei vielen Anbietern möglich, aber nicht automatisch der Fall. Daher sollten Eigentümer unbedingt bei ihrer Versicherung nachfragen. Grundsätzlich ist es bei jüngeren Verträgen wahrscheinlicher, dass die Wärmepumpe im Kleingedruckten erwähnt wird. Ein Update des Vertrags kann sich lohnen, neuere und Premiumtarife sind meistens insgesamt besser.
(v. l.) Jakob Osinski (Stadtwerke Harsewinkel), Stefan Volmering (Geschäftsführer Stadtwerke Harsewinkel & Kämmerer der Stadt Harsewinkel), Michael Meyer-Hermann (Bürgermeister Versmold), Edgar Gerbaulet (Aufsichtsratsmitglied), Isabel Bednarski (Stadtwerke Harsewinkel), Sabine Amsbeck-Dopheide (Bürgermeisterin Harsewinkel), Jörg Kogelheide (Geschäftsführer Stadtwerke Harsewinkel), Nadine Birkmann (Stadtwerke Harsewinkel), Ute Stiller (Stadtwerke Harsewinkel), Lydia Eberhardt (Stadtwerke Harsewinkel) und Anette Buske (Stadtwerke Harsewinkel) freuen sich gemeinsam über das 10-jährige Jubiläum des Kundencenters in der Münsterstraße in Harsewinkel.
Die Stadtwerke Harsewinkel wurden 2012 gegründet. Das Kundencenter in der Münsterstraße in Harsewinkel folgte ein Jahr später. Auf das 10-jährige Jubiläum wurde heute feierlich im Kundencenter angestoßen.
Seit 2013 macht das Kundencenter die Stadtwerke Harsewinkel für die Kundinnen und Kunden erlebbar. Es ist seitdem Dreh- und Angelpunkt der Beratung zu allen Themen rund um die Energieversorgung – und das in exponierter Lage: Denn es ist mittendrin. Mittendrin in Harsewinkel – direkt neben dem Rathaus.
Während der Feierlichkeiten im Kundencenter der Stadtwerke Harsewinkel wurden die Meilensteine der letzten Jahre noch einmal beleuchtet.
Im Jahr 2016 haben die Stadtwerke Harsewinkel, ein Tochterunternehmen der Stadt Harsewinkel und der Stadtwerke Versmold GmbH, den Stromnetzbetrieb in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen übernommen und stehen seitdem auch als Ansprechpartner für alle technischen Belange der Einwohnerinnen und Einwohner von Harsewinkel zur Verfügung. Eine solche Stromnetzübernahme ist nichts Alltägliches. Vor allem die umfangreichen Entflechtungsarbeiten bewähren sich auch heute noch zuverlässig in der Praxis. Der reibungslose Netzbetrieb verdeutlicht auch die hohe Versorgungssicherheit der Bürgerinnen und Bürger in unserer Region. Diese uneingeschränkte Energieversorgung zeugt von regionaler Stärke und Verbundenheit.
„Ein weiterer Meilenstein war die Übernahme des Gasnetzbetriebs“, betont Jörg Kogelheide, Geschäftsführer der Stadtwerke Harsewinkel, „konsequente Kundennähe, faire Preise und die regionale Verwurzelung zeichnen die Stadtwerke Harsewinkel GmbH als kommunalen Energieversorger aus. Das hat auch die Gemeinde Beelen und die Stadt Harsewinkel überzeugt.“
Der Rat der Gemeinde Beelen und der Rat der Stadt Harsewinkel sprachen der Stadtwerke Harsewinkel GmbH das Vertrauen aus und bestimmten sie jeweils zum neuen Gaskonzessionär. Ende 2019 wurden die Konzessionsverträge der Gemeinde Beelen sowie der Stadt Harsewinkel mit der Stadtwerke Harsewinkel GmbH unterzeichnet. Zum 1. Januar 2020 war es soweit: Die Stadtwerke Harsewinkel GmbH übernahm beide Gasnetze vom bisherigen Betreiber Westnetz GmbH.
„Zehn Jahre sind für ein Stadtwerk keine lange Zeit. Dafür haben wir mit dem Kundenzuwachs und den beiden Netzübernahmen viel erreicht. Doch damit natürlich nicht genug“, so Jörg Kogelheide.
Heute in Zeiten von hohen Energieeinkaufspreisen, von Energiepreisbremsen und sich ständig ändernden gesetzlichen Vorschriften, wie z.B. dem Heizungsgesetz, stehen die Stadtwerke vor neue Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Diese haben die Stadtwerke als kommunaler Versorger bisher gut gemeistert und ihre Kunden weiter zuverlässig und fair versorgt. Und Jörg Kogelheide hat weitere positive Botschaften für die Kundinnen und Kunden.
„Wir freuen uns, seit dem 01.05.2023 neue Sondertarife anbieten zu können – mit wirklich attraktiven Preisen und Laufzeiten“, so Kogelheide. „Mit Abschluss eines „meinStrom stabil“-Vertrags zum Beispiel können unsere Kundinnen und Kunden bis zu 514 Euro pro Jahr sparen im Vergleich zu den Tarifen in der Grundversorgung.“
Aufgrund des Kundencenter-Jubiläums wird den Kundinnen und Kunden jeder Abschluss eines „meinStrom stabil“-Vertrags bis zum 10.10.2023 mit einem 25,- € Einkaufsstadt-Gutschein der Werbegemeinschaft Harsewinkel e.V. versüßt.
Aktuell ist die medizinische Versorgungssituation in Harsewinkel noch ausreichend gewährleistet, aber bereits jetzt zeichnet sich ein Engpass für die Zukunft ab, denn insgesamt 64 Prozent der ortsansässigen Allgemeinmediziner haben das Alter von 60 Jahren erreicht bzw. schon überschritten. Somit ist ihr Weg in den verdienten Ruhestand vorprogrammiert und sofern nicht frühzeitig entsprechend gegengesteuert wird, ist auch in unserer Kommune ein signifikanter Ärztemangel zu erwarten.
Als Vorsitzender des Sozial- und Gesundheitsausschusses der Stadt Harsewinkel hat Juan Carlos Palmier das Thema bereits im Juni mit einem offenen Informations- und Diskussionsabend inklusive Vortrag und Meinungsaustausch zwischen Ärzten und Lokalpolitikern auf die örtliche Agenda gesetzt und Ende August wurde das Thema dann eingängig im Sozial- und Gesundheitsausschuss auf politischer Ebene beraten. Der Ausschuss votierte einstimmig dafür, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen und dem Rat der Stadt Harsewinkel anzutragen, eine entsprechende Richtlinie zur Förderung der Ansiedlung von Ärzt/innen der Allgemeinmedizin in der Stadt Harsewinkel zu realisieren.
Laut dieser Richtlinie könnten mit entsprechendem Ratsbeschluss zukünftig u. a. Investitionskostenzuschüsse für Renovierungen von Praxisräumen, Anschaffungen medizinischer Geräte oder Praxisausstattung mit 50 Prozent bis zu einer Höhe von 35.000 Euro gefördert werden. Weitere Anreize für eine Ansiedlung könnten eine Priorisierung bei Bauplatzvergaben oder garantierte Kitaplätze darstellen. Die Richtlinie sieht eine 10-jährige Bindungsdauer an die Kommune vor und diese soll für Mediziner gelten, die in Einzelpraxen, in Gemeinschaftspraxen oder in MVZ (Medizinisches-Versorgungs-Zentrum) in gemeinnütziger Trägerschaft praktizieren.
Niklas Gericke von der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe, der den Ausschussmitgliedern als Referent Daten, Fakten und Lösungsansätze zur aktuellen Situation präsentierte, wies darauf hin, dass Harsewinkel aufgrund der derzeitig noch guten Versorgungssituation nicht auf Fördermaßnahmen der KVWL hoffen kann. Somit bleibt abzuwarten, wie der Rat der Stadt Harsewinkel in der Sitzung am 28. September entscheiden wird und ob Harsewinkel sich frühzeitig für den Wettbewerb um Hausärzte wappnet.
Aufgrund der Erschließungsarbeiten des Baugebiets „Heinrich-Heine-Straße“ kommt es ab Montag, den 11. September 2023 im Ortsteil Harsewinkel zu Verkehrseinschränkungen.
Ab diesem Zeitpunkt wird die Heinrich-Heine-Straße ab Höhe der Haus-Nr. 23 (Ende der Bebauung) bis zur Einmündung Oesterweger Straße für voraussichtlich rund ein Jahr voll gesperrt werden. Die Durchfahrt vom Tecklenburger Weg zur Oesterweger Straße ist dann nicht mehr möglich. Eine Umleitung ist ausgeschildert und führt über die Straßen Tecklenburger Weg, Langer Esch und Oesterweger Straße.
Die Zufahrten der Anliegerinnen und Anlieger im Bereich Oesterweger Straße/Heinrich-Heine-Straße sind von der Maßnahme nicht betroffen.
Die Stadtverwaltung Harsewinkel bittet alle Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die Einschränkungen.
Mit ein klein weniger Chaos als zu den vergangenen Atelierfesten, aber mit weiterhin viel Kunst und Kultur startet die Kooperation der Stadt Harsewinkel bzw. dem Kulturort Wilhalm mit der Künstlerin Simone Beckmann zum Atelierfest in Greffen. Die Besucher erwartet ein buntes Programm mit der Öffnung des Motorradmuseums zum Beginn, dem Duo „The Basement Howlers“, einer Türsteher-Lesung aus Hamburg unter dem Titel „Zeit für Zorn“, der Band Kathrina, natürlich einer Performance und Ausstellung von Simone Beckmann sowie dem Duo „White Coffee“.
Am 16. September lassen es Andreas Hanhart und sein Ems-Event-Team auf dem Heimathof in Harsewinkel mit dem neuen Septemberfest so richtig krachen. Nach einer mehrjährigen Oktoberfestabstinenz in Harsewinkel können alle Fans des zünftigen Gaudis Dirndl und Tracht endlich wieder partybereit machen.
Mit Festbier, Tischbedienung und bayrischen Schmankerln wird für das leibliche Wohl gesorgt und mit der Liveband Alm Echo wird bei Andi Hanhart die Stimmungsgarantie selbstverständlich gleich mitgeliefert. Das Ems-Event-Septemberfest ist als Open-Air Veranstaltung geplant, bei der man es sich aber wie üblich mit weiteren Partyfreunden an 8er-Tischen gemütlich machen kann. „Koarten“ sind für 10 Euro pro Person im Bettenhaus Brentrup erhältlich und für 12,50 Euro pro Person können hier auch „Supa Koarten“ für eine begrenzte Anzahl überdachter Tischplätze reserviert werden.
Also jetzt schnell Tickets sichern, Tischplätze reservieren und beim Partygaudi am 16. September auf dem Heimathof in Harsewinkel dabei sein.
Allzu oft kümmern sich Stehpaddler zu wenig um ihre Sicherheit und tragen zum Beispiel keine Schwimmweste. Das gilt auch für Nichtschwimmer, die sich zunehmend häufiger auf die Bretter trauen (Bild: DLRG/Foemer).
Allzu oft kümmern sich Stehpaddler zu wenig um ihre Sicherheit und tragen zum Beispiel keine Schwimmweste. Das gilt auch für Nichtschwimmer, die sich zunehmend häufiger auf die Bretter trauen (Bild: DLRG/Foemer).
Wassersportaktivitäten, allen voran das Stand-up-Paddling (SUP) oder auch Stehpaddeln, erfreuen sich zunehmend großer Beliebtheit. Doch immer wieder kommt es dabei zu Unfällen. Seit Ende vergangener Woche wird ein junger Mann vermisst, der mit seinem Board auf dem Bodensee unterwegs war. Bei einem Kindergeburtstag im Landkreis Celle geriet eine Zehnjährige an einem Wehr unter Wasser und konnte erst nach Minuten gerettet und anschließend wiederbelebt werden. Bereits im Juni und Juli verzeichnete die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) fünf tödlich verunglückte Stehpaddler.
„Todesfälle ließen sich in vielen Fällen vermeiden, wenn alle Wassersportler eine Schwimmweste tragen würden“, weiß der Leiter Einsatz im Präsidium der DLRG, Alexander Paffrath. Das gelte nicht nur fürs Stand-up-Paddling, sondern ebenso für Aktivitäten wie Kanu- und Kajakfahren oder Surfen. Auch die Seniorin, die am Sonntag in Thüringen in der Werra mit dem Kajak kenterte, wäre so voraussichtlich noch am Leben. Paffrath: „Erst recht gefährlich wird es, wenn sich Nichtschwimmer auf die Bretter oder in die Boote begeben. Ohne den Auftrieb einer Weste sind sie nach dem Kentern nahezu chancenlos.“ Doch die Rettungsschwimmer der DLRG beobachteten solche Fälle immer häufiger. „Wer nicht schwimmen kann, hat aber außerhalb bewachter Nichtschwimmerbereiche auf dem Wasser nichts verloren“, so der Leiter Einsatz. Da auch gute Schwimmer nicht vor plötzlich auftretenden gesundheitlichen Problemen oder dem Aufschlagen mit dem Kopf gefeit sind, sei für sie das Tragen einer Weste ebenfalls ratsam.
Freigewässer besonders gefährlich – Aus einer Anfang des Monats veröffentlichten Zwischenbilanz der DLRG zum Ertrinken in diesem Jahr geht hervor, dass sich 93 Prozent der Todesfälle in Binnengewässern ereignen. Meist ertrinken die Menschen in Seen und Flüssen, darunter Personen, die allein schwimmen gehen. „Schwimmer sollten besser immer in Begleitung unterwegs sein und sich möglichst im Bereich bewachter Badestellen bewegen“, empfiehlt Paffrath. Zusätzliche Sicherheit im Freigewässer biete wiederum das Mitführen einer Schwimmhilfe, etwa einer Schwimmboje.
Sicherheits-Tipps für Paddler bietet der Deutsche Kanuverband im Internet. Auch auf den Seiten der DLRG finden sich umfassende Hinweise zum sicheren Verhalten für Badende und Wassersportler: dlrg.de/sicherheitstipps
(Original-Content von: DLRG – Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, übermittelt durch news aktuell)
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