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Rathaus und Bürgerbüro bleiben am 1. September 2023 geschlossen

Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass am Freitag, den 1. September 2023 Rathaus und Bürgerbüro wegen des einmal jährlich stattfindenden Betriebsausfluges der Verwaltung geschlossen bleiben.

Am Samstag, den 2. September 2023 sind die Mitarbeiterinnen des Bürgerbüros in der Zeit von 10 Uhr bis 12 Uhr wieder zu erreichen. Am Montag, den 4. September 2023 stehen alle Mitarbeiter/innen wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung.

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

The Windwalkers im Farmhouse Jazzclub

Wir freuen uns, Ihnen das Mannheimer Sextett The Windwalkers vorzustellen, eine Band, die gekonnt mit den Stilrichtungen Latin, Jazz, Funk und Fusion experimentiert. Ihr jazziger Sound, gemischt mit lateinamerikanischen Einflüssen und funky Grooves, wird Sie mit Sicherheit begeistern!

Unter der Führung des kolumbianischen Percussionisten Mario Maradei Gonzales zeigt das international besetzte Ensemble eine enorme Bandbreite an Rhythmen und Atmosphären. Die vorwiegend eigenen Kompositionen sind reich an Ideen, musikalisch anspruchsvoll, aber immer zugänglich und nie akademisch.

Mit ihrer Spielfreude, den rasanten Rhythmen und Bläsersätzen ziehen sie den Zuhörer unweigerlich in ihren Bann. Das mehrfach preisgekrönte Ensemble startet aktuell mit seinem dritten Album „Adventures“ durch.

Konzerte: 02.09. um 19 Uhr & 03.09. um 12 Uhr.

Besetzung:
Percussion: Mario Maradei Gonzales
Schlagzeug: Franz Eichberger
Bass: Neo Stephanou
Klavier: László Szitkó
Trompete: Marc König
Saxophon: Fabian Schöne

Verpassen Sie nicht die Chance, diese talentierten Musiker live zu erleben. Die Musik von The Windwalkers spricht von Abenteuern, Landschaften und Reisen, wobei jeder Song ein neues Kapitel aufschlägt.
Tickets sind über unseren Onlineshop, sowie an der Abendkasse erhältlich: https://farmhousejazzclub.ticket.io/

 

(Text- und Bildquelle: Farmhouse Jazzclub e. V.)

Bundesverband für Tiergesundheit e.V.: Junge Katzen impfen und vor Krankheiten schützen

In den ersten Lebenswochen ist ein Kätzchen noch gut geschützt durch die Antikörper, die es mit der Muttermilch aufgenommen hat. I. d. R. sollte etwa ab der 8. Woche dann aber geimpft werden (Bild: BfT/Klostermann).
In den ersten Lebenswochen ist ein Kätzchen noch gut geschützt durch die Antikörper, die es mit der Muttermilch aufgenommen hat. I. d. R. sollte etwa ab der 8. Woche dann aber geimpft werden (Bild: BfT/Klostermann).

Impfungen im frühen Katzenleben schützen im Falle einer Infektion vor schweren Krankheitsverläufen. Das passende Impfschema richtet sich nach den Lebensumständen der Kitten. Geimpfte Katzen leisten einen wichtigen Beitrag für den Populationsschutz.

Ein Katzenwelpe kommt ins Haus. Die Freude über den Familienzuwachs ist groß. Das Katzenjunge selbst muss viele neue Eindrücke und Einflüsse verkraften, die auch seine Gesundheit betreffen. Zumindest in den ersten Wochen ist ein Kätzchen jedoch noch gut geschützt durch die Antikörper, die es mit der Muttermilch aufgenommen hat. Diese Schutzwirkung lässt jedoch nach. Etwa ab der 8. Lebenswoche braucht das Immunsystem Schützenhilfe. Die Grundimmunisierung folgt dabei einem festen zeitlichen Ablauf und ist nach gut einem Jahr mit der vierten Impfung abgeschlossen. Weitere Wiederholungsimpfungen sollten mit dem Tierarzt abgesprochen werden.

Orientierung, welche Impfungen die Katze von Beginn an braucht, gibt die Impfleitlinie der Ständigen Impfkommission Veterinärmedizin (StIKo Vet). Sie unterscheidet zwischen Core- und Non-Core-Komponenten. Erstere umfassen diejenigen Infektionskrankheiten, gegen die jede Katze zu jeder Zeit geschützt sein sollte, unabhängig davon, ob sie in der Wohnung gehalten wird oder auch Freigang hat. Non-Core-Impfungen schützen vor Infektionen, die für das Tier nur in bestimmten Lebenssituationen gefährlich werden können.

Junge Katzen sollten im ersten Lebensjahr und darüber hinaus auf jeden Fall gegen die Katzenseuche (Panleukopenie) und gegen die verschiedenen Erreger des Katzenschnupfens geimpft werden. Die Katzenseuche ist eine sehr ansteckende Viruserkrankung. Infizierte junge Kätzchen können daran sterben. Die StIKo Vet empfiehlt deshalb eine Grundimmunisierung und regelmäßige Wiederholungsimpfungen während des gesamten Katzenlebens. Eine Grundimmunisierung ist die initiale Gabe einer oder mehrerer Impfungen, um das Immunsystem zu aktivieren. Als Grundimmunisierung beim Katzenwelpen gelten alle Impfungen in den ersten beiden Lebensjahren. Durch eine jahrzehntelang praktizierte Impfpraxis tritt die Katzenseuche heute nur noch selten auf. Da das Virus jedoch nach wie vor in der Umwelt vorhanden ist, sind regelmäßige Impfungen auch künftig unerlässlich, um den Populationsschutz aufrecht zu erhalten. Der Katzenschnupfen wird durch verschiedene Erreger hervorgerufen. Dies sind Herpesvirus, Calicivirus, Bordetellen und Chlamydien. Der Kontakt zu anderen Katzen begünstigt die Ansteckungsgefahr. Auch geimpfte Tiere können sich infizieren, die Krankheit verläuft dann aber meist symptomlos. Das Leben geimpfter Katzen ist somit nicht in Gefahr. Die Palette der Non-Core-Impfungen umfasst die Tollwut, das Feline Leukämievirus (FeLV), die Feline infektiöse Peritonitis (FIP) und Hautpilze. Einige der Krankheiten, gegen die Katzen geimpft werden können, sind Zoonosen, das heißt, eine Übertragung von Katze auf Mensch ist möglich. Mit einer Impfung schützt man also nicht nur die Katze, sondern die ganze Familie.

Im Zusammenhang mit der Impfung von Kitten spielt die Entwurmung eine besondere Rolle. Katzenwelpen sollten ihre erste Wurmkur vor Beginn der Grundimmunisierung bekommen. Das ist wichtig, weil die körpereigene Abwehr durch Wurmbefall bereits stark beansprucht bzw. in eine der Impfung entgegenstehende Richtung gelenkt ist. Im Fokus einer welpengerechten Wurmkur stehen Spul- und Hakenwürmer, da diese vom Muttertier auf die Welpen übertragen werden können.

Weitere Informationen: https://ots.de/So3Pqc

 

(Original-Content von: Bundesverband für Tiergesundheit e.V., übermittelt durch news aktuell)

Zahlreiche Angebote machen den Harsewinkler Familientag zum Highlight für Jung und Alt!

Der vom Stadtjugendring, dem Familienzentrum miniMAXI und der Stadtverwaltung Harsewinkel organisierte Familientag war auch nach zweijähriger Pause in seiner 16. Auflage ein absolutes Highlight für Jung und Alt. Rund um die Mehrzweckhalle war mit verschiedenen riesigen XXL-Hüpfburgen, Wasserspielbecken, Bobbycar-Rennstrecke, Spielmobil und Kindertrödelmarkt so einiges geboten.

Neben Kinderschminken, Malaktionen mit Fingerfarbe und allerlei weiteren Möglichkeiten zum Spielen und Mitmachen organisierte der Stadtjugendring auch in diesem Jahr wieder die beliebte Stempelaktion, bei der die kleinen Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit hatten, bei verschiedenen ausstellenden Vereinen und Einrichtungen Aufgaben zu absolvieren, dafür Stempel zu sammeln und bei voller Stempelkarte ein kleines Präsent zu erhalten.

Abgerundet wurde das Spektakel von über 30 Info- und Verkaufsständen, einer kleinen Ausstellung des örtlichen Kaninchenzuchtvereins, einer Vorstellung der bei uns heimischen Tierarten durch den Hegering, diversen Imbissangeboten sowie einer üppig bestückten Cafeteria der Schützenmädels des BSV-Harsewinkel. Die Tanzgruppe der TSG-Turnabteilung sorgte mit einem akrobatischen Auftritt besonders bei den jüngeren Zuschauern für Staunen und weckte den Wunsch, diese Sportart zukünftig näher kennenzulernen.

Statistisches Bundesamt: Tourismus in Deutschland im Juni 2023 – 1,1 % mehr Übernachtungen als im Vorjahr

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comIm Juni 2023 verbuchten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 49,5 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 1,1 % mehr als im Juni 2022. Nachdem das Vor-Corona-Niveau im Mai 2023 wieder überschritten worden war (+5,6 % gegenüber Mai 2019), lagen die Übernachtungszahlen im Juni 2023 um 2,2 % niedriger als im Juni 2019.

Zahl der Gäste aus dem Ausland nimmt zu – Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Inland sank im Juni 2023 gegenüber dem Vorjahresmonat leicht um 1,1 % auf 42,0 Millionen. Das waren 1,0 % weniger Übernachtungen als im Juni 2019. Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 15,7 % auf 7,5 Millionen, lag damit aber noch 8,7 % unter dem Vorkrisenniveau von Juni 2019.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Lettische Delegation zu Besuch – Kreis GT und Region Valmiera stärken ihre Bildungspartnerschaft

Auf dem Gelände der LWL-Klinik Gütersloh fand die Vorstellung des Projektes ‚Schule/Digitale/Bildung‘ statt. Die Gäste stellten sich zum Erinnerungsfoto mit Roll-up auf (Foto: Kreis GT).
Auf dem Gelände der LWL-Klinik Gütersloh fand die Vorstellung des Projektes ‚Schule/Digitale/Bildung‘ statt. Die Gäste stellten sich zum Erinnerungsfoto mit Roll-up auf (Foto: Kreis GT).

Seit über zwei Jahrzehnten pflegen der Kreis Gütersloh und die Region Valmiera in Lettland eine enge Partnerschaft im Bereich Schule und Bildung. Diese erfolgreiche Kooperation hat bereits zahlreiche Früchte getragen und wird aktuell weiter vertieft. Innerhalb des Besuchs einer über 20-köpfigen Delegation aus der Region Valmiera gab es jetzt ein besonderes Bildungsprogramm. Die Kleingruppe ist an verschiedenen Standorten im Kreis Gütersloh unterwegs.

Einen warmherzigen Empfang bereiteten Lehrende und Kinder der Peter-August Böckstiegel-Gesamtschule Borgholzhausen den lettischen Gästen. Diese wurden gemeinsam mit Gästen der Gituru Secondary Scool aus Kenia empfangen – unter anderem mit Liedern und einem pantomimischen Stück.

‚Jambo! Karibu! Labien‘ und auf Deutsch ‚Willkommen und guten Tag‘ hieß es für die Gäste, bevor sich die Letten zur Besichtigung der Schule zusammen fanden. Es folgte ein Vortrag mit Diskussion „Deutsches Bildungssystem am Beispiel NRW“.

In den vergangenen Jahren wurden verschiedenste bildungsrelevante Themen in dieser Partnerschaft behandelt. Angefangen von Schulentwicklung über kompetenzorientierten Unterricht bis hin zum Übergang von der Schule in den Beruf standen vielfältige Aspekte im Fokus. Der Austausch erfolgte bei gegenseitigen Besuchen, Erfahrungsaustauschen und Fortbildungsmaßnahmen. Hierbei spielten die Abteilung Bildung und das Bildungsbüro des Kreises Gütersloh eine entscheidende Rolle als Partner und aktive Mitgestalter.

„Schlechter Unterricht wird durch Digitalisierung nicht gut. Aber guter Unterricht wird besser“, sagte Schulleiterin Ulla Husemann bei ihrer Einführung.

Im Rahmen des vergangenen Delegationsbesuchs im Mai dieses Jahres wurde insbesondere das Thema ‚Digitale Schule‘ sowie der Bereich ‚Differenzierung‘ behandelt. Hierbei organisierte der ehemalige Leiter der Abteilung Schule und Bildung, Gerd Clarfeld, unterstützt von seiner Frau Mechthild, eine eintägige Schulung für Schulleitungen und Schulaufsichtspersonen aus der Region Valmiera.

Die Diskussionen und Anregungen aus diesem Seminar hatten weitreichende Folgen: Vertreterinnen und Vertreter des Parlaments aus der Region Valmiera griffen das Thema ‚Digitale Schule‘ auf und entschieden sich, den Kreis Gütersloh zu besuchen. Eine achtköpfige Delegation aus Regierungs- und Parlamentsmitgliedern ist derzeit – noch bis zum 27. August zu Gast im Kreis Gütersloh, um das wegweisende Projekt ‚Schule. Digitale Bildung‘ näher kennenzulernen. Dieses Projekt, das in ganz Deutschland Beachtung findet, ist eine gemeinsame Initiative des Kreises, seines Bildungsbüros und des Zentrums für digitale Bildung.

Während ihres Besuchs werden die Delegierten die Gelegenheit haben, verschiedene Schulen im Kreis zu besuchen und in deren Unterrichten zu hospitieren. Das Ziel ist es, Erfahrungen auszutauschen und Kooperationsmöglichkeiten zu erörtern. Das detaillierte Besuchsprogramm wurde von Clarfeld in enger Zusammenarbeit mit dem Bildungsbüro erarbeitet und wird entsprechend begleitet. Nachmittags wurde das Projekt ‚‘Schule/Digitale/Bildung‘ vertieft. In den kommenden Tagen stehen Besuche in einer Grundschule (Steinhagen), einer Sekundarstufe II (Halle/Westf.) und die Auswertung und Ergebnissicherung (Rheda-Wiedenbrück) auf der Agenda.

Diese Zusammenarbeit zwischen dem Kreis Gütersloh und der Region Valmiera zeigt, wie durch den internationalen Austausch im Bildungsbereich innovative Ideen gefördert werden und neue Impulse für die Weiterentwicklung des Bildungssystems entstehen können.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

HyDrive OWL – Wasserstoffnetzwerk lädt ein zur ersten Jahrestagung

Innovative Fachvorträge, inspirierende Projektvorstellungen und eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion präsentiert die erste Netzwerkjahresveranstaltung des Wasserstoffnetzwerks HyDrive OWL, die am Donnerstag, 31. August 2023 von 09:30 bis 18:00 Uhr in der Stadthalle Gütersloh stattfindet. Unter dem Motto „Ostwestfalen-Lippe im Zeichen des Wasserstoffs“ bietet die Tagung eine inspirierende Plattform für Expertinnen und Experten, Unternehmen, Forschungseinrichtungen und H2-Akteurinnen und – Akteure die Potenziale und Chancen, die die entscheidende Zukunftstechnologie Wasserstoff der Region OWL eröffnet, kennenzulernen.

Der Tag startet mit den Netzwerkmitgliederinnen und -mitglieder, die ihre Projekte und Produkte präsentieren, um einen umfassenden Eindruck der Wasserstoffbestrebungen in OWL zu vermitteln. Die anschließenden Fachvorträge innovativer Unternehmen mit einschlägiger Erfahrung im Bereich Wasserstoff decken die gesamte H2-Wertschöpfungskette – angefangen bei der Erzeugung und Speicherung von Wasserstoff bis hin zur Anwendung in den Sektoren Mobilität, Industrie sowie Energie- und Wärmeversorgung – ab. Eine Podiumsdiskussion, hochrangiger Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Verwaltung und Förderlandschaft widmet sich den Fragestellungen einer Förderkulisse in OWL und erörtert die zukünftigen Wasserstoffanwendungen in der Region.

Das abschließende Get-together sowie der begleitende H2-Wasserstoffmarkt regionaler Unternehmen bieten eine ideale Gelegenheit, sich zu vernetzen, Innovationen aus der Region kennenzulernen und Kooperationspartnerinnen und -partner zu finden.

Die Tagung ist kostenfrei und richtet sich an Expertinnen und Experten, Unternehmen, Forschungs-einrichtungen und Start-ups aus der gesamten Wasserstoffbranche an.

Weitere Informationen und Anmeldung unter: HyDrive OWL – Ihr regionales Wasserstoffnetzwerk

Veranstaltungsort:        Stadthalle Gütersloh, Friedrichstraße 10, 33330 Gütersloh
Datum:                             Donnerstag, 31. August 2023
Zeit:                                  09:30 bis 18:00 Uhr

HyDrive OWL. Ostwestfalen-Lippe hat sich in den letzten Jahren zu einer führenden Region in Deutschland im Bereich Wasserstoff entwickelt. Das von den Kreisen Lippe, Minden-Lübbecke, Gütersloh, Herford, Paderborn und Höxter sowie der Stadt Bielefeld getragene Netzwerk HyDrive OWL bündelt diese Kompetenzen, setzte Impulse, bringt Akteurinnen und Akteure zusammen und initiiert Projekte.

Kontakt

EE ENERGY ENGINEERS GmbH
TÜV NORD GROUP

Lukas Pieper
M: +49 171 532 023 4
E: pieper@energy-engineers.de

 

(Text- und Bildquelle: EE ENERGY ENGINEERS GmbH)

Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe: Neuer Schlaganfall-Ratgeber

Der kostenlose Ratgeber ist als Download und gedruckt erhältlich (Bild: Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe).

Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe hat ihren Ratgeber „Wieder zu Hause“ komplett überarbeitet und neu aufgelegt.

Auf 32 Seiten gibt die kostenlose Broschüre wertvolle Tipps und Antworten auf viele Fragen, die sich Betroffenen und ihren Angehörigen oft erst nach dem Krankenhausaufenthalt stellen. Dabei geht es um die weitere Versorgung mit Hilfsmitteln, Therapien und Medikamenten, Anpassungen im Wohnumfeld, Beratungsstellen und weiterführende Hilfen. „Wieder zu Hause“ ist ein hilfreicher Ratgeber für Betroffene und Angehörige auf dem Weg zurück in ein möglichst selbstbestimmtes und zufriedenes Leben.

Der Ratgeber „Wieder zu Hause“ ist als PDF-Download erhältlich oder in gedruckter Version zu bestellen.

Internet: schlaganfall-hilfe.de/shop

Weiterer Neuzugang im Rathaus Harsewinkel – Thomas Kiefer übernimmt ab Oktober die Leitung des Fachbereichs Planen und Bauen von Reinhard Pawel

(V. l.) Stadtkämmerer Stefan Volmering, Thomas Kiefer (Leitung Fachbereich 3 "Bauen/Städtische Betriebe“) und Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide freuen sich auf ein gemeinsames Wirken ab Oktober.
(V. l.) Stadtkämmerer Stefan Volmering, Thomas Kiefer (Leitung Fachbereich 3 „Bauen/Städtische Betriebe“) und Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide freuen sich auf ein gemeinsames Wirken ab Oktober.

Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide und ihr allgemeiner Vertreter Stefan Volmering (u. a. Stadtkämmerer und Personalleitung) hatten bereits bei der Vorstellung des neuen Führungsduos Carmen Schlenger und Anna Lena Gollnick für den Fachbereich 2 Bürgerdienste angekündigt, dass das Personalkarussell im Rathaus Harsewinkel in Bewegung bleiben wird, weitere Veränderungen in der Führungsriege der Harsewinkeler Stadtverwaltung zu erwarten sind und man zukünftig mit einem jüngeren Team durchstarten wird. Mit der Vorstellung von Thomas Kiefer, der ab Oktober als Nachfolger von Reinhard Pawel die Leitung des Fachbereichs 3 Bauen/städtische Betriebe übernehmen wird, zeigt sich, dass man es im Rathaus mit solchen Ankündigungen ernst meint und man immer bestrebt ist, das bestmögliche Team für Harsewinkel aufzustellen.

Reinhard Pawel, der fast seit 40 Jahren im Rathaus Harsewinkel tätig ist, wird sich darüber freuen, seine Aufgaben im Oktober an einen fachlich sehr kompetenten und breit aufgestellten Nachfolger übergeben zu können. Eine lange Einarbeitungsphase wird auf Führungsebene nicht nötig sein. „Reinhard Pawel wird die grundsätzlichen Dinge besprechen und die Zusammenhänge erklären“, fasst Stefan Volmering den geplanten Übergabeprozess zusammen. „Wir freuen uns, auf dieser Position einen so gut ausgebildeten Fachmann gefunden zu haben“, sagt Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide über den in Versmold wohnhaften Kiefer, der sich im Bewerbungsverfahren gegen so einige sehr qualifizierte Bewerbungen durchsetzen konnte.

Der gebürtige Franke kann neben einem Studienabschluss als Landschaftsarchitekt (Bachelor) und einem Master im Bereich Immobilien- und Bauprojektmanagement bereits eine mehrjährige Berufserfahrung u. a. in einem Herforder Planungsbüro vorweisen. Zuletzt war Thomas Kiefer im Umweltbetrieb der Stadt Bielefeld als Abteilungsleiter Neubau/Objektplanung mit umfangreichen Aufgaben betraut und damit verfügt er sicherlich über das geeignete Handwerkszeug, um seine Aufgabengebiete in Harsewinkel angehen zu können.

Da Thomas Kiefer mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern direkt an der Grenze zwischen Versmold und Harsewinkel wohnt, hat er bereits einen Bezug zu Harsewinkel und den aktuellen Themen. Themen wie das zuletzt neu in Angriff genommene Verkehrskonzept Innenstadt oder den geplanten Bau eines Pumptracks hat er bereits aufmerksam beim Spöggsken verfolgt und u. a. sind dem Familienvater der Abenteuerspielplatz und das Moddenbachtal bekannt. Neben dem „Arbeitsplatz vor der Haustür“, der in Bezug auf den Zeitfaktor sicher einen schönen Nebeneffekt darstellt, reizt ihn vor allem die Möglichkeit, mehr Verantwortung zu übernehmen und aus einer Führungsposition mit langfristiger Perspektive heraus Harsewinkel mitgestalten zu können.

„Das ist die Generation die jetzt dran ist“ und „wir freuen uns, wenn junge Leute mit neuen Ideen dazukommen“, sagt Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide über den angestoßenen Generationenwechsel im Rathaus. Das Personalkarussell bleibt in Fahrt und man darf gespannt sein, wer als Nächstes aufspringen wird, um das Team der Stadtverwaltung zu komplettieren.

Dritter Fachtag ‚Gesunder Ganztag‘ am 1. September – Bewegung, Ernährung, Entspannung

Organisieren gemeinsam den Fachtag ‚Gesunder Ganztag‘: (v.l.) Sabine Baum (Abteilung Gesundheit, Kreis Gütersloh), Petra Potthoff (VHS Reckenberg-Ems), Annika Bütow (AWO - Kreisverband Gütersloh), Peter Malich (Sozialpädagogisches Institut Gütersloh e.V.), Angela Birnbacher (OGS Josefschule Gütersloh), Mareen Steegmann (Kreissportbund Gütersloh) und Heike Rinke (Droste Haus Verl) (Foto: Kreis Gütersloh).
Organisieren gemeinsam den Fachtag ‚Gesunder Ganztag‘: (v.l.) Sabine Baum (Abteilung Gesundheit, Kreis Gütersloh), Petra Potthoff (VHS Reckenberg-Ems), Annika Bütow (AWO – Kreisverband Gütersloh), Peter Malich (Sozialpädagogisches Institut Gütersloh e.V.), Angela Birnbacher (OGS Josefschule Gütersloh), Mareen Steegmann (Kreissportbund Gütersloh) und Heike Rinke (Droste Haus Verl) (Foto: Kreis Gütersloh).

Die Themen Gesundheit und Bewegung in den Alltag des Offenen Ganztages (OGS) bringen. Aber wie gelingt das? Anregungen und Praxisbeispiele zur Umsetzung gibt es beim Fachtag ‚Gesunder Ganztag‘ am 1. September im Kreishaus Gütersloh. Eingeladen sind pädagogische Kräfte sowie Lehrkräfte. Die Koordinierungsstelle für Ernährung und Bewegung in der OGS im Primarbereich hat den dritten Fachtag in Kooperation mit einer Arbeitsgruppe organisiert. Die Gruppe setzt sich aus der Abteilung Gesundheit des Kreises Gütersloh, den vier größten OGS-Trägern im Kreis, pädagogischen Mitarbeitenden der OGS und dem Kreissportbund zusammen.

Die Veranstaltung soll zeigen, wie das Thema Gesundheit an unterschiedlichen Stellen im Primarbereich aktuell umgesetzt wird und welche Möglichkeiten darüber hinaus bestehen. Der Fokus liegt auf den Bereichen Bewegung, Entspannung und Ernährung. Zu diesen Themenbereichen gibt es jeweils einen Workshop, an denen die Fach- und Lehrkräfte teilnehmen. Zusätzlich machen die Teilnehmenden eine ‚Inseltour‘. Denn das Motto des Fachtages heißt ‚Inseln der Gesundheit verbinden‘. Bei diesem interaktiven Angebot befassen sich die Teilnehmenden an einzelnen Stationen damit, wie ihre Einrichtung die Themen der Gesundheitsförderung in den Alltags-Routinen – in Form von Nachmittags-AGs, als einzelne Aktionen oder größere Projekte – lebendig und stabil integrieren kann. Die Teilnehmenden ergänzen jeweils die Praxisbeispiele aus ihrer eigenen Berufserfahrung, Moderatoren laden zum kollegialen Austausch ein.

Die Arbeitsgruppe zur Gesundheitsförderung in der OGS wurde im Juli 2013 im Rahmen eines Projektes zur ‚Partizipativen Qualitätsentwicklung‘ der kommunalen Gesundheitskonferenz des Kreises Gütersloh gegründet. „Unser Ziel ist es, die Gesundheit von Kindern und Mitarbeitenden in der OGS zu steigern“, erklärt Sabine Baum, Koordinatorin der Arbeitsgruppe, Abteilung Gesundheit. „Mit unserer Arbeit wollen wir Impulse setzen. Das Thema Gesundheit soll einen festen Platz im Alltag der OGS und zu Hause in den Familien haben.“ Zusammen entwickeln sie Maßnahmen, um dies umzusetzen – dazu gehören auch die Fachtage, Workshop-Angebote und Fortbildungen.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)