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Heute: Bürgertreff zur Zukunft vom Kulturort Wilhalm – mitgestalten, Ideen einbringen & Kultur in Harsewinkel erlebbar machen!

Das Team Wilhalm lädt zum "Tag der Dritten Orte" und zum Bürgertreff ein und bietet wieder ein buntes Programm. Jeder kann mitmachen und jeder ist willkommen, den Wilhalm mit zu gestalten.
Das Team Wilhalm lädt zum Bürgertreff ein. Jeder kann mitmachen und jeder ist willkommen, den Wilhalm mit zu gestalten.

Wie geht es weiter mit dem Kulturort Wilhalm in Harsewinkel nach Beendigung der Probephase am 31.12.2023…

Hierzu laden wir alle interessierten Bürger und Kulturfreunde herzlich ein in den Wilhalm. Ein offener Informationsabend zum Kulturort Wilhlam mit der Agentur “startklar” (Tobias Bäcker), der Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, dem Fachbereich Kultur – vertreten durch Anna Lena Gollnick & Michael Grohe sowie Livemusik und anschließenden Gesprächsrunden.

Damit die Kultur in Harsewinkel auch weiterhin gut gedeiht, ist Engagement vor Ort gefragt und gewünscht. Wir freuen uns auf alle Gäste, Kulturfreunde und die anstehenden Events!

 

(Text- und Bildquelle: Micky Grohe/Kulturort Wilhalm)

ADAC Stauprognose für 25. bis 27. August: In mehreren Bundesländern enden die Ferien – hin geht’s schnell, zurück dauert’s lang!

Die Heimreise aus dem Sommerurlaub wird an diesem Wochenende vielerorts mit erheblichen Zeitverlusten einhergehen. In Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland sowie dem Süden und dem Norden der Niederlande enden dieses Wochenende oder dem Folgewochenende die Ferien. Der Verkehr in Richtung Urlaubsgebiete reduziert sich dagegen bereits spürbar. An diesem Wochenende gilt zum letzten Mal in dieser Reisesaison das erweiterte Lkw-Ferienfahrverbot an Samstagen (7 bis 20 Uhr). Wer flexibel ist, fährt unter der Woche – die besten Reisetage sind Dienstag und Mittwoch.

Die besonders belasteten Staustrecken (beide Richtungen):

– Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee

– Großräume Hamburg und Berlin

– A1 Lübeck – Hamburg – Bremen

– A3 Passau – Nürnberg – Würzburg – Frankfurt

– A4 Kirchheimer Dreieck- Erfurt – Dresden

– A5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt

– A7 Flensburg – Hamburg

– A7 Füssen/Reutte – Ulm – Würzburg – Kassel – Hannover – Hamburg

– A8 Salzburg – München – Stuttgart

– A9 München – Nürnberg – Halle/Leipzig

– A10 Berliner Ring

– A19 Dreieck Wittstock/Dosse – Rostock

– A24 Berlin – Hamburg

– A45 Gießen – Dortmund

– A61 Ludwigshafen – Koblenz – Mönchengladbach

– A81 Stuttgart – Singen

– A93 Inntaldreieck – Kufstein

– A95/B2 München – Garmisch-Partenkirchen

– A99 Umfahrung München

Auf den Fernstraßen im benachbarten Ausland geht es zeitweise ebenfalls nur langsam voran. Dies gilt insbesondere für Rückkehrer nach Deutschland und Österreich. Besser sieht es in der Gegenrichtung aus, weil zunehmend weniger Menschen jetzt noch in den Urlaub fahren. Das größte Staupotential gibt es auf den klassischen Urlauberrouten: Tauern-, Fernpass-, Arlberg-, Rheintal-, Brenner-, Karawanken- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen von und zu den italienischen, französischen und kroatischen Küsten. Weiterhin viel Verkehr und zeitweise Staus werden auf den Zufahrtsstraßen der Ausflugsregionen im untergeordneten Straßennetz der Alpenländer erwartet.

Besonderheit Österreich: Entlang der Inntal-, Tauern- und Brennerautobahn ist wegen der Sperre von Ausweichrouten mit erhöhtem Verkehrsaufkommen zu rechnen. Außerdem ist der Arlbergtunnel während der gesamten Reisesaison geschlossen. Die Alternative: Arlbergpass.

Durch hohes Verkehrsaufkommen und Personenkontrollen könnte es an den Grenzübergängen einiger europäischen Nachbarländer bei der Ein- und Ausreise zu Wartezeiten zwischen 30 und 60 Minuten kommen, im Balkantransit deutlich mehr. Bei der Einreise nach Deutschland sind die drei Autobahngrenzübergänge Suben (A3 Linz – Passau), Walserberg (A8 Salzburg – München) und Kiefersfelden (A93 Kufstein – Rosenheim) besonders staugefährdet.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

„Shrek“: Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel lädt ein zum „Indoor-Open-Air-Kino“ ein!

Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel lädt ein zum diesjährigen open-air-FamilienKino um ca. 20 Uhr am kommenden Samstag, 26. August. Das das Wetter in diesem Jahr „besonders“ ist, machen wir „Indoor-Open-Air-Kino“, also open-air in der Kirche. Damit wird gleichzeitig die neu installierte Leinwand in der Martin-Luther-Kirche eingeweiht. Gezeigt wird „Shrek“, und zwar den ersten Teil der Shrek-Reihe. Ein wunderbarer Familienfilm. Wer open-air-Atmosphäre auch in der Kirche erzeugen will, kann und soll passende Sitzgelegenheiten und Decken selber mitbringen, gerne auch Picknick-Korb und hauseigenes “Kino-Food”. Das Team des Kindergottesdienstes bietet frisches Pop-Corn und Getränke an sowie kostenfreien warmen Kakao an. Eine Anmeldung ist nicht notwendig – einfach mit Kind und Kegel kommen.

(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

Statistisches Bundesamt: Inflationsrate im Juli 2023 bei +6,2 % – Inflationsrate schwächt sich leicht ab, Preisanstieg zum Vormonat beträgt +0,3 %

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comDie Inflationsrate in Deutschland – gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Juli 2023 bei +6,2 %. Im Juni 2023 hatte die Inflationsrate bei +6,4 % gelegen. „Die Inflationsrate hat sich etwas abgeschwächt, bleibt aber weiterhin auf einem hohen Niveau“, sagt Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, und ergänzt: „Besonders die Preisentwicklung von Nahrungsmitteln treibt die Inflation weiter an. Zudem erhöhten sich die Energiepreise wieder etwas stärker als in den beiden Vormonaten. Hier wirkt ein Basiseffekt durch den Wegfall der EEG-Umlage zum 1. Juli 2022.“ Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Verbraucherpreise im Juli 2023 gegenüber dem Vormonat Juni 2023 um 0,3 %.

Energieprodukte binnen Jahresfrist um 5,7 % teurer – Die Preise für Energieprodukte lagen im Juli 2023 um 5,7 % über dem Niveau des Vorjahresmonats (nach +3,0 % im Juni 2023 und +2,6 % im Mai). Dabei war insbesondere die Preisentwicklung von Strom auffällig. Strom war im Juli 2023 um 17,6 % teurer als im Juli 2022, im Juni 2023 hatte die Zunahme gegenüber dem Vorjahr noch 10,5 % betragen. Der starke Anstieg ist im Wesentlichen auf den Wegfall der EEG-Umlage zum 1. Juli 2022 zurückzuführen. Der dämpfende Effekt auf die Inflationsrate entfiel mit dem Berichtsmonat Juli 2023.

Weiter verteuerten sich von Juli 2022 bis Juli 2023 feste Brennstoffe mit +12,8 % und Erdgas mit +8,5 % besonders stark. Unterdurchschnittlich erhöhten sich die Preise für Fernwärme (+2,1 %). Dagegen verbilligten sich Mineralölprodukte deutlich mit -7,8 %, insbesondere leichtes Heizöl (-35,5 %). Günstiger als vor einem Jahr waren trotz des Tankrabatts im Vorjahr auch die Kraftstoffe (-4,9 %).

Nahrungsmittel bleiben stärkster Preistreiber mit +11,0 % gegenüber Juli 2022 – Die Preise für Nahrungsmittel erhöhten sich im Juli 2023 um 11,0 % gegenüber dem Vorjahresmonat (nach +13,7 % im Juni 2023). Die Nahrungsmittel bleiben damit der stärkste Preistreiber unter den Güterbereichen. Fast alle Nahrungsmittelgruppen waren weiterhin teurer als ein Jahr zuvor. Vor allem mussten die Verbraucherinnen und Verbraucher spürbar mehr für Zucker, Marmelade, Honig und andere Süßwaren (+18,9 %) bezahlen. Merklich teurer binnen Jahresfrist wurden auch Brot und Getreideerzeugnisse (+16,6 %), Gemüse (+15,7 %), sowie Fisch, Fischwaren und Meeresfrüchte (+14,1 %). Hingegen waren Speisefette und Speiseöle um 12,9 % günstiger als ein Jahr zuvor.

Inflationsrate ohne Energie und Nahrungsmittel bei +5,5 % – Im Juli 2023 lag die Inflationsrate ohne Energie bei +6,2 %. Die Inflationsrate ohne Berücksichtigung von Energie und Nahrungsmitteln lag mit +5,5 % niedriger und zeigt, wie stark die Nahrungsmittelpreise derzeit die Gesamtteuerung prägen. Diese häufig als Kerninflation bezeichnete Kenngröße verdeutlicht gleichzeitig, dass auch in anderen Güterbereichen die Teuerung weiterhin hoch ist. Im Juni 2023 hatte der Verbraucherpreisindex ohne Nahrungsmittel und Energie bei +5,8 % leicht höher gelegen, sodass sich die Kerninflation im Juli 2023 leicht abgeschwächt hat.

Waren verteuerten sich gegenüber Juli 2022 um 7,0 % – Die Preise für Waren insgesamt erhöhten sich im Juli 2023 gegenüber dem Vorjahresmonat um 7,0 %. Verbrauchsgüter verteuerten sich mit +8,6 % besonders stark, vor allem aufgrund des Preisanstiegs bei Nahrungsmitteln und alkoholfreien Getränken (+10,9 %). Die Preise von Gebrauchsgütern lagen gegenüber Juli 2022 um 4,5 % höher.

Dienstleistungen verteuerten sich binnen Jahresfrist um 5,2 % – Die Preise für Dienstleistungen insgesamt lagen im Juli 2023 um 5,2 % über dem Niveau des Vorjahresmonats. Weiterhin bedeutsam für die unterdurchschnittliche Preissteigerung bei Dienstleistungen sind die Nettokaltmieten, die mit +2,1 % preisdämpfend wirkten. Auch die Einführung des Deutschlandtickets wirkt seit Mai 2023 auf die Preisentwicklung leicht dämpfend. Demgegenüber steht jedoch ab Juni 2023 ein erhöhender Basiseffekt infolge des von Juni bis August 2022 gültigen 9-Euro-Tickets. Binnen Jahresfrist wurden somit im Juli 2023 Bahntickets im Nahverkehr trotz der Einführung des Deutschlandtickets mit +64,6 % deutlich teurer (Juni 2023: +65,2 %, Mai 2023: +0,6 %). Ebenso verteuerten sich daher die kombinierten Tickets für Bahn, Bus und Ähnliches merklich gegenüber Juli 2022, und zwar auf mehr als das Doppelte mit +112,5 % (Juni 2023: +112,8 %, Mai 2023: -22,9 %). Zudem erhöhten sich einige andere Preise für Dienstleistungen deutlich, unter anderem die Preise für die Instandhaltung und Reparatur von Wohnungen (+12,8 %), für Dienstleistungen sozialer Einrichtungen (+11,6 %) sowie für Dienstleistungen in Gaststätten (+7,7 %).

Preise gegenüber Vormonat um 0,3 % gestiegen – Im Vergleich zum Juni 2023 stieg der Verbraucherpreisindex im Juli 2023 um 0,3 %. Teurer wurden insbesondere Pauschalreisen (+11,2 %) und die Personen- und Güterbeförderung (+5,0 %). Die Preise für Nahrungsmittel gaben im Vergleich zum Vormonat etwas nach (-0,3 %), insbesondere gingen die Preise für Fisch, Fischwaren und Meeresfrüchte (-2,2 %) und Gemüse (-1,7 %) zurück. Gleichermaßen sanken die Preise für Energie insgesamt (-0,1 %). Etwas günstiger als einen Monat zuvor war Strom (-0,5 %). Im Gegensatz zum Vorjahresvergleich wird die Teuerungsrate von Strom im Vormonatsvergleich nicht durch den Wegfall der EEG-Umlage seit Juli 2022 beeinträchtigt, da seit Juli 2022 keine EEG-Umlage mehr enthalten ist.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

POL-GT: Pressemeldung der Staatsanwaltschaft zu Ermittlungen zu Auseinandersetzung zwischen zwei Schülern in Harsewinkel

Bildquelle: fsHH/pixabay.com

Gütersloh (ots) – MK / Bielefeld – Gütersloh – Harsewinkel (CJ)- Die Staatsanwaltschaft Bielefeld und Ermittler einer Mordkommission des Polizeipräsidiums Bielefeld haben gemeinsame Ermittlungen aufgenommen, weil ein 12-Jähriger am Mittwochmittag, 23.08.2023, durch einen anderen Schüler mit einem Messer verletzt worden sein soll. Gütersloher Polizeibeamten ist es im Rahmen der Fahndung gelungen, den 13-jährigen Tatverdächtigen anzutreffen, nach dem er sich vom Tatort entfernte.

Nach den bislang vorliegenden Informationen soll die Auseinandersetzung der beiden Jungen gegen 13:20 Uhr im Bereich Tecklenburger Weg und Prozessionsweg stattgefunden haben. Mehrere Zeugen hatten den Streit beobachtet, der sich möglicherweise um eine Uhr drehte, und die Leitstelle der Polizei Gütersloh informiert.

Nach der medizinischen Erstversorgung des verletzten Jungen wird er in einer Bielefelder Klinik behandelt. Nach ersten Informationen könnte die Stichverletzung für den 12-Jährigen aus Harsewinkel lebensbedrohlich sein.

Trotz des Hintergrundes einer möglichen Strafunmündigkeit des 13-jährigen Tatverdächtigen aus Harsewinkel leitet der Erste Kriminalhauptkommissar Markus Mertens des Polizeipräsidiums Bielefeld die Ermittlungen im Rahmen einer Mordkommission. Die Ermittler der Mordkommission „Prozession“ werden durch Gütersloher Kriminalbeamte unterstützt, die bereits seit Bekanntwerden der Tat im Einsatz sind.

Vor dem Hintergrund der andauernden Ermittlungen, können aktuell keine weiteren Details zu der Tat benannt werden.

 

Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Triumph für die Jugendgruppe des MSC Harsewinkel im ADAC Kartslalom

Mannschaftsfoto in Westerkappeln (Foto: Marcel Urban/ MSC Harsewinkel)
Mannschaftsfoto in Westerkappeln (Foto: Marcel Urban/ MSC Harsewinkel)

Ein fesselndes Kapitel im Rennsport schloss sich am vergangenen Sonntag in Westerkappeln, als der letzte von insgesamt sechs Vorläufen im ADAC Kartslalom in der Region Westfalen Nord erfolgreich zu Ende ging. Die Jugendgruppe des MSC Harsewinkel hat dabei eine beeindruckende Bilanz erreicht, die sowohl ihre harte Arbeit als auch ihr außergewöhnliches Talent unterstreicht.

In den fünf Altersklassen, die eine Spanne von 6 bis 18 Jahren umfassen, dominierte die Jugendgruppe des MSC Harsewinkel gleich in drei Klassen. Vincent Smolski beeindruckte in Klasse 1 mit seinem fahrerischen Können und sicherte sich den verdienten Klassensieg. Max Ongsiek aus Klasse 2 bewies seine Ausnahmefähigkeiten und fuhr souverän auf den ersten Platz. Luca Hüning konnte in Klasse 3 seine Fähigkeiten unter Beweis stellen und holte sich den Spitzenplatz.

In Klasse 4 mag der Klassensieg zwar nicht erreicht worden sein, aber der beste Fahrer des MSC Harsewinkel, Liam Kleine-Sötebier, erzielte dennoch einen achtbaren 4. Platz. Dies unterstreicht sein Können und seine harte Arbeit auf der Rennstrecke.

Fahrer Max Ongsiek – Klasse 1 – auf der Strecke in Westerkappeln (Foto: Lars Ongsiek/MSC Harsewinkel).

Die Altersklasse 5, die den älteren Jugendlichen im Alter von 16 bis 18 Jahren gewidmet ist, bot erneut eine Bühne für die Jugendgruppe des MSC Harsewinkel. Alessandro Tuminello erreichte den hervorragenden 2. Platz, während sein Teamkollege Luis Neisens den dritten Platz errang.

Dank dieser hervorragenden Einzelergebnisse sicherte sich der MSC Harsewinkel nicht nur die begehrte Mannschaftswertung des Tages, sondern krönte sich auch zum Gesamtsieger über sämtliche Vorläufe hinweg. Diese Errungenschaft bezeugt die Kombination aus Teamgeist und individuellem Talent, die die Jugendgruppe des MSC Harsewinkel so stark macht.

Die herausragenden Leistungen haben auch für die kommenden Meisterschaften eine vielversprechende Bedeutung. Von den insgesamt 22 Fahrern qualifizierten sich 19 für die Endläufe der ADAC Region Nord, während 15 von ihnen die Chance erhalten, sich bei den NRW-Meisterschaften am 1. Oktober im Emstalstadion Harsewinkel zu behaupten.

Die Jugendgruppe des MSC Harsewinkel zeigt nicht nur außergewöhnliche Fähigkeiten auf der Rennstrecke, sondern auch eine bemerkenswerte Entschlossenheit und Einsatzbereitschaft. Die Unterstützung ihrer Eltern, Trainer und Sponsoren hat sicherlich zu diesem bemerkenswerten Erfolg beigetragen. Mit solch einer starken Basis wird die Jugendgruppe des MSC Harsewinkel zweifellos auch in der Zukunft in der Rennsportszene für Furore sorgen.

 

(Text- und Bildquelle: MSC Harsewinkel / M. Urban)

Neues, digitales Aufrufsystem im Bürgerbüro der Stadt Harsewinkel

Am Anmeldeterminal können Besucherinnen und Besucher, die zuvor einen Termin online vereinbart haben, einchecken. Wer spontan in die Verwaltung kommt, hat ebenfalls die Möglichkeit, an dem Terminal ein Warteticket zu bekommen. Priorität haben jedoch die Gäste mit einer Onlinereservierung (Foto: Stadt Harsewinkel).

Die Stadtverwaltung Harsewinkel verbessert weiter ihren digitalen Service: Im Bürgerbüro der Stadt wurde Mitte August eine neue, serviceorientierte Buchungs- und Aufruf-Software eingeführt.

Die neue Terminbuchung ist wie bisher über die Webseite der Stadt Harsewinkel unter www.harsewinkel.de und dort unter „Terminbuchung“ aufrufbar, zeigt sich nun aber in einem neuen Layout, das selbsterklärend und intuitiv ist und die Orientierung bei Online-Terminbuchungen nochmals vereinfacht.

„Mehr und bessere digitale Angebote für die Harsewinkelerinnen und Harsewinkeler sind Kernelemente unserer digitalen Strategie. Kontinuierlich arbeiten wir daran, unsere digitalen Angebote im Bürgerservice auszubauen,“ erläutert Markus Petermann.
„Die neue Terminvereinbarung im Bürgerbüro wird komfortabler, flexibler und nutzerfreundlicher. Zudem enthält sie viele Zusatzinformationen für den Termin im Bürgerbüro, wie die entstehenden Gebühren, die Bearbeitungszeit vor Ort oder die benötigten Unterlagen.“ ergänzt Silvia Letsch, Fachkoordinatorin im Bürgerbüro.

Vorteile und Funktionsweise des neuen Systems – Nach der Reservierung erfolgt die Zusendung einer Terminbestätigung per E-Mail, gemeinsam mit einem QR-Code und einem Reservierungscode. Diese werden für die Anmeldung vor Ort benötigt. In der Terminbestätigung befinden sich zudem alle benötigten Formulare, damit diese bereits vor dem Termin ausgefüllt werden können. Sollte der Termin nicht wahrgenommen werden können, besteht die Möglichkeit, den vorher gebuchten Termin zu verschieben oder abzusagen.

Mit dem QR-Code können sich die Bürgerinnen und Bürger dann am Anmeldeterminal vor Ort registrieren. Der Aufruf zum Termin erfolgt mittels einer Wartenummer, die mit dem sechsstelligen Reservierungscode übereinstimmt. Selbstverständlich ist auch – abhängig von den freien Kapazitäten – die Vereinbarung von spontanen Terminen am Anmeldeterminal vor Ort möglich.

Damit die Umstellungsphase für Bürgerinnen und Bürger und Mitarbeitende so störungsfrei wie möglich abläuft, helfen bei Fragen die Mitarbeiterinnen vor Ort gerne weiter.

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

„Kirche und Küche“ der evangelische Kirchengemeinde fällt am Sonntag aus!

Das Projekt „Kirche und Küche“ der evangelische Kirchengemeinde am Sonntag, 27.8. findet leider nicht statt.

 

(Textquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

ADAC: Offene Plattform für Pendler und Mitfahrgelegenheiten – gemeinsam fahren schont Klima und Geldbeutel

Jetzt in den App Stores: die App "ADAC Pendlernetz - powered by twogo". Für alle die gemeinsam statt allein fahren und sich die Spritkosten teilen wollen (©ADAC/Ralph Wagner [M]).

Jetzt in den App Stores: die App „ADAC Pendlernetz – powered by twogo“. Für alle die gemeinsam statt allein fahren und sich die Spritkosten teilen wollen (©ADAC/Ralph Wagner [M]).
Tag für Tag pendeln Millionen von Menschen an ihren Arbeitsplatz. Oft mit dem eigenen Auto und fast immer allein. Die Folge sind Staus, hohe individuelle Spritkosten, gewaltige Parkplatzprobleme in den Innenstädten und Belastungen für Umwelt und Klima. Damit sich mehr Menschen zusammentun und gemeinsam ein Fahrzeug nutzen können, haben der ADAC und Schwarz Mobility Solutions mit dem „ADAC Pendlernetz – powered by twogo“ eine gemeinsame App für Fahrgemeinschaften gestartet. Mit dieser Plattform baut der Club sein Angebot für eine klimaschonende Mobilität weiter aus. „Mit dem Pendlernetz schafft der ADAC eine ideale Plattform für alle, die unkompliziert lieber gemeinsam fahren statt jeder für sich. Damit ermöglichen wir Pendlern und Reisenden den einfachen Zugang zu einer nachhaltigeren und vor allem bezahlbaren Mobilität“, sagt ADAC Vorstand Dr. Dieter Nirschl.

Interessant ist die App vor allem für Berufspendler, die ihre Spritkosten reduzieren wollen. Auch für Schüler und Studenten kommt das Pendlernetz als klassische Mitfahr-Community in Frage. Laut statistischem Bundesamt wurden im Jahr 2020 68 Prozent der Wege von und zur Arbeit mit dem Pkw zurückgelegt. Die Befragung „Mobilität in Deutschland“ zeigt, dass sich im Schnitt nur 1,5 Personen je Fahrt in einem Pkw befinden. Erklärtes Ziel der Kooperationspartner ist es, möglichst vielen Menschen ein auf sie zugeschnittenes Mobilitätsangebot zu machen, um Autofahrten zu verringern, Kosten zu senken und die Umweltbelastungen zu reduzieren.

Die Einsparpotenziale bei einer 2er-Fahrgemeinschaft können dabei erheblich sein. Eine Strecke über 10 Kilometer, zu zweit in einem Auto statt jeder für sich im eigenen Wagen, spart nach Zahlen des Heidelberger Ifeu-Instituts nicht nur 1,5 Kilogramm CO2, sondern bringt dem Fahrer eine Kostenbeteiligung von drei Euro. Für 100 Kilometer steigt der Betrag auf 30 Euro und 15 Kilogramm eingespartes CO2. Diese Daten hat twogo in seinem System als Berechnungsgrundlage hinterlegt, sie bilden für Fahrer und Mitfahrer den Rahmen für ihre jeweiligen Vereinbarungen.

Das „ADAC Pendlernetz powered by twogo“ ist für jeden Interessierten kostenlos nutzbar, zudem ist die App leicht zu bedienen. Nach Eingabe der Abfahrt- und der Zieladresse sowie der gewünschten Uhrzeit werden die passenden Fahrten aus der Umgebung angezeigt. Zudem können individuelle Mobilitätspräferenzen wie etwa die Häufigkeit von Fahrten in den Betrieb berücksichtigt werden. Eine In-App Chatfunktion erleichtert dabei die Absprachen zwischen Fahrt-Anbieter und Nutzern.

Über die Schwarz Mobility Solutions – Die Schwarz Mobility Solutions ist der Mobilitätsdienstleister der Schwarz Gruppe und stellt allen Unternehmen einheitliche und standardisierte Mobilitätslösungen zur Verfügung. Neben der Dienstwagenflotte bietet die Schwarz Mobility Solutions ein zentrales, digitales Dienstreisemanagement für die Buchung von Flug, Bahn, Mietwagen und Hotel. Darüber hinaus beschäftigt sie sich mit der Implementierung von umweltfreundlichen Alternativen wie Elektrofahrzeugen, Jobtickets, E-Bikes, autonomen Shuttles oder der Mitfahr-App twogo. Neben der Mitarbeitermobilität hat die Schwarz Mobility Solutions auch die Kundenmobilität im Blick und testet an den Filialen von Lidl und Kaufland verschiedene Angebote als Alternative zum Individualverkehr.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Leitender Polizeidirektor erläutert dem Stadtrat die Sicherheitslage in Harsewinkel aus polizeilicher Sicht – 24h besetzte Polizeiwache ist nicht in Sicht!

Polizeidirektor Holger Meier schilderte dem Stadtrat die Sicherheitslage in Harsewinkel aus polizeilicher Sicht.
Polizeidirektor Holger Meier schilderte dem Stadtrat die Sicherheitslage in Harsewinkel aus polizeilicher Sicht.

Anhand von aktuellen Einsatzzahlen und Statistiken hat Holger Maier als leitender Polizeidirektor des Kreises Gütersloh dem Stadtrat die Sicherheitslage in Harsewinkel aus objektiver polizeilicher Sicht nähergebracht und einige Fragen der Ratsmitglieder beantwortet.

In einer sachlichen Präsentation erläuterte Meier den Lokalpolitikern und den anwesenden Bürgern die Situation im kreisweiten Vergleich. Hierbei wies er mehrfach darauf hin, dass Harsewinkel in Bezug auf Kriminalhäufigkeitszahlen, Kriminalitätsentwicklung, Einsatzreaktionszeiten und Aufklärungsquote ganz und gar nicht schlecht dastehe und man die Situation im Vergleich zu einigen anderen Kommunen durchaus auch positiv bewerten könne. Meier beantwortete schon während seiner Präsentation ganz ohne Schwarzmalerei oder den Versuch, Dinge schön zu reden unzählige Fragen und zusätzlich nahm er sich auch vor und nach der Ratssitzung sehr viel Zeit für Fragen und Anliegen der anwesenden Bürger, da diese im Rahmen von Ratssitzungen kein Rederecht haben.

Der Polizeidirektor des Kreises GT konnte z. B. aufzeigen, dass die Polizei im ersten Halbjahr dieses Jahres in Harsewinkel zu bisher 1.284 Einsätzen gerufen wurde, während es in den benachbarten Kommunen Versmold oder Halle, die beide über eigene 24h Polizeiwachen verfügen, zwischen 50 und 100 Einsätze mehr waren. Außerdem erklärte er den aufmerksamen Zuhörern, dass die Wachstandorte kreisweit so verteilt seien, dass die strategisch bestmögliche Erreichbarkeit aller Kommunen gewährleistet ist. Mit einem zusätzlichen Blick auf die Personalsituation und Personalplanung der Kreispolizei darf man davon ausgehen, dass die Einrichtung einer 24h Polizeiwache in Harsewinkel wohl Wunschdenken bleibt.

Die Polizei wurde in Harsewinkel im ersten Halbjahr 2023 u. a. 115 Mal zu Fällen von Straßenkriminalität und zu 29 Fällen von Gewaltkriminalität gerufen. Hauptsächlich müssen sich die Polizisten aber mit Verkehrsunfällen oder Fällen der allgemeinen Aufklärung befassen. Um die durchschnittlichen Einsatzreaktionszeiten (aktuell ca. 17:07 Minuten – bei Täter vor Ort bedeutend schneller) für Harsewinkel zu verbessern, wurde der Wache Versmold ein zusätzliches Einsatzfahrzeug zugeteilt.

Die Arbeit der Stadtwacht Harsewinkel bewertet Holger Meier im Hinblick auf die Zusammenarbeit und die Präsenz positiv. Seines Erachtens bringt die Präsenz der Stadtwacht „im öffentlichen Raum sichtbar etwas“. Mit der Präsenz der Polizei müsse man dagegen maßvoll umgehen, da diese das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürger auch negativ beeinflussen kann.

In gut einem Jahr wird die fortgeführte Statistik erneut auf der Agenda einer Ratssitzung stehen, um die allgemeine Entwicklung der Sicherheitslage in Harsewinkel und die Ergebnisse der bisher ergriffenen bzw. beschlossenen Maßnahmen zu beleuchten und zu bewerten.