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„Nordisch by Nature“: Mit Rieger „AN 80 TÖPFEN UM DIE WELT!“ kulinarisch die gesamte Nordsee-Küste bereisen!

Der Sommer kehrt ein und auch wir begeben uns damit an einen Ort der Träume der vielerorts eigentlich gleich definiert wird: Sonne, Strand und Meer. In unserem Fall geht es gar nicht mal sooo weit weg und wir bereisen im Juli und im August kulinarisch die Nordsee-Küste unter dem Motto „Nordisch by Nature“.

Hierzu gibt es u. a. Klassiker wie englische „Fish & Chips“ mit ausgebackenen Fischfilets an dicken Pommes-Frites mit Vinegar, holländische Kibbelinge mit hausgemachter Remoulade an einem großen bunten Salat nach eigener Wahl, ein originales Labskaus mit Rote-Beete, Kartoffeln, Gurken und Spiegelei oder einen Sahnehering mit krossen Bratkartoffeln. Wer es gerne vegetarisch oder vegan möchte, bekommt sowohl einen pikanten Steckrübeneintopf als auch einen Algensalat mit Shoyou und Sesam. Zum Nachtisch gibt es natürlich die traditionelle Rote-Grütze mit Vanillesoße oder alternativ Sanddorn-Muffins.

Anmeldungen zum Themenbuffet mit Köstlichkeiten von der Küste unter: 05247 8284 – für 25,90 Euro pro Person am 14.07., 11.08. und 18.08.2023. Das gesamte Rieger Reiseteam freut sich auf Sie und einen gepflegten „Schnack“ bei einem guten Aquavit!

Informationsveranstaltung zum Verkehrskonzept Harsewinkel lässt viele Fragen offen – Vorschlag von SPD, Grünen und FDP rückt erneut in den Fokus!

Die Ratsmitglieder (v. l.) Andreas Hanhart (FDP), Florian Hinney (SPD) und Janosch Linden (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) bringen bei der Informationsveranstaltung zum Verkehrskonzept Harsewinkel erneut den gemeinsam erarbeiteten Vorschlag ins Gespräch.
Während des Rundgangs durch die Stadt wurde u. a. der neuralgische Punkt an der Dr.-Pieke-Straße in Augenschein genommen.

Wie lässt sich der Verkehr im Ortskern und besonders an den neuralgischen Punkten an der Dr.-Pieke-Straße und an der Münsterstraße reduzieren? Diese und ähnliche Fragen beschäftigen schon seit Längerem den Planungs- und Bauausschuss, den Stadtrat, Bürger, Anwohner und Anlieger.

Die Informationsveranstaltung zum Verkehrskonzept, zu der die Stadtverwaltung am Donnerstag, den 10. August, eingeladen hatte, lässt weiterhin viele Fragen offen und es kann davon ausgegangen werden, dass der Planungsprozess noch die eine oder andere Runde drehen wird, bevor ein mehrheitsfähiges Konzept verabschiedet werden kann.

Als Vertreterin der Stadtverwaltung konnte Esther Beckmann-Jahrsen rund 80 Teilnehmer bei der Informationsveranstaltung im großen Ratssaal begrüßen und neben Vertretern der Kommunalpolitik, der Freiwilligen Feuerwehr, der Stadtverwaltung und der Werbegemeinschaft haben auch zahlreiche Anwohner, Geschäftsleute und Anlieger den Weg ins Rathaus gefunden. Tessa Grohmann vom Planungsbüro Bockermann und Fritze stellte zunächst drei mögliche Varianten mit verschiedenen Lösungsansätzen und Verschönerungsmaßnahmen zur Diskussion, während Stadtplaner Reinhard Pawel deutlich unterstrich, dass an dieser Stelle des Planungsprozesses Kritik auf jeden Fall erwartet wird und auch deutlich erwünscht ist. „Diese Konzepte sind noch längst nicht in Stein gemeißelt“, erklärte Pawel den interessierten Zuhörern.

Im Kern sehen die Varianten vor, dass Teile der Brockhäger Straße und der Münsterstraße in Richtung Claas bis Brentrups Garten zur Einbahnstraße werden. U. a. werden in den Planungsvarianten Kreisverkehre, Straßenverengungen, Fahrradboxen, Sitzgelegenheiten, Spielgeräte sowie die Reduzierung von Parkplätzen als Lösungsansätze für die zunächst einjährige Probephase vorgeschlagen. Die Präsentation des Planungsbüros ist im Ratsinfosystem der Stadt Harsewinkel einsehbar.

Die Ratsmitglieder (v. l.) Andreas Hanhart (FDP), Florian Hinney (SPD) und Janosch Linden (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) bringen bei der Informationsveranstaltung zum Verkehrskonzept Harsewinkel erneut den gemeinsam erarbeiteten Vorschlag ins Gespräch.

Während der Diskussion und des anschließenden Rundgangs durch die Stadt wurden zahlreiche Ideen, Wünsche, Sorgen und eine fast nicht enden wollende Reihe an Kritikpunkten geäußert. Vor allem im Hinblick auf die vorgeschlagene Reduzierung der aktuell 417 vorhandenen Parkplätze um 18 Prozent bzw. 73 Stellplätze wurde bei fast allen Anwesenden Kritik laut und einige Vertreter der Kommunalpolitik ließen direkt durchblicken, dass sich hierfür wohl kaum eine politische Mehrheit finden wird oder diese auch gar nicht gesucht werden wird. Auch die vermeintliche Verlagerung des Verkehrs auf die August-Claas-Straße oder den Theo-Claas-Damm wird skeptisch gesehen.

Florian Hinney (SPD), Janosch Linden (Grüne) und Andreas Hanhart (FDP) brachten erneut das von den drei Fraktionen gemeinsam entwickelte Verkehrskonzept mit Einbahnstraßensystem, Fahrradzone und der hierbei auch bereits berücksichtigten Anregungen von einzelnen Einzelhändlern und Anwohnern ins Gespräch. Die drei Ratsmitglieder äußerten sich nach Meinung der meisten Anwesenden zurecht kritisch darüber, dass weder Planungsbüro noch Stadtverwaltung dieses Verkehrskonzept in den vorgeschlagenen Varianten berücksichtigt haben. Das Verkehrskonzept von SPD, Grüne und FDP ist ebenfalls Ratsinfosystem der Stadt Harsewinkel einsehbar.

Zum Verkehrskonzept der Fraktionen SPD, Grüne und FDP >>>

Dieses soll nun nachgeholt werden und auch die von Tessa Grohmann und Esther Beckmann-Jahrsen notierten Punkte sollen sich dann demnächst in einer neuen Variante des Planungsbüros widerspiegeln. Nach Möglichkeit soll die neue Variante in der November-Sitzung des Planungs- und Bauausschusses vorgestellt werden. Wenn sich die Kommunalpolitiker dann auf ein Konzept für die verabredete einjährige Probephase einigen können, können die Bürgerinnen und Bürger vielleicht im Jahr 2026 mit einer Entscheidung zum Verkehrskonzept Harsewinkel rechnen.

HEUTE 23. Sitzung des Rates: Der leitende Polizeidirektor des Kreises GT wird die Sicherheitslage in Harsewinkel aus polizeilicher Sicht erörtern!

Der Stadtrat, die politische Vertretung der Bürgerinnen und Bürger in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen, tagt am Mittwoch, den 16. August, ab 17:00 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses.

Neben der 23. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Harsewinkel und Genehmigung einer Dringlichkeitsentscheidung bezüglich vorgesehener Windenergiegebiete steht u. a. das Thema Sicherheit in Harsewinkel auf der vorläufigen Tagesordnung der 23. Sitzung. Der leitende Polizeidirektor Holger Meier wird in der Sitzung die objektive und subjektive Sicherheitslage in Harsewinkel aus polizeilicher Sicht analysieren und dem Rat für eine gemeinsame Erörterung zur Verfügung stehen.

Die Tagesordnung für die Sitzung ist über die Website der Stadt Harsewinkel für jedermann einsehbar. Auch die Anträge der Fraktionen und Ratsmitglieder werden hier öffentlich zugänglich gemacht. Interessierte Bürgerinnen und Bürger haben somit Gelegenheit, sich über aktuelle Anträge und Themen zu informieren. Wenn Sie also genauer wissen möchten, was im Rat der Stadt Harsewinkel überhaupt beraten wird und welche Anträge aus den jeweiligen Fraktionen gestellt werden, dann finden Sie hier einige Antworten.

Informieren Sie sich hier mit dem Spöggsken über die politischen Themen, die Harsewinkel, Marienfeld und Greffen bewegen.

ADAC Stauprognose für 18. bis 20. August: Urlaubsheimkehrer kommen nur im Schneckentempo voran – weniger Urlauber fahren jetzt noch los

Die Heimreise aus dem Sommerurlaub wird an diesem Wochenende vielerorts mit erheblichen Zeitverlusten einhergehen. In Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Sachsen, Thüringen sowie dem Norden und der Mitte der Niederlande enden demnächst die Ferien. Der Verkehr in Richtung Urlaubsgebiete reduziert sich dagegen bereits spürbar. Unterwegs sind jedoch noch viele Autourlauber aus Bayern und Baden-Württemberg, deren Sommerferien erst spät begonnen haben. Wer flexibel ist, fährt unter der Woche – die besten Reisetage sind Dienstag und Mittwoch.

Die besonders belasteten Staustrecken (beide Richtungen):
  • Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee
  • Großräume Hamburg und Berlin
  • A1 Lübeck – Hamburg – Bremen – Köln
  • A3 Passau – Nürnberg – Würzburg – Frankfurt
  • A4 Kirchheimer Dreieck- Erfurt – Dresden
  • A5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt
  • A7 Flensburg – Hamburg
  • A7 Füssen/Reutte – Ulm – Würzburg – Kassel – Hannover – Hamburg
  • A8 Salzburg – München – Stuttgart
  • A9 München – Nürnberg – Halle/Leipzig
  • A10 Berliner Ring
  • A19 Rostock – Dreieck Wittstock/Dosse
  • A24 Berlin – Hamburg
  • A45 Gießen – Dortmund
  • A61 Ludwigshafen – Koblenz – Mönchengladbach
  • A72 Hof – Chemnitz
  • A81 Stuttgart – Singen
  • A93 Inntaldreieck – Kufstein
  • A95/B2 München – Garmisch-Partenkirchen
  • A99 Umfahrung München

Auf den Fernstraßen im benachbarten Ausland sorgen die Urlaubsheimkehrer für Stop and Go. Etwas besser sieht es in der Gegenrichtung aus, weil weniger Menschen jetzt noch in den Urlaub aufbrechen. Besonderheit Italien: An diesem Wochenende dürften besonders viele italienische Touristen vom Meer zurück nach Hause fahren. Großes Staupotenzial haben darüber hinaus die klassischen Urlauberrouten: Tauern-, Fernpass-, Arlberg-, Rheintal-, Brenner-, Karawanken- und Gotthard-Route sowie die Fernstraßen von und zu den französischen und kroatischen Küsten. Weiterhin viel Verkehr und zeitweise Staus werden auf den Zufahrtsstraßen der Ausflugsregionen im untergeordneten Straßennetz der Alpenländer erwartet.

Besonderheit Österreich: Entlang der Inntal-, Tauern- und Brennerautobahn ist wegen der Sperre von Ausweichrouten mit erhöhtem Verkehrsaufkommen zu rechnen. Außerdem ist der Arlbergtunnel während der gesamten Reisesaison geschlossen. Die Alternative: Arlbergpass.

An den Grenzen einiger europäischer Nachbarländer sollten Wartezeiten von rund 60 Minuten eingeplant werden, im Balkantransit deutlich mehr. Bei der Einreise nach Deutschland sind die drei Autobahngrenzübergänge Suben (A3 Linz – Passau), Walserberg (A8 Salzburg – München) und Kiefersfelden (A93 Kufstein – Rosenheim) besonders staugefährdet.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Statistisches Bundesamt: Geburtenziffer 2022 auf 1,46 Kinder je Frau gesunken

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comIm Jahr 2022 kamen in Deutschland 738 819 Kinder zur Welt. Das waren 56 673 oder 7 % Neugeborene weniger als im Jahr 2021 (795 492 Neugeborene), dem geburtenreichsten Jahr seit 1997. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach endgültigen Ergebnissen weiter mitteilt, sank die zusammengefasste Geburtenziffer 2022 gegenüber dem Vorjahr um 8 % auf 1,46 Kinder je Frau und damit auf den niedrigsten Stand seit 2013 (1,42 Kinder je Frau). 2021 war die Geburtenhäufigkeit dagegen deutlich auf 1,58 Kinder je Frau gestiegen. Damit die Bevölkerung eines Landes – ohne Zuwanderung – nicht schrumpft, müssten in hoch entwickelten Ländern rein rechnerisch etwa 2,1 Kinder je Frau geboren werden.

Rückgang der Geburtenziffer je nach Bundesland zwischen 4 % und 10 %

Die zusammengefasste Geburtenziffer ist 2022 in allen Bundesländern gesunken. Besonders stark nahm sie in Hamburg und Berlin ab, und zwar um jeweils 10 %. In Bremen war der Rückgang mit -4 % am schwächsten. Die höchsten Geburtenziffern hatten die Frauen in Rheinland-Pfalz und Niedersachsen mit 1,52 Kindern (2021: 1,61 bzw. 1,66). Am niedrigsten war, wie bereits seit 2017, die Geburtenhäufigkeit bei den Frauen in Berlin mit 1,25 Kindern (2021: 1,39). In Westdeutschland sank die Geburtenziffer im Vorjahresvergleich von 1,60 auf 1,48 Kinder je Frau, in den ostdeutschen Flächenländern von 1,54 auf 1,43 Kinder je Frau.

Geburtenziffer bei deutschen Frauen deutlich und bei Ausländerinnen leicht gesunken

Die zusammengefasste Geburtenziffer der Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit sank 2022 auf 1,36 Kinder je Frau und war damit um 9 % niedriger als im Vorjahr (2021: 1,49). Ähnlich niedrig war die Geburtenhäufigkeit bei den deutschen Frauen zuletzt im Jahr 2012 (ebenfalls 1,36). Bei den Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit sank die Geburtenziffer 2022 lediglich um 6 % auf 1,88 Kinder je Frau (2021: 2,01), sie lag damit etwa auf dem Niveau des Jahres 2014 (1,86).

Frauenjahrgang 1973 brachte durchschnittlich 1,57 Kinder je Frau zur Welt

Die sogenannte endgültige Kinderzahl lässt sich aktuell für Frauen bis zum Geburtsjahrgang 1973 ermitteln. So bekamen die im Jahr 1973 geborenen Frauen, die 2022 mit 49 Jahren das Ende des statistisch definierten gebärfähigen Alters erreicht haben, im Laufe ihres Lebens durchschnittlich 1,57 Kinder. Die endgültige Kinderzahl war zuvor bei den Frauen der 1960er Jahrgänge kontinuierlich gesunken und hatte beim Jahrgang 1968 ihr historisches Minimum mit 1,49 Kindern je Frau erreicht. Die in den 1970er Jahren geborenen Frauen bringen durchschnittlich mehr Kinder zur Welt. Vor allem im Alter über 30 Jahren bekommen Frauen der 1970er Jahrgänge deutlich häufiger Kinder als Frauen der älteren Jahrgänge.

Kaum Veränderungen beim Durchschnittsalter der Eltern bei Geburt des ersten Kindes

Das durchschnittliche Alter der Mütter bei der Geburt ihres ersten Kindes war 2022 mit 30,4 Jahren geringfügig niedriger als im Vorjahr (30,5 Jahre). Das Durchschnittsalter der Väter beim ersten Kind der Mutter blieb unverändert bei 33,3 Jahren. Unabhängig davon, ob es sich um das erste oder ein weiteres Kind handelte, waren Mütter im Jahr 2022 bei einer Geburt im Durchschnitt 31,7 Jahre und die Väter 34,7 Jahre alt.

Starker Rückgang der Geburtenziffer auch in nordeuropäischen Staaten

Vergleichbare Angaben zur Entwicklung der zusammengefassten Geburtenziffer im Jahr 2022 sind derzeit für einige nordeuropäische Staaten verfügbar. So sank die Geburtenziffer nach Angaben der Human Fertility Database des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung in Dänemark um 10 % sowie in Norwegen und in Schweden um jeweils 9 % gegenüber dem Vorjahr und damit in einem ähnlichen Ausmaß wie in Deutschland.

 

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

Fölling Bedachungen – Ihre Ansprechpartner für Fassadenbekleidungen aller Art!

Als Ihr ortsansässiger Meisterbetrieb im Dachdeckerhandwerk sind wir vom Team Fölling Bedachungen selbstverständlich auch beim Thema Fassadenbekleidung der Richtige Ansprechpartner für Sie.

Mit entsprechender Wärmedämmung dient Ihre Hausfassade nicht nur als Schutz vor Witterungseinflüssen wie etwa Schnee, Regen, Wind oder Sonne, sondern sie reduziert auch den Energieverbrauch in Ihrem trauten Heim. Zusätzlich prägt die Fassadenbekleidung natürlich wesentlich den Charakter und den optischen Anblick eines Hauses.

Ob die klassische Fassadenbekleidung mit Schiefer, Bekleidungen aus Metall, wie zum Beispiel Zink oder Aluminium, Holzbekleidungen oder Bekleidungen aus Faserzement oder großformatigen Platten. Die große Auswahl bietet viele Möglichkeiten die Fassade in einem ganz neuen Look erstrahlen zu lassen.

Wenn Sie neugierig geworden sind, dann kontaktieren Sie das Team Fölling Bedachungen – unter der Nummer 05247/ 6474 oder per Mail unter info@foelling-bedachungen.de und besprechen Sie Ihr Vorhaben gemeinsam mit uns direkt vor Ort an Ihrer Fassade.

Lassen Sie sich vom Team Fölling Bedachungen aus Harsewinkel beraten – wir freuen uns schon auf Sie und Ihr Projekt!

Kulturort Wilhalm präsentierte am Tag der dritten Orte ein vielfältiges Programm – offener Bürgertreff am 24. August!

Am Samstag, den 12. August, wurde NRW-weit an 26 Standorten der Tag der dritten Orte gefeiert und selbstverständlich präsentierte sich auch der Kulturort Wilhalm mit einem bunten und vielfältigen Programm. Micky Grohe und die ehrenamtlichen vom Team Wilhalm haben sich wieder so einiges einfallen lassen und mit einem sehr facettenreichen Programm den gesamten Tag ausgefüllt.

Mit dem Frühstückstreff „Klönen und Kniften“ ging es im Gastraum mit Kaffee, belegten Brötchen und Softdrinks am Morgen los, während im Innenhof die neugegründete Tier Tafel Harsewinkel bereits zum dritten Mal ihre Pforten für Zwei- und Vierbeiner öffnete.

Ab dem frühen Nachmittag konnten die zahlreichen Besucher beim „Werksverkauf im Gastraum des Wilhalms Bilder der Greffener Künstlerin Franziska Jäger entdecken und käuflich erwerben. U. a. waren hier ihre Druckgrafiken zum „Wilhalm Projekt“ ein besonderer Publikumsmagnet. Veit Mette lud zeitgleich in die Kulturscheune zur Finissage seines Fotoprojekts „Fotos aus Harsewinkel“ ein. Zum Abschluss der Ausstellung hatten Interessierte die Gelegenheit, die großformatigen Fotodrucke auf Planen, die einige Wochen lang z. B. an der langen Mauer des Claas-Geländes an der B 513, an der Klosterpforte in Marienfeld sowie der Sandsteinwand am Schwanenteich ausgestellt waren, zu fairen Preisen käuflich zu erwerben. Der gemütliche Kaffeeklatsch mit dem Team Wilhalm, welcher als offener Talk und Treff für Fragen zum Kulturort die Kunstausstellungen mit hausgemachtem Kuchen begleitete, sorgte zusätzlich für eine lockere Atmosphäre im Dritten Ort an der Dr.-Pieke-Straße.

Mit der Lesung der 20-jährigen Autorin Lilli Dorgerloh aus Harsewinkel hatte das Team Wihalm am Tag der Dritten Orte am späten Nachmittag ein weiteres Highlight in petto und so war es keine Überraschung, dass es im gut gefüllten Gastraum dann ziemlich still wurde, als sie den anwesenden Literaturfans einige spannende Passagen aus ihrem Fantasy-Roman „Thornforest“ präsentierte. Am Abend wurde im Saal des Wilhalms mit „Salsa Con Gusto“ die eine oder andere flotte Sohle aufs Parkett des alten Gasthofs gelegt, während im Gastraum eine weitere Ausgabe der prämierten Reihe KneipenKult mit Tobias Schössler am Kneipen-Piano zum Klönen und feiern einlud.

Am 31. Dezember 2023 endet offiziell die geförderte Probezeit des Wilhalm als dritter Ort. Micky Grohe und sein Team haben nicht erst am Tag der dritten Orte eindrucksvoll bewiesen, dass der Kulturort Wilhalm als belebter Ort für die Menschen einen festen Platz in der Mitte unserer Stadt geworden ist, den es auch über das Jahresende hinaus zu erhalten und zu pflegen gilt.

Ein Informationsabend zur Zukunft des Wilhalm ist für den 24. August ab 19 Uhr als offener Bürgertreff geplant. Damit die Kultur im Wilhalm auch weiterhin gut gedeiht, ist Engagement vor Ort gefragt und aus diesem Grund hofft das Team um Micky Grohe bei diesem Treffen ebenfalls zahlreiche Kulturfreunde begrüßen zu können.

Fit machen für die Kinder- und Jugendarbeit – Anmeldungen für Schulungsprogramm weiterhin möglich

Egal ob im Sportverein, im Musikverein oder bei der Feuerwehr – Aktive in der Kinder- und Jugendarbeit haben die Möglichkeit, sich im diesjährigen Schulungsprogramm weiterzubilden. Die Jugendämter im Kreis Gütersloh haben sich mit dem Kreisjugendring zusammengeschlossen, um verschiedene Veranstaltungen anbieten zu können. Einige Veranstaltungen sind bereits gelaufen, viele Angebote nehmen jedoch noch Anmeldungen entgegen. Die Themen sind dabei ganz unterschiedlich, wie zum Beispiel Nachhaltigkeit und Klimaschutz, Bastelideen für Ferienfahrten und Gruppenstunden oder queere Jugendarbeit. Das Angebot richtet sich nicht nur an Ehrenamtliche, sondern auch an Honorar- und Fachkräfte, die sich aktiv für Kinder und Jugendliche engagieren. Anmeldeschluss ist jeweils eine Woche vor der Veranstaltung. Für die Schulung zur Jugendleiterin / zum Jugendleiter Ende Oktober und Ende November läuft die Anmeldefrist bis zum 15. Oktober.

Für folgende Angebote gibt es noch Plätze zu vergeben:
  • Nachhaltigkeit und Klimaschutz, 17 Ziele nachhaltiger Entwicklung
  • 5-Minuten-Basteleien durch´s ganze Jahr, schnelle Bastelideen für Ferienfahrt, Gruppenstunde und Co.
  • Kinder und Jugendliche stärken, Praktische Umsetzung der UN-Kinderrechte in der Kinder- und Jugendarbeit
  • Queere Jugendarbeit, Vielfalt erfahren und mit Respekt begegnen
  • GEBE-Vom Unfug zur Jugendarbeit
  • Visual Thinking, Denken mit dem Stift
  • Jugendleiter*innen-Schulung 2023

Die Veranstaltungen finden in Präsenz in verschiedenen Kommunen im Kreis Gütersloh statt, die Teilnahme ist in der Regel kostenlos. Sofern eine Teilnahmegebühr bezahlt werden muss, übernimmt die Einrichtung, in der die Ehrenamtlichen aktiv sind, häufig die Kosten. Die Teilnehmenden müssen sich im Vorfeld anmelden.

Nach jeder Schulung gibt es ein Zertifikat, welches die Teilnahme bestätigt. Dafür ist es wichtig, die Kontaktdaten korrekt anzugeben.

Das Schulungsprogramm und alles rund um die Anmeldung finden Interessenten online unter www.kreis-guetersloh.de/schulungsprogramm2023

 

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Statistisches Bundesamt: Lebenserwartung während der Pandemie um 0,6 Jahre gesunken

Bildquelle: Tumisu/pixabay.com

Bildquelle: Tumisu/pixabay.comIn Deutschland betrug die durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt im Jahr 2022 für Frauen 82,9 Jahre und für Männer 78,2 Jahre. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hat sich die Lebenserwartung bei Geburt im Vergleich zum letzten Vorpandemiejahr 2019 somit in den drei Jahren der Corona-Pandemie insgesamt deutlich verringert: sowohl bei Männern als auch bei Frauen um 0,6 Jahre. Bei den Frauen gab es auch im Vergleich zum Vorjahr einen weiteren Rückgang (-0,2 Jahre), während die Lebenserwartung bei Geburt der Männer im Jahr 2022 im Vergleich zu 2021 nahezu konstant geblieben ist. Die Lebenserwartung bei Geburt fasst die Sterblichkeit über alle Altersjahre hinweg in einem Wert zusammen. Dieser ist von der Altersstruktur und von der Größe der Bevölkerung unabhängig. Die Lebenserwartung ist deshalb besonders gut für Zeitvergleiche geeignet. Es handelt sich nicht um eine Prognose für heute Neugeborene, sondern um eine Darstellung der aktuellen Überlebensverhältnisse im gesamten Altersbereich.

In Ostdeutschland ist die Lebenserwartung 2022 bereits wieder angestiegen – In Ostdeutschland ist die Lebenserwartung bei Geburt im Jahr 2022 nach starken Rückgängen in den beiden Vorjahren wieder angestiegen – bei Frauen um 0,2 Jahre, bei Männern sogar um 0,6 Jahre gegenüber 2021. Im Vergleich zu 2019 war die Lebenserwartung bei Geburt in Ostdeutschland trotz des jüngsten Anstiegs im Jahr 2022 bei den Frauen um 0,7 und bei den Männern um 0,8 Jahre geringer. Anders als in Ostdeutschland ist die Lebenserwartung bei Geburt im Jahr 2022 in Westdeutschland weiter zurückgegangen. Die Differenz zu 2019 war in den westdeutschen Bundesländern über den gesamten Zeitraum betrachtet dennoch geringer als in Ostdeutschland und betrug im Jahr 2022 – wie in Deutschland insgesamt – 0,6 Jahre bei beiden Geschlechtern.

Etwa 140 000 bis 200 000 zusätzliche Sterbefälle in den drei Pandemiejahren – Aufgrund des zunehmenden Anteils älterer Menschen an der Bevölkerung wird seit mehr als 20 Jahren mit einer jährlich steigenden Zahl der Sterbefälle in Deutschland gerechnet. Gleichzeitig stieg die Lebenserwartung vor Beginn der Corona-Pandemie jedoch tendenziell an. Der Effekt der steigenden Lebenserwartung schwächte damit den Alterungseffekt ab. Bei gleichzeitigem Wirken beider Effekte stiegen die Sterbefallzahlen vor Beginn der Pandemie jährlich um durchschnittlich 1 bis 2 %. In den drei Pandemiejahren gingen die jährlichen Anstiege jeweils über dieses Ausmaß hinaus. So gab es von 2020 bis 2022 insgesamt etwa 140 000 bis 200 000 zusätzliche Sterbefälle im Vergleich zur vorherigen durchschnittlichen Entwicklung in Deutschland. Beim Robert Koch-Institut wurden in diesen drei Jahren insgesamt etwa 164 000 COVID-19-Todesfälle gemeldet. Maßnahmen und Verhaltensänderungen im Zuge der Pandemie können dafür gesorgt haben, dass vor allem 2020 und 2021 weniger Sterbefälle durch andere Infektionskrankheiten wie beispielsweise die Grippe verursacht wurden. Im Jahr 2022 hatten zudem der außergewöhnlich warme Sommer sowie eine starke Grippewelle zum Jahresende eine sichtbare Auswirkung auf den Jahresverlauf der Sterbefallzahlen.

 

(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)

BÖCKSTIEGEL: Tradition und Innovation – das Fundament für beste Beratung!

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