LANTA-Banner
Start Blog Seite 271

Kreis Gütersloh blitzt Raser: Neuer Negativrekord

Die mobile Geschwindigkeitsüberwachungsanlage ‚Hansi‘ auf dem Parkplatz des Kreishauses in Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Die mobile Geschwindigkeitsüberwachungsanlage ‚Hansi‘ auf dem Parkplatz des Kreishauses in Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).

Mit mehr als 100 Stundenkilometer zu schnell ist am vergangenen Mittwoch, 19. Juli, ein Raser in Herzebrock-Clarholz geblitzt worden. Der Fahrer des Wagens fuhr mit 176 Kilometern pro Stunde bei erlaubten 70. Der neue Negativrekord ereignete sich zur Mittagszeit an der Gütersloher Straße, Höhe Einmündung Westerfeld. Hierbei handelt es sich um eine Unfallhäufungsstelle. Zudem befinden sich beidseitig Bushaltestellen und damit auch schützenswerter Fußgängerverkehr.

Das wird teuer – da bei einem überschreiten des Tempolimits in einer derartigen Höhe Vorsatz unterstellt wird, verdoppelt sich das Bußgeld von 700 Euro auf 1.400 Euro. Dazu kommen zwei Punkte in Flensburg und drei Monate Fahrverbot.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Verbraucherzentrale NRW: Wenn Internet oder Festnetz teurer werden

© Verbraucherzentrale NRW
© Verbraucherzentrale NRW

Wenn Internet oder Festnetz teurer werden – Drei Fragen an Felix Flosbach, Experte für Telekommunikationsrecht bei der Verbraucherzentrale NRW.

Aktuell erhöhen einige Telekommunikationsanbieter die monatlichen Kosten für bestehende Verträge oder haben die Beiträge bereits angezogen. Vermutlich werden weitere Anbieter folgen. Als Begründung führen sie gestiegene Energiepreise oder die allgemeine Kostenentwicklung an. Bestandskund:innen ärgern sich über die Preisanpassungen, da sie den Vertrag ursprünglich zu anderen Konditionen geschlossen haben. Die Leistung bleibt trotz Mehrkosten gleich und einen Mehrwert gibt es nicht. Felix Flosbach, Experte für Telekommunikationsrecht bei der Verbraucherzentrale NRW, erklärt, unter welchen Umständen solche Preisanpassungen zulässig sind und welche Möglichkeiten Verbraucher:innen haben.

Dürfen die Kosten in meinem laufenden Vertrag einfach so geändert werden? – Bei einem Vertragsverhältnis gilt grundsätzlich erst einmal: Der Vertrag ist so einzuhalten, wie er geschlossen wurde – das gilt auch für den vereinbarten Preis. Eine nachträgliche Preisänderung ist daher nicht ohne weiteres zulässig. Anders sieht dies allerdings aus, wenn der Vertrag oder die Allgemeinen Geschäftsbedingungen eine sogenannte „Preisanpassungsklausel“ enthalten, auf die sich der Anbieter stützen kann. Dafür muss diese Klausel allerdings strenge Anforderungen erfüllen. So müssen zum Beispiel Umfang und Voraussetzung von Preiserhöhungen klar geregelt sein. Hier muss im Einzelfall genau hingeschaut werden, was im Kleingedruckten steht. Erfüllen diese Klauseln die strengen Anforderungen nicht, kann sich der Anbieter auch nicht auf diese berufen. Dann muss der Vertrag zum ursprünglich vereinbarten Preis weiterlaufen.

Was passiert, wenn ich der angekündigten Preisanpassung widerspreche? – Eine Zustimmung der Kund:innen müssen sich die Anbieter dann einholen, wenn der Vertrag keine oder keine wirksame Preisanpassungsklausel enthält. Stimmen Betroffene der angekündigten Preiserhöhung nicht zu, müssen sie im Übrigen keine Angst haben, dass der Anbieter ihnen unmittelbar kündigt. Denn: Aus einem Widerspruch gegen eine Preiserhöhung ergibt sich für den Anbieter kein außerordentliches Kündigungsrecht. Dem Anbieter steht dann lediglich zu, den Vertrag nach Ablauf der Mindestvertragszeit mit Monatsfrist zu kündigen. Diese Möglichkeit hat er allerdings ohnehin jederzeit. In der Praxis verlieren aber wohl die wenigsten Anbieter gerne ihre Kund:innen. Bucht der Anbieter trotz Widerspruch den erhöhten Preis ab, sollten Verbraucher:innen ihn zur Erstattung auffordern.

Muss ich bei einer ungerechtfertigten Preiserhöhung die Mindestvertragslaufzeit abwarten, ehe ich kündigen kann? – Bietet der Anbieter keine attraktive Lösung oder einen Kompromiss an, bleibt nur der Anbieterwechsel. Verbraucher:innen müssen bei einer Preiserhöhung die Mindestvertragslaufzeit nicht abwarten, sondern ihnen steht ein außerordentliches Kündigungsrecht zu. In der Regel können sie die Kündigung innerhalb von drei Monaten nach Erhalt des Schreibens zur Preisankündigung mit frühester Wirkung zum Tag der Preiserhöhung aussprechen. Mit der Möglichkeit zur außerordentlichen Kündigung ist das Telekommunikationsrecht hier im Vergleich sehr verbraucherfreundlich, wenn einseitige Vertragsänderungen nicht zum Vorteil der Endnutzer:innen sind.

Hintergrundinfo – Derzeit prüft der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) die Möglichkeit einer Musterfeststellungsklage gegen das Unternehmen Vodafone, das seine Preise für Internet-Anschlüsse von vielen Bestandskund:innen Mitte 2023 erhöht hat.

Weiterführende Infos und Links:

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e. V.)

ADAC Stauprognose für 28. bis 30. Juli: Ferien in allen Bundesländern – eins der stärksten Stauwochenenden der Saison!

Wer am letzten Juli-Wochenende mit dem Auto in die Ferien starten will, hat eine schlechte Wahl getroffen. Reisende erwartet eines der schlimmsten Stauwochenenden der Saison. Baden-Württemberg und Bayern starten als letzte Bundesländer in den Urlaub. Aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland sowie dem Norden der Niederlande rollt die zweite Reisewelle. Auf dem Heimweg sind viele Autoreisende aus Nordrhein-Westfalen und Teilen Skandinaviens, wo bald wieder die Schule beginnt. Auf allen wichtigen Urlauberrouten ist viel Geduld erforderlich. Die Spitzenzeiten sind dabei Freitagnachmittag, Samstagvormittag und Sonntagnachmittag. Wer nicht im Dauerstau stehen möchte, sollte über einen alternativen Reisetermin unter der Woche, zum Beispiel Dienstag bis Donnerstag, nachdenken.

  • Fernstraßen zur Nord- und Ostsee
  • A 1 Bremen – Hamburg – Lübeck
  • A 3 Frankfurt – Nürnberg – Passau
  • A 4 Kirchheimer Dreieck – Bad Hersfeld – Erfurt – Dresden
  • A 5 Hattenbacher Dreieck – Karlsruhe – Basel
  • A 6 Mannheim – Heilbronn – Nürnberg
  • A 7 Hamburg – Flensburg
  • A 7 Hamburg – Hannover und Würzburg – Ulm – Füssen/Reutte
  • A 8 Karlsruhe – Stuttgart – München – Salzburg
  • A 9 Halle/Leipzig – Nürnberg – München
  • A 10 Berliner Ring
  • A 11 Berlin – Dreieck Uckermark
  • A 19 Dreieck Wittstock – Rostock
  • A 24 Berlin – Hamburg
  • A 45 Gießen – Dortmund
  • A 61 Mönchengladbach – Koblenz – Ludwigshafen
  • A 81 Stuttgart – Singen
  • A 93 Inntaldreieck – Kufstein
  • A 95/B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
  • A 99 Umfahrung München

Angesichts der hohen Zahl an Pkw-Reisenden in diesem Sommer stellt sich der ADAC auch auf eine deutlich erhöhte Pannenzahl ein. Vor diesem Hintergrund werden kurzfristig die Kapazitäten erhöht. Für einen befristeten Zeitraum erweitert der Club sein Partnernetzwerk, um Mitgliedern weiterhin optimal Hilfestellung leisten zu können. Neben den bekannten gelben Abschleppfahrzeugen können in diesem Zeitraum auch nicht gebrandete Fahrzeuge im Auftrag des ADAC unterwegs sein. ADAC Standards werden vertraglich vereinbart und eingehalten.

Auch im benachbarten Ausland dürften die Staulängen noch einmal zunehmen. Vor allem auf der Tauern-, Fernpass-, Inntal-, Brenner- und Gotthard-Route sowie auf den Fernstraßen zu und von den italienischen, französischen und kroatischen Küsten könnte der Verkehr abschnittsweise zum Erliegen kommen.

Zwei Besonderheiten in Österreich, die für zusätzliche Engpässe sorgen: Entlang der österreichischen Inntal- und Brennerautobahn sind an den Wochenenden bis September die Stauausweichrouten gesperrt. Außerdem ist der wichtige Arlbergtunnel während der gesamten Reisesaison geschlossen. Die Alternative: Arlbergpass.

An den Grenzen der europäischen Nachbarländer im Süden sollten Wartezeiten von rund 60 Minuten eingeplant werden, für Fahrten nach Slowenien, Montenegro, Kroatien, Griechenland und in die Türkei noch deutlich mehr. An den deutschen Grenzen sind die drei Autobahngrenzübergänge Suben (A3 Linz – Passau), Walserberg (A8 Salzburg – München) und Kiefersfelden (A93 Kufstein – Rosenheim) besonders staugefährdet.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Blühflächen an den Kreis-GT-Liegenschaften – Saatmischungen für Mensch und Insekten

An den Blühflächen am Kreishaus Gütersloh weisen Hinweisschilder auf die Ziele hin. Im Vorbeigehen kann man sich so über die Maßnahmen informieren (Foto: Kreis Gütersloh).
An den Blühflächen am Kreishaus Gütersloh weisen Hinweisschilder auf die Ziele hin. Im Vorbeigehen kann man sich so über die Maßnahmen informieren (Foto: Kreis Gütersloh).

Insekten surren und Blumen blühen in den verschiedensten Farben. Und das inmitten von Orten, an denen große Flächen für Bürokomplexe versiegelt sind. An den Liegenschaften des Kreises Gütersloh sind bunte Blühstreifen zu finden, jeder individuell gestaltet. Alle mit demselben Ziel: Dem Insektensterben ein bisschen entgegenzuwirken. 2019 wurde das Projekt ‚Insektenfreundliche Umgestaltung der kreiseigenen Liegenschaften‘ ins Leben gerufen. Projektkoordinatorin Hanna Bante, Abteilung Umwelt, sucht passende Standorte an den jeweiligen Liegenschaften aus, lässt die Saatmischungen erstellen und die Blühstreifen und -wiesen pflanzen. „Die Blühstreifen sind ein kleiner Beitrag der Kreisverwaltung, um Insekten eine Nahrungsquelle zu bieten“, so Bante.

Der Umweltausschuss regte in einer Sitzung in 2017 die insektenfreundliche Umgestaltung der Kreis-Liegenschaften an. Es folgte eine fachliche Begehung der einzelnen Liegenschaften, die Erstellung von Maßnahmenplänen und schließlich ging es in kleinen Schritten an die Umsetzung.

Die Saat-Mischungen werden von einem Unternehmen in Bayern zusammengestellt und sind individuell auf den jeweiligen Standort angepasst. Dabei wird unter anderem berücksichtigt, ob der Platz in der Sonne oder im Schatten liegt, und wie die Bodenverhältnisse sind. Die Mischungen beinhalten farbenfrohe Pflanzen wie beispielsweise Kornblumen, Klatschmohn und Königskerze. Die bunten Blühstreifen sind beispielsweise an den Kreishäusern Gütersloh und Wiedenbrück sowie am Berufskolleg und Kreisgymnasium in Halle/Westf. zu finden. Dabei handelt es sich um mehrjährige Blühmischungen mit überwiegend gebietsheimischen Wildpflanzen. Sie bieten über mehrere Jahre Nahrungsvielfalt und einen Lebensraum für Insekten.

Weltweit ist ein Rückgang der Insektenvielfalt zu beobachten, speziell von Artengruppen wie Schmetterlingen, Wildbienen und Nachtfaltern. Um Insekten im urbanen Raum zu schützen und zu fördern, können Blühflächen eine mögliche Option darstellen. Zusätzlich zu den Blühstreifen hat der Kreis Bäume, Frühblüher, Stauden und Sträucher pflanzen lassen, die die bereits bestehende Bepflanzung ergänzen. Auch der Schnittturnus der Rasenflächen hat sich auf einmal jährlich reduziert. In der Regel wird im September oder Oktober gemäht, je nach Wetterlage. Aktuell sind beispielsweise die Flächen hinter dem Kreishaus Gütersloh kniehoch bewachsen. Einige Fläche werden auch erst im Frühjahr nach dem ersten Frost geschnitten, um in den abgestorbenen Stängeln eine Überwinterungsmöglichkeit für Insekten zu schaffen.

Die ‚wilden‘ Rasenflächen am Kreishaus Gütersloh haben sich, weil sie seit Errichtung der Gebäude nicht gedüngt und nur selten gemäht wurden, ebenfalls zu artenreichen Magerwiesen entwickelt. Heimische Wildpflanzen wie die Heidenelke kommen hier vor und sorgen zur Blütezeit für kleine Farbtupfer. Die angesäten Flächen zeigen dagegen, wie blütenreiche Flächen bunter, für den Menschen attraktiver, aber dennoch wertvoll für Insekten gestaltet werden können.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

NABU: Bundesfreiwilligendienst-Kürzung sendet fatales Signal für Engagement im Natuschutz

NABU - Aktiv
NABU – Aktiv

Im Bundeshaushalt 2024 sollen die Gelder für den Bundesfreiwilligendienst um 53 Millionen Euro gekürzt werden. Dazu kommentiert NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller:

„Freiwilligendienste sind ein wichtiger Ort für Bildung, Orientierung und Engagement. Allein im NABU zeigen jährlich mehr als 500 vor allem junge Menschen durch ihr Engagement, was Natur- und Umweltschutz in der Fläche bewirken kann. Die Kürzungen in diesem ohnehin unterfinanzierte Bereich sind ein bitterer Schlag für alle Menschen, die sich freiwillig für unsere Natur und Artenvielfalt einbringen wollen. Gleichzeitig gehen die Kürzungen an die Substanz der Gesamtstruktur des Bundesfreiwilligendienstes selbst. Gerade jetzt, wo völlig zurecht über die wachsende Bedeutung der Freiwilligendienste diskutiert wird, braucht es keine Kürzung, sondern – im Gegenteil – eine Erhöhung der finanziellen Mittel. Die Bundesregierung muss jetzt starkes Signal setzen und zeigen, dass Engagement vor allem junger Menschen wertschätzt. Sie ist nun in der Verantwortung, ihren Fehler zu korrigieren und den Freiwilligendienst angemessen zu fördern.“

Hintergrund: Bundesfreiwilligendienst im NABU – Von Sylt bis zum Bodensee – deutschlandweit kümmern sich mehr als 500 Bundesfreiwillige im NABU um wertvolle Biotope, bedrohte Pflanzen und Tiere. An knapp 400 Einsatzstellen kartieren sie schützenswerte Natur, vermitteln Kindern und Jugendlichen spannende Naturerlebnisse und entwickeln lokale Umweltprojekte. Anders als beim freiwilligen ökologischen Jahr (FÖJ) gibt es beim Bundesfreiwilligendienst keine Altersgrenze, nur die Vollzeitschulpflicht muss erfüllt sein. Das bedeutet, dass auch Berufstätige, die sich neu orientieren wollen, oder ältere Menschen sinnvolle Möglichkeiten für ein Engagement für die Natur finden können. Begleitet wird der Freiwilligendienst, der von den über 27-Jährigen auch in Teilzeit geleistet werden kann, durch informative und lehrreiche Seminare. Der Bundesfreiwilligendienst kann mit einer Dauer von sechs bis zwölf Monaten absolviert und ggf. auf 18 Monate verlängert werden. Viele BFD-Leistende bleiben den Einsatzstellen anschließend als Ehrenamtliche treu.

Weitere Informationen zum Bundesfreiwilligendienst im NABU: https://www.nabu.de/wir-ueber-uns/bundesfreiwilligendienst/index.html

Mit mehr als 900.000 Mitgliedern und Fördernden ist der 1899 gegründete NABU der älteste und mitgliederstärkste Umweltverband Deutschlands. Der NABU engagiert sich für den Erhalt der Lebensraum- und Artenvielfalt, den Klimaschutz sowie die Nachhaltigkeit der Land-, Wald- und Wasserwirtschaft. Zu den zentralen NABU-Anliegen gehören auch die Vermittlung von Naturerlebnissen und die Förderung naturkundlicher Kenntnisse. Mehr Infos: www.nabu.de/wir-ueber-uns

 

(Original-Content von: NABU, übermittelt durch news aktuell)

Elena Huk DATAC Finanzbuchhaltungsservice – Ihre Buchhaltung in Harsewinkel

Der DATAC Finanzbuchhaltungsservice Elena Huk für Finanz-, und Lohnbuchhaltung, Controlling und Forderungsmanagement ist in Sachen Buchhaltung genau der richtige Ansprechpartner in Harsewinkel.

Wir erledigen Ihre laufende Buchhaltung (Leistungen gem. §6 Abs. 3 und 4 StBerG) kompetent, zuverlässig und fristgerecht. Als selbstständiges Buchhaltungsbüro im DATAC Franchiseverbund führen wir die Buchhaltung für Freiberufler, kleine und mittlere Unternehmen in die Digitalisierung.

Buchführung und Lohn- und Gehaltsabrechnung sind Dienstleistungen, die Vertrauen erfordern. Wir agieren deutschlandweit vollständig digital und setzten dabei trotz Digitalisierung auf eine individuelle Zusammenarbeit mit persönlichem Ansprechpartner vor Ort in Harsewinkel.

Elena Huk DATAC Finanzbuchhaltungsservice – Franz-Hitze-Weg 6 – 33428 Harsewinkel – Mobil: (0157) 83948460 – E-Mail: huk@datac.de – www.office.datac.de/Huk.

Lassen Sie sich die Buchhaltung abnehmen und konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft. Das spart nicht nur Zeit, sondern oft auch viel Geld. Ein unverbindliches Angebot für die Erledigung Ihrer laufenden Finanzbuchhaltung und Lohnabrechnung wird Sie überzeugen!

60 Jahre Farmhouse Jazzclub Harsewinkel – gelungenes Jubiläumswochenende macht Lust auf die kommenden 60 Jahre!

Der Farmhouse Jazzclub Harsewinkel e. V. feierte am letzten Wochenende mit drei Konzerten an drei Tagen sein 60-jähriges Jubiläum. Die rund 400 Besucher konnten an diesem Wochenende die stimmungsvollen Auftritte der Lohmann Rhythm & Blues Kapelle, dem Gabriela Koch Quartett und der Hot Jazz Society genießen und Geburtstag feiern.

Felix Oestersötebier freute sich als Vorstandsvorsitzender sehr darüber, dass so viele Gäste den Weg zum Farmhouse Jazzclub gefunden haben, um mitzufeiern und ihre Glückwünsche auszusprechen. Mit den Bands ist eine Mischung ganz unterschiedlicher Ansätze gelungen und so war für jeden Geschmack etwas dabei. Das wechselhafte Wetter mit Sonne, ein wenig Regen und einem kleinen Gewitter konnte niemanden vom Feiern und fröhlich sein abhalten und die zahlreichen fleißigen Mitglieder und Helfer, die ihre Gäste mit Gegrilltem, Kaltgetränken, Salaten, Kuchen und vielen anderen Köstlichkeiten verwöhnten, fühlten sich dadurch an die vergangenen 60 Jahre erinnert, die auch nicht immer nur von Sonnenschein geprägt waren.

Mit Zusammenhalt, Fleiß, einer Menge Spaß und mit noch viel mehr guter Musik soll es auch in den kommenden 60 Jahren im Farmhouse Jazzclub Harsewinkel e. V. weitergehen. Darum wirft auch das nächste Highlight bereits seine Schatten voraus, denn am 5. August und 6. August präsentiert der Farmhouse Jazzclub Harsewinkel an zwei Konzerttagen die Freetime Old Dixie Jassband mit ihrem unverwechselbaren Dixieland-Sound.

Tickets gibt es wie gewohnt im Ticketshop unter: https://farmhousejazzclub.ticket.io/pudghay1/.

ACHTUNG Betrug! – Polizei GT warnt vor gefälschten Mails im Namen der Bundespolizei!

(Bildquelle: TechLine/pixabay.com)
(Bildquelle: TechLine/pixabay.com)

Kreis Gütersloh (MK) – Die Polizei Gütersloh warnt vor betrügerischen E-Mails, die im Namen der Bundespolizei verschickt werden. Derzeitig mehren sich die Anzeigen über Betrugsversuche. In allen bekannt gewordenen Fällen reagierten die Bürger bisher blitzgescheit, so dass es bisher zu keinen vollendeten Betrugstaten kam.

Durch die Verwendung offizieller Logos und Bildwortmarken wirken diese Schreiben authentisch und vertrauenserweckend. Den Adressaten wird vorgeworfen, gewisse Sexualstraftaten im Internet begangen zu haben. Zudem wird dazu aufgefordert, innerhalb einer Frist, Stellung zum Sachverhalt zu nehmen. Verstreicht diese, so werde Anklage erhoben und der Sachverhalt in den Medien veröffentlicht.

Die Bundespolizei ist nicht Urheber dieser E-Mails! Sollten auch Sie eine solche E-Mail erhalten haben, antworten Sie nicht darauf und zahlen Sie auf keinen Fall einen möglicherweise geforderten Betrag. Öffnen Sie keine Dateien unbekannter Herkunft und klicken Sie nicht auf Links in Mails von unbekannten Absendern. Seien Sie grundsätzlich wachsam im Umgang mit persönlichen Daten.

Rufen Sie im Zweifel unter der Ihnen bekannten Telefonnummer 05241 869-0 die örtliche Polizei Gütersloh an. Informieren Sie Angehörige, Freunde und Nachbarn über die betrügerischen E-Mails!

 

(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)

Deutscher Kinder- und Jugendpreis 2023: Gewinner kommen aus Berlin, Freiburg und Lübeck

Die Gewinner des Deutschen Kinder- und Jugendpreises 2023 (v.l.n.r.): Aileen Hermann (Projekt "Freiburg zockt!"), Ferhat Acioglu (Projekt "Wir bringen Ringsleben zum Leben!" aus Berlin-Neukölln), Livia Willeke (Theaterfilm "DIE EISDRACHEN" aus Lübeck) (Foto: Deutsches Kinderhilfswerk e.V./Florian Schützenberger).
Die Gewinner des Deutschen Kinder- und Jugendpreises 2023 (v.l.n.r.): Aileen Hermann (Projekt „Freiburg zockt!“), Ferhat Acioglu (Projekt „Wir bringen Ringsleben zum Leben!“ aus Berlin-Neukölln), Livia Willeke (Theaterfilm „DIE EISDRACHEN“ aus Lübeck) (Foto: Deutsches Kinderhilfswerk e.V./Florian Schützenberger).

Projekte aus Berlin-Neukölln, Freiburg und Lübeck sind mit dem Deutschen Kinder- und Jugendpreis des Deutschen Kinderhilfswerkes ausgezeichnet worden. Damit können sich die Gewinnerinnen und Gewinner über ein Preisgeld in Höhe von je 6.000 Euro freuen. Mit dem Deutschen Kinder- und Jugendpreis werden Projekte gewürdigt, bei denen Kinder und Jugendliche beispielhaft an der Gestaltung ihrer Lebenswelt mitwirken. Die „Lobenden Erwähnungen“, die mit 3.000 Euro dotiert sind, erhielten in diesem Jahr Projekte aus Berlin-Charlottenburg, Heidelberg und Wernigerode (Sachsen-Anhalt). Den mit 3.000 Euro prämierten Publikumspreis Europa-Park JUNIOR CLUB Award konnte sich das Projekt „Mensch-Beethoven!“ aus Wernigerode sichern.

Der mit insgesamt 30.000 Euro dotierte Preis ist der höchstdotierte bundesweite Preis für Kinder- und Jugendbeteiligung. Partner ist der Europa-Park in Rust, wo der Preis heute verliehen wurde.

Die Gewinnerprojekte setzen unterschiedliche Schwerpunkte: „Wir bringen Ringsleben zum Leben!“ ist ein Partizipationsprojekt aus Berlin-Neukölln, das durch die Initiative junger Menschen entstanden ist und zum Ziel hat, Jugendliche zu empowern und ihnen eine Plattform zu geben. Dafür haben Jugendliche auf dem Parkplatz eines verlassenen Supermarktes gemeinsam mit Expertinnen und Experten eine Anlage für Open-Air-Veranstaltungen gebaut und zudem fünf Container, die vorher als „Tempohomes“ (Wohncontaineranlagen zur Unterbringung von Geflüchteten) genutzt worden waren, zu einem Gemeinschafts- und Kulturraum recycelt.

Das Projekt „Freiburg zockt!“ bietet Jugendlichen und dem Freiburger Oberbürgermeister einmal im Jahr die Möglichkeit, sich auf Augenhöhe zu begegnen und direkt auszutauschen. Bei diesem Projekt werden gemeinsam Computerspiele gespielt, und die Jugendlichen können live im Chat Fragen an den Oberbürgermeister stellen. Dadurch ist das Format besonders niedrigschwellig, spricht Jugendliche, auch beteiligungsferne, direkt in ihrer Lebenswelt an und baut Brücken zwischen Jugend und Politik.

Der Theaterfilm „DIE EISDRACHEN“ aus Lübeck setzt sich vor allem mit den Themen Freundschaft, Einsamkeit, Isolierung und Hoffnung auseinander. Gedreht wurde der Film unter der Leitung des Theaterkollektivs Mixed Pickles, das sich seit über 25 Jahren in Lübeck für die Belange von Menschen mit Behinderung einsetzt. Das Kollektiv startete das Projekt mit zehn Kindern und Jugendlichen zwischen 11 und 23 Jahren, die mehrheitlich eine Behinderung und aufgrund vielfältiger Zugangsbarrieren außerhalb dieses Projekts wenig Partizipations- und Teilhabemöglichkeiten an jugendtypischen Freizeitaktivitäten haben.

„Mit dem Deutschen Kinder- und Jugendpreis zeichnen wir Projekte aus, die sich herausragend im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention für die Umsetzung der Kinderrechte einsetzen. Dabei ist der Aspekt der umfangreichen Beteiligung der Kinder und Jugendlichen bei der Planung und Durchführung der Projekte zentrales Kriterium. Kinder und Jugendliche, die selbst aktiv sind, beteiligen sich auch als Erwachsene eher an der Gestaltung des Gemeinwesens. Mit der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen wird somit ein wesentlicher Grundpfeiler unserer Demokratie gestärkt“, betont Siegfried Barth, Vorstandsmitglied des Deutschen Kinderhilfswerkes.

„Die Kinder und Jugendlichen haben eine tolle Preisverleihung im Europa-Park erlebt. Für sie wurde ein ganz besonderes Rahmenprogramm mit Showacts und Prominenten geboten. Damit wollen wir dieses einzigartige Engagement und den außergewöhnlichen Ideenreichtum der Kinder und Jugendlichen wertschätzen. Es ist wirklich bewundernswert, mit welcher Begeisterung und Entschlossenheit sich diese jungen Menschen für ihre Mitmenschen und ein gemeinsames Miteinander einsetzen – Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft“, so Miriam Mack, Botschafterin des Deutschen Kinderhilfswerkes.

Vergeben wurde der Preis in den Kategorien Solidarisches Miteinander, Politisches Engagement und Kinder- und Jugendkultur. Die Gewinnerinnen und Gewinner des 1. Platzes jeder Kategorie erhielten ein Preisgeld in Höhe von 6.000 Euro. Außerdem gab es in jeder Kategorie eine lobende Erwähnung, die mit 3.000 Euro dotiert ist. Zusätzlich wurde der Europa-Park JUNIOR CLUB Award vergeben, der mit einem Preisgeld von 3.000 Euro gewürdigt wird.

 

(Original-Content von: Deutsches Kinderhilfswerk e.V., übermittelt durch news aktuell)

Wohnraumfenster vom Team Fölling Bedachungen – wir finden die Wunschlösung für Ihr persönliches Wohlbefinden

Als ortsansässiger Meisterbetrieb im Dachdeckerhandwerk sind wir vom Team Fölling Bedachungen selbstverständlich auch in Sachen Wohnraumfenster der Richtige Ansprechpartner für Sie.

Ein Wohnraumfenster lässt doppelt so viel Tageslicht herein wie ein vertikales Fenster gleicher Größe, und es schafft ein Gefühl von Licht und Offenheit, das seinesgleichen sucht. Ausreichend Tageslicht reduziert den Bedarf an elektrischem Licht und trägt nachweislich zur Aufrechterhaltung Ihres Tagesrhythmus bei. Neue Wohnraumfenster können die Energieeffizienz Ihres Hauses immens steigern und den Energieverlust um bis zu 50 % reduzieren. Die Vorteile der Energieeffizienz erstrecken sich auch auf die Sommermonate. Ein weiterer Vorteil von Wohnraumfenstern ergibt sich aus der Verbesserung des Raumklimas. Öffnen Sie einfach Ihre Dachfenster, um frische Luft in den Raum zu lassen, denn frische Luft ist gut für die Gesundheit. Sie hilft uns tagsüber klar zu denken und energiegeladen zu fühlen und nachts sorgt sie für gesunden Schlaf.

Wir bieten Ihnen eine sehr umfangreiche Auswahl an Verglasungen, Fenstergrößen und Zubehörteilen. Gemeinsam mit unseren Systempartnern finden wir die Wunschlösung für Ihr persönliches Vorhaben.

Wenn Ihre Wohnraumfenster erste alterungsbedingte Anzeichen, wie z. B. Beeinträchtigungen der Schließfunktion, Stockflecken oder Undichtigkeiten zeigen oder wenn Sie einen Dachumbau planen und die perfekte Lichtlösung für Ihr trautes Heim suchen, dann kontaktieren Sie das Team Fölling Bedachungen – unter der Nummer 05247/ 6474 oder per Mail unter info@foelling-bedachungen.de. –  wir freuen uns schon auf Sie und Ihr Projekt!