In der REWE App warten jede Woche exklusive App Coupons auf Dich, mit denen Du noch mehr beim Einkaufen sparen und aus Deinem Einkauf machen kannst. Und wenn Du hierfür Treuepunkte und PAYBACK nutzen möchtest, dann funktioniert das ganz smart mit einem Scan an der Kasse. Natürlich kannst Du Deinen Einkauf auch beim REWE-Abholservice Deines REWE-Marktes Alte Brockhäger Straße 14 bestellen und dabei von allen Vorteilen profitieren.
Eine App, viele Vorteile und alle Angebote in Deiner Hand! Dazu App Coupons, Treuepunkte und PAYBACK in einem. Alles nachhaltig und ressourcenschonend. REWE verschreibt sich seit Jahren konsequent der Nachhaltigkeit und transformiert sukzessive verschiedene Prozesse und Angebote – vor allem mittels Digitalisierung. Und zwar dort, wo sich daraus auch für Dich ein Mehrwert ergibt.
REWE hatte ja angekündigt, ab Sommer 2023 Druck und Verteilung der Prospekte einzustellen, dafür aber die Artikelwerbung über neue und bekannte Medien erheblich auszubauen. Der Effekt für Umwelt, Klima und Ressourcenschonung ist immens. Die Umstellung spart mehr als 73.000 Tonnen Papier, 70.000 Tonnen CO2, 1,1 Millionen Tonnen Wasser und 380 Millionen kWh Energie pro Jahr ein.
Neben der REWE-App hast Du natürlich auch weiterhin mit unseren Marktseiten der REWE Stefan Alberts oHG im Internet die Möglichkeit, alle Angebote im Blick zu behalten. Also schnell, lade jetzt die REWE App herunter und App in Deine REWE-Märkte in Harsewinkel!
Nina Holt (links) mit Alica Gebhardt (Bildquelle: Edgar Zumholte).
Nina Holt (links) mit Alica Gebhardt (Bildquelle: Edgar Zumholte).
Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Harsewinkel ist stolz, bekanntzugeben, dass gleich drei ihrer talentierten Athleten für die bevorstehenden Europameisterschaften im Rettungsschwimmen nominiert wurden. Nina Holt, Alica Gebhardt und Clemens Wulkopf haben sich durch herausragende Leistungen qualifiziert und werden Deutschland in Brügge und Blankenberge, Belgien, vertreten.
Die Europameisterschaften finden vom 15. September bis zum 21. September 2023 statt und versammeln die besten Rettungsschwimmerinnen und -schwimmer aus ganz Europa. Nina Holt hat in den vergangenen Wettbewerben immer wieder beeindruckende Ergebnisse erzielt und sich so ihren Platz im Kader gesichert. Auch Alica Gebhardt hat mit starken Leistungen überzeugt und sich verdient für die Europameisterschaften qualifiziert.
Besonders bemerkenswert ist die Nominierung von Clemens Wulkopf, der durch hervorragende Rettungstechniken und außerordentliche körperliche Ausdauer die Aufmerksamkeit von Bundestrainer Urs Schirbel auf sich zog.
Trainer Dirk Brockmeyer freute sich über die Nominierungen seiner Rettungs-sportler(innen) und sagte das Clemens Wulkopf bereits der achte Sportler aus Harsewinkel ist der Deutschland bei internationalen Meisterschaften vertritt.
Insgesamt besteht der deutsche Kader aus 12 Athletinnen und Athleten, die alle hochmotiviert sind, Deutschland stolz zu vertreten und um die begehrten Titel zu kämpfen.
Nach den Wettkämpfen der Nationalmannschaften gibt es auch noch einen Interclub-Wettbewerb. Hier treten die besten Vereinsmannschaften aus Europa gegeneinander an. Die DLRG Harsewinkel wird dann mit einer Mannschaft dort vertreten sein.
Die DLRG Harsewinkel wünscht Nina Holt, Alica Gebhardt, Clemens Wulkopf und dem gesamten deutschen Kader viel Erfolg und eine erfolgreiche Teilnahme an den Europameisterschaften. Mögen sie ihre Bestleistungen abrufen und sich mit herausragenden Leistungen im internationalen Wettbewerb behaupten.
(Text- und Bildquelle: DLRG Harsewinkel/Edgar Zumholte)
Für Privathaushalte sowie Gewerbetreibende in Harsewinkel besteht letztmalig die Möglichkeit, einen Glasfaseranschluss ohne zusätzliche Ausbaukosten in „Fiber To The Home“-Bauweise (FTTH) für ihr Gebäude errichten zu lassen. Mit dem Ausbau sind die Anwohnenden sowie Gewerbetreibenden zukunftssicher aufgestellt: Das neue Glasfasernetz bietet Übertragungsraten von bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde.
Bürger*innen sowie Betriebe, die sich bis zum 31. Juli 2023 entscheiden, erhalten den Glasfaseranschluss kostenlos. Dabei sparen sie Kosten von rund 1.500 Euro. Einzige Voraussetzung für die Planung und die tatsächliche Bauausführung eines kostenfreien Glasfaseranschlusses: Westconnect benötigt die unterschriebene Grundstückseigentümererklärung (GEE) der jeweiligen Eigentümer*innen. Nur mit dieser Genehmigung kann eine reibungslose und genaue Terminkoordination sowie Abstimmung des konkreten Erschließungsweges garantiert werden, um das Glasfaserkabel auf dem privaten Grundstück im Sinne des Eigentümers zu verlegen und den Glasfaseranschluss zu erstellen.
Auskunft und Beratung – Die Westconnect GmbH ist zuständig für den Ausbau des Breitbandnetzes in den Städten und Gemeinden. Die Ansprache von Kund*innen im Ausbaugebiet und der Vertrieb von passenden Breitbandprodukten erfolgt dienstleistend unter der Marke „E.ON Highspeed“ durch die E.ON Energie Deutschland.
Auskünfte über Produkte und Services gibt es online unter www.eon-highspeed.com/harsewinkel oder über die kostenfreie Info-Hotline 0800-9900066. Persönlich Beratungstermine können Interessierte unter 0221 177 32 622 vereinbaren.
Bei Anruf Vertrag – Verbraucherzentrale NRW klärt in Kooperation mit dem Landeskriminalamt NRW über Verkaufsmaschen am Telefon auf.
Werbeanrufe ohne vorherige ausdrückliche Einwilligung sind gesetzlich verboten. Zahlreiche Verbraucherbeschwerden verdeutlichen jedoch, dass diese rechtswidrigen Anrufe trotzdem nicht nachlassen. „Verbraucher:innen kostet das oftmals nicht nur Nerven, sondern in vielen Fällen auch Geld – wenn etwa ein Vertrag untergeschoben wird”, erklärt Felix Flosbach, Rechtsexperte der Verbraucherzentrale NRW. „Zwar sind die gesetzlichen Regelungen hier inzwischen strenger, jedoch ist der überwiegende Teil am Telefon geschlossener Verträge trotzdem erst einmal wirksam.” Mit diesen Tipps können sich Verbraucher:innen gegen unerwünschte Telefonwerbung und untergeschobene Verträge wehren.
Telefonnummer nur angeben, wenn nötig Ob bei Bestellungen, Gewinnspielen oder anderen Vertragsabschlüssen: Die eigene Telefonnummer am besten nur dann angeben, wenn dies unbedingt nötig ist. Handelt es sich um eine Pflichtangabe, sollte der Speicherung und Nutzung sämtlicher Daten zu Werbezwecken in jedem Fall widersprochen werden. Solche Klauseln verstecken sich meist unter „Datenschutz“ oder „Datenverarbeitung“ im Kleingedruckten der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und werden gerne überlesen. Eine Zustimmung kann auch im Nachhinein widerrufen werden.
Aufmerksam bleiben beim Telefonieren Meldet sich ein vermeintlicher Anbieter telefonisch mit einem Anliegen, sollten Verbraucher:innen gezielt nach Daten fragen, die nur der echte Anbieter kennen kann. Im Zweifel sollte das Telefonat lieber vorzeitig beendet und die bekannte Kundenhotline zurückgerufen werden. Obacht gilt auch bei Fragen wie „Hören Sie mich?“. Antworten Angerufene darauf mit einem „Ja“, können Betrüger das aufgezeichnete Gespräch unter Umständen so zusammenschneiden, dass es wie eine Vertragszustimmung klingt. Stattdessen empfiehlt sich ein ganzer Satz wie „Ich höre Sie“ als Antwort.
Ungewollte Verträge widerrufen Zwar ist Telefonwerbung ohne vorherige ausdrückliche Zustimmung rechtswidrig – telefonisch geschlossene Verträge können hingegen rechtlich wirksam sein. Ausgenommen hiervon sind Verträge im Bereich Gewinnspielteilnahme, Strom- und Gaslieferung sowie Telekommunikation. Diese bedürfen einer nachträglichen Genehmigung. Ohne Genehmigung dürfen Kund:innen demnach nicht zur Kasse gebeten werden, auch wenn die Leistung schon erbracht wurde. Wer einen Vertrag am Telefon geschlossen hat und dies nachträglich bereut, kann diesen binnen 14 Tagen widerrufen. Die Verbraucherzentrale NRW stellt dafür einen Musterbrief zur Verfügung. Die Widerrufsfrist beginnt bei Kaufverträgen nach Erhalt der Ware und bei Verträgen über Dienstleistungen bereits mit Vertragsabschluss. Die Frist beginnt jedoch erst, wenn das Unternehmen auch über das Widerrufsrecht informiert hat.
Unerwünschte Anrufe melden Betroffene können unerwünschte Werbeanrufe der Verbraucherzentrale NRW oder der Bundesnetzagentur melden. Dafür ist es hilfreich, sich Telefonnummer und weitere Informationen zum Anruf wie Zeitpunkt und Firmenname zu notieren. Bei Verdacht auf einen Betrug sollte zudem Anzeige bei der Polizei erstattet werden.
Am Samstag, den 22. Juli, begrüßt der MSC Harsewinkel u. a. die Motorradhersteller Harley-Davidson, Indian Motorcycle und BMW im Rahmen des Bagger Party Race im Emstalstadion in Harsewinkel.
Neben dem Rennsport, der selbstverständlich das Programm auf der Harsewinkeler Rennstrecke bestimmt, stehen an diesem Tag viele weitere Highlights für Motorsportfans auf der Agenda. Eine Stunt-Show (Dirk Manderbach), die Vorführung eines Wheelie-Simulators, eine Aussteller- und Händlermeile, Musik und Party mit DJ John, Interviews mit Fahrern und Sponsoren sowie Food und Drinks bilden ein attraktives Rahmenprogramm beim Bagger Party Race 2023 in Harsewinkel.
Zusätzlich haben Interessierte die Möglichkeit, die aktuellen Modelle Harley-Davidson, Indian Motorcycle und BMW auf dem Eventgelände kennenzulernen und in geführten Probefahrten vor Ort zu testen.
Das Event im Emstalstadion startet um 10 Uhr. Tickets sind an der Tageskasse erhältlich.
Gütersloh (ots) – Rietberg (MK) – Ein aufmerksamer Zeuge beobachtete in der Freitagnacht (21.07., 03.00 Uhr) zwei verdächtige Personen, die sich auf der Bahnhofstraße an einem Lebensmittelautomaten zu schaffen machten. Ein schneller Anruf bei der Polizei und den eingesetzten Beamten gelang es in der Folge zwei 14-Jährige im Nahbereich zu stellen. Das Diebesgut ließen die beiden Jugendlichen aus Rietberg und Harsewinkel bei ihrer kurzen Flucht am Tatort zurück. Sie hatten bereits mehrere Getränke und Chips aus dem Snackautomaten herausgeholt. Sämtliche Lebensmittel wurden sichergestellt.
Die Polizeibeamten brachten die beiden Jungs im Anschluss nach Hause und übergaben sie einem Erziehungsberechtigten. Zudem leiteten die Beamten ein Strafverfahren wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls gegen die jugendlichen Diebe ein.
Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell
Von dem roten Sachbuch ‚Unser Kreis Gütersloh‘ wird es keine weitere Auflage geben. Das hat der Kreis Gütersloh als Herausgeber nun entschieden. Aus den Restbeständen der 17. und 18. Auflage können Lehrpersonen noch Exemplare in Klassensatzstärke anfordern – solange der Vorrat reicht. Das Buch steht weiterhin auf den Seiten des Kreises zum Download zur Verfügung: www.kreis-guetersloh.de/sachbuch
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge blickt Landrat Sven-Georg Adenauer auf die Situation: „37 Jahre lang ist das Buch innerhalb eines Redaktionsteams, federführend von der Pressestelle im Kreishaus erstellt worden. Das rote Sachbuch hat als Sympathieträger Schülergenerationen und Familien begleitet. Es wurde durch die Sparkassen im Kreis Gütersloh kostenfrei an die Kinder des jeweiligen 3. Grundschuljahrgangs gegeben. Wir müssen aber anerkennen, dass es nicht mehr zu den veränderten Lern- und Lehrmethoden im Sachunterricht passt. Zuletzt haben nur noch zwanzig Prozent der Schulleitungen angegeben, mit dem Buch zu arbeiten. Mein Dank gilt allen Pädagogen, Redaktionsteams, Ehrenamtlichen und besonders den Sparkassen im Kreis Gütersloh, die das Projekt von Beginn an verlässlich ermöglicht und begleitet haben.“
Aus der Taufe gehoben wurde das rote Sachbuch vom damaligen Leiter der Hauptschule in Verl, Bernhard Klotz (Konzeption) und dem damaligen Pressesprecher des Kreises Gütersloh, Fritz Fischer (Gestaltung). Die als Materialsammlung angelegte Arbeitshilfe zur Erkundung des Kreises Gütersloh ist im Frühjahr 1986 erstmals erschienen, damals in schwarz-weiß. Zu dieser Zeit war eine Nachfrage nach orts- und kreisbezogenen Arbeitsunterlagen für den Sachkundeunterricht gegeben. ‚Unser Kreis Gütersloh‘ verstand sich als Antwort darauf und wurde 1994 ausgezeichnet mit dem Deutschen Schulbuchpreis des Vereins ‚Lernen für die Deutsche und Europäische Zukunft e.V.‘ mit Sitz in Bielefeld. Mit der 8. Auflage (2003) kam Farbe ins Buch. Texte wurden an die Rechtschreibreformen von 1998 und 2007 angepasst. Eine Begleit-CD für Lehrkräfte mit Arbeitsmaterialien und Lösungen gehörte seit der 11. Auflage (2008) zum Buch.
Heutzutage werden Sachkundebücher kaum mehr benutzt. Früh lernen die Kinder, Unterrichtsmaterialien und Arbeitsaufgaben online über Schulserver abzurufen und herunter zu laden. Auch die Recherche hat sich in die digitale Welt verlagert.
Der Forderung nach niveaudifferentem Arbeiten konnte das Buch nur in Ansätzen gerecht werden. Im Jahr 2022 ist die 18. Auflage erschienen. Die letzte größere Überarbeitung fand zur 15. Auflage statt. Insgesamt sind rund 150.000 Stück als Gesamtauflage erschienen.
Fast die Hälfte aller Tarifbeschäftigten in Deutschland (46,8 %) erhalten im Jahr 2023 Urlaubsgeld. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, bekommen sie durchschnittlich 1 602 Euro brutto für die Urlaubskasse. Das sind 4,1 % oder 63 Euro mehr als im Vorjahr (1 539 Euro). Im Vergleich dazu erhöhten sich die Preise für Pauschalreisen von Mai 2022 bis Mai 2023 um 13,6 %. Mit durchschnittlich 1 648 Euro erhalten Tarifbeschäftigte in Westdeutschland rund 41 % oder 479 Euro mehr Urlaubsgeld als Tarifbeschäftigte in Ostdeutschland (1 169 Euro).
Anteil der Tarifbeschäftigten mit Urlaubsgeldanspruch variiert stark branchenabhängig – Bei Betrachtung der einzelnen Branchen, in die jeweils mehrere Tarifverträge einfließen können, fällt sowohl die Höhe des tariflich vereinbarten Urlaubsgelds als auch der Anteil der Tarifbeschäftigten, für die ein Anspruch auf Urlaubsgeld tarifvertraglich vereinbart ist, sehr unterschiedlich aus. Das höchste tarifliche Urlaubsgeld erhalten die Tarifbeschäftigten im Jahr 2023 im Bereich „Informationsdienstleistungen“. Von den hier durchschnittlich gezahlten 3 615 Euro profitieren allerdings nur 35,4 % der Tarifbeschäftigten. Ebenfalls deutlich über dem Durchschnitt liegt das tarifliche Urlaubsgeld unter anderem in den Bereichen „Gewinnung von Erdöl und Erdgas“ mit 3 138 Euro und „Maschinenbau“ mit 2 889 Euro. In beiden Bereichen wird das Urlaubsgeld an alle Tarifbeschäftigten gezahlt.
Nahe am Durchschnitt liegt das tarifliche Urlaubsgeld beispielsweise in den Bereichen „Sonstige freiberufliche, wissenschaftliche und technische Tätigkeiten“ (1 610 Euro) und „Herstellung von Möbeln“ (1 606 Euro). In diesen beiden Bereichen erhalten 63,6 % beziehungsweise 83,1 % der Tarifbeschäftigten Urlaubsgeld.
Das niedrigste Urlaubsgeld erhalten die Tarifbeschäftigten im Bereich „Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften“. Hier erhalten nahezu alle Tarifbeschäftigte (98,7 %) ein Urlaubsgeld in Höhe von durchschnittlich 325 Euro. Auch im Bereich „Landwirtschaft, Jagd und damit verbundene Tätigkeiten“ gibt es mit 350 Euro ein unterdurchschnittliches Urlaubsgeld. Hier haben 76,3 % der Tarifbeschäftigten einen Urlaubsgeldanspruch. In der Branche „Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung“ erhalten die Tarifbeschäftigten kein Urlaubsgeld.
(Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell)
Das Haus Bergmann ist sehr gerne wieder mit heimischen Spezialitäten und saisonalen Highlights für Sie da. Ihre Anfragen und Reservierungen nehmen wir sehr gerne unter 05247-2008 entgegen und wir freuen uns bereits darauf, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen!
Mit 4.831 km gesammelten Radkilometern hatte die Froschklasse (2a) der KVG-Schule die Nase vorn. Mit 32 Radelnden gingen dort am meisten an den Start und sie haben den besten pro-Kopf-Durchschnitt erzielt (151 km). Zudem gab es einen Sonderpreis von 50 Euro, weil sie die einzige war, die einen kreativen Beitrag eingereicht hat (Foto: KvG-Schule).
Mit 4.831 km gesammelten Radkilometern hatte die Froschklasse (2a) der KVG-Schule die Nase vorn. Mit 32 Radelnden gingen dort am meisten an den Start und sie haben den besten pro-Kopf-Durchschnitt erzielt (151 km). Zudem gab es einen Sonderpreis von 50 Euro, weil sie die einzige war, die einen kreativen Beitrag eingereicht hat (Foto: KvG-Schule).
Das endgültige Ergebnis des diesjährigen Stadtradelns steht fest. Insgesamt haben 685 aktive Radelnde (ein Plus von 181 zum Vorjahr!) in 38 Teams (+ 3) 167.741 Kilometer (ein Plus von 37.837 km zum Vorjahr und da hatten wir schon eine Steigerung von 30.424 Kilometer zu 2021) erradelt! In Summe konnte über den Aktionszeitraum der Ausstoß von über 27 Tonnen CO2 eingespart werden.
„Ein fantastisches Ergebnis und eine super Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Ein herzliches Dankeschön an alle Radelnde,“ freuen sich Florian Thoene und Agnes Carstens vom Stadtradel-Team der Stadt Harsewinkel. „Besonders gefreut hat uns die Beteiligung der Schulen. Wenn auch noch etwas verhalten, so erhoffen wir uns doch den Stein ins Rollen gebracht zu haben und das im kommenden Jahr weitere Schülerinnen und Schüler sich anmelden. Außerdem hätte das Ergebnis noch um ein Vielfaches besser ausfallen können, wenn sich alle aktiven Radelnde angemeldet hätten, die ihre Alltagswege mit dem Fahrrad zurücklegen.“
Fünf geführte Radtouren führten quer durch’s Stadtgebiet und darüber hinaus – Fünf informationsreiche geführte Radtouren haben das gemeinschaftliche Radeln bereichert. Jede Tour war anders. Ob „Rund um Greffen“, „Dünen, Mönche und ein Moor“, “Kreuz und Quer“, „Mühlengeschichten“ und „Immer der Lutter entlang“, alle Touren hatten eines gemeinsam – sie haben viel Spaß gemacht. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an alle Organisatoren.
Sollten Sie auf den Geschmack gekommen sein oder konnten leider nicht teilnehmen, dann schauen Sie auf der Homepage der Stadt Harsewinkel. Die meisten Touren können Sie über die Gästeführer*innen buchen.
Die Ergebnisse 2023
Die beste Einzelwertung erlangte erneut Wilhelm Hagemeyer, der 2.301 Kilometer sammelte und damit sein Vorjahresergebnis um 51 Kilometer steigern konnte. Da stellen wir uns doch die Frage: „Lieber Herr Hagemeyer, haben Sie während des Stadtradelns noch etwas anderes gemacht als im Sattel zu sitzen? Ein wirklich beeindruckendes Ergebnis. Herzlichen Glückwunsch.“
Gefolgt wurde er von Clemens Belke, der auch noch stolze 1.273 km gesammelt hat und auf Platz drei folgt Maria Langenhorst mit 796 km. Herzlichen Glückwunsch!
Die aktivste Gruppe war die RWG Harsewinkel (Radwandergruppe Harsewinkel), die mit 28 Radelnden 18.549 km sammelte (ein Plus zum Vorjahr von 2.680 km), das macht 662 Kilometer pro Kopf.
Die zweitaktivste Gruppe war „Claas und Freunde“. 17.403 Kilometer wurden von 55 aktiven Radelnden zusammengetragen, womit sie die größte Gruppe waren, dicht gefolgt vom Kitaverbund St. Lucia, mit 54 aktiven Radelnden.
Beim Schulradeln wurde die fahrradaktivste Schule gesucht, unterteilt nach Grund- und weiterführenden Schulen.
Diesen Sieg hat sich bei den Grundschulen ganz klar die Kardinal-von-Galen-Schule mit 14.864 Kilometern erradelt. Sie konnte insgesamt 157 aktive Radelnde motivieren mitzumachen.
Prämiert wurde die Klasse 2a, die Froschklasse, die die meisten Radkilometer (4.831 km) gesammelt hat. Mit 32 Radelnden gingen dort am meisten an den Start und sie haben den besten pro-Kopf-Durchschnitt erzielt (151 km).
Für die Städtische Gesamtschule sammelten 14 aktive Radelnde 2.566 km, aber der Preis geht an das Städtischen Gymnasium. Dieses hängt damit zusammen, dass die Klasse mit den meisten Kilometern und mit den meisten Teilnehmern prämiert wird. In beiden Kategorien lag die Klasse 5e des Gymnasium vor den Klassen der Gesamtschule. Neun aktive Teilnehmer*innen der Klasse 5e erradelte 1.256 km.
Eine Prämie von je 200,- € für die Klassenkasse wird überwiesen.Einen Sonderpreis von 50,- € bekam die Froschklasse der KvG, weil sie den einzigen kreativen Beitrag eingereicht haben (siehe Foto).
Gesamtergebnis auf Kreisebene – Kreisweit haben 5.929 aktive Radelnde in 404 Teams 1.425.053 Kilometer erradelt (ein Plus zum Vorjahr von 175.651 km) und damit 230 t CO2 vermieden. Sieger ist eindeutig die Stadt Gütersloh mit 1.148 aktiven Radelnden. Sie haben in 53 Teams 228.590 Kilometer gesammelt und damit 37 t CO2 vermieden. Auf Platz zwei kommt Steinhagen, wo 1.437 Radelnde in 48 Teams 209.375 Kilometer radelten. Und auf Platz drei folgt die Stadt Harsewinkel.
„Mögen die tollen Ergebnisse zu einem langfristigen Umdenken beitragen,“ so der Klimabeauftragte Florian Thoene.
Preisvergabe- Da jeder gefahrene Kilometer zur CO2 Vermeidung beiträgt, wurden City-Gutscheinen unter allen Radelnden verlost. Die ausgelosten Gewinner/innen wurden per E-Mail informiert. Das Stadtradeln-Team Harsewinkel dankt besonders bei den Stadtwerken Harsewinkel für die freundliche Unterstützung.
Was sind die Ziele beim STADTRADELN? – Wie heißt es so schön: „Bleiben Sie am Ball bzw. steigen Sie aufs Rad, wann immer es Ihnen möglich ist. Für Ihre Gesundheit und unser aller Klima“, dieses wünschen sich Florian Thoene und Agnes Carstens und bedanken sich herzlich bei allen Teilnehmer*innen des Stadtradelns.
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