Wer Freude am Karten spielen hat, ist herzlich in die Räume der Klostergemeinschaft eingeladen. Das erste Treffen findet am Freitag, den 21. Februar, 19:00 Uhr, statt. Das Klosterladen-Team stellt verschiedene Kartenspiele vor, die dann auch mit allen Gästen in Gruppen gespielt werden können.
Da der Platz auf 16 Personen begrenzt ist, bitten wir um vorherige Anmeldung per Mail info@klosterladen-marienfeld.de oder telefonisch (98 30 26) während der Öffnungszeiten des Klosterladens: dienstags bis samstags von 14 bis 18 Uhr.
Die Mennoniten-Brüdergemeinde Harsewinkel e. V. lädt vom 15.02.2025 bis zum 02.03.2025 zur Ausstellung zum Thema „Brennend für Christus – 500 Jahre Täufer“ ins Bethaus Dieke 16 in Harsewinkel ein.
Die Ausstellung kann kostenfrei besucht werden. Darüber hinaus kann man sich online für kostenfreie Führungen anmelden. Weitere Infos sind auch auf der Website www.500jahretaeufer.de zu finden.
Flexibilität und eine bedarfsgerechte Betreuung sind wichtig für eine Kinderbetreuung, die ein zweites Zuhause für die Kinder sein soll. All das findet man in unseren wunderschönen Kitas in Harsewinkel. Die Kita KiKu Marienblümchen, die Kita KiKu Tapferes Schneiderlein und die Kita KiKu Bullerbü freuen sich auf Ihre Kinder. Wir haben noch freie Plätze!
Am 3. April 2025 ist es wieder so weit: Die Kreispolizeibehörde Gütersloh beteiligt sich an dem bundesweiten Aktionstag Girls‘ Day und Boys‘ Day, der Schülerinnen und Schülern die Chance bietet, berufliche Vielfalt fernab von Rollenklischees zu erleben. Fünfzehn Jugendliche erfahren an diesem besonderen Tag, wie interessant und spannend die Arbeit bei der Polizei ist. Der Girls´ & Boys´ Day der Polizei Gütersloh findet ab 09:00 Uhr im Bildungszentrum „Erich Klausener“ des Landesamtes für Ausbildung, Fortbildung und Personalangelegenheiten der Polizei NRW in Schloß Holte-Stukenbrock, Lippstädter Weg 26 statt. Bewerben können sich Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahre, wenn sie mindestens die 8. Klasse einer Schule im Kreis Gütersloh besuchen oder im Kreisgebiet wohnhaft sind. Es genügt eine kurze schriftliche aussagekräftige Bewerbung (Name, Vorname, Geburtsdatum, Geschlecht (w/m/d), Name der Schule, Ort der Schule, Wohnanschrift, telefonische Erreichbarkeit) an oeffentlichkeitsarbeit.guetersloh@polizei.nrw.de. In der Bewerbung sollen die Jugendlichen in wenigen Sätzen erklären, warum sie den Zukunftstag bei der Polizei Gütersloh verbringen möchten. Bewerbungsschluss ist Freitag, der 20.02.2025. Die Polizei Gütersloh bittet darum, vor der Bewerbung, mit der Schule den Versicherungsschutz abzustimmen.
(Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell)
Gütersloh (ots) – Halle/Westf. (CJ) – Am 16.02.2025 wurde gegen 19:30 Uhr über den Notruf der Feuerwehr ein Verkehrsunfall in Halle/Westf. an der Kreuzung Künsebecker Weg/Friedlandstraße gemeldet. Eine Person sei durch den Zusammenstoß eingeklemmt worden. Zum Unfallort wurden Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Polizei entsandt.
Der Unfall ereignete sich im Kreuzungsbereich der beiden Straßen. Ein 63-jähriger Fahrer eines Ford Focus befuhr die Friedlandstraße in Richtung Wiesenstraße. Im Fahrzeug befand sich, neben dem Harsewinkeler, noch eine 62-jährige Beifahrerin aus Harsewinkel. Ein 22-jähriger Haller befuhr mit seinem Pkw Mercedes den bevorrechtigten Künsebecker Weg in Richtung Halle. Durch den Zusammenstoß wurde der Fahrer des Mercedes leicht verletzt. Er konnte die Unfallstelle nach einer Behandlung im Rettungswagen später selbstständig verlassen. Der 63-jährige Fahrer des Ford konnte seinen Pkw nicht selber verlassen. Für die schonende Bergung trennte die Feuerwehr die Fahrertür ab und holte den Harsewinkeler leicht verletzt aus seinem Fahrzeug heraus. Seine Beifahrerin konnte den Pkw eigenständig verlassen. Beide wurden durch den Rettungsdienst leichtverletzt zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser nach Gütersloh gebracht.
Beide Fahrzeuge wurden durch Abschleppunternehmen geborgen. Für die Zeit der Unfallaufnahme wurde die Unfallstelle für ca. 2 Stunden vollständig gesperrt. Die Polizei hat Ermittlungen zu möglichen Straf- oder Odnungswidrigkeitentatbeständen sowie zur Klärung der Unfallursache eingeleitet.
Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell
Bei der Feuerwehr wurde eine neue personelle Ära eingeläutet. Nach 23 Jahren in der Feuerwehrführung, davon 17 Jahre als Wehrleiter, wurde Andreas Feismann mit Erreichen des 60. Lebensjahr offiziell in die Alters- und Ehrenabteilung verabschiedet. Die Verabschiedung fand im Rahmen der Jahreshauptversammlung in der Mensa des Schulzentrums statt. Feismann hatte bereits Juni vergangenen Jahres die Staffelübergabe vollzogen. Sein Nachfolger Christoph Wienströer hat die Nachfolge übernommen und steht den Kameradinnen und Kameraden der drei Löschzüge Harsewinkel, Marienfeld und Greffen sowie der Verwaltung seitdem als erster Ansprechpartner zur Seite.
Bei seiner ersten geleiteten Jahreshauptversammlung am Freitag bedankte sich Christoph Wienströer bei Andreas Feismann für dessen Rat und Tat bei wichtigen Fragen während seiner ersten Amtsmonate. Andreas Feismann habe durch sein Wissen und seine Besonnenheit die Feuerwehr Harsewinkel maßgeblich geprägt, so Wienströer. Mit unermüdlichem Engagement habe er die Wehr durch zahlreiche Herausforderungen geleitet und zudem zur Stärkung der Einsatzbereitschaft sowie der Kameradschaft beigetragen. Von stehenden Beifall begleitet wurde Andreas Feismann als Würdigung seiner Dienste und seines Wirkens zum Ehrenwehrführer ernannt. Auch Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide sowie der stellvertretenden Kreisbandmeister Uwe Theismann zollten Andreas Feismann ihre Anerkennung. „Die Zeit als Leiter der Feuerwehr hat mir stets Spaß gemacht. Schön ist auch, dass wir gemeinsam mit den drei Löschzügen eine Menge erreicht haben“, so Andreas Feismann. Neben den Kameraden dankte er auch Stadtbrandinspektor Dietmar Fölling, der ihm als stellvertretender Leiter der Feuerwehr und erster stellvertretender Löschzugführer des Löschzuges Harsewinkel in stets zuverlässiger und professioneller Weise zur Seite gestanden habe. Allerdings scheidet auch er im Mai dieses Jahres altersbedingt aus dem aktiven Dienst aus. Als neue stellvertretende Wehrführer wurden Günter Austermann vom Löschzug Marienfeld und Julian Austermann vom Löschzug Harsewinkel vorschlagen. Die endgültige Entscheidung dieser Personalie erfolgt über dem Rat der Stadt in der nächsten Ratssitzung.
Ausnahmegenehmigung für Freiwillige Feuerwehr – Seit vergangenem Jahr wird die Harsewinkeler Wehr von einem hauptamtlich beschäftigten Gerätewart unterstützt. Die ursprünglich geplante zweite Stelle bleibt vorerst unbesetzt. Diese Entscheidung steht im Kontext der allgemeinen Ressourcenplanung, die weiterhin ein zentraler Punkt der Arbeit bleibt. Eine weitere wichtige Entwicklung betrifft die rechtlichen Rahmenbedingungen. Obwohl Harsewinkel seit dem 1. Januar 2022 aufgrund der Bevölkerungszahl von mehr als 25.000 Einwohnern verpflichtet wäre, eine Berufsfeuerwehr vorzuhalten, wird voraussichtlich im Frühjahr eine Ausnahmegenehmigung der Bezirksregierung diese Verpflichtung aufheben. „Wir haben in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen eine Freiwillige Feuerwehr, und die wollen wir auch behalten“, bekräftigte Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide bei ihrer letzten Teilnahme an der Jahreshauptversammlung. Die Verwaltungschefin wird sich im Oktober dieses Jahres in den Ruhestand verabschieden. „Als ich 2005 erstmals zu euch als Bürgermeisterin im damals noch alten Gerätehaus mit dem markanten Schlauchturm in Harsewinkel sprechen durfte, waren einige von euch noch nicht mal geboren, und die 2004 gegründete Jugendfeuerwehr lernte gerade laufen. Seitdem ist auch die Personalstärke der Wehr von 122 auf aktuell 154 gewachsen.
Es ist das unbeirrbare Verantwortungsbewusstsein, ehrenamtlich Mensch und Tier in Not helfen zu wollen, dass die aktuell 156 aktiven Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Harsewinkel zu einem Eliteteam für breit gefächerte Notfall- und Einsatzereignisse zusammenschweißt. Das Einsatzaufkommen im Jahr 2024 war vielfältig. Insgesamt wurden die Einsatzkräfte zu 204 Einsätzen gerufen, was einer Einsatzhäufigkeit von durchschnittlich alle 1,8 Tage entspricht. Dabei machte die technische Hilfeleistung mit 91 Einsätzen den Großteil aus. Dabei wurden 17 Verkehrsunfälle, 18 Wasserschäden, 16 Ölspur- und Unfälle, 19 Mensch in Notlagen, eine Tierrettung und 20 weitere technische Hilfseinsätze bewältigt. Fehlalarme und überörtliche Einsätze summierten sich auf 56 Einsätze. Dazu zählten 18 Blinde Alarme, drei Fehlalarme durch Heimrauchmelder und ein böswilliger Alarm. Außerdem wurden 19 Fehlalarme durch Brandmeldeanlagen gemeldet. Bei überörtlichen Einsätzen waren die Harsewinkeler Einsatzkräfte zweimal gefordert. Zudem haben sie zehn Brandsicherheitswachen und zwei sonstige Einsätze absolviert. Dazu sind sie insgesamt 34 mal zu Bränden, aufgeteilt in einen Großband, fünf Mittelbrände und 28 Kleinbrände, ausgerückt.
Ein besonderes Augenmerk lag auch auf der Weiterbildung der Einsatzkräfte. Im vergangenen Jahr nahmen die Feuerwehrmitglieder an einer Vielzahl von Lehrgängen und Fortbildungen teil, darunter ein Fahrsicherheitstraining, die Truppmann-Ausbildung sowie die Atemschutz-Geräteträger-Ausbildung in Münster und St. Vit. Ergänzt wurden diese durch regelmäßige Übungsabende, eine Gesamtübung in Marienfeld sowie die Teilnahme an der Orientierungsfahrt in Borgholzhausen. Diese Maßnahmen tragen entscheidend dazu bei, die Einsatzbereitschaft und Kompetenz der Wehr weiter zu stärken.
Ein besonderes Highlight war die Aufnahme neuer Mitglieder. In die Jugendfeuerwehr wurden Max Landwehr (Marienfeld), Leon Alexander Decius (Greffen), Delias Noel Guil Lebron (Harsewinkel), Nele Frederieke Hennemann (Greffen), Chester Jay Zoppa (Marienfeld), Finn Hartinger (Harsewinkel) und Emir Asaf Dogantepe (Marienfeld) aufgenommen. In die aktive Feuerwehr traten Jonas Maier, Janne Niklas Daut und Julia Wortmann im Löschzug Harsewinkel sowie Lewis Blake, Dennis Jostkleigrewe und Holger Magnus Kaup in Marienfeld ein. Bei der Übernahme junger Feuerwehrleute aus der Jugendfeuerwehr nach Vollendung ihres 18. Lebensjahres wurden Leon Hoffmann, Callum-Leon Rowe und Finn Hartinger in den Löschzügen Harsewinkel und Marienfeld begrüßt. Aus anderen Feuerwehren gewechselt haben zum Löschzug Harsewinkel Oberfeuermann Dennis Loske von der Feuerwehr Rietberg, Unterbrandmeister David Birkholz von der Feuerweher Badersleben und Unterbrandmeister Thomas Künneke von der Feuerwehr Lichtenau gewechselt. Hauptfeuerwehrmann Christian Fechtelkord wurde in die Unterstützungsabteilung des Löschzug Marienfeld übernommen.
Im Rahmen der Versammlung wurden außerdem zahlreiche Beförderungen und Ehrungen vorgenommen: Lutz Niermann (LZ Harsewinkel), Benjamin Blankenburg (LZ Marienfeld) und Michael Hecker (LZ Marienfeld) wurden zu Feuerwehrmännern ernannt. Florian Sternberg, Jonas Czech, Andreas Scherbaum und Maike Buchmann (alle LZ Harsewinkel), Arne Lück (LZ Greffen) sowie Alexa Budde (LZ Marienfeld) wurden zu Oberfeuerwehrmännern/-frauen befördert. Zu Hauptfeuerwehrmännern/-frauen ernannt wurden Jannik Ricken (LZ Harsewinkel), Svenja Hinz (LZ Greffen) und Julia Pollmeier (LZ Marienfeld). Die Ernennungen zum Unterbrandmeister erhielten Marcel Pollmeier (LZ Marienfeld), Marco Füchtenhans, Samuel Janzen und Philipp Karius (alle LZ Harsewinkel). Patric Strototte (LZ Harsewinkel), Jannik Sandfort und Christoph Budde vom LZ Marienfeld sowie Stefan Wittkamp vom LZ Greffen wurden zu Brandmeistern befördert. Maximilian Kramme und Tim Görtz (beide LZ Greffen) sowie Marcel Wilhalm (LZ Harsewinkel) wurden zu Oberbrandmeister ernannt. Philipp Grawe und Rainer Gerling (beide LZ Harsewinkel) wurden zu Hauptbrandmeistern befördert, Julian Austermann (LZ Harsewinkel) erhielt die Ernennung zum Brandinspektor, Stefan Budde (LZ Marienfeld) trägt nun den Titel Brandoberinspektor.
Für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst wurden Dierk Oesterwinter (LZ Harsewinkel), Christof Bulinski (LZ Greffen) und Jan Ove Steppat (LZ Harsewinkel) mit dem silbernen Ehrenzeichen ausgezeichnet. Jens Wiedemann (LZ Harsewinkel), Stefan Budde (LZ Marienfeld), Dirk Rüschoff (LZ Marienfeld), Bernd Sandfort und Wolfgang Sandfort vom LZ Marienfeld) erhielten das goldene Ehrenzeichen für 35 Jahre Dienstzeit. Für beeindruckende 50 Jahre aktiven Dienst wurde Norbert Cordes (LZ Marienfeld) mit dem goldenen Feuerwehrehrenzeichen mit Kranz geehrt. Er ist übrings der Erste bei der Feuerwehr in Harsewinkel, der für 50Jahre aktiven Dienst geehrt wurde. Für 10-jährige Feuerwehrzugehörigkeit wurden Andreas Lehmberg (LZ Greffen) und Inken Oelrichs (LZ Marienfeld) mit Ehrennadeln geehrt. Für 50-jährige Feuerwehrzugehörigkeit wurden Unterbrandmeister Günter Gerhard (LZ Greffen), Brandinspektor Laurenz Strotmann (LZ Greffen), Unterbrandmeister Klemens Rolf (LZ Marienfeld), Unterbrandmeister Reinhard Schütte (LZ Harsewinkel) sowie Hauptfeuerwehrmann Peter Hanhart (LZ Harsewinkel) ausgezeichnet.
Im Rahmen des Leistungsnachweises wurden verschiedene Auszeichnungen für die Teilnahme an Einsätzen und Übungen verliehen. Die Bronze-Medaille wurde für die erste Teilnahme am Leistungsnachweis Einsätzen ging an Florian Jenrich, Florian Sternberg und Jonas Czech, Mia Quibeldey, Christof Bulinski, Arne Lück und Ole Johannsmann. Nicklas Krieft und Philipp Karius aus den Löschzügen Greffen und Harsewinkel erhielten Silber, eine Auszeichnung Gold mit blauem Grund, verliehen für die Teilnahme an zehn Einsätzen, ging an Julian Austermann. Eine besondere Anerkennung erfuhr Brandoberinspektor Markus Laumann, der Gold mit rotem Grund für die Teilnahme an 15 Leistungsnachweisen erhielt.
In die Ehrenabteilung wurden Stadtbrandinspektor Andreas Feismann vom Löschzug Harsewinkel, Brandinspektor Norbert Cordes und Unterbrandmeister Jürgen Meier zu Wickern verabschiedet. Brandoberinspektor Tiemo Dierkorte als Löschzugführer aus Harsewinkel sowie Brandoberinspektor Michael Johanndeiter als zweiter stellvertretender Löschzugführers aus Greffen haben ihre Amtszeiten verlängert.
Haushaltsplanungen: Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide gab einen Einblick in die Haushaltsentwürfe der nächsten drei Jahre. Geplant ist die Ersatzbeschaffung des Löschgruppenfahrzeugs in Greffen, wofür 345.000 Euro im Haushalt eingestellt wurden. Auch das in die Jahre gekommene Löschgruppenfahrzeug in Harsewinkel wird ersetzt, hierfür sind im Haushalt 2026 insgesamt 700.000 Euro vorgeplant. Die Einsatzleitwagen für die Löschzüge Harsewinkel und Marienfeld sollen 2026 ebenfalls erneuert werden. Dafür sind 250.000 Euro und 225.000 Euro eingeplant. Zudem wird ein neuer Gerätewagen Logistik Umwelt angeschafft, dessen Kosten in zwei Haushaltsjahre aufgeteilt sind: 200.000 Euro in 2026 und 300.000 Euro in 2027. Die Ersatzbeschaffung allgemeiner Ausrüstung umfasst 76.000 Euro im Jahr 2025. Für die Ergänzung und Ersatzbeschaffung persönlicher Ausrüstung werden in den Jahren 2025 bis 2028 jeweils 25.000 Euro jährlich eingeplant. Die Unterhaltung und Ergänzung von Inventar ist mit jeweils 40.000 Euro pro Jahr von 2025 bis 2028 vorgesehen.
Mon Dialdeckt jeden Tag Ihren Mittagstisch! Unsere Speisekarte bietet Ihnen jede Woche eine besondere Auswahl saisonaler Spezialitäten. Pizza, Pasta, Salate, Ciabatta, vegetarische Speisen, Baguettes, Aufläufe und überbackene Gerichte werden nach original italienischen Rezepten zubereitet und so können Sie bei uns die Tradition regelrecht schmecken.
Dienstag ist Pizzatag! Selbstabholern berechnen wir dienstags für jede Pizza nur unschlagbar günstige 10,00 Euro! (ohne weitere Zutaten). Das Angebot gilt nicht bei Anlieferung und auch nicht an Feiertagen.
Die Pizzeria Mon Dial deckt bereits ab 11:00 Uhr den Mittagstisch für Sie und Schüler bekommen in der Mittagspause spezielle Gerichte zu fairen Schülerpreisen. Selbstverständlich reservieren wir Ihnen auch gerne einen schönen Tisch für die Mittagspause mit den Kolleginnen und Kollegen oder für einen gemütlichen mediterranen Abend.
Unsere Öffnungszeiten sind – Montag bis Samstag von 11:00 – 14:00 Uhr und 17:00 – 22:00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen von 16:00 – 22:00 Uhr. Unser Lieferservice ist wie gewohnt ab 17:00 Uhr für Sie unterwegs. Ihre Reservierung oder Ihre Bestellung nehmen wir gerne unter 05247-6660 entgegen und selbstverständlich kann man alles auch ganz einfach online bestellen. Auf zur Pizzeria Mon Dial – wir freuen uns schon riesig auf Sie!
Das Anmeldeverfahren für die Harsewinkeler Schulen wird künftig auch digital angeboten. Hierfür setzt die Stadt Harsewinkel auf das Portal „schulbewerbung.de“, welches jetzt erstmalig für das Anmeldeverfahren an den weiterführenden Schulen eingesetzt wird. Mit Ausgabe der Halbjahreszeugnisse erhalten die Eltern der abgehenden Grundschulkinder ein Elternschreiben mit einem Startcode. Mit diesem können sie ihr Kind in der Zeit vom 7. bis 26. Februar 2025 über „schulbewerbung.de“ an einer weiterführenden Schule anmelden.
Die Daten der Kinder sind mit dem Startcode verknüpft, sodass durch die Eltern lediglich die Überprüfung und ggfs. Ergänzung der Daten erforderlich wird. Ein händisches Ausfüllen von Anmeldebögen ist mit Einführung des Portals nicht mehr erforderlich. Darüber hinaus können einzureichende Unterlagen mit der digitalen Anmeldung ebenfalls digital eingereicht werden. Ein persönliches Gespräch mit der Schulleitung bleibt jedoch auch weiterhin erforderlich, da aus Datenschutzgründen nicht alle Dokumente digital übermittelt werden dürfen (z.B. Gesundheitszeugnisse wie der Masernschutznachweis). Diese erfolgen zwischen dem 24. und 26. Februar 2025.
Die Anmeldung bei „schulbewerbung.de“ erfolgt mittels BundID. Für die betroffenen Eltern ist es ratsam, sich bereits vorab ein BundID-Konto zu erstellen und idealerweise den elektronischen Personalausweis zu hinterlegen, um auf alle Funktionen des Portals und auch weiterer Onlinedienstleistungen zugreifen zu können. Eltern, die dieses digitale Angebot nicht nutzen möchten, steht der analoge Weg zur Schulanmeldung auch weiterhin offen. Das Ausfüllen eines Anmeldebogens ist jedoch auch in diesen Fällen nicht mehr erforderlich, da die Datensätze, wie oben beschrieben, bereits in „schulbewerbung.de“ hinterlegt sind.
Für die Anmeldungen zum Schuljahr 2026/2027 soll das Portal auch an den Grundschulen eingesetzt werden.
Kirche mal anders – Am Sonntag, 16. Februar, lädt die evangelische Kirchengemeinde Harsewinkel um 17 Uhr in die Martin-Luther-Kirche zu einem Gotesdienst ein, der anders als der traditionelle Gottesdienst ist.
„Church Up! – Kirche mal anders“, so wird dieses Gottesdienstformat genannt und ist generationsübergreifend, interaktiv, kreativ und auch kulinarisch. Das Thema lautet: „Frühlingserwachen“. Was hat der Erdüberlastungstag mit Jesus und Zachäus zu tun? Was sind 4qm Blühfläche? U. a. werden im Gottesdienst Nisthilfen gebaut, Infos über Wildbienen gegeben, ein frühlingshafter Imbiss vorbereitet und der eigene ökologische Fußabdruck bedacht.
Unterstützt wird das Gottesdienstteam von Mitgliedern der Lokalen Agenda Harsewinkel.
Am Sonntag, den16.02.2025, um 16.30 Uhr, findet im Rahmen der in Kooperation mit der Stadt Harsewinkel durchgeführten Konzerte erstmals eine Veranstaltung in der St. Lucia-Kirche statt. Zu Gast ist das Ensemble der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Berlin-Lankwitz, bestehend aus Jana Czekanowski-Frankmar, Sopran, Ludwig Frankmar, Barockcello und Thorsten Fabrizi, Orgel.
Im Konzert wird ein abwechslungsreiches Programm geboten, in welchem Werke früh- und spätbarocker Komponisten wie Heinrich Schütz, Georg Philipp Telemann und Johann Sebastian Bach vertreten sind. Sie waren von der italienischen Musikkultur ihrer Zeit beeinflusst, weswegen auch Werke italienischer Komponisten des 16. und 17. Jahrhunderts erklingen werden. Der Eintritt beträgt 8 € (erm.6 €).
In der Barockzeit entstanden neben den großen geistlichen Werken viele verschiedene kleine geistliche Werke kammermusikalischer Besetzung, zum Teil mit obligatem Instrument. Diese Werke wurden im Gottesdienst, häufig in kleineren Kirchen oder zur Andacht im privaten oder häuslichen Rahmen vorgetragen. Besonders die vokale Kammermusik im ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhundert zeichnet sich durch ihren lyrischen, betrachtenden Charakter aus und steht deutlich unter dem Einfluss der affekthaften italienischen Oper.
Jana Czekanowski-Frankmar wurde in Bad Saarow-Pieskow geboren und erhielt mit 11 Jahren ihren ersten Gesangsunterricht. Sie studierte Gesang an der Universität der Künste Berlin bei Inge Uibel-Fischer sowie Kirchenmusik. Regelmäßig singt sie solistisch Konzerte in ganz Deutschland. Ihr Schwerpunkt ist die Barockmusik und die Liedinterpretation. Seit 2009 ist sie Kirchenmusikerin an der Dietrich-Bonhoeffer-Kirchengemeinde in Berlin-Lankwitz.
Thorsten Fabrizi, Jahrgang 1974, wurde am Klavier von Karl Heinz Kämmerling und im Rahmen eines Studiums an der Hochschule der Künste Berlin von Klaus Hellwig unterrichtet. Es folgte ein Studium der Kirchenmusik mit dem Schwerpunkt Historische Tasteninstrumente an der Hochschule für Künste Bremen, wo Harald Vogel (Orgel), Klaus Eichhorn (Generalbass) und Carsten Lohff (Cembalo und Hammerklavier) seine Lehrer waren.
Ludwig Frankmar (*Falun 1960) stammt aus einer schwedischen Kirchenmusikerfamilie. Er studierte bei Guido Vecchi in Malmö und Thomas Demenga in Basel und war mehrere Jahre als Orchestermusiker tätig. Kontakte und die Zusammenarbeit mit Kirchenmusikern führten ihn zur Alten Musik und Historischen Aufführungspraxis. Neben Solokonzerten, zum großen Teil in deutschen Kirchen, arbeitet er mit anderen Barockmusikern zusammen. Er lebt in Berlin.
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