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Jetzt im Autohaus Grundmeier den neuen Opel Rocks-e kennenlernen – ab 15 Jahren Rocks-e fahren & mobil sein!

Entdecken Sie mit dem Autohaus Grundmeier und dem neuen Opel Rocks-e das erste nachhaltige Mobilitätskonzept von Opel, das bereits Jugendlichen ab 15 Jahren1 ein Gefühl von Mobilität und Freiheit gibt.

Clean, clever und extra-cool: Der neue Rocks-e von Opel fährt nicht nur emissionsfrei und kompakt, sondern ist auch noch total stylisch. Mit dem Rocks-e bringt Opel einen neuen, vollelektrischen City-Stromer für eine neue Zeit. Ab jetzt heißt es SUM statt SUV. Mit dem Sustainable Urban Mobility Rocks-e will Opel die Mobilität in Städten neu definieren.

  • Energie über handelsübliche Steckdosen: Volle Ladung in nur 3,5 Stunden
  • bis zu 75 km Reichweite2
  • Ladekabel an Board  
  • Klares und übersichtliches Interieur
  • Bluetooth Soundbox mit USB-Connector für ein Smartphone
  • Eine Menge Platz für zwei Personen, Stauraum für Einkaufstüten, beheizter Innenraum
  • 3 Ausstattungslinien: Basis, Klub & Tekno

Informieren Sie sich jetzt über den neuen Opel Rocks-e. Ihr kompetentes Team vom Autohaus Grundmeier hilft Ihnen gerne weiter – auch mit weiteren attraktiven Opel Service-Angeboten!

1 Erlaubt für Jugendliche ab 15 Jahren mit Führerscheinklasse AM. Gilt für vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge mit einer Nenndauerleistung/Nutzleistung von maximal 6kW, einer maximalen Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h und nicht mehr als 2 Sitzplätzen. 

2 Die angegebene – vorläufige – Reichweite wurde anhand der WLTP+ Testverfahren bestimmt (VO (EG) Nr. 715/2007 und VO (EU) Nr. 2017/1151). Die tatsächliche Reichweite kann unter Alltagsbedingungen abweichen und ist von verschiedenen Faktoren abhängig, insbesondere von persönlicher Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Nutzung von Heizung und Klimaanlage sowie thermischer Vorkonditionierung.

Planungssicherheit in der Kindertagespflege: Vertretungsmodell im Kreis Gütersloh greift im Krankheitsfall

Bildquelle: Pezibear/pixabay.com
Bildquelle: Pezibear/pixabay.com

Was tun, wenn die Kindertagespflegeperson kurz- oder langfristig erkrankt? In der Kita ist das in der Regel kein Problem: Wenn eine Kollegin ausfällt, springen die anderen ein. Um auch in der Kindertagespflege den Personalausfall zu kompensieren und den Eltern eine Planungssicherheit zu geben, hat die Abteilung Jugend des Kreises Gütersloh das bereits bestehende Vertretungsmodell modifiziert und kreisweit vereinheitlicht. Das Ergebnis wurde am Donnerstag, 10. März, im Jugendhilfeausschuss vorgestellt. Die Politikerinnen und Politiker stimmten einstimmig dafür.

Stressfrei, einheitlich und zuverlässig soll das neue Vertretungsmodell sein. Um den Bedürfnissen der Familien sowie der Kindertagespflegepersonen gerecht zu werden, hatte die Abteilung Jugend im vergangenen Jahr eine Umfrage zu diesem Thema gestartet. Die Ergebnisse dienten als Grundlage für das neue Vertretungsmodell. Demnach können Kindertagespflegepersonen ab August eine feste Vertretung mit erweiterter finanzieller Förderung mit in ihren Betreuungsvertrag integrieren. Derzeit sind 181 Kindertagesmütter und -väter im Kreisgebiet tätig. „Das Kindeswohl steht immer an erster Stelle. Daher ist es wichtig, dass die Vertretungsperson keine Fremde für die Kinder und Eltern ist“, erklärt Barbara Grube, Sachgebietsleiterin Kindertagesbetreuung beim Kreis Gütersloh. Die wichtigste Voraussetzung für die Vertretungskraft ist ihre Qualifikation und das Vorliegen einer entsprechenden Pflegeerlaubnis für die Vertretungstätigkeit. Die Vertretungsperson muss mindestens zwei Jahre Berufserfahrung in der Kinderbetreuung haben und entsprechende Kenntnisse und Zertifikate vorweisen können. Sind alle Voraussetzungen erfüllt und die Kooperation zwischen der Kindertagespflegeperson und der Vertretungsperson kommt zustande, können die Eltern entscheiden, ob sie ihr Kind von der Vertretungsperson betreuen lassen. Dafür sind entsprechende Treffen zum Kennenlernen sowie Hospitationen wichtig. Sollte es sich nicht um eine Großtagespflege handeln, findet die Betreuung in den Räumlichkeiten der Vertretungsperson statt. Um die Kinder an diese Umgebung zu gewöhnen und auch damit sich Eltern ein entsprechendes Bild machen können, sind monatliche Besuche vorgesehen.

Der Kreis Gütersloh übernimmt die Finanzierung der Vertretungskräfte. Hier sind im aktuellen Jahr 122.000 Euro vorgesehen. In den Folgejahren kalkuliert der Kreis mit rund 400.000 Euro.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Stiftung Warentest: Wallboxen für Elektroautos – zehn sind gut, zwei haben Sicherheitsmängel

Zehn von zwölf Wallboxen im Test sind gut und laden Elektroautos zuverlässig und sicher. Zwei haben Sicherheitsmängel und fallen bei der Stiftung Warentest durch.

Die Modelle von Alfen und PC Electric bergen Mängel in der elektrischen Sicherheit. In bestimmten Fällen kann es passieren, dass sie Fehlerströme später kappen, als die Norm es erlaubt. Falls es dann zu einem Kontakt kommt, könnte Strom durch den Körper fließen und der Gesundheit schaden.

Die Preise der Wallboxen im Test liegen zwischen 675 und 1570 Euro, dazu kommen noch Installationskosten, die je nach Aufwand und Region variieren können. Denn nur Elektro-Fachleute dürfen eine Box installieren. Sie müssen vorher die Stromleitungen im Haus prüfen, gegebenenfalls aufrüsten und bei Bedarf neue Leitungen an die gewünschte Stelle legen.

Wer Zeit hat, sollte sein E-Auto langsam laden, um den Akku zu schonen, zum Beispiel über Nacht. Die Ladeleistung der Boxen lässt sich jedoch nur bei wenigen Anbietern bequem drosseln. Auch sollte sich die Ladeleistung der Box nach den Anforderungen des Autos richten: Viele E-Autos erlauben maximal 11 Kilowatt Ladeleistung, manche 22 Kilowatt. Wer in einem Mehrfamilienhaus wohnt und sein Auto zum Beispiel in der Tiefgarage lädt, sollte zusätzlich auf eine Zugangsbeschränkung achten. Nicht alle Modelle bieten diese.

Der Test Wallboxen findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/wallboxen abrufbar.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

POL-GT: Vier Verletzte bei Auffahrunfall

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (HL) – Am Samstag, gegen 10:20 Uhr kam es in Harsewinkel zu einem Auffahrunfall mit vier verletzten Personen. Zum Unfallzeitpunkt warteten drei Fahrzeuge auf der B 513 in Höhe der Kreuzung Klosterstraße/ Südfeld vor der dortigen Ampel auf Grünlicht, um die Fahrt in Richtung Gütersloh fortzusetzen. Ein 21-jähriger Mann aus Versmold erkannte das stehende Hindernis vor sich zu spät und fuhr mit seinem BMW auf das Fahrzeugheck eines 21-jährigen Harsewinkelers auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurden die wartenden Fahrzeuge zusammengeschoben. In der Folge wurden drei Fahrzeuge stark beschädigt und mussten von der Unfallstelle durch Abschleppunternehmen geborgen werden. Ein viertes Fahrzeug blieb fahrbereit. Der Unfallverursacher aus Versmold, der 21-jährige Harsewinkeler, dessen 21-jährige Beifahrerin aus Gütersloh, sowie eine 25-jährige Frau aus Harsewinkel wurden durch den Unfall leicht verletzt. Durch eingesetzte Rettungswagen wurden zwei Beteiligte in umliegende Krankenhäuser transportiert. Eine ebenfalls beteiligte 56 Jahre alte Harsewinkelerin blieb unverletzt. Die Polizei schätzt den entstandenen Sachschaden auf ca. 50.000 Euro.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869-2271 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Mit PlanB Reisen jetzt die Osterferien & den Sommerurlaub sichern

Wenn Du noch kurzfristig die Osterferien planen oder Deinen hochverdienten Sommerurlaub zu guten Preisen sichern möchtest, dann bist Du bei PlanB Reisen genau richtig. Der Wegfall von Hochrisikogebieten und Quarantänebestimmungen erleichtert die Urlaubsplanung natürlich stark. Nachdem die verschieden Corona-Maßnahmen der letzten Jahre viele Reiselustige vom Reisen abgehalten haben, ist die Nachfrage aktuell entsprechend groß. Doch keine Angst – mit Deinem Team von PlanB Reisen kannst Du dir noch schnell die schönsten Reiseziele für Dich und Deine Liebsten sichern.

Egal ob Badeurlaub, Kreuzfahrt oder Städtereise, wir kümmern uns wie gewohnt um unkomplizierte Urlaubs- und Reiseplanungen. Selbstverständlich behalten wir trotz aller Lockerungen die allgemeine Pandemie-Situation für Dich im Blick und unterstützen Dich mit allen Formalitäten.

Bei uns findest Du garantiert das perfekte Reiseziel! Wenn Dir kompetente Beratung und rundum Service wichtig sind, dann solltest Du uns unbedingt ansprechen! Jetzt schnell in die Urlaubsplanungen einsteigen – Dein Team von PlanB Reisen freut sich auf Dich und Deine Reisewünsche!

Online-Vortrag: Schwerbehindertenausweis – Vorteil oder Vorurteil?

Ein Unfall, eine schwere Krankheit – es gibt viele Ursachen für eine Behinderung. Diese muss nicht immer sichtbar sein. Um Unterstützungsleistungen nutzen zu können, ist oftmals der Schwerbehindertenausweis notwendig. Die Bürgerinformation Gesundheit und Selbsthilfekontaktstelle des Kreises Gütersloh (BIGS) lädt zu einem Online-Vortrag am Donnerstag, 17. März, um 19 Uhr ein. Anja Roy Chowdhury und Sophie Wessel, Beraterinnen der Teilhabeberatungsstelle im Kreis Gütersloh (EUTB), informieren zum Thema ‚Schwerbehindertenausweis für Jung und Alt – hilfreich oder hinderlich? Vorteil oder Vorurteil?‘.

Betroffene haben oft Fragen rund um den Ausweis. Diese beginnen meist schon vor der Beantragung. So scheuen sich viele den Ausweis zu beantragen, weil ihnen die Vorgehensweise unklar ist oder sie Nachteile befürchten. Der Vortrag soll Unsicherheiten entgegenwirken, indem beispielsweise Fragen rund um den Antrag, die Merkzeichen und Nachteilsausgleiche beantwortet werden.

Eingeladen sind Betroffene, Angehörige oder Menschen, die sich beruflich mit dem Thema auseinandersetzen. Der Vortrag wird als Online-Veranstaltung angeboten. Eine Anmeldung in der BIGS ist per E-Mail unter bigs@kreis-guetersloh.de erforderlich.

(v.l.) Sophie Wessel und Anja Roy Chowdhury, Beraterinnen der Teilhabeberatungsstelle im Kreis Gütersloh (Archivfoto: Kreis Gütersloh).

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Mit der FOTO Paradies Baby- & Kleinkind-Fotoaktion den größten Schatz und ein wunderschönes Kinderlachen für immer im Bild festhalten

Nichts auf der Welt ist schöner und unschuldiger als ein Kinderlachen und aus diesem Grund ist Dein FOTO Paradies sehr glücklich und froh darüber, dass wir in diesem Jahr endlich auch wieder unsere Baby- & Kleinkind-Fotoaktion starten können. Vom 28. bis zum 31. März kannst Du mit Deinem größten kleinen Schatz ein persönliches Shooting in unserem Fotostudio reservieren und so sein wunderschönes Kinderlachen für immer im Bild festhalten.

Im Rahmen unserer Baby- & Kleinkind-Fotoaktion fotografieren wir alle Kinder im Alter von 4 Monaten bis 5 Jahren. Schon wenige Tage nach dem Shooting kannst Du Dir alle Bilder ansehen und die schönsten Fotos aussuchen. Das Fotoshooting ist kostenlos. Je Foto in der Größe 13×18 cm berechnen wir Dir anstatt der regulären 11,00 Euro nur den Aktionspreis von 7,50 Euro und selbstverständlich haben wir uns auch wieder verschiedene attraktive Paketangebote für Dich ausgedacht. Bestimmt sind unsere vielfältigen Foto-Geschenkideen für die Großeltern, Tanten, Onkel, Freunde und Verwandte eine interessante Option für Dich.

Wenn wir Dich neugierig gemacht haben oder Du noch Fragen zu diesem ganz speziellen Angebot hast, dann kannst Du uns telefonisch unter 05247 – 2030, per WhatsApp unter 0151 – 64 88 52 91 oder per E-Mail unter info@fotoparadies.com erreichen. Natürlich kannst Du auch gerne vor Ort persönlich mit uns sprechen und direkt das ganz besondere Fotoshooting für Deinem größten kleinen Schatz zu buchen. Wir freuen uns schon riesig auf möglichst viele Kinderlachen im FOTO Paradies!

 

Apothekenhilfsorganisationen rufen zu Spenden für Menschen in Ukraine auf

(Bildquelle: Serdar_A/pixabay.com)
(Bildquelle: Serdar_A/pixabay.com)

Die Hilfsorganisationen der Apothekerinnen und Apotheker rufen zu Geldspenden auf, um die Menschen in der Ukraine bedarfsgerecht mit dringend benötigten Medikamenten, Verbandstoffen und Hilfsmitteln versorgen zu können. „Der Krieg in der Ukraine sorgt für großes menschliches Leid. Er führt dort auch bereits zu Arzneimittelengpässen. Wir als deutsche Apothekerinnen und Apotheker wollen und können da helfen“, sagt Thomas Benkert, Präsident der Bundesapothekerkammer (BAK): „Ich freue mich sehr, dass die Hilfsorganisationen der Apotheker in wenigen Tagen Aktionen umgesetzt haben, die bereits jetzt vielen Menschen vor Ort und auf der Flucht helfen. Die Lieferketten für Arzneimittel und Verbrauchsmaterial sind bei vielen Apotheken und Kliniken in der Ukraine unterbrochen. Da braucht es eine ganz gezielte und bedarfsgerechte Unterstützung. Deshalb mein Appell an die Menschen in Deutschland: Spenden Sie gerne Geld für die Hilfsorganisationen, aber spenden Sie keine Arzneimittel! Lassen Sie die Expertinnen und Experten den Bedarf vor Ort erheben und zielgerichtet bedienen – der Kauf einzelner Packungen oder die Abgabe von Resten aus der Hausapotheke helfen da nicht weiter.“

Mehrere Hilfsorganisationen von Apothekern sind derzeit für die Menschen in und aus der Ukraine im Einsatz. Apotheker ohne Grenzen Deutschland e.V. organisieren – zusammen mit der polnischen Hilfsorganisation Polish Medical Mission (PMM) – Lieferungen von medizinischem Bedarf für ukrainische Krankenhäuser, die bis an die Grenze gebracht und dort von ukrainischen Partnern übernommen werden. Apotheker helfen e.V. ermitteln in Zusammenarbeit mit ihrem Partner LandsAid e.V., wie Geflüchtete mit gesundheitlichen Problemen an der polnisch-ukrainischen Grenze am besten medizinisch versorgt werden können. Auch ein Krankenhaus in Lwiw (Lemberg) wird mit Arznei- und Verbandmitteln versorgt. Das Hilfswerk der Baden-Württembergischen Apothekerinnen und Apotheker e.V. hat mit seinem Partner action medeor e.V. bereits eine Soforthilfe auf den Weg gebracht. Mit einem Spendenaufruf sollen in der Ukraine nun vor allem Verbandsmaterial, aber auch Arzneimittel und medizinisches Gerät für die dortigen Krankenhäuser beschafft werden.

Weitere Informationen unter www.abda.de sowie zu Spendenkonten unter:

https://www.apotheker-ohne-grenzen.de/

https://www.apotheker-helfen.de/

https://www.apotheker-hilfswerk.de/

 

(Original-Content von: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände, übermittelt durch news aktuell)

Tibet Initiative: Kreis Gütersloh zeigt Flagge für Tibet

Mit der Tibetflagge in der Hand: (v.r.) Landrat Sven-Georg Adenauer, Lhakpa Kürzel und Margret Köhre von der Regionalgruppe Bielefeld-OWL der Tibet Initiative Deutschland (Foto: Kreis Gütersloh).
Mit der Tibetflagge in der Hand: (v.r.) Landrat Sven-Georg Adenauer, Lhakpa Kürzel und Margret Köhre von der Regionalgruppe Bielefeld-OWL der Tibet Initiative Deutschland (Foto: Kreis Gütersloh).

Heute am 10. März lassen mehr als 400 Städte und Landkreise die tibetische Flagge vor ihren Gebäuden hissen. Damit erinnern sie an den Volksaufstand von 1959, der blutig niedergeschlagen wurde, und setzen ein Zeichen für Menschenrechte. ‚Flagge zeigen für Tibet‘ ist eine Kampagne der Tibet Initiative Deutschland, an der sich der Kreis Gütersloh auch in diesem Jahr beteiligt. „Ich bin froh, seit vielen Jahren ein Teil der Kampagne zu sein und ein Zeichen der Solidarität zu setzen“, so Landrat Sven-Georg Adenauer. „Gerade jetzt ist es besonders wichtig, sich für Gerechtigkeit und Freiheit einzusetzen.“   

Dieses Jahr findet die Kampagne vor dem Hintergrund der russischen Invasion der Ukraine statt. Der Überfall Russlands auf die Ukraine unterstreicht die Notwendigkeit, auch die Politik gegenüber der zweiten autoritären Großmacht – gegenüber China – zu überdenken. Die Tibet Initiative fordert von Demokratien Aufmerksamkeit für die Situation von Verfolgten in Tibet, Ostturkestan und China. Das Hissen der tibetischen Flagge ist ein Symbol für gewaltlosen Widerstand, Gerechtigkeit und Freiheit weltweit.

Zum Thema: Volksaufstand in Tibet

Am 10. März 1959 kam es in Tibet zu einem Volksaufstand. Ungefähr 300.000 Tibeter versammelten sich vor der Sommerresidenz des Dalai Lamas in Lhasa. Das tibetische Oberhaupt war eingeladen worden, ohne Begleitschutz eine Theatervorstellung auf einem chinesischen Militärstützpunkt zu besuchen. Die Bevölkerung befürchtete eine Gefahr für den Dalai Lama und umstellte seinen Palast, um ihn zu schützen. Der angestaute Unmut über die inzwischen fast zehn Jahre währende Unterdrückung durch China führte dabei zu lautstarken Forderungen nach dem Abzug der chinesischen Truppen. Die Proteste dauerten eine Woche an, bis sie blutig niedergeschlagen wurden und der Dalai Lama ins Exil fliehen musste. Mindestens 87.000 Tibeter starben bei diesen Unruhen. Viele Tibeter folgten dem Dalai Lama 1959 unmittelbar ins Exil, aber auch heute noch fliehen viele Menschen aufgrund von religiöser und politischer Verfolgung oder allgemeiner Perspektivlosigkeit aus Tibet. Zwischen 120.000 und 150.000 Tibeter leben derzeit im Exil, die meisten von ihnen in Indien, Bhutan und Nepal. Weitere Informationen unter www.tibet-flagge.de.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Corona-Bürgerhotline: Telefonzeit am Wochenende kürzer

Corona-Hotline des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Corona-Hotline des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).

In Anpassung an das Infektionsgeschehen und die sinkende Nachfrage passt der Kreis Gütersloh die Sprechzeiten der Corona-Bürgerhotline an. Samstags und sonntags ist die Hotline ab sofort von 10 bis 12 Uhr unter der Telefonnummer 05241/ 85-4500 erreichbar. An der Erreichbarkeit unterhalb der Woche ändert sich nichts. Die Hotline bleibt montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr besetzt.

Bürgerinnen und Bürger, die ärztliche Hilfe benötigen, sollen sich telefonisch an den Hausarzt oder die Arztrufzentrale der Kassenärztlichen Vereinigung unter der Telefonnummer 116 117 wenden.

 

(Bild- und Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)