Hat Dich das Sammelfieber gepackt oder möchtest Du jetzt vielleicht auch mit Deinem eigenen Sammelalbum der TSG Handballabteilung starten? Dann auf zu Deinen REWE-Märkten in Harsewinkel, denn bis Ostern heißt es in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen SAMMELN, KLEBEN, TAUSCHEN und das ALBUM vollmachen!
Das TSG-Sammelalbum kann für 4,- Euro in Deinen REWE-Märkten Harsewinkel erworben werden. Hiervon fließen jeweils 2,- Euro in die Vereinskasse. Die Sammelbilder kosten 0,90 Euro je Päckchen mit jeweils 5 Sammelbildern der TSG-Handball-Familie und auf den insgesamt 333 verschiedenen Stickern werden Mannschaftsfotos, Einzelbilder von Spielerinnen und Spielern, die vereinseigenen Schiedsrichter, Trainer, Betreuer und Helfer sowie Teile der TSG-Handballgeschichte dargestellt.
Die TSG Handballabteilung belohnt die fleißigsten Sammler mit Preisen und außerdem werden zwischendurch Tauschbörsen stattfinden. Deine beiden REWE-Märkte in Harsewinkel wünschen allen Sammlern viel Spaß und Erfolg mit dem Sammelspaß der TSG!
Der 8. März verbindet seit vielen Jahren Frauen weltweit in ihren Forderungen nach Chancengleichheit. Am internationalen Frauentag treten Frauen und solidarische Menschen für die Gleichberechtigung der Geschlechter ein. Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel organisiert gemeinsam mit der Gemeinwesenarbeit Dammanns Hof einen Aktionsstand auf dem Alten Markt.
Laut der Analyse der Stiftung des Weltwirtschaftsforums 2021 dauet es in Deutschland noch über 100 Jahre bis zur Gleichberechtigung. Die Corona-Pandemie hat dabei die Ungleichheit zwischen Frauen und Männern noch weiter verstärkt. In Deutschland zeigt sich das hauptsächlich daran, wie viel die Frauen in welchen Berufen arbeiten und wer sich um Kinder und Familie kümmert. Ein Grund mehr, den Frauentag trotz Corona-Einschränkungen zu nutzen, um ein Signal für Frauenrechte und die Gleichstellung der Geschlechter zu setzen, findet Marina Schomburg, Gleichstellungbeauftragte der Stadt Harsewinkel und ergänzt „Wichtig finde ich aber in diesem Zusammenhang, dass man nicht nur auf das Negative schaut, sondern sich auch erlaubt, die Erfolge zu feiern. Daher kommt unser Motto „Ein Hoch auf uns Frauen!“ gerade recht.“ Frauen haben Großartiges geleistet und erreicht, wie das Frauenwahlrecht vor 104 Jahren, die Abschaffung der sog. Hausfrauenehe 1977 und leisten jeden Tag Großartiges. Sie übernehmen Verantwortung für ihre Familien, leisten mehr unbezahlte und oft ungesehene Care-Arbeit und vereinbaren Familie und Beruf aktuell oft unter erschwerten Corona-Bedingungen. Zum anderen will die Gleichstellungsbeauftragte den Frauen aber auch persönlich begegnen. Die „Frauentag-To-go-Tüte“ soll auf alle Fälle „an die Frau“ gebracht werden. In der Tüte finden sich neben Info-Materialien auch kleine Überraschungen: Eine Kaffee-Pause und ein WunderkerzenWunsch-Erfüller mit der Frauen angeregt werden sollen, sich in ihrem Alltag bewusst zu werden, worauf sie stolz sein können. Die „Frauentag-to-go-Tüte“ „soll zum Schmunzeln und Nachdenken anregen und einfach etwas Freude machen“, wünscht sich Marina Schomburg. Unterstützt wird Marina Schomburg von Mitarbeiterinnen und Ehrenamtlichen vom Dammanns Hof und der Oase am Rövekamp. Auch hier haben Frauen für ihre Geschlechtsgenossinnen Kleinigkeiten zum Mitnehmen gebastelt. „Besonders stolz sind wir auf die selbstgebastelten Grußkarten zum Weltfrauentag und die vielen selbstgenähten Dinge, wie Tischläufer, Schürzen und Schals“, so Carmen Francis, Leiterin der AWO-Gemeinwesenarbeit. Verteilt werden die kleinen Aufmerksamkeiten am 8. März auf einem Aktionsstand auf dem Alten Markt.
Im Amtsblatt Nr. 3 / 2022 werden u. a. die öffentlichen Bekanntmachungen zum Bebauungsplan Nr. 88 „Rövekamp“ und zu den Jahresabschlüssen 2020 der städtischen Betriebe sowie der Stadt Harsewinkel thematisiert.
Das Amtsblatt kann auf der Homepage der Stadt (www.harsewinkel.de) unter Startseite/Info eingesehen werden. Gegen einen im Voraus zu entrichtenden Jahresbeitrag von 15 € wird es von der Verwaltung nach Erscheinen zugesandt.
Die Mehrzahl neuer Auto-Modelle mit Keyless-Schließsystem ist immer noch nicht gegen Diebstahl geschützt und lässt sich mittels Funkverlängerung öffnen und wegfahren. Seit 2016 hat der ADAC mehr als 500 neue Autos mit Keyless auf Diebstahlsicherheit überprüft. Aktuelle Bilanz: Nur 24 Modelle sind gut geschützt. Diese Fahrzeuge sind mit UWB (Ultra Wide Band) -Technik ausgestattet und konnten mit den vom ADAC eingesetzten Geräten nicht entwendet werden. UWB sorgt dafür, dass das Fahrzeug die tatsächliche Entfernung des Autoschlüssels erkennt und sich nur öffnet, wenn der Schlüssel in unmittelbarer Nähe ist.
Einige Hersteller setzen auf einen Bewegungssensor im Schlüssel. Wird dieser eine gewisse Zeit nicht bewegt, schaltet das Funksignal ab und das Fahrzeug lässt sich nicht mehr illegal öffnen und wegfahren. Aus Sicht des ADAC ist diese Methode allerdings weniger sicher, da in der Zeit bis zum Abschalten des Funksignals der Keyless-Klau dennoch möglich ist. Bisher konnte der ADAC dieses System bei 37 aller getesteten Modelle nachweisen.
Obwohl diese Sicherheitslücke seit zehn Jahren besteht, gab es erst 2018 mit den neuen Modellen von Jaguar und Land Rover Fahrzeuge, die der ADAC nicht öffnen konnte. Seit 2019 sind immer mehr Konzernmodelle von Audi, Seat, Skoda und Volkswagen mit UWB geschützt. Das zeigt, dass ein besser gesichertes System auch in Fahrzeugen der günstigeren Polo- und Golf-Klasse möglich ist. Auch konnte der ADAC erste Modelle von BMW, Genesis und Mercedes identifizieren, die mit UWB denselben Schutz bieten. Der ADAC fordert, dass neue Modelle mit Keyless-Schließsystem zeitgemäß gegen Diebstahl abgesichert sein müssen. Weitere Informationen finden Sie unter www.adac.de/keyless.
(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)
Unsere beliebten Frühstücks-Auszeiten in der Auszeit bei Sascha mit unseren köstlichen Frühstücksbuffets sind einfach die perfekte Art, in den Tag zu starten oder seine Liebsten zu verwöhnen. Egal ob unter der Woche oder am Wochenende – unsere Frühstücksbuffets sind immer etwas ganz Besonderes. Also jetzt noch schnell für Ostersonntag reservieren oder mit unseren leckeren Geschenkideen und Gutscheinen die perfekte Osterüberraschung sichern.
Auszeit bei Sascha bedeutet, bei einem opulenten Frühstück den Tag begrüßen, sich vor dem Einkauf zu stärken, die Seele baumeln lassen, sich und seinen Lieben eine Auszeit vom Alltagstrubel zu gönnen und sich von Sascha Hecker und seinem Team kulinarisch verwöhnen zu lassen. Lasst Euch montags bis samstags von 9:00 Uhr bis 11:30 Uhr und sonntags von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr in der Auszeit bei Sascha mit unserem umfangreichen Frühstücksbuffet mit wechselnden Leckereien, inklusive Kaffee, Tee oder Kakao ohne Ende sowie Orangensaft für nur € 13,20 pro Person verwöhnen. Sonntags für 16,50 pro Person sogar inklusive Croissants, Schokobrötchen, Tomate-Mozzarella und Lachs. Auf Anfrage sind auch noch Reservierungen für Ostersonntag möglich.
Mit unseren hausgemachten Fruchtaufstrichen, die sicherlich viele von den grandiosen Frühstücksbuffets in der Auszeit kennen, dem beliebten Strandwein (als Weißwein, Rotwein und Roséwein) sowie allerlei Likören & Bränden von Liebl landest Du bestimmt ebenfalls einen kulinarischen Volltreffer. Ein ganz besonderes Oster-Highlight sind natürlich auch unsere spezielle Ostermarmelade oder die neu eingetroffenen Creme- und Edelliköre von Sasse aus dem Münsterland.
Wir nehmen Deine Reservierungen oder Vorbestellungen gerne telefonisch unter 05247-921 95 95 oder per E-Mail unter info@auszeit-bei-Sascha.de entgegen und bereiten alles für Deine ganz persönliche Überraschung vor. Plane jetzt Deine Auszeit bei Sascha – wir freuen uns schon riesig auf Dich!
Zurück zu den Wurzeln heißt es zur Saison 2022/23 nun auch für Robin Steinkamp, der aus der Oberliga von Vict. Clarholz zu seinem Ausbildungsverein ins Moddenbachtalstadion zurückkehren wird. Nachdem man bereits mit Dustin Zollondz, Tim Schmitz, Marcel Müller (alle Avenwedde/Bezirksliga) sowie Yassine Ait Tata (Solbad Ravensberg) davon überzeugen konnte, die 1. Seniorenmannschaft der TSG-Fußballabteilung ab der kommenden Saison im Sommer zu verstärken, ist auch Neuzugang Nr. 5 ein echter Hammer, den Abteilungsleiter Daniel Schröer aber in der vergangenen Woche schon als mögliche Überraschung angekündigt hat.
„Das ist ein echter Knaller. Wir konnten es selbst kaum glauben, als er zugesagt hatte. Robin will sich mehr auf seine Ausbildung konzentrieren, wobei ihm die TSG direkt helfen kann. Das war auch ein Grund für ihn“, berichtet Trainer Henning Otten, der die ersten Gespräche mit Robin auf einem Laufband im Fitnessstudio führte.
Somit dürfen sich alle Fußballfreunde in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen jetzt schon ein wenig auf die neue Saison, die im Sommer starten wird, freuen. Bis dahin hat das Team von Henning und Dirk Otten allerdings noch einiges vor, denn man hat sich für die aktuelle Rückrunde ebenfalls sportlich noch einiges vorgenommen. Trainer und Spieler freuen sich schon sehr auf das nächste Heimspiel und man hofft, dass wieder möglichst viele Fußballinteressierte den Weg zum Sportplatz finden, um für eine positive Fußballatmosphäre zu sorgen und das TSG-Team anzufeuern. Frei nach dem Motto – „TSG-Fußball mit Zukunft – gemeinsam mit Herzblut“!
Das Rückepferd Adam, hier geführt von Gerhard Aschoff, macht in den sensiblen Bereichen am Moor die schweren Arbeiten (Foto Kreis GT/Rediker Authmann).
Das Rückepferd Adam, hier geführt von Gerhard Aschoff, macht in den sensiblen Bereichen am Moor die schweren Arbeiten (Foto Kreis GT/Rediker Authmann).
Wie angekündigt ruhen seit dem 1. März aufgrund der beginnenden Brut- und Setzzeit die Fällarbeiten im Naturschutzgebiet Hühnermoor im Kreis Gütersloh. Nur die bereits gefällten Stämme werden noch gerückt.
Wegen des verschobenen Starts der Sägearbeiten, der sich aus den Rückfragen zu der Maßnahme ergab, konnten die Fällungen nicht vollständig abgeschlossen werden. Der beauftragte Forstunternehmer musste seine Auftragsabwicklung umorganisieren. Zudem verhinderten die Stürme vom 16. bis 19. Februar Arbeiten im Wald, so dass Personal und Maschinen nur an wenigen verbleibenden Tagen bis Ende Februar verfügbar waren. Zurzeit sind die aufwändigen Rückearbeiten mit Rückepferd und Forstraupe in vollem Gang. Diese werden noch zirka eine Woche andauern. Im Anschluss daran kann der beliebte Wanderweg rund um das Hühnermoor wieder genutzt werden.
Bereits abgeschlossen sind die Fällarbeiten an der westlichen Seite des Moores. Dieser Bereich hatte oberste Priorität, da dort als Folgemaßnahme der Entwässerungsgraben verschlossen werden soll. Auf einer weiteren Fläche östlich der zentralen Moorfläche wurde mit der Fällung und mit dem Holzrücken begonnen. Das Rücken war Voraussetzung, damit neben den bereits gefällten Bäumen überhaupt weitergearbeitet werden konnte. Aufgrund der knappen Zeit konnten einige unmittelbar am Moorrand stehende Bäume nicht mehr komplett gefällt werden. Hier wurden lediglich die Kronen eingekürzt, damit die Bäume weniger Wasser verdunsten und bei erneutem Sturm nicht auf die Moorfläche fallen können. Im Herbst – nach Abschluss der Brut- und Setzzeit – werden die Fällungen fortgesetzt.
Im Mittelpunkt der 7. Sitzung des Kreistags am Montag, 7. März, in der Stadthalle Gütersloh steht die Verabschiedung des Haushalts 2022. Im Gegensatz zur Haushaltseinbringung im November 2021, in der Landrat Sven-Georg Adenauer und Kämmerer Ingo Kleinebekel den Entwurf erläuterten, liegt der Focus bei der Verabschiedung auf der Politik: Die Fraktionsvorsitzenden halten in der Stadthalle ihre Reden zum Haushalt. In der jüngsten Kreisausschusssitzung, die vier Stunden dauerte, hatten sie sich geeinigt, die Haushaltsreden aufgrund der langen Tagesordnung auf jeweils fünf Minuten zu begrenzen. Zur Abstimmung stehen im Rahmen der Haushaltsverabschiedung diverse Anträge der Fraktionen. Des weiteren stehen unter anderem die Fusion der Sparkasse Gütersloh-Rietberg und der Stadtsparkasse Versmold und das Raumprogramm des geplanten Bevölkerungsschutzzentrums auf der Tagesordnung. Die Kreistagspolitikerinnen und -politiker müssen entscheiden, ob auf sämtlichen Gebäuden Photovoltaik installiert werden soll oder nur auf den Fahrzeughallen, wie in der ersten Planung vorgesehen. Die 72 Mitglieder des Kreistags kommen um 16 Uhr unter Leitung von Landrat Adenauer zu ihrer Sitzung in der Stadthalle Gütersloh zusammen. Die Sitzung ist öffentlich – mit einem nicht-öffentlichen Teil am Ende. Besucher müssen wie alle Anwesenden entweder geimpft, genesen oder negativ getestet sein (3G-Regel), dies wird kontrolliert, neben dem 3G-Nachweis ist ein amtliches Ausweispapier vorzulegen.
Die nächste Sprechstunde der Bürgermeisterin findet telefonisch am Donnerstag, 10. März 2022 von 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr statt. Die Bürgerinnen und Bürger haben während dieser Zeit die Möglichkeit ihre Fragen und Anliegen mit der Bürgermeisterin zu besprechen. Sie erreichen die Bürgermeisterin unter folgender Telefonnummer: 05247/935-121.
Weitere Termine 2022: 31.03.2022 – 28.04.2022 – 02.06.2022 – 08.09.2022 – 05.10.2022 – 03.11.2022 – 01.12.2022.
Fünf bis sechs Versicherungen haben Menschen in Deutschland – im Durchschnitt. Die Kosten pro Haushalt steigen: Rund 1.500 Euro waren es 2019. Zehn Jahre zuvor waren es laut Statistischem Bundesamt noch 1.020 Euro. Und trotzdem sind viele nicht gut abgesichert. Zeit also für einen Frühjahrsputz im Versicherungsordner. Philipp Opfermann von der Verbraucherzentrale NRW erklärt, welche Fehler Versicherte immer wieder machen.
Irrtum 1: Einmal abgeschlossen – immer passend
Einmal abgeschlossen, wird alten Verträgen oft kaum mehr Beachtung geschenkt. Die Policen schlummern im Versicherungsordner – bis es zum Schaden kommt. „Dann ist die Enttäuschung groß, wenn der Versicherer nicht alles übernehmen will, weil man zum Beispiel aus Versehen bei Rot über die Ampel gefahren ist oder die Adventskerze kurz unbeaufsichtigt gelassen hat“, sagt Versicherungsexperte Philipp Opfermann. Denn in vielen älteren Verträgen ist die „grobe Fahrlässigkeit“ nicht mitversichert – das hat zur Folge, dass Versicherer seine Leistung kürzen darf. Moderne Policen bieten hier meist besseren Schutz. Zudem kann man gleichzeitig prüfen, ob andere Anbieter bei gleicher Leistung günstiger sind.
Irrtum 2: Eine private Haftpflicht ist entbehrlich
Rund 15 Prozent der Haushalte haben sie nicht. Dabei ist die private Haftpflichtversicherung mit das Wichtigste im Versicherungsordner. Sie kann existenziell sein, deshalb sollte diesen Schutz wirklich jeder haben. Die umgestoßene Vase der Nachbarin kann vielleicht noch selbst bezahlt werden. Spätestens wenn aber Personen zu Schaden kommen, können Schäden teuer werden und schnell in die Hundertausende und darüberhinaus gehen. Da hilft nur ausreichender Versicherungsschutz, der daher bei mindestens 10 Millionen Euro liegen sollte.
Irrtum 3: Es ist egal, ob die Wohnfläche wächst oder schrumpft
Für den Schutz des Eigenheims muss im Vertrag die korrekte Wohnfläche angegeben werden. Häufig ändert sich diese aber während der Vertragslaufzeit, wenn der Dachboden aus- oder der Wintergarten angebaut wird. Wusste die Versicherung nichts davon, darf sie die Leistung im Schadensfall kürzen. Das kann vermieden werden, indem eine Veränderung der Wohnfläche dem Versicherer stets mitgeteilt wird. Das gilt übrigens nicht nur für die Wohngebäudeversicherung, sondern auch für die Hausratversicherung.
Irrtum 4: Je mehr Versicherungen desto besser
Viele Versicherungen sind unnötig. Für Standardurlaube ist keine Gepäckversicherung nötig. Policen, die nur kleinere Schäden absichern, wie beispielsweise eine Reisegepäckversicherung, sind generell verzichtbar. Der Verlust eines Koffers lässt sich meist leicht ersetzen. Handyversicherungen haben in der Regel viele Lücken und Tücken, sodass man sich diesen löchrigen Schutz im wahrsten Sinne des Wortes sparen kann. Extra-Geräteversicherungen für Fahrräder, Laptops oder Brillen lohnen sich nur bei sehr teuren Anschaffungen. Häufig sind auch Glas-, Sterbegeld- und private Arbeitslosenversicherungen entbehrlich.
Irrtum 5: Elementarschäden betreffen mich nicht
Seit der Flutkatastrophe im Sommer 2021 in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz wissen viele Hausbesitzer:innen, was eine Elementarschadenversicherung ist. Sie ist leider noch kein Standard und bei der Wohngebäudeversicherung oft nicht enthalten. Doch gerade das Eigenheim gilt es „Vollkasko“ zu versichern, also auch gegen Überschwemmung, Starkregen und andere Naturgefahren. Ebenso kann eine Hausratversicherung um Elementarschäden sinnvoll erweitert werden.
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