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Aufnahme von Geflüchteten aus der Ukraine im Kreis Gütersloh

Der Kreis Gütersloh hat als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine und deren Bewohnerinnen und Bewohnern die ukrainische Flagge vor dem Kreishaus in Gütersloh gehisst (Foto: Kreis Gütersloh).
Der Kreis Gütersloh hat als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine und deren Bewohnerinnen und Bewohnern die ukrainische Flagge vor dem Kreishaus in Gütersloh gehisst (Foto: Kreis Gütersloh).

Täglich erreichen die Ausländerbehörde des Kreises Gütersloh eine Vielzahl von Anfragen von Familienangehörigen und Unterstützern zur Einreise oder zum Aufnahmewunsch von deren Verwandten und Freunden aus der Ukraine. Diese sind teils bereits auf der Flucht oder befinden sich noch in der Ukraine in Gefahr. Aus den Anfragen geht hervor, dass die Geflüchteten aktuell über private oder familiäre Kontakte in den Kreis Gütersloh kommen.

Die Kreisverwaltung befindet sich derzeit in Kontakt mit dem Land NRW und der Bezirksregierung, um die Fragen im Zusammenhang mit der Aufnahme und Versorgung der Geflüchteten aus der Ukraine zu klären. Nach den aktuell geltenden Regelungen ist eine Einreise nach Deutschland und ein Aufenthalt für vorerst 90 Tage unproblematisch und könnte bei Anhalten der Situation auch problemlos um weitere 90 Tage verlängert werden. Alles Weitere hängt von den Entwicklungen in der Ukraine ab.

Um schnell unterstützen und reagieren zu können, bittet der Kreis Gütersloh alle Verwandten und Freunde der Geflüchteten darum, der Ausländerbehörde des Kreises folgende Unterlagen sowie Informationen zuzusenden: eine Kopie des Reisepasses beziehungsweise der ID-Karte aller Personen, die bei ihnen Aufnahme gefunden haben, das Einreisedatum sowie eine Kontaktadresse und gegebenenfalls eine Telefonnummer, unter der die geflüchteten Personen erreicht werden können. Dies geht entweder per Post an Kreis Gütersloh, Ausländerbehörde, 33324 Gütersloh oder per E-Mail an auslaenderbehoerde@kreis-guetersloh.de
Sobald entsprechende Weisungen vom Land NRW vorliegen, wird der Kreis Gütersloh die Betroffenen unter den angegebenen Kontaktdaten über das weitere Verfahren informieren.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

vhs in Harsewinkel: Märztermine für Kreativkurse mit Franziska Jäger – Kurse zum Erbrecht oder zum Selbstbestimmungsrecht am Lebensende reservieren

vhs in Harsewinkel. Jetzt Märztermine für Kreativkurse mit Franziska Jäger, Kurse zum Erbrecht oder zum Selbstbestimmungsrecht am Lebensende reservieren.

Fantastische Bilderwelten für Mutter/Vater und Kind – Ihre unendliche Fantasie ebnet Kindern den Weg zu magischen Orten. Warum also nicht mit ihnen gemeinsam fantastische Bildwelten entdecken? Zusammen mit der Harsewinkeler Kunsthistorikerin Franziska Jäger entdecken Eltern mit ihren Kindern die Bildende Kunst. Damit die kleinen Künstler ihre individuellen Wünsche, Fähigkeiten und Neigungen kennenlernen können, geschieht der kreative Prozess völlig frei und ohne schablonenhafte Vorgaben. Erwachsene Begleiter entfliehen dem Alltag und erleben ihr Kind in einer kreativen Atelieratmosphäre. Der Kreativ-Kurs der Volkshochschule findet an zwei Tagen statt, montags, 07. und 14.03., von 16:00 bis 18:15 Uhr.

Aquarellmalerei – „Malen heißt nicht Formen färben, sondern Farben formen.“, so Kursleiterin Franziska Jäger. In ihrem Grundlagenkurs der Aquarellmalerei, der am Montag, 07.03., 18:15 Uhr, beginnt, erfahren die Teilnehmenden alles, was sie zur Aquarellmalerei wissen müssen. Sie erlernen die Grundlagen und können bereits vorhandenes Wissen vertiefen und anwenden. In erster Linie geht es um den Einstieg in das Medium Farbe. Die Teilnehmenden können alles ausprobieren und ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Ganz gleich ob sie frei, ungegenständlich oder figurativ/formgebunden arbeiten möchten, durch Hilfestellung zur Ideenfindung, Skizze, Komposition und Technik des Farbauftrages tauchen sie in die bunte Welt der Farben ein..

Selbstbestimmungsrecht auch am Lebensende? – Wer kümmert sich um alles Wichtige, wenn man selbst nicht mehr dazu in der Lage ist? Darüber sollte man sich früh genug Gedanken machen und selbst festlegen, wer entscheidet, da sonst vom Gericht ein Betreuer bestellt wird. Über die verschiedenen Möglichkeiten der eigenverantwortlichen Regelung wie Generalvollmacht, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung oder Gesundheitsvollmacht informiert der Experte für Betreuungsrecht, Dietmar Moritz, am Montag, 14.03., 18 Uhr. Auch die vom Gesetzgeber vorgesehene rechtliche Betreuung, wenn keine Vollmacht vorliegt, wird er umfassend erklären.

Vorsorgend gestalten – das deutsche Erbrecht in der Praxis – Wertvolle Informationen und wichtige Tipps zu den neuesten Regelungen im Erbrecht gibt es am Dienstag, 15.03., 18:30 Uhr, von Rechtsanwältin Gode-Marie Quast-Hohenhorst. Sie gibt einen Überblick über die aktuelle Rechtslage und zeigt Gestaltungsmöglichkeiten und deren Folgen, auch unter Berücksichtigung besonderer Lebenssituationen z. B. mit behinderten Kindern oder auch „Patchwork-Familien“, auf.

Aquarellmalerei – Die Kraft der Farben – Im Kurs „Aquarellmalerei – Die Kraft der Farben“ am Sonntag, 27.03, erleben die Teilnehmenden in der Zeit von 14 bis 17 Uhr den Zauber der Farben und entdecken ihre eigene kraftvolle Energie. Durch unterschiedliche Übungen wie z. B. Imaginationen, Körperübungen und leise Musik werden alle Sinne geweckt, die dann Ausdruck in farbenfrohen Bildern finden.

Die Kurse finden alle in der Gesamtschule Harsewinkel statt. Interessierte können sich im Bürgerbüro der Stadt Harsewinkel (05247/935-200) oder im Internet unter www.vhs-vhs.de anmelden.

 

(Text- und Bildquelle: Volkshochschule Verl – Harsewinkel – Schloß Holte-Stukenbrock)

Beschluss im Kreisausschuss: Kreis Gütersloh nimmt am Pilotprojekt ‚Telenotarztsystem Ostwestfalen-Lippe‘ teil

Bildquelle: Techline/pixabay.com
Bildquelle: Techline/pixabay.com

Der Kreis Gütersloh nimmt am Pilotprojekt ‚Telenotarztsystem Ostwestfalen-Lippe‘ teil. Bevor dies in den Test- und anschließenden Echtbetrieb gehen kann, muss es in den Rettungsdienstbedarfsplan aufgenommen werden. In der gestrigen Sitzung des Kreisausschusses stimmten die Mitglieder der Ergänzung des Bedarfsplans einstimmig zu.

Ein Telenotarzt ist ein speziell geschulter und erfahrener Arzt, der das Team des Rettungsdienstes bei der Patientenversorgung unterstützt. Per Video wird er an der Einsatzstelle oder auch im Rettungswagen zugeschaltet. Mithilfe von einer Echtzeit-Vitaldatenübertragung oder auch Sichtkontakt mit dem Patienten kann sich der Arzt ein Bild von dem Zustand des Patienten machen. Der Telenotarzt arbeitet an einem Computer-Arbeitsplatz in einer Zentrale. Von dort aus kann er mehrere Patienten gleichzeitig behandeln. Darüber hinaus kann er schneller die Patienten versorgen, indem er den Rettungskräften Anweisungen gibt. Das betrifft vor allem den ländlichen Raum, wo die Einsatzwege für Notärzte deutlich länger sind.
Das Telenotarztsystem soll eine Unterstützung darstellen und die Anwesenheit von Notärzten nicht vollkommen ersetzen. Es wird immer Einsätze geben, bei denen die Anwesenheit eines Arztes notwendig ist.

Der Kreis Gütersloh muss als Träger des Rettungsdienstes einen Bedarfsplan aufstellen, in dem unter anderem die Zahl und Standorte der Rettungswachen, der Krankenwagen und Notarzteinsatzfahrzeuge angegeben werden. Die Bedarfspläne sollen spätestens alle fünf Jahre kontrolliert und gegebenenfalls angepasst werden. Zuletzt wurde der aktuelle Plan Mitte 2018 vom Kreistag beschlossen. Aus gegebenem Anlass wird dieser bereits jetzt fortgeschrieben.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Stiftung Warentest: Günstig bauen – die Kosten für das Traumhaus senken

Das Projekt Hausbau stellt künftige Hausbesitzerinnen und -besitzer vor viele Fragen. Von der Planung bis zum fertigen Haus gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Kosten zu sparen. Worauf es ankommt, zeigt die Stiftung Warentest im neuen Ratgeber Günstig bauen – Sparpotenziale beim Hausbau von der Planung bis zur Ausstattung.

Ob Fertig- oder Architektenhaus, es kommt erst einmal darauf an, sich frühzeitig zu fragen, welche Flächen und Räume und welche Innenausstattung wirklich benötigt werden. Das zahlt sich auch bei der Finanzierung und bei weiteren Schritten im Bauprozess aus. Wichtige Kostenfaktoren sind Bauzeit, Wohnfläche, Baukörperform sowie das passende Energiekonzept. Wer Materialien und Ausstattung geschickt auswählt, kann beim Bauen viel Geld sparen, ohne Einbußen beim Wohnkomfort oder bei der Gestaltung machen zu müssen. Wie man typischen Kostenfallen entgeht, zeigt der Ratgeber auch anhand von Interviews mit Experten.

Das Buch bietet das nötige Rüstzeug, um in Planungsgesprächen Architekten und Baufirmen auf Augenhöhe zu begegnen. Praktische Anregungen erhalten Bauherren durch konkrete und anschauliche Beispiele mit Grundrissen, Fotos, Kostenangaben und ausführlichen Texten. Darüber hinaus bietet der Ratgeber Unterstützung bei den einzelnen Planungsschritten.

Autorin Bettina Rühm ist Diplom-Ingenieurin für Architektur und lebt in München. Sie veröffentlichte bereits zahlreiche Fachbücher und Zeitschriftenbeiträge zu Architektur und Innenarchitektur.

Auf 224 Seiten informiert der Ratgeber „Günstig bauen“ umfassend. Für 34,90 Euro ist er ab 22. Februar 2022 im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/guenstig-bauen.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Pizzeria Mon Dial: Pizza, Pasta & mehr ganz einfach online bestellen!

Mon Dial bringt täglich Abwechslung auf den Tisch und wenn Dich die Lust auf Pizza, Pasta, Salate, Ciabatta oder sonstige nach original italienischen Rezepten zubereiteten Leckereien packt, dann kannst Du Deine Lieblingsgerichte auch ganz einfach online bestellen.

Egal ob Du von Montag bis Samstag von 11 Uhr bis 14 Uhr und von 17 Uhr bis 22 Uhr oder an Sonn- und Feiertagen von 16 Uhr bis 22 Uhr als Selbstabholer Dein Essen abholen möchtest oder ob Du Dich ab 17 Uhr von unserem Lieferservice beliefern lassen möchtest. Mit der Mon Dial Online-Bestellabwicklung funktioniert alles ganz einfach und bequem.

  1. Ort oder PLZ eingeben & Option Lieferung oder Abholung auswählen.
  2. Gerichte, Größen sowie Extra-Zutaten auswählen und so ganz einfach den Warenkorb mit Deinen Lieblingsgerichten füllen.
  3. Warenkorb anzeigen und hier Gerichte sowie Zwischensumme prüfen.
  4. Zur Kasse klicken und hier Name, Lieferadresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse hinterlegen.
  5. Optional gewünschten Liefertag mit Lieferzeit und zusätzlichen Informationen oder Wünschen eingeben (falls die Lieferung nicht schnellstmöglich erfolgen bzw. im Voraus geplant werden soll).
  6. Zahlungsart Barzahlung oder PayPal auswählen und noch einmal Option Lieferung oder Abholung prüfen/anpassen.
  7. AGB bestätigen, optional Trinkgeld eingeben und mit dem Button „JETZT KAUFEN“ die Bestellung aufgeben.

So schnell und einfach ist Deine Bestellung auf dem Weg zu uns. Damit Du weißt, dass diese auch korrekt bei uns eingegangen ist, betätigen wir Dir Deine Bestellung noch einmal per E-Mail. Selbstverständlich kannst Du uns weiterhin auch wie gewohnt unter der Nummer 05247-6660 telefonisch erreichen und Deine Anfragen und Bestellungen persönlich mit uns klären.

Überzeuge Dich selbst – wirf einen Blick in die NEUE Mon Dial Speisekarte und bestell Deine Lieblingsgerichte ganz einfach online!

Farmhouse Jazzclub startet wieder

Nach langer Pause starten wir Anfang März wieder mit unserem Konzertprogramm. In diesem Jahr erwarten euch viele Highlights und auch ein paar Sonderaktionen.

Los geht es aber am 05.03 und 06.03 mit dem „Hendrik Meurkens Quartett“. Hendrik Meurkens gilt als wichtigster Jazz-Harmonika-Spieler seit Toots Thielemans, spielt daneben aber ebenso virtuos das Vibraphon. Mit dem Studium am Berklee College of Music war er schon auf dem Weg zum gefragten Vibraphonisten, als eben jener Toots Thielemans ihn dazu inspirierte, sich autodidaktisch die chromatische Mundharmonika beizubringen. Ebenso fasziniert ist er von der brasilianischen Musik, von Samba und Bossa Nova, was ihn nach dem Studium dazu veranlasste, nach Rio zu ziehen, dort die lokale Musikszene aufzusaugen und in ihr Fuß zu fassen. Seit 1992 lebt Hendrik Meurkens in New York und ist dort ständig in den Jazzclubs zu hören, sein Quartett spielte z. B. am Eröfnungsabend des neuen Birdland Jazzclubs. Er tourte mit dem Ray Brown Trio und den Concord All Stars in Japan und war zu fast allen großen Festvals eingeladen.

Zum hervorragend besetzten Quartett gehören Martin Sasse (Piano), Walfried Böcker (Bass) und Joost van Schaik (Schlagzeug). Es spielt Jazz Standards, subtile Balladen, Brazilian Jazz und Eigenkompositonen.

Die Veranstaltung findet an dem Wochenende im Innenraum unter 2G-Bedingungen statt. Das Konzert beginnt am Samstag um 19 Uhr, am Sonntag um 12 Uhr.

Fragen zu den Konzerten oder dem Hygienekonzept (https://farmhouse-jazzclub.de/hygiene) beantworten wir natürlich gerne via E-Mail: https://farmhouse-jazzclub.de/kontakt/.

(Text- und Bildquelle: Farmhouse Jazzclub Harsewinkel e.V.)

Brutzeit beginnt: Untere Naturschutzbehörde erinnert an Sperrfrist zum Schutz brütender Tiere – Pause für Heckenschere und Motorsäge!

Eine Amsel duckt sich ins Nest. Schon jetzt singen die Männchen und der Nestbau beginnt in Kürze. Gerne nehmen Amseln für die erste Brut immergrüne Gehölze an (Foto: Kreis Gütersloh).
Eine Amsel duckt sich ins Nest. Schon jetzt singen die Männchen und der Nestbau beginnt in Kürze. Gerne nehmen Amseln für die erste Brut immergrüne Gehölze an (Foto: Kreis Gütersloh).

Die Untere Naturschutzbehörde erinnert daran, dass bald die Sperrfrist zum Schutz von brütenden Tieren beginnt. Vom 1. März bis 30. September dürfen Bäume und Sträucher nicht geschnitten werden. Dieses Verbot soll verhindern, dass Vögel, Eichhörnchen oder andere Tiere sowie deren Nester und Jungtiere beim Rückschnitt oder Fällen von Gehölzen getötet oder zerstört werden.

„Besonders beliebt bei den Vogelarten, die früh mit dem Nestbau beginnen, sind immergrüne Gehölze“, weiß Nicola Brandstetter, Leiterin der Unteren Naturschutzbehörde. „Diese bieten dann bereits ausreichend Deckung und Schutz vor nasskaltem Wetter. Auch Kletterpflanzen an Fassaden oder Pergolen sind wegen des dichten Astwerks beliebte Neststandorte.“

Doch grundsätzlich ist im Frühjahr fast überall mit Nestern und Jungtieren zu rechnen. Selbst ein Vogelexperte tut sich schwer, alle Nester zu entdecken. Während die erwachsenen Tiere im schlimmsten Fall flüchten können, sind die Jungtiere verloren. Werden sie nicht schon direkt beim Rückschnitt getötet, müssen sie anschießend verhungern, verdursten oder werden gefressen.

Auch Vogelarten, die früher allgegenwärtig waren, stehen heute auf der Roten Liste. Diese lassen sich leicht durch einen Garten mit vielen Nistmöglichkeiten und heimischen Gehölzen unterstützen.

„Bitten denken Sie daran, dass Ihre Gehölzschnittmaßnahmen im Garten bis Ende Februar abgeschlossen sein müssen.“ erinnert Brandstetter, und weist bereits auf den nächsten Schnitt hin: „Pflegeschnitte im Sommer sollten nicht vor Ende Juni durchgeführt werden. Auch dann muss auf noch vorhandene Vogelnester geachtet werden.“

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Sicher durch den Sturm – wer beim Orkan Auto fahren muss, sollte diese ADAC Tipps beachten

Aktuell drohen für viele Teile Deutschlands heftige Stürme mit Orkanböen mit bis zu 120 km/h. Wer mit dem Auto unterwegs ist, sollte sich der Gefahren bewusst sein und vor allem baumreiche Strecken meiden. Außerdem sollte man etwas Zeitpuffer einplanen und sich frühzeitig über mögliche Verkehrsbehinderungen informieren. Aufgrund von umgestürzten Bäumen oder Überflutungen kann es zu Behinderungen, Staus oder sogar Straßensperren kommen.

Während des Sturms ist es vor allem wichtig, die Geschwindigkeit zu reduzieren und vorausschauend zu fahren: Erfasst eine Böe das Fahrzeug, lässt sich bei niedrigem Tempo einfacher gegenlenken. An Bäumen und Sträuchern ist zu erkennen, wie stark der Wind ist. Unabhängig davon können umgestürzte Bäume und abgebrochene Äste jederzeit auf der Fahrbahn liegen. Immer beide Hände ans Lenkrad und Ablenkungen vermeiden, um im Notfall schnell und richtig reagieren zu können.

Auf Brücken und in Waldschneisen ist die Gefahr von heftigen Böen getroffen zu werden am größten. Autofahrer sollten dort noch aufmerksamer sein und entsprechende Gefahrenzeichen beachten. Wer Lastwagen oder Busse überholt, befindet sich zunächst im Windschatten des überholten Fahrzeugs. Nach dem Überholvorgang wird der eigene Pkw voll vom Seitenwind erfasst. Dachlasten wie Fahrräder oder Skiboxen bieten dem Wind eine größere Aufprallfläche und erhöhen seine Wirkung. Vor allem Wohnmobile, Gespanne und Busse sind bei Sturm gefährdet – deshalb, wenn möglich die Fahrt verschieben.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Mahnwache für den Frieden auf dem Rathausvorplatz in Harsewinkel

Die Ortsvereine von SPD, Die Grünen, CDU und FDP rufen unterstützt von einem breiten Bürgerbündnis aus Vereinen und Religionsgemeinschaften zur Harsewinkler Mahnwache für den Frieden – Solidarität mit der Ukraine auf. Am Mittwoch 02.03. um 19:00 Uhr auf dem Rathausvorplatz in Harsewinkel.

Die Parteien haben sich in Ihrem gemeinsamen Aufruf  darauf geeinigt, daß die Bürgermeisterin Sabine Amsbeck- Dopheide als „Oberhaupt“ aller Harsewinklerinnen und Harsewinkler zu den Anwesenden sprechen wird. Begleitet wird die Veranstaltung mit einem ökumenischen Friedensgebet/text. Zum Abschluss der Veranstaltung wird das Friedenszeichen mit Teelichtern nachgebildet und anschliessend entzündet.

Harsewinkel sendet mit dieser Aktion ein starkes Zeichen für unsere Werte – Freihei & Frieden sowie Demokratie & Solidarität.

 

(Text- und Bildquelle: SPD Harsewinkel)

Vom Flohmarkt bis zur Rente: Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel stellt Programm von März bis Juni vor

Ein Seminar für mehr Gelassenheit in Alltag und Beruf, ein Workshop für Mütter und Töchter zum Thema „Sicherer Umgang in der digitalen Welt“, verschiedene Vorträge wie z.B. „Rente eine typisch weibliche Problemzone“,“ Über Kuren für Mütter, Väter und pflegende Angehörige oder der SecondHand-Markt „Frauenkram“ – das Veranstaltungsprogramm der Gleichstellungsstelle Harsewinkel bietet viele Themen und Termine an. Neben diesen und weiteren Veranstaltungen stehen auch Aktionstage wie zum Internationalen Frauentag und zum Equal Pay Day auf dem Programm.

Marina Schomburg, Gleichstellungsbeauftrage der Stadt Harsewinkel freut sich auf viele interessante Veranstaltungen, Begegnungen und Kontakte. Ein wichtiges Anliegen bei der Programmplanung war es ihr, unterschiedliche Zielgruppen anzusprechen.

Das Seminar „Mehr Gelassenheit in Alltag und Beruf“ am 11. und 12. März richtet sich an Frauen die ihren persönlichen Ursachen für Stress auf den Grund gehen und Strategien lernen wollen damit gelassener umzugehen.

Wie Kuren für Mütter, Väter und pflegende Angehörige zu einer Stressbewältigung beitragen können, erfahren Interessierte am 22. Juni im Wilhalm.

In dem Vortrag „Rente – eine typisch weibliche Problemzone“ zeigt Ursula Oelbe, die zum bundesweiten Arbeitskreis der FinanzFachFrauen e.V. gehört und seit 20 Jahren unabhängig von Banken und Versicherungsgesellschaften berät, mögliche Schritte zur Vorsorge für den Ruhestand und beleuchtet auf anschauliche Weise, welche Absicherungen sinnvoll sind.

Der Second-Hand-Markt „Frauenkram“ am 30. April bietet Frauen die Gelegenheit nach gut erhaltener Kleidung, Schuhen und Accessoires für Frauen aus 2. oder 3. Hand zu stöbern und dabei das ein oder andere Lieblingsteil zu finden.

Für Kinder und Jugendliche stehen die Selbstbehauptungskurse für Mädchen und Jungen im Grundschulalter auf dem Programm. Der Mädchenkurs findet am 14. und 15. Mai und der Jungenkurs am 21. und 22. Mai statt.

Um Selbstbehauptung und einen sicheren Umgang im Internet geht es in einem Workshop für Mütter und Töchter am 3. Mai. Hier lernen Mädchen ab der vierten Klasse, wie sie sich im Netz schützen können und ihre Mütter erfahren in einem Impulsvortrag was sie tun können, um ihre Kinder zu schützen und zu „empowern“.

Als Veranstaltung zum Internationalen Frauentag am 8. März ist ein Aktionsstand auf dem Alten Markt geplant, auf dem die Gleichstellungbeauftrage zusammen mit der Gemeinwesenarbeit Dammanns Hof und der Oase Röwekamp kleine Aufmerksamkeiten für Frauen zum Weltfrauentag verteilt.

Weitere Infos zu den Veranstaltungen sind in dem Programmflyer nachzulesen, der im Rathaus und in anderen öffentlichen Einrichtungen Harsewinkels zur Mitnahme ausliegt und der als PDF auf der Homepage der Stadt eingestellt ist. Ansprechpartnerin bei der Stadtverwaltung: Marina Schomburg, Telefon: 05247 935169, E-Mail: marina.schomburg@harsewinkel.de

 

(Text- und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)