Am Mittwoch, 16. Februar, kommt der Ausschuss für Wirtschaft, Digitalisierung, Finanzen und Rechnungsprüfung zu seiner 6. Sitzung zusammen. Ab 15 Uhr wird unter der Leitung von Helga Lange (GRÜNE) im Kreishaus Gütersloh getagt. Auf der Tagesordnung stehen Anträge zur Verabschiedung des Haushaltes. Dabei geht es unter anderem um eine zusätzliche Stelle in der Gebäudewirtschaft sowie die Ausbildung und Koordinierung der Demokratietrainer. Ein weiterer Punkt ist die Verlagerung von Zuschüssen in der Kultur und Heimatpflege. Darüber hinaus entscheiden die 17 Mitglieder über die Finanzierung von mobilen Geschwindigkeitsdisplays für die Verkehrslenkung und -sicherheit.
Für die Teilnahme an der Sitzung muss die 3-G-Regelung (getestet, genesen, geimpft) befolgt werden.
„Bis 2050 müssen wir weltweit jeden Quadratmeter Moor, der aktuell entwässert ist, restaurieren, ohne Ausnahme“, fordert der NABU zum Internationalen Tag der Feuchtgebiete (2.2.). Nur so lassen sich die Pariser Klimaziele einhalten. Das betrifft global zwar nur etwa zehn Prozent der Moore, in Deutschland aber 98 Prozent. „In manchen Ländern Europas emittieren Moore mehr CO2 als die gesamte Industrie und der gesamte Verkehr zusammen“, so NABU-Direktor Internationales, Thomas Tennhardt. Den Schutz europäischer Moore hat sich der NABU besonders auf die Fahnen geschrieben und setzt in fünf europäischen Ländern das neue EU-geförderte Projekt „LIFE Multi Peat“ um.
Mithilfe von Maßnahmen zur Wiederherstellung eines naturnahen Gebietswasserhaushaltes sollen in den kommenden Jahren in Irland, Belgien, den Niederlanden, Polen und Deutschland insgesamt 689 Hektar Moore wiederbelebt werden. „Es handelt sich um teilweise seit Jahrhunderten entwässerte und heute land- und fortwirtschaftlich genutzte Moore – Flächen, die mit oft 30 Tonnen CO2-Äquivalenten pro Hektar und Jahr die meisten Treibhausgas-Emissionen verursachen“, so Leticia Jurema, NABU-Projektkoordinatorin von „LIFE Multi Peat“. „Wir gehen davon aus, dass wir die aktuell ausgestoßenen Treibhausgase auf allen Projektflächen um bis zu 50 Prozent senken können. Insgesamt können wir zum Projektende hin damit rechnen, 3.600 Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr einzusparen“, erklärt Jurema. Das Projekt leiste damit einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen die Klimakrise. Um die Projektfortschritte messen zu können, würden die Maßnahmen von Anfang an von einem intensiven Monitoring begleitet.
Neben der Wiederherstellung von Mooren auf den Projektflächen aller fünf Partnerländer, steht die EU-Agrar- und Klimapolitik im Fokus. „Das Projekt demonstriert, dass eine landwirtschaftliche Nutzung wieder dauerhaft nasser Moore möglich und klimafreundlicher ist, mithilfe von Paludikultur“, so Jurema. Hinter dem Begriff verbirgt sich eine Wirtschaftsweise, durch die nasse Moore land- oder forstwirtschaftlich genutzt werden können, zum Beispiel durch die Schilfernte für Reetdächer. Es wird vor allem auf der belgischen wie deutschen Projektfläche um die Etablierung solcher Paludikultur-Lösungen gehen. „Hier gibt es bislang viel theoretisches Wissen, doch jetzt ist es Zeit, in die praktische Umsetzung zu gehen: In enger Zusammenarbeit mit Landwirten wollen wir erproben, wie wir alle von nachhaltig bewirtschafteten Moorflächen profitieren können“, erklärt Jurema. Der NABU fordert einen Paradigmenwechsel von der EU: von einer aktuellen Subventionierung von Moorzerstörung hin zu einer Förderung moorschonender Bewirtschaftung.
EU-weite Projekte wie „LIFE Multi Peat“ können nur in Zusammenarbeit mit starken Partnern umgesetzt werden. Wie schon im Vorgängerprojekt „LIFE Peat Restore“, in dem unter anderem ein mehrere Tausend Hektar großes Moor in Estland wiedervernässt wurde, arbeitet der NABU auch bei „LIFE Multi Peat“ mit erfahrenen Partnern und Stakeholdern in Europa zusammen. Die Maßnahmen sollen in allen fünf Ländern bis 2026 abgeschlossen sein und werden maßgeblich vom „LIFE Climate Change Mitigation Programme“ gefördert.
(Original-Content von: NABU, übermittelt durch news aktuell)
Wir bei der Firma Füchtenhans sind Ihr Ansprechpartner in Harsewinkel, wenn es Ihnen darum geht, Ihr Eigenheim voll und ganz nach Ihren eigenen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten. Darum sind wir selbstverständlich auch Ihr kompetenter Experte in Sachen Markisen sowie sonstigem Sonnen- und Wetterschutz rund um Ihr schönes Zuhause.
Mit unseren Markisen sorgen wir von der Firma Füchtenhans an sonnigen Tagen für die optimale Beschattung für Terrasse, Terrassenüberdachung, Balkon, Fenster oder Wintergarten. Mit Markisen können Sie in Ihrem eigenen Zuhause völlig neue Freiräume und viele zusätzliche unbeschwerte Stunden im Freien erleben. Sie schützen an heißen Tagen vor der Sonne und schaffen eine behagliche Atmosphäre, die auch nach Sonnenuntergang noch für Gemütlichkeit und Lebensqualität sorgt.
Denken Sie jetzt schon an den nächsten Sommer! Füchtenhans ist immer eine gute Idee und der richtige Ansprechpartner vor Ort, wenn es um Markisen sowie Sonnen- und Wetterschutz geht. Zu unserem Leistungsspektrum gehören u. a. ebenfalls die Bereiche Terrassenüberdachungen, Fenster, Haustüren, Vordächer, Insektenschutz, Rollladen und Einbruchschutz. Überzeugen Sie sich einfach selbst und kontaktieren Sie uns – wir freuen uns schon auf Sie und Ihr ganz individuelles Projekt!
Post vom Schulamt des Kreises Gütersloh bekommen nun die Familien, deren Kinder nicht am schulischen Covid-Selbsttest teilnehmen und auch keinen Bürgertest vorlegen. Sie sind aufgrund der geltenden Coronabetreuungsverordnung vom Unterricht im Schulgebäude ausgeschlossen. Im Kreis Gütersloh sind das über 30 Kinder im Grund- und Förderschulbereich. In diesen Fällen wird die Maskenpflicht verletzt oder die Testpflicht verweigert oder sogar beides.
Bislang galten diese Schülerinnen und Schüler als entschuldigt, so hatte es das Land festgelegt. Am 16. Dezember 2021 stellte dann das Oberverwaltungsgericht des Landes Nordrhein-Westfalen per Beschluss klar, dass die Teilnahmepflicht am Unterricht weiterhin bestehe. Weder die Testpflicht noch die Maskenpflicht entbindet Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern von der Schulpflicht. Aufgrund des Urteils fordert der Kreis die Eltern auf, ihr Kind zum regelmäßigen Schulbesuch zu veranlassen. Voraussetzung sei die Teilnahme am Selbsttest in der Schule oder die Vorlage eines Nachweises über einen negativen Bürgertest.
Ein Anspruch auf Distanzunterricht besteht für die Schülerinnen und Schüler nicht. „Vielen Schulen war es aber wichtig, den Kontakt zu den Kindern zu halten, sie haben die Schülerinnen und Schüler mit Material versorgt, das zu Hause bearbeitet werden konnte“, weiß Sandra Jürgenhake, Leiterin der Abteilung Bildung beim Kreis. Zum Wohl des Kindes will die Abteilung Bildung die Schülerinnen und Schüler ab dem 1. Februar im Unterricht wissen. „Das Recht auf Bildung geht verloren, der Kontakt zu Klassenkameraden und Gleichaltrigen fehlt, Leistungsnachweise können nicht erbracht werden und letztlich stehen auch Versetzungen und Übergänge in die weiterführenden Schulen in Gefahr“, erklärt Schulrat Arnd Geist. Der Kreis behält sich weitere Schritte vor, etwa zur Durchsetzung der Aufforderung Zwangsgelder zu erheben. Für die Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen ist die Bezirksregierung Detmold als obere Schulaufsichtsbehörde zuständig.
Die Poesie kommt in die Provinz und die ertragreichen Felder der Fantasie werden beackert von den KIEZPOETEN aus Berlin und SLAM OWL.
Ob tiefe Poesie oder brechende Lacher: Mit dem gesprochenen Wort lässt sich ein hervorragender Abend gestalten. Hier treten Künstler*innen aus Poetry-Slam und Comedy gegeneinander an, und ihr entscheidet, wer den Sieg davon trägt. Die Kiezpoeten und Slam OWL präsentieren junge Live-Literatur voller Energie, Emotion und Sprachwitz. Das ist mehr als eine Lesung: Hier explodieren Wortmetaphern und brechen Lachwellen über euch meisterlich performt. In interaktiver Poesie verändert ihr mit eurer Wahl die Texte.
Gesellschaftskritisch, ehrlich und kunstvoll. Bei Comedy vs. Poetry-Slam bringt eine ausgewählte Handvoll spezieller Slam Poet*innen die ganze Vielfalt der spoken Word Kultur auf die Bühne. Unter dem Titel „Phrasendrescher“ startet hierzu am 27. Februar ab 18:00 Uhr eine neue Eventreihe in den Ortsteilen der Stadt Harsewinkel.
Gut durch die Quarantäne kommen – So wappnet man sich für den Fall einer Infektionen mit Omikron. Quarantäne kommt von „Quaranta”, italienisch für 40. So viele Tage müssen Infizierte sich nicht isolieren. Seit 07. Januar 2021 sind es nur noch zehn Tage. Aber auch für knapp eineinhalb Wochen zu Hause braucht man Vorräte. Und auch Kontaktpersonen sind durch Quarantäne betroffen. Die Verbraucherzentrale NRW gibt deshalb Tipps von AU-Bescheinigung bis Lohnfortzahlung und Lieferdienst.
Was bedeutet Quarantäne oder Isolation? Wer Covid-19-Symptome hat oder einen positiven PCR- oder Schnelltest, muss sich isolieren. Haushaltsangehörige oder Kontaktpersonen müssen unter bestimmten Voraussetzungen in Quarantäne. Verlassen darf man die Wohnung nur für einen Test oder einen Arztbesuch. Das bedeutet: Weder der Gang zum Supermarkt ist gestattet noch der Spaziergang mit dem Hund. Betroffene sollten deshalb telefonisch oder online klären, wie man Hundesitter findet oder wer in Mehrfamilienhäusern die Post vor die Wohnungstür legen kann. Hilfe bieten zum Beispiel Nachbarschaftsinitiativen, kirchliche Organisationen, Wohlfahrtsverbände oder die Stadtverwaltungen.
Was braucht man zu Hause? Da sich Infektionen bei den aktuell sehr hohen Inzidenzzahlen rasch verbreiten, ist es ratsam, bestimmte Vorräte parat zu haben: H-Milch, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und länger haltbares frisches Obst und Gemüse wie Äpfel, Zitrusfrüchte, Karotten, Brokkoli, Blumenkohl, Knoblauch oder Zwiebeln. Ersatzweise hilft Tiefkühlobst und -gemüse. Um unnötige Einkäufe und damit Lebensmittelverschwendung zu vermeiden, empfiehlt es sich, vorab die Haltbarkeit der vorhandenen Lebensmittel zu prüfen. Der Körper braucht ausreichend Ballaststoffe und Flüssigkeit, aber wenig Salz, Fett oder Zucker. Nicht nötig sind Nahrungsergänzungsmittel mit Vitaminen, „für das Immunsystem“ oder „gegen Viren“. Zu Hause sollte man regelmäßig lüften, auf die Hygiene achten und Wäsche regelmäßig und gründlich waschen. Die Hausapotheke sollte mit Mitteln gegen Husten, Kopfschmerzen und Fieber sowie mit Schnelltests bestückt sein.
Worauf ist bei Lieferdiensten zu achten? Die Verbraucherzentrale NRW rät, vor einer Bestellung die jeweiligen Lieferbedingungen zu prüfen. Derzeit sollten vorzugsweise kontaktlose Angebote mit strengen Hygieneregeln genutzt werden. Außerdem zu beachten ist eine mögliche Wartezeit bei Registrierung, ob ein Mindestbestellwert gilt, welche Versandkosten anfallen und welche Zahlungsmöglichkeiten angeboten werden. Gerade in ländlichen Gegenden kann es begrenzte Liefergebiete oder eine eingeschränkte Warenauswahl geben. Aber auch viele lokale Händler liefern Getränke, Bioware oder Lebensmittel. Auch Apotheken bieten Lieferungen an.
Ohne Krankheitssymptome keine Krankschreibung Eine Krankschreibung gibt es nur bei einer bestätigten Covid-19-Infektion mit Symptomen. Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) gibt es derzeit auch telefonisch. Ohne Krankheitssymptome keine AU-Bescheinigung. Typische Covid-19-Symptome der Omikron-Variante sind Atemnot, Husten, Schnupfen, Fieber und Abgeschlagenheit, weniger Geruchs- oder Geschmacksverlust. Bei medizinischen Fragen hilft der Hausarzt telefonisch oder der ärztliche Bereitschaftsdienst mit der bundesweiten Telefonnummer 116 117. Wer in Quarantäne muss, aber arbeitsfähig ist, muss das wenn möglich von zu Hause aus tun. Geimpfte in Quarantäne, die nicht von zu Hause aus arbeiten können, erhalten wie Erkrankte für sechs Wochen eine Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber. Wenn Beschäftigte sich nicht impfen lassen und in Quarantäne müssen, haben sie seit 1. November 2021 keinen Anspruch mehr auf diese Entschädigung nach dem Infektionsschutzgesetz.
TSG Handballer qualifizieren sich für die Aufstiegsrunde! Das Team von Trainer Manuel Mühlbrandt gewann beim TuS Jöllenbeck mit 35:33 und hat damit den 4. Platz sicher. Damit spielt das Team auch in der nächsten Saison in der Oberliga. Man of the Match war Linkshänder Luca Sewing, der 22 (!) Tore erzielte. Nach dem Spiel bedankte sich das Team bei den zahlreich mitgereisten Zuschauern aus Harsewinkel für die tolle Unterstützung.
Gehen Sie mit uns auf eine kulinarische Weltreise oder verschenken Sie einen unvergesslichen und köstlichen Abend mit einem Gutschein für die beliebten Event-Themenbuffets bei Rieger. Unsere erste „AN 80 TÖPFEN UM DIE WELT!“ Station 2022 liegt in Asien. Erleben Sie mit uns bei Rieger die koreanische Küche mit Kimchi und Co.
Bei unserem kulinarischen Ausflug in die Küche Koreas servieren wir Ihnen u. a. exotische Gerichte wie „Bibimbap“ – kleine Fleischspieße auf buntem Gemüse, „Bulgogo“ – koreanisches BBQ und als Beilagen reichen wir Ihnen „Banchan“ – koreanisches Spinatgericht und Chili-Reis. Außerdem hält unser Event-Themenbuffet „Gimbab“ – koreanisches Sushi, kleine gebratene Fischfilets an frittiertem Seetang und einen typisch koreanischen „Kimchi-Eintopf für Sie bereit. Zum Dessert können Sie sich auf „Hotteok“- Hefeteig-Pfannkuchen und „Yakgwa“ – Honiggebäck freuen.
Unsere Themenbuffets unter dem Motto „Köstliches aus Korea“ finden freitags (14. Januar, 21. Januar, 11. Februar, 18. Februar), ab 18:00 Uhr statt. Der Preis beträgt 22,50 Euro pro Person. Die Event-Buffets servieren wir Ihnen auf Wunsch gerne auch im Catering-Service oder für besondere Feste und Gesellschaften in unseren Räumlichkeiten. Anfragen und Reservierungen nehmen wir gerne unter der Rufnummer 05247 – 8284 entgegen. Reservieren Sie jetzt Ihren Platz für unsere kulinarische Weltreise „An 80 Töpfen um die Welt“ und erleben Sie mit bei Rieger „Köstliches aus Korea“ – Checken Sie jetzt ein – wir freuen uns schon auf Sie!
Ab Montag, 14. Februar, erneuert der Kreis Gütersloh die Fahrbahn der Kreisstraße 14 in Harsewinkel. Die Hesselteicher Straße wird zwischen Harsewinkel und der Vorbruchstraße voll gesperrt. Um die Beeinträchtigung für den Durchgangsverkehr möglichst gering zu halten, wird eine Umleitungsstrecke aus Harsewinkel in Richtung Hesselteich über die K 50/Oesterweger Straße, die K 11/Oesterweger Straße und die K 23/Vorbruchstraße ausgeschildert. Für den Anwohner- und Anliegerverkehr bleibt die Straße bis zur Baustelle von beiden Richtungen befahrbar. Geplant ist eine Bauzeit von rund vier Wochen.
Regelmäßig dokumentieren die Mitarbeiter des Kreisbauhofes im Rahmen des Straßenunterhaltungsdienstes Schäden und schlechte Fahrbahndecken der Kreisstraßen und der Radwege. Zusätzlich wird alle fünf Jahre eine Zustandserfassung durchgeführt und darauf aufbauend eine Prioritätenliste für die Sanierungsmaßnahmen im Kreisgebiet erstellt.
Zwar befindet sich die Tragschicht der K14 in einem verhältnismäßig guten Zustand, allerdings ist die Decksicht im Laufe der Zeit verschlissen und daher sanierungsbedürftig. Um auch zukünftig Schäden am konstruktiven Unterbau der Straße zu vermeiden und um die Straße langfristig verkehrssicher halten zu können, wird die alte Deckschicht daher abgefräst und neu hergestellt. Besonders beanspruchte Streckenabschnitte erhalten darüber hinaus eine zusätzliche Binderschicht und eine Asphaltbewehrung.
„Dieses Vorgehen ist sehr wirtschaftlich, weil dadurch die Haltbarkeit der Straße bedarfsgerecht verbessert wird und wir das Intervall bis zur nächsten Sanierung vergrößern können“, so Markus Schwarze von der Abteilung Tiefbau, der beim Kreis Gütersloh für die Baumaßnahme verantwortlich ist.
Die Bürgerinformation Gesundheit und Selbsthilfekontaktstelle des Kreises Gütersloh (BIGS) lädt zum Online-Vortrag zum Thema Klimawandel ein. Der Klimawandel wirkt sich auf die Gesundheit aus – sowohl positiv als auch negativ. Am Donnerstag, 24. Februar, um 19 Uhr referiert Dr. Andreas Kolch, Sachgebiet Hygiene, Trinkwasser und Umwelt beim Kreis Gütersloh, zu diesem Thema und beantwortet Fragen der Teilnehmenden.
Beim Thema Gesundheit fällt der Blick beispielweise auf den Schutz vor Insektenstichen. Die in Zukunft regional unterschiedlich ausgeprägten Erreger, die zum Beispiel durch die asiatische Tiger- und Buschmücke übertragen werden und bisher eher aus tropischen Regionen bekannt sind, werden dann auch hier zu Lande zu einem ernsten Thema. So sollte der individuelle Impfschutz in diesem Zusammenhang angepasst werden. Auch stark allergene Pflanzen müssen bekannt werden, sodass sie gemieden werden können.
Der Vortrag zeigt aber nicht nur Schattenseiten. Auch positive gesundheitliche Auswirkungen werden thematisiert, die vor allem mit den zu erwartenden milderen Wintern und sommerlichen Frühlingstagen in Verbindung gebracht werden können.
Eine Anmeldung für den Vortrag ist bei der BIGS per E-Mail unter bigs@kreis-guetersloh.de erforderlich.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.