Die Diakonie Gütersloh, die Diakonie im Kirchenkreis Halle, die pro familia Gütersloh sowie der Sozialdienst katholischer Frauen sind Anlaufstellen für Bürgerinnen und Bürger bei Fragen rund um Sexualaufklärung, Verhütung, Familienplanung sowie Schwangerschaft. Sie unterstützen und beraten auch bei Schwangerschaftskonflikten. Zu 80 Prozent werden die bislang 5,25 Fachkraftstellen vom Land NRW gefördert. Einen weiteren Zuschuss steuert der Kreis Gütersloh seit 2001 bei. Um weiterhin ein qualifiziertes und vielschichtiges Beratungsangebot durch unterschiedliche Träger anbieten zu können, werden die Verträge in Einklang mit der Förderperiode des Landes bis zum Jahr 2025 fortgeführt. Der Stellenanteil wird dafür auf 5,56 Vollzeitstellen erweitert. Damit belaufen sich für den Kreis Gütersloh die jährlichen Kosten ab dem Haushaltsjahr 2022 auf rund 78.200 Euro. Weiterhin berücksichtigt werden die Tarifsteigerungen in den Folgejahren.
Die nächsten Konzerte finden am 20.11 (19 Uhr) und am 21.11 (12 Uhr) im Farmhouse Jazzclub Harsewinkel statt. Es spielt die Gruppe „Rudi Rebb Fusion“ aus Minden.
Die vier Musiker aus der Umgebung von Minden verstehen Fusion als eine Mischung aus den Bereichen Latin, Smooth-Jazz, und Funk. Die Kompositionen und Arrangements stammen größtenteils aus der Feder des Gitarristen Rudi Rebb, der in Jugoslawien eigentlich erst klassische Musik studierte. Sie klingen leicht und relaxed und liegen auf einem wunderbar groovigen Fundament. Angereichert wird das Programm durch Stücke von Stevie Wonder, The Crusaders, Herbie Hancock, Antonio Carlos Jobim und anderen.
Fußgänger fühlen sich oft nicht wirklich sicher in deutschen Städten. Sie empfinden E-Scooter-Fahrer als besonders rücksichtslos, gefolgt von Radfahrern, Autofahrern und anderen Fußgängern – das ist das Ergebnis einer deutschlandweiten Umfrage des ADAC. Auch Mängel an der Infrastruktur wie beispielsweise holprige Gehwege, gemischte Flächen für Fußgänger und Radfahrer oder schlechte Sicht an Kreuzungen schätzt fast die Hälfte der Befragten als sehr störend ein.
Dabei gehen über 80 Prozent der Bundesbürger laut einer Studie des Bundesverkehrsministeriums gerne zu Fuß, gut 40 Prozent davon fast täglich. Das Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel dagegen werden weniger genutzt. Doch wenn es um Sicherheit im Straßenverkehr geht, haben Fußgänger oft das Nachsehen, wie die Umfrage des ADAC unter 3200 Fußgängern in 16 deutschen Großstädten ergab.
Beim Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer standen Fragen zur gegenseitigen Rücksichtnahme und Aufmerksamkeit im Mittelpunkt. Ergebnis: Knapp zwei Drittel der Fußgänger ärgern sich vor allem über Radfahrer, die mit zu geringem Abstand überholen, und genauso viele über Autofahrer, die beim Abbiegen nicht auf Fußgänger achten oder an Zebrastreifen nicht anhalten. Nahezu ebenso unbeliebt ist das Zuparken von Gehwegen oder dass Radfahrer zu spät klingeln.
Die Infrastruktur sorgt bei Fußgängern unter anderem für Verdruss, wenn an Ampeln zu lange auf „Grün“ gewartet werden muss, die Grünphasen zu kurz sind bzw. man auf Mittelinseln ein zweites Mal warten muss (jeweils rund 44 Prozent). Auch fehlende bzw. holprige Gehwege sind für viele ein großes Ärgernis, insbesondere für Fußgänger, die mit Rollator, Rollstuhl oder anderer Mobilitätseinschränkung unterwegs sind (60 Prozent).
Die Umfrageergebnisse deuten darauf hin, dass es sowohl im gegenseitigen Miteinander als auch bei der Gestaltung der Infrastruktur Defizite gibt. Der ADAC appelliert deshalb an die Kommunen, in der Planung stärker als bisher auf die Bedürfnisse von Fußgängern einzugehen und dabei auch deren subjektives Sicherheitsempfinden zu berücksichtigen. Außerdem rät der Club generell zu mehr gegenseitiger Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer.
(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)
Nach Rücksprache mit Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide haben sich die Werbegemeinschaft Harsewinkel e. V. und die Stadtverwaltung Harsewinkel als gemeinsame Organisatoren dazu entschieden, den Weihnachtsmarkt abzusagen. Die Entscheidung ist allen Beteiligten sehr schwer gefallen, da man schon viel Arbeit in die Vorbereitungen investiert hat und die Vorfreude bereits sehr groß war.
Agnes Carstens vom Stadtmarketing hat alle Beteiligten mit den folgenden Worten per E-Mail informiert:
„So schwer es der Werbegemeinschaft Harsewinkel e.V. und der Stadt Harsewinkel fällt, müssen wir aufgrund der hohen Inzidenzwerte unseren Weihnachtsmarkt absagen. Unsere Innenstadt lässt sich leider nicht komplett abriegeln, um eine Einlasskontrolle nach 2G zu gewährleisten. Wir haben bis zum Schluss gehofft, den Weihnachtsmarkt durchführen zu können, aber die immer noch ansteigenden Werte lassen keinen anderen Schluss zu. Wir hatten uns sehr über Ihre Zusage gefreut und hoffen, Sie im kommenden Jahr auf dem Alten Markt in Harsewinkel begrüßen zu dürfen. Passen Sie gut auf sich auf und bleiben Sie gesund.“
Die Absage ist sicherlich sehr schade, aber wichtiger ist nun, dass alle gesund bleiben, damit wir im kommenden Jahr wieder alle gemeinsam diese schöne Traditionsveranstaltung begehen können.
Gütersloh (ots) – Versmold (MK) – In der Mittwochnacht (17.11., 04.00 Uhr) ereignete sich im Einmündungsbereich Lange Straße/ Glockenweg im Ortsteil Oesterweg ein Verkehrsunfall eines bis dahin unbekannten Fahrers eines VW Passat, welcher nach dem Unfall zunächst zu Fuß die Flucht ergriff. Zuvor, so den ersten Erkenntnissen zufolge, befuhr der VW-Fahrer die Lange Straße in Richtung Oesterweger Straße. Zeugen berichteten, dass der Fahrer in Höhe der Einmündung Glockenweg aus bislang unbekannter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor, nach rechts von der Fahrbahn abkam und frontal mit einem Baum kollidierte. Kurz darauf kletterte der Fahrer aus dem erheblich beschädigten Pkw und flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung. Da die eingesetzten Polizeikräfte aufgrund des Schadensbildes am Unfallort eine schwerere Verletzung des Pkw-Fahrers nicht ausschließen konnten, wurden umgehende Fahndungsmaßnahmen eingeleitet, die zunächst negativ verliefen. In der Folge meldete sich allerdings ein 35-jähriger Mann aus Harsewinkel auf der Polizeiwache Versmold und gab an, zuvor das Unfallfahrzeug geführt zu haben. Der für die Beamten entstandene Eindruck, dass der 35-Jährige das Fahrzeug unter Alkoholeinfluss geführt hatte, wurde im weiteren Verlauf durch einen freiwilligen Atemalkoholtest bestätigt. Zur Entnahme einer Blutprobe wurde der Harsewinkeler in ein Gütersloher Krankenhaus transportiert. Da nach ärztlicher Inaugenscheinnahme zudem schwerere Verletzungen bei dem 35-Jährigen vorlagen, wurde er stationär aufgenommen. Ein Strafverfahren wegen Verkehrsunfallflucht sowie Trunkenheit im Straßenverkehr wurde durch die Beamten eingeleitet. Der stark beschädigte Pkw wurde sichergestellt und musste durch ein beauftragtes Abschleppunternehmen geborgen und abtransportiert werden. Die umfangreich ausgetretenen Betriebsstoffe konnten durch Kräfte des eingesetzten Löschzugs Oesterweg abgestreut werden. Die Beseitigung dauerte bis in die Mittagsstunden, so dass die Unfallstelle bis zur Beendigung der Maßnahmen gesperrt blieb. Bei dem Verkehrsunfall entstand ein geschätzter Gesamtsachschaden von rund 12 000 Euro.
Du suchst noch eine köstliche Geschenkidee zu Weihnachten oder Du möchtest Dir selbst auch zu Hause mal eine kleine Auszeit gönnen? Kein Problem! Mit unseren weihnachtlichen Geschenkideen kannst Du ganz einfach eine Auszeit bei Sascha verschenken oder für Dich selbst mit nach Hause nehmen.
Neben Gutscheinen für eine Auszeit in unserem Café & Restaurant haben wir u. a. hausgemachte Fruchtaufstriche, die sicherlich viele von den grandiosen Frühstücksbuffets in der Auszeit kennen, den beliebten Strandwein (als Weißwein, Rotwein und Roséwein), Wintersecco, verschiedene Schokoladenspezialitäten von Hüftgold sowie allerlei Liköre & Brände von Liebl und den Edelbrand von 4840 im Angebot. Ein absolutes Highlight in der Weihnachtszeit ist natürlich der leckere Glühwein von Strandwein, den es natürlich wie alle Strandweinsorten auch passend als 0,2 Liter Miniflasche für den Adventskalender gibt. Die dazugehörigen Glühweingläser gibt es ebenfalls in der Auszeit bei Sascha.
Entdecke jetzt die Leckereien und Gutscheine von Sascha als köstliche Geschenkidee. Anfragen und Vorbestellungen kannst unter 05247-921 95 95 oder per E-Mail unter info@auszeit-bei-Sascha.de an uns richten und selbstverständlich kannst Du auch einfach rein schauen – wir freuen uns bereits auf Dich!
Nachdem der Saisonstart mit drei Siegen aus den ersten drei Spielen schon sehr gelungen war, konnte auch der weitere Saisonverlauf der Kinder, der E2-Jugend, erfolgreich gestaltet werden. Am Ende stand nach acht Spielen in der Qualifikationsgruppe der erste Tabellenplatz. Diese starke Leistung des Teams von Trainer Simon Wittenbrink ist umso höher einzuschätzen, da die Jungs in sieben von acht Spielen gegen Mannschaften des Altjahrgangs, also gegen Kinder, die deutlich älter waren, antreten mussten.
Unabhängig von den Ergebnissen setzen die 16 Kinder des Kaders ihre erfreuliche Weiterentwicklung im fußballerischen Bereich fort, sodass es dem gesamten Trainerteam, welches neben Simon Wittenbrink noch Karsten Mahlke, Matthes Sperr und Malte Schulte umfasst, großen Spaß macht, die Mannschaft in ihrer Entwicklung begleiten zu dürfen.
An dieser Stelle möchte sich das Trainerteam nochmals bei allen Eltern bedanken, die die Mannschaft sowohl bei Heim- als auch bei Auswärtsspielen immer zahlreich unterstützen.
Das hauseigene Terminbuchungssystem der Impfstelle des Kreises Gütersloh geht am Mittwoch, 17. November, um 10 Uhr online. Darüber können sich Impfwillige – insbesondere Bürgerinnen und Bürger ab 70 Jahren – für die erste, zweite oder dritte Coronaschutzimpfung anmelden. Die Impfstelle im ehemaligen Impfzentrum an der Marienfelder Straße 351 in Gütersloh wird am Mittwoch, 24. November, ihre Türen öffnen. Mit diesem zusätzlichen, stationären Angebot soll die Impfkampagne der Hausärzte unterstützt werden.
Mittwochs, freitags und samstags zwischen 10 und 17 Uhr nimmt das Team der Koordinierenden Covid-Impfeinheit (KoCI) drei Impfstraßen in Betrieb. Wer sich hier seinen Piks abholen will, braucht zwingend einen Termin. Davon wird es pro Tag 350 geben. Zum Buchungsportal gelangen die Impfwilligen über die Homepage des Kreises unter www.kreis-guetersloh.de. Direkt auf der Startseite finden sie eine Kachel ‚Impftermin buchen‘. Diese einfach anklicken, Wunschtermin auswählen und reservieren. „Uns war es wichtig, den Buchungsprozess möglichst einfach und unkompliziert zu gestalten, sodass auch insbesondere die älteren Mitbürgerinnen und -bürger keine Probleme bei der Anwendung haben“, betont KoCI-Leiterin Sandra Lange. Denn gerade diese Personengruppe soll jetzt primär von dem zusätzlichen Impfangebot profitieren. In erster Linie möchte der Kreis Gütersloh in der Impfstelle zunächst Auffrischungsimpfungen für die älteren Jahrgänge anbieten. „Damit möchten wir speziell den über 70-Jährigen die Möglichkeit geben, ohne lange Wartezeiten ihren Impfschutz aufzufrischen“, betont Landrat Sven-Georg Adenauer. Er bittet daher um Verständnis: „Wenn Sie noch jünger und mobil sind, lassen Sie bitten den älteren Mitbürgerinnen und -bürgern den Vortritt in der Impfstelle und nehmen Sie selber bitte das mobile Impfangebot der KoCI wahr.“ Das wird parallel weiterlaufen – und das ohne vorherige Terminreservierung. Alle Stationen finden Interessenten unter www.kreis-guetersloh.de/impfung
Das Impf-Team setzt für die Auffrischungsimpfungen ausschließlich den Impfstoff von BioNTech/Pfizer ein. Hinweis: Zwischen der zweiten Impfung und der Auffrischungsimpfung müssen mindestens sechs Monate liegen. Ausnahme: Bei Johnson & Johnson kann bereits nach vier Wochen der Impfschutz aufgefrischt werden. Moderna wird nur auf Wunsch bei Personen über 30 Jahren als Zweitimpfung verimpft. Johnson&Johnson kann zur Erstimpfung eingesetzt werden, allerdings nicht bei Frauen unter 40. Sowohl in der Impfstelle als auch bei den mobilen Stationen müssen die Impflinge ein Ausweisdokument vorlegen. Im Idealfall haben sie auch ihre elektronische Gesundheitskarte und den Impfpass dabei.
Der Ort des Geschehens im Buch und im Hintergrund: In den Räumen der Firma Lübbering wurde das Heimatjahrbuch 2022 präsentiert. Die Historie von der Nöllmannschen Mühle bis zu den modernen Firmengebäuden wird in einem der Artikel im Buch erzählt. Von links: Firmenchef Achim Lübbering, Geschäftsführer Tobias Tönnies, Anja Lübbering und Landrat Sven-Georg Adenauer.
Der Ort des Geschehens im Buch und im Hintergrund: In den Räumen der Firma Lübbering wurde das Heimatjahrbuch 2022 präsentiert. Die Historie von der Nöllmannschen Mühle bis zu den modernen Firmengebäuden wird in einem der Artikel im Buch erzählt. Von links: Firmenchef Achim Lübbering, Geschäftsführer Tobias Tönnies, Anja Lübbering und Landrat Sven-Georg Adenauer.
Es ist wieder da. Mit dem 39. Band ist ab heute das Heimatjahrbuch des Kreises Gütersloh wieder auf dem Markt. Präsentiert wurde das Jahrbuch vom Flöttmann-Verlag und dem Redaktionsteam diesmal in den Gebäuden des Industrieanlagenanbieters Johannes Lübbering in Herzebrock. Nicht ohne Grund: Die Historie der Nöllmannschen Mühle mit ihren Nutzungen bis hin zur heutigen Nutzung durch Lübbering wird in einem der 28 Beiträge erzählt. Das Buch wurde somit an einem der Original-Schauplätze vorgestellt. Herausgeber ist der Kreis Gütersloh in Zusammenarbeit mit dem Kreisheimatverein.
„Ich finde es klasse, dass dieses Buch unter anderem immer wieder den Bogen zur Geschichte heimischer Unternehmen schlägt und freue mich, dass neben Lübbering auch die Lebkuchenproduktion von Ravensberg mit einem Beitrag vertreten ist“, sagte Landrat Sven-Georg Adenauer bei der Buchvorstellung. Er habe Hochachtung vor der Leistung der Autorinnen und Autoren, die mit Leidenschaft die Themen für eine breite Leserschaft attraktiv gemacht haben. Adenauer: „Sie überraschen mich immer wieder mit Besonderheiten des eigenen Kreises.“ Gemeint haben könnte der Landrat den Beitrag über den langen Berg in Langenberg, die Franziskaner, die leise das Kloster in Wiedenbrück verließen oder den ganz großen Mist, der am Ende des 18. Jahrhunderts im Norden unseres Kreises passierte.
Der besondere Mix aus Geschichte, Wirtschaft, Natur, Kunst und Kultur, Schule, Bildung Freizeit, Vereinen, Kirche und Religion macht das Buch aus. Das Buch kostet 13,80 Euro und kann im örtlichen Buchhandel oder direkt über den Flöttmann-Verlag gekauft werden.
Man muss nicht Heimat-Fan sein, um dieses Buch zu mögen, so sagt es bereits der Klappentext auf dem Bucheinband. Es führt in die Discotheken-Zeit der 1980er-Jahre in Halle (Westf.) und lässt die Leser mit modernen Archäologen abtauchen in die Geheimnisse des Bodens in Gütersloh und Harsewinkel. Man ist mittendrin und dabei, wenn im Impfzentrum geimpft wird und wenn vor 100 Jahren die Spanische Grippe im Kreis Gütersloh wütet.
Zum diesjährigen Redaktionsteam gehörten: Eva Bloss-Vögler, Friedrich Fischer, Jan Focken, Nicole Kockentiedt, Klaus-Peter Schillig und Dr. Rolf Westheider. Die Redaktionsleitung übernahmen Ralf Othengrafen und Beate Behlert.
Am Mittwoch, 10. November, eröffnete Dr. Heinz-Josef Sökeland (CDU) in seiner Funktion als Ausschussvorsitzender die 8. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit im Kreishaus Gütersloh. Angesichts der aktuellen Entwicklungen standen Themen rund um die Coronapandemie im Mittelpunkt der Diskussionen.
Den Auftakt machte Dr. Anne Bunte, Leiterin der Abteilung Gesundheit, die den 17 Ausschussmitgliedern die aktuelle Corona-Lage im Kreis Gütersloh erläuterte. Anschließend wurde über die geplante Einrichtung der Impfstelle im ehemaligen Impfzentrum in Marienfeld diskutiert. Die Leiterin der Koordinierenden Covid-Impfeinheit, Sandra Lange, stellte gemeinsam mit Krisenstabsleiter Frank Scheffer und Dr. Michael Hanraths von der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe das Konzept vor und gab erste Informationen zum Ablauf.
Auf der Tagesordnung stand des Weiteren ein Bericht vom Ärztlichen Leiter Rettungsdienst des Kreises Gütersloh, Bernd Strickmann, rund um die Arbeit und fachliche Qualifikationen im Rettungswesen. Die Ausschussmitglieder stimmten einstimmig für die Übernahme des Personals aus der Rettungswache Verl sowie für die personelle Aufstockung in der Kreisleitstelle Gütersloh. Sie sprachen sich ebenfalls für die weitere Förderung der Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen aus.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.