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Kubi: Konzert im Technoparc bei Claas abgesagt!

Das für den 21. Januar 2022 geplante Konzert des Studentenorchesters Münster im Technoparc der Firma Claas fällt leider aus. Die Vorbereitungen liefen auf vollen Touren. Das Programm stand bereits fest. Die Hoffnung und die Freude bei allen Beteiligten, dass das Konzert nach dem Lockdown im Januar 2021 nun ein Jahr später stattfinden kann, war gross.

Die aktuellen und zu erwartenden Inzidenzwerte, besonders in Harsewinkel,  haben die Firma Claas und den Kubi als Veranstalter aber jetzt dazu bewogen, sich gegen die Durchführung der Veranstaltung zu entscheiden. Die Unsicherheiten im Umgang mit der Pandemie würden einen Schatten über das Konzert legen und dem Abend die gewohnte Fröhlichkeit und Unbeschwertheit nehmen. Im Januar 2023 geht es hoffentlich weiter.

 

(Text- und Bildquelle: Kultur- und Bildungsverein Harsewinkel e.V. – KuBi)

ADAC Kindersitztest: Fünf nicht empfehlenswert 26 Modelle in allen Größen untersucht – mitwachsende Sitze meist nur Kompromisslösung

26 Modelle hat der ADAC im aktuellen Kindersitztest untersucht. Dabei wurden Sitze für jede Größe und jedes Alter in den Kategorien Sicherheit, Bedienung, Ergonomie und Schadstoffe überprüft. Erfreulich: mehr als die Hälfte (14 Kindersitze) konnten mit „gut“ und sieben mit „befriedigend“ bewertet werden. Allerdings sind auch fünf Sitze nicht empfehlenswert. Neben vier Mal „ausreichend“ mussten die Tester aufgrund von Schadstoffbelastungen einmal „mangelhaft“ vergeben.

Gut und befriedend bewertete Kindersitze sind in fast allen Größen bzw. Kindersitzgruppen zu finden. Diese Sitze übertreffen die gesetzlichen Vorschriften zum Teil deutlich. Testverlierer ist der „Osann Oreo 360 II“. Er scheitert an den strengen Kriterien der Schadstoffprüfung und konnte deshalb insgesamt nur mit „mangelhaft“ bewertet werden. Die untersuchte Probe des Bezugsstoffes erhält den Weichmacher DPHP, der unter anderem die Schilddrüse schädigen kann.

Die vier mit „ausreichend“ bewerteten Sitzmodelle sind alle mitwachsende Kindersitze, die für Kinder ab der Geburt bis zum zwölften Lebensjahr genutzt werden können. In dieser Zeitspanne kommen sonst üblicherweise drei verschiedene Sitze zum Einsatz. Die Kompromisse, die bei nur einem Produkt für alle Bedürfnisse gemacht werden müssen, wirken sich negativ auf die Sicherheit und die Handhabung aus. Bei den Crashversuchen des ADAC kam es bei diesen Sitzen zu einer erhöhten Belastung auf die Dummys. Aber auch das hohe Eigengewicht, das den Einbau erschwert, und die unterschiedlichen Einbauarten, die das Risiko für Fehlbedienung erhöhen, sorgen für die unterdurchschnittliche Bewertung im Test.

Bereits im Jahr 2017 hat der ADAC erstmals einen mitwachsenden Kindersitz untersucht, der die gesamte Zeit der Kindersitzpflicht abdeckt. Damals wie heute stellen die Produkte aber nur Kompromisslösungen dar, da sie weder auf Größe, Gewicht oder Alter der Kinder spezialisiert sind. Daher überraschte es nicht, dass diese Sitze, meist nur mit „ausreichend“ bewertet werden konnten.

Eltern sollten vor dem Kauf eines Kindersitzes für eine lange Nutzungsdauer die Vor- und Nachteile abwägen. Allein die Kostenersparnis durch den Kauf nur eines Sitzes wiegt die Nachteile oft nicht auf. Diese bestehen unter anderem darin:

  • Säuglinge können meist nicht mit dem Sitz getragen werden
  • Das hohe Eigengewicht macht das Ein- und Ausbauen beschwerlicher
  • Mehrere Einbauarten machen Fehlbedienungen wahrscheinlicher
  • Gurtzeug ist für Neugeborene oft zu wuchtig
  • Anschnallen ist aufgrund der schlechteren Zugänglichkeit aufwändiger
  • Gefahr, dass die Eltern den Sitz zu früh in Fahrtrichtung drehen
  • Wahrscheinlichkeit von Verschleiß ist durch die lange Nutzungszeit erhöht

In vielen Fällen ist daher die Nutzung von drei Sitzen (Babyschale, Kleinkindersitz, Sitzerhöhung mit Rückenstütze) eine sichere und sinnvolle Alternative. Für Großeltern, die gelegentlich verschieden große Kinder mitnehmen, kann ein mitwachsender Sitz dagegen eine gute Option darstellen, denn für Kinder von ca. 2 bis 12 Jahren gibt es eine ausreichende Auswahl an sichereren Produkten. Wenn der Sitz nicht täglich umgebaut werden muss, sind kleinere Nachteile in der Handhabung zu verkraften.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Ausschuss für Mobilität Kreis-GT – Busfahren, Straßensanierung und Radwegebau: Schwerpunkt der Bautätigkeit bei Sanierung statt Neubau

Ein Asphaltfertiger arbeitet an der Erneuerung der Fahrbahndecke (Archivbild: Kreis Gütersloh).
Ein Asphaltfertiger arbeitet an der Erneuerung der Fahrbahndecke (Archivbild: Kreis Gütersloh).

Mit dem Kreisstraßenbauprogramm befasste sich jetzt der Ausschuss für Mobilität. Der Schwerpunkt der Bautätigkeit wird in den kommenden Jahren nicht auf dem Neubau, sondern bei der Sanierung – sowohl Straßen als auch Radwege – liegen. Im Norden des Kreisgebietes wurden in den zurückliegenden Jahren Teile der Kreisstraßen 28, 24 und 29 erneuert. In Kürze werden die Kreisstraße 23 / Casumer Straße und die K 29/30 im zweiten Bauabschnitt in den Grunderwerb gehen.

Im südlichen Kreisgebiet sind in diesem Jahr die Kreisstraßen K3/K9 Kapellenstraße / Am Postdamm an der Reihe. Nach Eingang des Förderbescheids wurde die Maßnahme ausgeschrieben.

Im nächsten Jahr soll planmäßig der erste Bauabschnitt der K1/ Hauptstraße in Rheda-Wiedenbrück, begonnen werden. Als Ergebnis der Zustandserfassung der Kreisstraßen wurde festgestellt, dass die K6 / Rentruper Straße und die K2 / Wieksweg in einem schlechten Zustand sind. Die Sanierung der Straßen wird somit als prioritär eingestuft und entsprechend bei der Planung künftiger Sanierungsmaßnahmen berücksichtigt.

Unabhängig davon hatte der Kreis erstmals auch den Zustand aller Radwege erfasst und wird einen Schwerpunkt auf den Radwegebau und die Radwegesanierung legen. Radwege, die saniert werden, sollen den Vorgaben des Alltagsradwegenetzes entsprechend auf bis zu 2,70 Meter verbreitert werden, sofern dies möglich ist.

Im Öffentlichen Personennahverkehr zeichnet sich eine Teuerung beim Busfahren ab. Dies unter anderem dadurch, dass es auf der einen Seite keine Dynamisierung bei den Zuschüssen gibt und andererseits sowohl Treibstoff- als auch Personalkosten steigen. Der Ausschuss sprach sich nach intensiver Diskussion für die entsprechende Beschlussvorlage aus und stimmte somit dem Kostenausgleich zu. VVOWL-Chef Stefan Honerkamp versprach sich dafür einzusetzen, dass die Preisanpassung nicht über die 2,5-Prozent-Marke gehe.

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Tag der offenen Tür im Weltladen Harsewinkel e. V. – Ausstellung Samstag und Sonntag geöffnet!

Kunsthandwerkliche Arbeiten aus Olivenholz und viele Geschenkideen sind bis Weihnachten im Weltladen zu finden

Der Weltladen Harsewinkel e.V. lädt zum „Tag der Offenen Tür“ ein. Die Ausstellung findet in den Räumen des Gemeindehauses der evangelischen Kirchengemeinde, Víllebrink 20, statt und ist am Samstag (13.11.) von 10 bis 18.00 Uhr und am Sonntag (14.11.) von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Es gelten die 3-G-Regeln.

Bei allen Projekten steht die „Hilfe zur Selbsthilfe“ im Vordergrund. Der Verkauf der fair gehandelten Produkte ermöglicht den Familien, dass sie in ihren Ländern, ihrem vertrauten Kulturkreis bleiben und für die Existenzsicherung selbst aufkommen können. Neben dem Verkauf von Lebensmitteln, Weinen und kunsthandwerklichen Arbeiten aus sozial benachteiligten Ländern, fördert der WELTLADEN durch Direktkontakte Projekte in Namibia und Palästina und leistet somit einen ganz konkreten Beitrag zur Entwicklungshilfe.

Kunsthandwerkliche Arbeiten aus Olivenholz und viele Geschenkideen sind bis Weihnachten im Weltladen zu finden.

Insbesondere die Adventszeit bietet sich für den Verkauf der kunsthandwerklichen Arbeiten der etwa 20 Holzschnitzerfamilien in Palästina an. Die Lebensbedingungen der christlichen Familien rund um Bethlehem haben sich nicht verbessert. Eine große Auswahl an Weihnachtskrippen, Eseln, Schafe, Kamele, Karawanen und Baumanhänger – alles aus Olivenholz gearbeitet – ist im Weltladen erhältlich.

Der Informationstand der Orangen-Aktion „Süß statt bitter!“ macht auf unmenschliche Zustände und moderne Sklaverei bei der Obsternte in Süditalien aufmerksam. Der Weltladen Harsewinkel e.V. unterstützt mit der Aktion den Verein „SOS Rosarno“. Der Verein vertreibt die ökologisch produzierten Orangen aus Rosarno in Kalabrien. Die Bauern erhalten faire Preise und die Wanderarbeiter den Mindestlohn und eine Sozialversicherung. Wer die Aktion unterstützen möchte, kann bis zum 14.11. eine Kiste Orangen im Weltladen bestellen. Die Orangen werden frisch gepflückt und in 10-Kilo-Kisten bis zum Nikolaustag geliefert.

Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt. Aufgrund der steigenden Inzidenzwerte werden die Verpflegungsstände im Außengelände aufgebaut. Dort kann man dann den fair gehandelten Glühwein, die Currywurst mit „Martins Spezialsoße“, ein oder zwei Stücke aus dem reichhaltigen Kuchenbuffet unter einem Wärmestrahler genießen.

Nach dem „Tag der offenen Tür“ bleibt die Ausstellung bis zum 23. Dezember in den unteren Räumen des Gemeindehauses geöffnet:  montags bis samstags von 10 bis 12.30 Uhr und montags bis freitags von 15.00 bis 18.00 Uhr (außer Mittwoch). An den Adventssamstagen ist der Weltladen von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Weitere Termine nach Absprache: weltladen@kirche-hsw.de.

 

(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)

ADAC kooperiert mit dem Reiseland Kroatien – langfristige Partnerschaft für eine fundierte Mitgliederberatung sowie zur Weiterentwicklung des touristischen Angebots

Anlässlich des "Croatia Tourism Day", unterzeichneten die kroatische Tourismusministerin Nikolina Brnjac sowie ADAC Tourismuspräsident Karlheinz Jungbeck heute in Dubrovnik eine Vereinbarung (Memorandum of Understanding) zur Kooperation (Bild: ADAC).
Anlässlich des „Croatia Tourism Day“, unterzeichneten die kroatische Tourismusministerin Nikolina Brnjac sowie ADAC Tourismuspräsident Karlheinz Jungbeck heute in Dubrovnik eine Vereinbarung (Memorandum of Understanding) zur Kooperation (Bild: ADAC).

Der ADAC e.V. baut seine Beziehung zum Reiseland Kroatien aus und schafft mit dem kroatischen Tourismusministerium die Basis für eine enge Zusammenarbeit. Anlässlich des „Croatia Tourism Day“, der wichtigsten Branchenveranstaltung Kroatiens im Tourismus, unterzeichneten die kroatische Tourismusministerin Nikolina Brnjac sowie ADAC Tourismuspräsident Karlheinz Jungbeck heute in Dubrovnik eine Vereinbarung (Memorandum of Understanding), die die Inhalte der Kooperation fixiert: Im Zentrum steht die Erhöhung der touristischen Expertise durch den Zugang zu relevanten Inhalten und Institutionen in Kroatien für eine kompetente Mitgliederberatung sowie die Weiterentwicklung des touristischen Angebots entsprechend der Mitglieder- und Kundenbedürfnisse.

ADAC Tourismuspräsident Karlheinz Jungbeck: „Kroatien ist als Reiseland bei unseren Mitgliedern sehr beliebt. Die Kooperation mit dem Tourismusministerium ermöglicht es dem ADAC, die touristische Beratung noch einmal zu verbessern, die Angebote zielgenau an Kundenbedürfnisse anzupassen und im Land neue belastbare Kontakte zu gewinnen. Die Expertise des ADAC kann dazu beitragen, touristische Anbieter in Kroatien bei der kundenorientierten Weiterentwicklung ihrer Angebote zu unterstützen. Für das Land selbst ist der ADAC mit seinen über 21 Millionen Mitgliedern und seiner großen Reichweite ein attraktiver Partner.“

Tourismusministerin Nikolina Brnjac ergänzt: „Mit der Unterzeichnung der Absichtserklärung haben wir heute eine langfristige und institutionelle Zusammenarbeit zwischen dem Ministerium für Tourismus und Sport und dem ADAC begründet. Über den ADAC haben wir die Möglichkeit, viele Menschen aus einem der wichtigsten Herkunftsländer für Urlaub in Kroatien zu erreichen. Durch die Kooperation auf verschiedenen Ebenen können wir ihnen alle wichtigen Informationen über das Reiseland Kroatien zugänglich machen.“

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

KVSL Sessionseröffnung 2021 mit ca. 60 Karnevalisten im Saal der Gaststätte Poppenborg

KVSL Sessionseröffnung 2021 im Saal der Gaststätte Poppenborg mit Karnevalsprinz Olli Populoh (rechts) und vielen Karnevalisten (Foto: L. Lenkenreit).
KVSL Sessionseröffnung 2021 im Saal der Gaststätte Poppenborg mit Karnevalsprinz Olli Populoh (rechts) und vielen Karnevalisten (Foto: L. Lenkenreit).

Am 11.11. feierte der Karnevalsverein St. Lucia ab 19:11 Uhr mit ca. 60 Karnevalisten im Saal der Gaststätte Poppenborg seine Sessionseröffnung. Pandemiebedingt wurde kein neues Prinzenpaar proklamiert. Der KVSL wird das amtierende Prinzenpaar Prinzessin Simone I. Lenkenreit und Prinz Olli II. Populoh unter dem Motto „Alle guten Dinge sind drei“ in eine dritte Session begleiten. Als Adjutanten wählten sie die Prinzessinnentöchter Luisa und Lea Lenkenreit. Der KVSL hofft mit seinem Prinzenpaar auf eine „normale“ Karnevalssession.

 

(Text- und Bildquelle: O. Populoh)

POL-GT: Zwei Männer bei Wartungsarbeiten schwer verletzt

Bildquelle: TechLine/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Am Donnerstagvormittag (11.11., 11.18 Uhr) wurden Feuerwehr und Polizei über einen Arbeitsunfall auf dem Gelände einer Firma an der Bielefelder Straße informiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass zwei Männer schwere Verletzungen erlitten haben, während sie Wartungsarbeiten an einer Maschine durchführten. Ersten Erkenntnissen nach wurden sie zumindest zwischenzeitlich in der Maschine eingeklemmt. Die 30- und 52- jährigen Männer wurden jeweils schwer verletzt mit einem Rettungshubschrauber in umliegende Krankenhäuser geflogen. Die Kriminalpolizei Gütersloh hat die Ermittlungen zu der Ursache aufgenommen.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869 0 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

LichterAbend in Harsewinkel – bedeutet Ladys-Night im FOTO Paradies!

Am Freitag, den 12. November, steigt der LichterAbend im Zentrum von Harsewinkel und das bedeutet, dass im FOTO Paradies bei der Ladys-Night die Damen im Mittelpunkt stehen. Ab 17 Uhr verwandelt sich unser Foto-Studio für alle Frauen ab 16 Jahren in eine echte Glamourbühne. Zudem erwartet unser Kaffee- und Glühweinstand, so wie Kuchen und Crêpes für den guten Zweck, den wir gemeinsam mit dem Café Hühnerstall zugunsten der Flutopfer im Ahrtal organisiert haben, vor dem FOTO Paradies alle Ladys und Gentleman zum gemütlichen LichterAbend-Plausch.

Das Team-Paradies hat sich damit wieder einmal eine ganz neue und besondere Kulisse für die Ladys-Night ausgedacht. Im FOTO Paradies entstehen auf Wunsch tolle Glamour-Bilder von Dir, die sich hervorragend zum Verschenken oder zur Verschönerung der eigenen vier Wände eignen. Du kannst Dein persönliches Glamour-Fotoshooting, welches bereits ein Bild im Format 15×20 cm beinhaltet, ab sofort zum Angebotspreis von nur 29 € buchen und Dir so Deinen Termin bei der Ladys-Night im FOTO Paradies ohne sichern.

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Deine Terminreservierung hat außerdem den Vorteil, dass sich so keine Warteschlangen bilden, wir uns so alle viel einfacher an den Corona-Regeln halten können und wir uns alle etwas sicherer fühlen können. Aufgrund der Glamour-Fotoshootings können für Freitag und Samstag leider keine Termine für die Aktion Familienzeit gebucht werden, die aber selbstverständlich trotzdem bis zum 30. November läuft. Ab Montag nach dem Lichterabend wird es hier wieder wie gewohnt weitergehen.

Also jetzt reservieren und mit persönlichen Glamour- oder Familienbildern das perfekte Bild für sich selbst oder zum Verschenken sichern – wir im FOTO Paradies freuen uns schon auf Dich!

KoCI ist startklar: Kreis Gütersloh eröffnet Ende November Impfstelle

Foto: Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).
Foto: Das Impfzentrum des Kreises Gütersloh (Foto: Kreis Gütersloh).

Der Kreis Gütersloh folgt dem Erlass des Landes NRW und wird voraussichtlich in zwei Wochen erneut die Türen des ehemaligen Impfzentrums an der Marienfelder Straße in Gütersloh öffnen. Mit zunächst drei Impfstraßen an drei Tagen in der Woche wird dort die sogenannte Impfstelle den Betrieb aufnehmen. Sie soll vorübergehend als ergänzendes Impfangebot die Impfkampagne der niedergelassenen Ärzte unterstützen.

Nach der landesweiten Schließung der Impfzentren Ende September sollten die Impfungen eigentlich ausschließlich über die Hausärzte laufen. Lediglich mit wenigen mobilen Einsätzen – damals wurde von etwa drei pro Monat ausgegangen – sollte die Koordinierende Covid-Impfeinheit des Kreises Gütersloh (KoCI) unterstützen und für Personen, die keinen Hausarzt haben, ein Impfangebot schaffen. Die Nachfrage war jedoch so groß, dass KoCI-Leiterin Sandra Lange und ihr Team in Absprache mit den Kommunen regelmäßig mobile Impfstationen ermöglichten. Lange: „Mit dem aktuell dynamischen Infektionsgeschehen steigt die Anzahl der Impfwilligen. Auch die Booster-Impfungen sind sehr gefragt, sodass wir mit mobilen Impfstationen den Andrang nur noch schwer bewältigen können.“ Alleine in dieser Woche rückt das Impf-Team vier Mal aus. Die Terminliste reicht bereits jetzt bis in den Januar hinein.

Mit den steigenden Fallzahlen und der aktuellen Entwicklung wurde schnell deutlich, dass ein zusätzliches Angebot geschaffen werden muss. „Das Impfzentrum war geschlossen, es gab keinen Standby-Modus. Aber sobald sich die Möglichkeit zur Einrichtung der Impfstelle abzeichnete, sind wir in die Vorbereitung gegangen“, betont Landrat Sven-Georg Adenauer. Schon zwei Wochen vor Veröffentlichung des neuen Erlasses am Dienstag, 9. November, startete die KoCI mit den Vorbereitungen der Impfstelle: Die Elektrik wurde wieder angeschlossen, die technische Ausrüstung reaktiviert, die Trennwände zu den Impfstraßen aufgebaut und das Mobiliar besorgt. „Wir im Kreis Gütersloh haben den Vorteil, dass wir die Immobilie auf dem Flughafengelände weiterhin nutzen dürfen und so das ehemalige Impfzentrum schnell wieder als stationäre Impfstelle reaktivieren können“, erläutert Krisenstabsleiter Frank Scheffer.

In der stationären Impfstelle an der Marienfelder Straße können sich dann alle Impfwilligen ab 16 Jahren ihren ersten, zweiten oder teilweise sogar dritten Piks abholen. Derzeit sieht die STIKO-Empfehlung Booster-Impfungen lediglich bei über 70-Jährigen, bei Personen aus Pflegeberufen oder aus medizinischen Bereichen sowie bei Bürgerinnen und Bürgern, die ihre Erstimpfung mit Johnson&Johnson erhalten haben vor. Personen mit Vorerkrankungen sollen sich an ihren jeweiligen Hausarzt wenden.

Die Impfstelle wird voraussichtlich mittwochs, freitags und samstags öffnen. Also an den Tagen, an denen die Hausärzte in der Regel nur einen eingeschränkten Praxisbetrieb haben. Für den Besuch der Impfstelle brauchen die Impflinge einen Termin. Den können sie sich demnächst über das neue Buchungsportal des Kreises Gütersloh reservieren. Derzeit laufen die weiteren Planungen für die Eröffnung der Impfstelle. Personal muss eingestellt werden und die Impfstoffbestellung bedarf eines Vorlaufes.

Parallel zu diesem stationären Impfangebot, wird die KoCI weiterhin die mobilen Impfstationen anbieten. Die Termine finden Interessenten unter www.kreis-guetersloh.de/impfung.

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

TSG Handball: Heimspieltags-Vorschau 13. bis 14. November – 1. Damen empfangen die SpVg. Steinhagen

Die Nachwuchsmannschaften der TSG-Handballabteilungen tragen ihre Heimspiele am Samstag und am Sonntag in der Dreifachhalle und in der Gymnasium-Halle aus. Die Teams freuen sich auf Unterstützung jeglicher Art.

Am Samstag empfängt die 2. Herren um 17 Uhr in der Kreisliga die Versmold II zum Heimspiel. Ab 19 Uhr hofft die 2. Damenmannschaft auf viele Zuschauer beimKreisklassenspiel gegen die HSG Rietberg-Mastholte II und die 1. Damen empfängt am Sonntag um 15 Uhr die SpVg. Steinhagen in der Landesliga.

Einlass gemäß 3G-Regelung. In der Halle besteht Maskenpflicht bis zum Sitzplatz. Aktuelle Ergebnisse unserer Teams sind online unter www.tsg-harsewinkel.de zu finden.