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Energieversorger erhöhen unzulässig Strom- und Gasabschläge – Verbraucherzentrale NRW fordert Einschreiten der

Energieversorger wie ‚immergrün‘ oder ‚Wunderwerk‘ teilen aktuell ihren Kund:innen eine drastische Erhöhung der Abschlagszahlungen von teilweise über 100 Prozent bereits zum nächsten Monatsanfang mit. Den Kölner Strom- und Gasanbieter „immergrün“, eine Marke der Rheinische Elektrizitäts- und Gasversorgungsgesellschaft mbH, hat die Verbraucherzentrale NRW erst vor Kurzem wegen unzulässiger Preiserhöhungen abgemahnt.

„Uns liegen zahlreiche Beschwerden vor, bei denen einseitig erklärte, drastische Erhöhungen der Abschläge aus unserer Sicht jeglicher Grundlage entbehren und juristisch unzulässig sind“, unterstreicht Wolfgang Schuldzinski, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW. „Wir empfehlen den Betroffenen daher Ruhe zu bewahren, den unrechtmäßigen Forderungen zu widersprechen und den erhöhten Abschlag nicht zu bezahlen.“

Die Abschlagszahlung richtet sich nach dem Verbrauch im vorhergehenden Abrechnungszeitraum, bei der üblichen Jahresabrechnung also an dem Vorjahresverbrauch. Eine einseitige, unterjährige Erhöhung ist aus Sicht der Verbraucherzentrale NRW nur nach einer rechtmäßigen Preiserhöhung möglich.

Bundesnetzagentur in der Pflicht

Bislang ist nicht bekannt, dass die Bundesnetzagentur als zuständige Aufsichtsbehörde der Energieversorger bereits wirksame Maßnahmen gegen solche und ähnliche Praktiken wie unverhältnismäßige Preiserhöhungen oder kurzfristige Lieferstopps ergriffen hätte.

„Der Energiemarkt ist durch die höheren Beschaffungspreise und Lieferengpässe in Bewegung gekommen. Bereits seit einigen Wochen fallen vor allem so genannte Discount-Energieversorger mit ‚kreativen‘ Ideen auf, mit denen sie versuchen, ihre finanzielle Schieflage auf Kosten der Verbraucher:innen auszugleichen“, erklärt Schuldzinski. „Die betreffenden Energieversorger überziehen hier maßlos und die Verbraucherzentrale geht juristisch dagegen vor. Wir hoffen, dass die Bundesnetzagentur als zuständige Aufsichtsbehörde den offensichtlichen Regelverstößen der betroffenen Unternehmen einen Riegel vorschiebt und sie auf ihre Marktfähigkeit hin prüft.“

Wolfgang Schuldzinski, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW:

„Die betreffenden Energieversorger überziehen hier maßlos und die Verbraucherzentrale geht juristisch dagegen vor. Wir hoffen, dass die Bundesnetzagentur als zuständige Aufsichtsbehörde den offensichtlichen Regelverstößen der betroffenen Unternehmen einen Riegel vorschiebt und sie auf ihre Marktfähigkeit hin prüft.“

Weitere Informationen und Links:

 

(Text- und Bildquelle: Verbraucherzentrale NRW)

Ergebnisse der Jugendumfrage des Kreises Gütersloh – junge Impulse für das Klimaschutzkonzept

Bildquelle: minanfotos/pixabay.com
Bildquelle: minanfotos/pixabay.com

„Wenn ich erwachsen bin, würde ich gerne ein umweltfreundliches Dorf gründen.“ Projektideen wie diese haben Schülerinnen und Schüler aus dem Kreis Gütersloh bei der Jugendumfrage zum Thema Klimaschutz als Zukunftsvision benannt. Damit die Jugendlichen ihre Ideen und Meinungen beim Klimaschutzkonzept mit einbringen können, hatte der Kreis Gütersloh im Sommer eine Online-Abfrage gestartet. Die Ergebnisse wurden nun im Ausschuss für Klima und Umwelt am Dienstag, 2. November, vorgestellt.

Keine andere Generation ist so sehr vom Klimawandel und dessen Folgen betroffen wie die heutige Jugend. „Mit der Umfrage wollten wir den Kindern und Jugendlichen – auch wenn sie noch nicht volljährig sind – eine Stimme geben und sie aktiv am Klimaschutzkonzept beteiligen. Sie können so aktiv an dessen Gestaltung in unserem Kreis mitwirken“, erklärte Heike Meyer zu Bentrup, Leiterin der Abteilung Umwelt. Ab Mitte Juni bis Ende August konnten Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre abstimmen, Konzepte vorschlagen und ihre Meinung äußern. Knapp 1.400 Schülerinnen und Schüler haben teilgenommen, Zweidrittel von ihnen haben alle 23 Fragen beantwortet. Dabei haben sich 81 Prozent den Klimaschutz als wichtiges Thema auf die Fahne geschrieben – und das nicht nur als Unterrichtsinhalt im Klassenraum, sondern auch als Herzensangelegenheit in der Freizeit. Ein Großteil der Teilnehmenden gab an, bei großer Hitze und Trockenheit im Sommer körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Müdigkeit zu empfinden. Ideen, was man gegen diese Folgen des Klimawandels tun könnte, hatten sie einige. Als klimafreundliches Transportmittel steht das Fahrrad hoch im Kurs: Entsprechend hatten die Jugendlichen sichere Radwege auf ihre Wunschliste gesetzt.

Schulprojekte, Infoveranstaltungen, Vereinsaktivitäten oder Ideenwettbewerbe – die Teilnehmenden gaben an, selber aktiv werden zu wollen. Aktionen wie Bäume pflanzen oder die Gestaltung von Hausgärten waren dabei beliebte Projekte. Auch ganz stark im Trend: Die vegane Küche. Umweltfreundlichere Verpackungen, plastikfreie Produkte und Upcycling – zum nachhaltigen Lebensstil hatten die Jugendlichen viele innovative Projektideen. „Wir freuen uns sehr über die hohe Teilnehmerzahl und sind begeistert von den kreativen Impulsen. An den Vorschlägen merkt man, wie motiviert und engagiert die Kinder und Jugendlichen sind. Sie haben sich als innovative Gestalterinnen und Gestalter ausgezeichnet. Dieses Potenzial gilt es nun zu fördern“, so Meyer zu Bentrup.

Als Reaktion auf die Ergebnisse der Jugendumfrage möchte der Kreis Gütersloh künftig verstärkt auf die Bedürfnisse der jungen Mitbürgerinnen und -bürger eingehen und für diese Altersgruppe attraktive Projekte und Formate rund um den Klimaschutz unterstützen.

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

TSG Fußball: Junioren- & Seniorenteams sind am Wochendende im Einsatz – nächstes Stadtderby steht an!

Das nächste Spiel ist immer das schwerste und aus diesem Grund freuen sich die Junioren- & Seniorenteams der TSG-Fußballfamilie auch über jede Unterstützung bei den Spielen im Moddenbachtalstadion oder auch auswärts!

An diesem Wochenende haben die TSG-Jugendmannschaften überwiegend Heimspiele. Hier ist interessant, dass am Samstag gleich drei Duelle verschiedener TSG-Teams gegen Mannschaften des SV Spexard ausgetragen werden. Sowohl die B1 als auch die C und D1 werden in ihren Kreisliga A Begegnungen versuchen, die Punkte im Moddenbachtalstadion zu behalten. Nach guten Ergebnissen in der höchsten unterkreislichen Liga soll auch an diesem Wochenende weiter gepunktet werden. Auch die bisher ungeschlagene E2 spielt zu Hause und möchte weiter ohne Punktverlust bleiben und vor allem Spaß am Fußball haben. Allein das sind eigentlich bereits genug gute Gründe, die Spiele der TSG-Jugend vor Ort auf dem Sportplatz zu verfolgen.

Am Sonntag hat 1. Mannschaft dann ein Auswärtsspiel im eigenen Stadion, denn das nächste Stadtderby gegen Aramäer Harsewinkel steht auf dem Spielplan. Nach dem Pokalaus gegen den gleichen Gegner möchte das TSG-Team nun eine bessere Leistung zeigen und die drei Punkte einfahren. Das Spiel wird um 13:00 Uhr auf dem kleinen Kunstrasen angepfiffen. Für Getränke, Stadionwurst, Currywurst und Pommes  wird gesorgt sein, da die TSG nach Absprache mit der offiziellen Heimmannschaft „Gerds Grillhüte“ und das Klubheim öffnen wird.

Also auf ins Moddenbachtalstadion – die TSG-Teams freuen sich über jede Unterstützung!

 

(Textquelle: D. Schröer/TSG Harsewinkel)

Ministerin Ina Scharrenbach: Zehn Millionen Euro für den Waldumbau in Kommunen

Bildquelle: Pexels/pixabay.com
Kommunalministerin Ina Scharrenbach (Foto: Land NRW)

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat am 2. November 2021, den kommunalen Waldbesitzern insgesamt zehn Millionen Euro überwiesen. Mit dem Geld sollen Waldschäden beseitigt und Wälder klimafester gemacht werden. Die Auszahlung der Waldhilfen erfolgt an 290 kommunale Antragsteller. Die neue Förderung für die Kommunen ergänzt die bereits bestehenden umfangreichen Förderangebote des Landes für die Schadensbewältigung und Wiederbewaldung.

„Wald ist Lebensraum, Klimaretter und Erholungsgebiet. Extremwetterereignisse der letzten Jahre wie Dürre und Sturm sowie der damit verbundene Borkenkäferbefall haben Teile der kommunalen Wälder in Nordrhein-Westfalen geschädigt. Die Städte und Gemeinden als Waldbesitzer leisten einen außerordentlichen Beitrag, indem sie ihre Wälder als Schutz- und Erholungsraum und als Wirtschaftsfaktor erhalten und pflegen. Wegen dieser besonders großen Verpflichtung unterstützt das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung die Wiederherstellung der kommunalen Wälder mit 10 Millionen Euro an zusätzlichen Hilfen“, sagt Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen.

Bildquelle: Pexels/pixabay.com

„Mit der finanziellen Hilfe wollen wir Kommunen dabei helfen, ihre Waldschäden zu beseitigen und unsere Wälder auf die zukünftigen Wetterereignisse auszurichten. Diese Unterstützung kommt zügig und mit geringem Verwaltungsaufwand bei den Kommunen an. Neben der unbürokratischen Unterstützung ist es uns ebenfalls wichtig, dass die Zuschüsse dort ankommen, wo sie am dringendsten benötigt werden.

Deshalb werden bei der Verteilung der Mittel zum einen die unterschiedliche Größe kommunaler Waldflächen und zum anderen die Stärke der Belastung aufgrund von Kalamitäten berücksichtigt“, so die Ministerin weiter.

Auch im kommenden Jahr plant die Landesregierung, die kommunalen Waldbesitzer über eine neue Klima- und Forstpauschale im Rahmen des Gemeindefinanzierungsgesetzes zu unterstützen. Der entsprechende Gesetzentwurf wurde bereits in den Landtag eingebracht.

Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt die Schadensbewältigung und Wiederbewaldung mit umfangreichen Förderangeboten und fachlicher Hilfe. Allein 2021 stehen insgesamt mehr als 75 Millionen Euro zur Verfügung. Seit 2018 sind rund 40 Millionen Kubikmeter Schadholz angefallen, die Summe der Wiederbewaldungsfläche beträgt aktuell 85.000 ha. Zur Bewältigung der Kalamitäten wurden alleine aus der Extremwetterrichtlinie seit Beginn der Förderung im Jahr 2018 über 100 Millionen Euro bewilligt.

 

(Text- und Bildquelle: Land NRW)

Waldorfkindergarten Rosenrot am Südring in Harsewinikel lädt zum Tag der offenen Tür mit Herbstmarkt ein

Der Waldorfkindergarten Rosenrot lädt am Samstag, den 6. November, von 14 bis 17 Uhr zum Tag der offnen Tür mit Herbstmarkt ein. Jeder ist eingeladen, den Kindergarten kennenzulernen und sich von Erzieherinnen und Vereinsmitgliedern persönlich die Kita vorstellen und Fragen beantworten zu lassen. Bei Kaffee und Kuchen besteht die Gelegenheit, die Räumlichkeiten und das pädagogische Waldorfkonzept auf sich wirken zu lassen. Lagerfeuer, Basartisch, Puppenspiel und Bastelangebote sorgen für Abwechslung und eine authentische Atmosphäre.

(Text- und Bildquelle: Mathieu Köhler – Waldorfkindergarten Rosenrot)

 

Stiftung Warentest – Küchenlabor: Besser Kochen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen

Kochen ist ein Zusammenspiel physikalischer und chemischer Prozesse. Ganz gleich, ob nur ein Ei abgekocht oder der Fisch sous vide gegart wird. Ob Pommes Frites mit Rosmarin zusammengebracht oder verschiedene Gemüse bei 90 Grad gedünstet werden. Es sind immer die chemischen und physikalischen Prozesse, die das Aroma bestimmen. Wie das genau funktioniert, erklärt die Stiftung Warentest in ihrem neuen Buch Küchenlabor: 75 geniale Rezepte bringen die Wissenschaft des Kochens auf den Punkt.

Was macht die Pommes knusprig? Warum tun jedem Eintopf ein paar Tage im Kühlschrank gut? Und was machen die Enzyme mit der Kidneybohne? Das Küchenlabor betrachtet Kochen durch eine wissenschaftliche Brille. Gemeinsam bieten die beiden Autoren (der Chemiker Jan Groenewold und der Koch Eke Mariën) interessante Einblicke. Sie untersuchen verschiedene chemische Koch-Prozesse, wie Maillard-Reaktionen, Karamellisierung, Verdampfung, Emulgierung, Oxidation und deren Auswirkung auf den Geschmack.

Die Theorie dahinter erklären sie mit praktischen Beispielen. Manche Gerichte sind einfach und im Handumdrehen fertig, wie Schokosahne oder Ceviche, andere erfordern etwas mehr Können und Zeit, wie fermentiertes Rindersteak oder Orangeneis. Einige würde man am liebsten täglich auf den Tisch bringen, etwa Schwarz-Bohnen-Burger, andere wie die Szechuanpralinen bewahrt man sich lieber für eine besondere Gelegenheit auf.

Die Autoren sind ein ideales Team: Ein Wissenschaftler und ein erfahrener Praktiker: Jan Groenewold ist promovierter Chemiker und Assistant Professor an der Universität Utrecht. Zusammen mit seinem Studienfreund Eke Mariën, der als Koch, Kochbuchautor und Unternehmensberater für das gastronomische Gewerbe tätig ist, hat er bereits drei Bücher verfasst.

Küchenlabor hat 288 Seiten und ist ab dem 19. Oktober 2021 für 29,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter test.de/kuechenlabor.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

POL-GT: Rollerfahrer flüchtet nach Unfall mit schwerverletztem Radfahrer

Bildquelle: fsHH/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel – (TP) – Am Donnerstagnachmittag (04.11.2021) kam es im Harsewinkler Ortsteil Marienfeld zu einem Verkehrsunfall. Hierbei befuhr ein 34-jähriger Radfahrer aus Harsewinkel die B 513 (Marienfelder Straße), gegen 15:30 Uhr, in Fahrtrichtung Harsewinkel. Gleichzeitig beabsichtigte ein Rollerfahrer, aus der Zufahrt Oester 1, nach links auf die Bundesstraße in Fahrtrichtung Gütersloh abzubiegen. Beim Abbiegevorgang übersah der Rollerfahrer offensichtlich den vorfahrtberechtigten Radfahrer und kollidierte mit diesem. Infolge der Kollision stürzte der Radfahrer zu Boden und verletzte sich hierbei schwer. Der unfallverursachende Rollerfahrer wendete sein Fahrzeug umgehend und flüchtete, ohne sich um den Verletzten zu kümmern, zurück in die Zufahrt Oester 1. Der schwer aber nicht lebensgefährlich verletzte Radfahrer wurde durch Rettungskräfte in ein Gütersloh Krankenhaus gebracht. Nach Angaben von Zeugen soll es sich bei dem flüchtigen Fahrzeug vermutlich um einen Roller der Marke Yamaha, Typ MBK Nitro oder Aerox, handeln. Der Rollerfahrer konnte wie folgt beschrieben werden: Männlich, vollschlank, hellgraue Arbeitshose, schwarz abgesetzte grüne Jacke, schwarzer Motorradhelm. Der entstandene Sachschaden am Fahrrad wird von der Polizei auf 100 Euro geschätzt. Mögliche Zeugenhinweise zum Unfallgeschehen und/oder zum flüchtigen Rollerfahrer bitte an die Polizei Gütersloh unter Telefonnummer 05241-869-0 oder jede andere Polizeidienststelle.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869 0 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

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Partnerschaftsverein Les Andelys-Harsewinkel: Jahreshauptversammlung im Heimathaus

Die diesjährige Jahreshauptversammlung des Partnerschaftsvereins Les Andelys/Harsewinkel (PALAH) findet am Donnerstag, den 18. November um 18 Uhr im Heimathaus statt.

Auf dem Programm stehen neben dem Jahresbericht des Vorstands, dem Kassenbericht und dem Bericht der Kassenprüfer die Entlastung des Vorstands sowie Wahlen des Vereinsvorstandes. Mit Informationen zum laufenden Jahresprogramm und dem Tagesordnungspunkt Verschiedenes wird die Jahreshauptversammlung beendet.

Zutritt nur mit medizinischer Maske sowie unter Beachtung der 3G-Regel. Die Maske
kann am Sitzplatz abgenommen werden.

 

(Text und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

TSG Handball: Heimspieltags-Vorschau 5. bis 7. November – 1. Herren vs. TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck & Nachwuchsteams mit Heimspielen

Die Nachwuchsmannschaften der TSG-Handballabteilungen tragen ihre Heimspiele am Samstag und am Sonntag in der Dreifachhalle und in der Gymnasium-Halle aus. Die Teams freuen sich auf Unterstützung jeglicher Art.

Am Freitagabend empfängt die 1. Herren um 20 Uhr in der Oberliga die TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck zum Heimspiel. Am Samstag ab 17 Uhr hofft die 1. Damenmannschaft auf viele Zuschauer beim Landesligaspiel gegen die SG Versmold und die 3. Herren empfängt am Sonntag um 11 Uhr die SpVg. Hesselteich-Sied. 3 in der ersten Kreisklasse.

Einlass gemäß 3G-Regelung. In der Halle besteht Maskenpflicht bis zum Sitzplatz. Aktuelle Ergebnisse unserer Teams sind online unter www.tsg-harsewinkel.de zu finden.