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Energieversorger immergrün abgemahnt – Verbraucherzentrale NRW reagiert auf unzulässige Preiserhöhungen und kurzfristigen Belieferungsstopp

Der Kölner Strom- und Gasanbieter „immergrün“, eine Marke der Rheinische Elektrizitäts- und Gasversorgungsgesellschaft mbH, hat Verbraucher:innen in Kundenmailings oder schriftlich erhebliche Preiserhöhungen für die Belieferung mit Strom und Gas mitgeteilt. Anderen Kund:innen teilte das Unternehmen ohne hinreichende Begründung mit, die Stromversorgung werde kurzfristig eingestellt.

„Wir kritisieren das Vorgehen von ‚immergrün‘ scharf und haben das Unternehmen abgemahnt. Die Preiserhöhungen sind völlig intransparent und unzureichend kommuniziert worden. Der kurzfristige Belieferungsstopp ohne ausreichende Begründung setzt dem ganzen dann noch die Krone auf“, unterstreicht Wolfgang Schuldzinski, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW. „Momentan herrscht angesichts der steigenden Beschaffungspreise eine gewisse Unruhe auf dem Strom- und Gasmarkt. Uns sind bereits ähnlich gelagerte Fälle bekannt. Mit der Abmahnung gegen ‚immergrün‘ setzen wir daher ein deutliches Signal an alle Strom- und Gasversorger, ihre Vertragszusagen gegenüber Verbraucher:innen weiterhin fair und zuverlässig einzuhalten.“

Mit der Abmahnung geht die Verbraucherzentrale NRW gegen die intransparente Kommunikation von „immergrün“ zu den Preiserhöhungen und die unzureichende Information über das den Kunden durch die Preisänderung zustehende Sonderkündigungsrecht vor. Sie fordert deshalb vom Unternehmen, solcher Art mitgeteilte unwirksame Preiserhöhungen den Kund:innen nicht in Rechnung zu stellen. Darüber hinaus teilt die Verbraucherzentrale NRW die Rechtsauffassung, dass dem Belieferungsstopp die juristische Grundlage fehle. Eine ordentliche Kündigung der Verträge sei dem Unternehmen nur zum Laufzeitende möglich.

Strom- und Gasversorgung auch bei Belieferungsstopp oder Insolvenz gesichert

Beruhigend für alle Verbraucher:innen: Trotz einer bevorstehenden Belieferungseinstellung stehen sie nicht plötzlich ohne Strom oder Gas dar. Sollten Anbieter von Strom und Gas die Belieferung stoppen oder insolvent gehen, übernimmt der örtliche Grundversorger die Strom- oder Gaslieferung. Der zuständige Grundversorger kann über den Netzversorger erfragt werden. Diesen finden Verbraucher:innen auf ihrer Energierechnung.

„Wir raten in diesem Fall dazu, möglichst bald in einen günstigeren Tarif zu wechseln, da die Grundversorger üblicherweise preislich über dem Marktdurchschnitt liegen. Da momentan viel Bewegung im Markt ist, sollte ein solcher Wechsel aber wohlüberlegt sein“, erklärt Schuldzinski. Ebenso sollte die Einzugsermächtigung des ursprünglichen Versorgers widerrufen oder vorliegende Daueraufträge gekündigt werden. Darüber hinaus gelte es einen möglichen Schadensersatzanspruch gegenüber dem einstellenden Anbieter zu prüfen und diesen gegebenenfalls geltend zu machen.

Schreiben Sie der Verbraucherzentrale NRW

Haben Sie bei laufendem Vertrag von Ihrem Strom- oder Gasanbieter eine Information zu einer Preiserhöhung oder einem Belieferungsstopp erhalten? Dann schildern Sie uns Ihren Fall in einer Mail an service@verbraucherzentrale.nrw.

Weitere Informationen:

Individuelle Fragen zum Thema Energieversorgung beantworteten die Berater:innen der Verbraucherzentrale NRW. Informationen dazu sind unter www.verbraucherzentrale.nrw zu finden. Das Servicetelefon der Verbraucherzentrale NRW ist unter 0211 – 3399 5845 erreichbar.

 

(Original-Content von: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V., übermittelt durch news aktuell)

POL-GT: Baucontainer in Greffen aufgebrochen

Bildquelle: Markus_Roider/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MS) – Zwischen Freitagnachmittag (29.10., 16.00 Uhr) und Dienstagmorgen (02.11., 06.00 Uhr) verschafften sich bislang unbekannte Täter Zutritt auf ein Gelände in der Sassenberger Straße und brachen dort einen Baucontainer auf. Die Täter schnitten ein Loch in einen Bauzaun, um auf das Gelände zu gelangen. Sie entwendeten die Batterie eines Kompressors und brachen das Vorhängeschloss eines Baucontainers auf, aus dem sie eine Baumaschine entwendeten. Der Versuch, einen zweiten Container aufzubrechen, misslang. Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer hat im angegebenen Tatzeitraum verdächtige Beobachtungen am Tatort oder in dessen Umgebung gemacht? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Als Fahranfänger mit der LVM-Versicherungsagentur Reinhold Everding bares Geld sparen!

Manche Dinge bereut man später – ein Beratungsgespräch mit Deinem Team bei der LVM-Versicherungsagentur Reinhold Everding und eine LVM-Kfz-Versicherung garantiert nicht. Die LVM-Kfz-Versicherung ist nicht nur leistungsstark, sondern auch langfristig günstig!

Du bist 17 oder 18 Jahre alt, hast endlich Deinen Führerschein in der Tasche und jetzt soll es mit Deinem ersten eigenen Auto oder dem Auto Deiner Eltern losgehen? Klar habt Ihr mit dem aktuellen KFZ-Versicherer geklärt, dass Du ab sofort auch mit dem Familienauto fahren kannst, oder? An diesem Punkt kommt dann meistens der Beitrags-Schock! Als Fahranfänger, der eine niedrige Schadenfreiheitsklasse hat, sollst Du beim aktuellen Kfz-Versicherer dann relativ hohe Versicherungsbeiträge zahlen oder der Versicherungsbeitrag Deiner Eltern erhöht sich um mehrere Hundert Euro im Jahr. Und das alle nur, weil Du beim Versicherer als junger Fahrer giltst?

Mit der LVM-Kfz-Versicherung muss das nicht sein, denn mit der LVM sind hohe Zuschläge für junge Fahrer Geschichte! Verabrede jetzt Dein persönliches Beratungsgespräch mit Deinem Team bei der LVM-Versicherungsagentur Reinhold Everding und spare mit der Kfz-Versicherung langfristig mehrere Hundert Euro jährlich. Bis zum 30.11. zur LVM wechseln – es lohnt sich!

Jugendtrainer aus Marienfeld und Harsewinkel erhalten DFB-Kindertrainerzertifikat

Bei der Zertifikatsübergabe im Marienfelder Klubheim am Ruggebusch (v. l.): Jörg Brüggemann, Janine Brüggemann, Volker Dirkorte, Thorsten Kintrup (alle Schwarz-Weiss Marienfeld), Simon Wittenbrink (TSG Harsewinkel) und Andre Fechtelkord (Schwarz-Weiss Marienfeld).
Bei der Zertifikatsübergabe im Marienfelder Klubheim am Ruggebusch (v. l.): Jörg Brüggemann, Janine Brüggemann, Volker Dirkorte, Thorsten Kintrup (alle Schwarz-Weiss Marienfeld), Simon Wittenbrink (TSG Harsewinkel) und Andre Fechtelkord (Schwarz-Weiss Marienfeld).

Sechs Jugendtrainer aus Marienfeld und Harsewinkel absolvierten erfolgreich die neue Qualifizierungsreihe für Kindertrainer und erhielten neben 22 weiteren Teilnehmern von Vereinen aus dem gesamten Kreis Gütersloh das offizielle DFB-Kindertrainerzertifikat. Hierbei handelte es sich um ein Pilotprojekt des DFB, in dem es schwerpunktmäßig um die altersgerechte Trainingsgestaltung im Kinderfußball ging.

Der Deutsche Fußball-Bund führte diesen Lehrgang für ehrenamtliche Trainer anhand von drei Online-Phasen sowie zwei Präsenztagen im Marienfelder Klubheim am Ruggebusch durch. Die Referenten Jürgen Tönsfeuerborn vom Kreisjugendausschuss und Dennis Winkelmann vom DFB-Stützpunkt vermittelten den 28 Teilnehmern in 20 Lerneinheiten wichtige Inhalte aus den Bereichen Kinderfußball und Kindertraining.

Unter anderem wurden Schwerpunktthemen wie Werte im Kindertraining, Selbstverständnis als Kindertrainer, kindgerechtes Kindertraining, kindgerechte Wettbewerbsformate, Elternarbeit und Kinderschutz intensiv thematisiert. Somit sind die Jugendabteilungen der TSG Harsewinkel und von Schwarz-Weiss Marienfeld auch zukünftig sehr gut aufgestellt und hervorragend qualifiziert.

 

(Bildquelle: Schwarz-Weiss Marienfeld)

Kreisfeuerwehrschule GT: Abschied von Kommunikations-Ausbilder Hans Kniesel – rund 100 Funk-Lehrgänge geleitet

Kreisbrandmeister Dietmar Holtkemper (vorne l.) und Marcel Busche (vorne r.), stellvertretender Leiter der Kreisfeuerwehrschule Gütersloh, verabschiedeten Hans Kniesel in großer Runde (Foto: FW Kreis Gütersloh).
Kreisbrandmeister Dietmar Holtkemper (vorne l.) und Marcel Busche (vorne r.), stellvertretender Leiter der Kreisfeuerwehrschule Gütersloh, verabschiedeten Hans Kniesel in großer Runde (Foto: FW Kreis Gütersloh).

Am vergangenen Wochenende wurde im Rahmen des 143. Funk-Lehrgangs an der Kreisfeuerwehrschule Gütersloh in St. Vit (Rheda-Wiedenbrück) der langjährige Ausbilder Hans Kniesel verabschiedet. Kreisbrandmeister Dietmar Holtkemper bedankte sich auch im Namen der Schulleitung bei Kniesel für seine rund 26 Jahre Tätigkeit als Ausbilder.

Eingetreten in die Feuerwehr Gütersloh im Jahr 1977, begann er im Jahr 1995 als Ausbilder an der Kreisfeuerwehrschule Gütersloh. In seiner aktiven Zeit als Ausbilder hat Hans Kniesel rund 100 Funk-Lehrgänge mit über 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern betreut. Ihm sei es immer wichtig den Kameradinnen und Kameraden auch Hintergrundwissen zu vermitteln und die Ausbildung an den sich ständig verändernden technischen Fortschritt anzupassen. Darüber hinaus hatte er bis zum Jahre 2018 die Leitung der Informations- und Kommunikationsgruppe (IUK-Einheit) des Kreises Gütersloh inne. Ebenso ist er auch am Institut der Feuerwehr sowie am Studieninstitut Westfalen Lippe als Dozent tätig. „Danke für dein Engagement für die Feuerwehren des Kreises Gütersloh“, so Kreisbrandmeister Dietmar Holtkemper. „Wir wünschen dir für den ‚neuen‘ Lebensabschnitt alles Gute, insbesondere viel Gesundheit“.

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Deutsches Kinderhilfswerk: Auch Kinder- und Jugendpolitik bei Koalitionsverhandlungen in den Mittelpunkt

Bildquelle: geralt/pixabay.com
Bildquelle: geralt/pixabay.com

Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert mit Blick auf die Koalitionsverhandlungen von SPD, Grünen und FDP, einen starken Fokus auch auf die Kinder- und Jugendpolitik zu richten. Aus Sicht der Kinderrechtsorganisation muss die nächste Bundesregierung dringend die großen kinderpolitischen Baustellen angehen, die sich in den letzten Jahren aufgetan haben. Dafür müssen die Interessen von Kindern und Jugendlichen konsequent aufgegriffen und ihre nachrangige Rolle in der bundesdeutschen Politik beendet werden. Zu den drängendsten Punkten gehören nach Ansicht des Deutschen Kinderhilfswerkes die Absicherung eines funktionieren Kinder- und Jugendhilfesystems und die Verankerung der Kinderrechte im Grundgesetz ebenso wie die gesellschaftliche Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen, eine wirksame Bekämpfung der Kinderarmut und die nachhaltige Absicherung von Qualität und Chancengleichheit im Bildungssystem. Zudem gilt es, die Bedarfe der Kinder und Jugendlichen zur Bewältigung der Corona-Pandemie zu decken. Hier müssen die Auswirkungen der Pandemie auf die physische und psychische Verfassung der Kinder und Jugendlichen noch stärker als bisher in den Blick genommen werden.

„Das von SPD, Grünen und FDP vorgelegte Sondierungspapier ist ein guter Anfang, um die Interessen von Kindern und Jugendlichen konsequenter als bisher aufzugreifen. Klar ist aber auch, dass es jetzt darauf ankommt, in den Koalitionsverhandlungen Schlagwörter wie die Kindergrundsicherung mit Leben zu füllen und finanziell zu hinterlegen. Die Bekämpfung der Kinderarmut in Deutschland mit einer Kindergrundsicherung kann nur gelingen, wenn dieses Instrument richtig eingestellt und mit ausreichend finanziellen Mittel ausgestattet wird. Das gilt auch für das Kinder- und Jugendhilfesystem als Ganzes. Schon vor der Corona-Pandemie war die Kinder- und Jugendhilfe vielerorts am Rande ihrer Leistungsfähigkeit. Länder und Kommunen haben es bislang nicht geschafft, die notwendigen Strukturen beispielsweise der Offenen Kinder- und Jugendarbeit ausreichend zu finanzieren. In einem Koalitionsvertrag, der sich Zukunftsfähigkeit zum Ziel setzt, gehört deshalb auch die nachhaltige Stärkung des Kinder- und Jugendhilfesystems ganz nach vorne“, betont Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes.

„Ganz oben auf der Tagesordnung der nächsten Bundesregierung muss auch die Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz stehen. Diese sind ein unverzichtbarer Baustein, um kindgerechtere Lebensverhältnisse und bessere Entwicklungschancen für alle Kinder zu schaffen, ihre Rechtsposition deutlich zu stärken, und Kinder an den sie betreffenden Entscheidungen zu beteiligen. Hier erwarten wir von der nächsten Bundesregierung eine überparteiliche Initiative unter Einbeziehung der Zivilgesellschaft, um mit der Aufnahme der Kinderrechte im Grundgesetz im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention langfristig eine tragfähige Grundlage für ein kinder- und familienfreundliches Land zu schaffen. Die nächste Bundesregierung sollte auch beim angestrebten Ausbau der Ganztagsbetreuung in Grundschulen nachsteuern, um diese konsequent an den Prinzipien der UN-Kinderrechtskonvention auszurichten. Ganztagsbetreuung muss Ganztagsbildung ermöglichen, ein rein quantitativer Ausbau von Betreuungsplätzen ohne ausreichende Qualitätssicherung widerspricht der in der UN-Kinderrechtskonvention normierten Vorrangstellung des Kindeswohls“, so Hofmann weiter.

„Und auch bei der Beteiligung der Kinder und Jugendlichen müssen wir entscheidende Schritte vorankommen. Es sollte zukünftig einen Ständigen Beirat für Kinder- und Jugendbeteiligung bei der Bundesregierung geben. Ein solcher Beirat könnte den Bundestag und die Bundesregierung in Fragen der Kinder- und Jugendbeteiligung beraten sowie mit Vorschlägen zu Zielen und Indikatoren für die Zielerreichung eine bundesweite Beteiligungsstrategie auf den Weg bringen. Denn Kinder und Jugendliche wollen, dass ihre Stimme gehört wird, dass sie und ihre Anliegen ernst genommen werden und sie somit ein Teil der Gesellschaft sind, der nicht übergangen wird. Deswegen ist auch eine Absenkung des Wahlalters bei den Europa- und Bundestagswahlen auf 16 Jahre aus kinderrechtlicher Sicht längst überfällig“, sagt Holger Hofmann.

 

(Original-Content von: Deutsches Kinderhilfswerk e.V., übermittelt durch news aktuell)

POL-GT: Einbruch am Ravensburger Weg

Bildquelle: fsHH/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Am Sonntagabend (31.10., 19.00 Uhr bis 23.00 Uhr) sind bislang unbekannte Täter in ein Haus am Ravensburger Weg eingebrochen. Die Unbekannten gelangten ersten Erkenntnissen nach über ein Dachfenster in das Innere des Hauses. Dort durchsuchten sie Schränke und Schubladen. Angaben zu entwendeten Gegenständen konnten noch nicht gemacht werden. Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer kann Angaben zu dem Einbruch machen? Wer hat verdächtige Personen an dem Haus beobachtet? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869 0 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Markus Kiffmeier empfiehlt Versicherungsschutz gegen Verdienstausfall bei langer Krankheit

Für uns alle ist unserer Gesundheit das kostbarste Gut, aber leider kann jeder einmal krank werden. Dauert eine Erkrankung dann länger, dann kostet uns diese nicht nur viel Kraft, sondern auch Nerven, wenn ein möglicher Verdienstausfall uns zusätzliche Sorgen bereitet, die uns von unserer Genesung ablenken. Aus diesem Grund empfiehlt Markus Kiffmeier für alle Angestellten eine Krankentagegeldversicherung, die in einer solchen Situation einspringt und dann das fehlende Einkommen ausgleicht.

Die Krankentagegeldversicherung stockt das Krankengeld auf, welches Arbeitnehmern von der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) gezahlt wird, wenn diese mehr als sechs Wochen arbeitsunfähig sind. Für gesetzlich sowie freiwillig gesetzlich versicherte Arbeitnehmer ist eine adäquate Krankentagegeldversicherung definitiv sinnvoll, um im Krankheitsfall ein sinkendes Nettoeinkommen zu vermeiden. Für privat versicherte Arbeitnehmer, Selbstständige und Freiberufler ist eine Krankentagegeldversicherung besonders wichtig, denn wer kein Krankengeld von der gesetzlichen Krankenkasse erwarten kann, muss bei längerer Arbeitsunfähigkeit auf jeden Fall abgesichert sein und ausbleibendes oder ein stark verringertes Einkommen ausgleichen.

Versicherungsmakler Markus Kiffmeier berät Sie Anbieterunabhängig und individuell, um mit Ihnen gemeinsam einen Krankentagegeldversicherungstarif nach Maß – zugeschnitten auf Ihre berufliche und persönliche Situation zu ermitteln. Erfahren Sie in einem persönlichen Gespräch, welches die wichtigsten Leistungen und Faktoren in Bezug auf Krankentagegeldversicherungen sind und welche Vertragsbedingungen besonders zu beachten sind, damit Sie im Falle eines Falles gut abgesichert sind.

Schützen Sie sich und Ihrer Familie vor Einkommensausfällen im Falle längerer Arbeitsunfähigkeit. Gehen Sie auf Nummer sicher und lassen Sie sich beraten – Versicherungsmakler Markus Kiffmeier freut sich bereits auf Sie!

„Hinschauen“ – „Hinhören“ – „Nachfragen“: Landesregierung und Kindernothilfe starten Kampagne für mehr Kinderschutz

Mit einer gemeinsamen Plakat- und Online-Kampagne möchten das Familienministerium und die Kinderrechtsorganisation Kindernothilfe verstärkt darauf aufmerksam machen, den Schutz von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Unter dem Titel „Hinschauen“ – „Hinhören“ – „Nachfragen“ fordern Fußballer Lukas Podolski, Journalistin und Moderatorin Sabine Heinrich, Schauspielerin Anna Maria Mühe, Popsänger Wincent Weiss und Influencerin Julia Beautx auf Plakaten und im Internet, Kinderschutz zu stärken.

„Der Schutz unserer Kinder und Jugendlichen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Wir sind alle gefordert, noch viel genauer hinzuschauen, hinzuhören und nachzufragen, denn Gewalt gegen Kinder und Jugendliche findet leider tagtäglich statt. Wir möchten unsere Kinder und Jugendlichen noch besser schützen“, erklärte Familienminister Joachim Stamp bei der Vorstellung der Kampagne in Düsseldorf.

„Gewalt an Kindern hat viele Gesichter: Vernachlässigung, psychische Verletzungen, körperliche oder sexualisierte Gewalt. Unser Ziel ist es, dass alle Menschen in Nordrhein-Westfalen, Erwachsene wie Kinder, sich der Formen und Folgen von Gewalt gegenüber Kindern bewusst sind. Und alle sich verantwortlich fühlen und in der Lage sehen, etwas für ihren Schutz zu tun“, sagte Katrin Weidemann, die Vorstandsvorsitzende der Kindernothilfe. Die Organisation (Sitz Duisburg) engagiert sich seit über 60 Jahren weltweit für Kinder in Not.

„Wir müssen alle Antennen ausfahren, damit wir Signale empfangen von Kindern, die gefährdet sind, oder von Erwachsenen, die Kinder möglicherweise gefährden. Und dann nicht schweigen, sondern um Unterstützung bitten“, erklärte Sabine Heinrich, die ein Gesicht der Kampagne ist.

Plakatiert wird die Kampagne in mehreren Großstädten in Nordrhein-Westfalen. Daneben wird digital vor allem auf Facebook und Instagram für den Kinderschutz geworben.

Wie man Signale bei Gewalt gegen Kinder und Jugendliche erkennen und wie geholfen werden kann, das wird auf der Webseite www.kindernothelfer.de übersichtlich aufgezeigt. Hier geht es um Fragen wie: An wen können sich Kinder oder Erwachsene wenden? Wo finden Organisationen und Institutionen Unterstützung, um ein Kinderschutz-Konzept umzusetzen? Was mache ich als Privatperson, wenn ich einen Verdacht habe?

Neues Hinweistelefon
Seit Kurzem bietet die Polizei Nordrhein-Westfalen unter der Nummer 0800 0 431 431 ein neues Hinweistelefon für sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen. An die Nummer können sich Bürgerinnen und Bürger wenden, wenn sie der Polizei niedrigschwellig Beobachtungen melden wollen, die auf sexuellen Missbrauch oder Kinderpornografie hindeuten könnten.

 

(Textquelle: Land NRW)

Auftaktveranstaltung zur LEADER-Bewerbung des Kreises GT: Bürgerinnen und Bürger sollen Leitbild und Ziele mitentwickeln

Die Besten Ideen kommen aus den Köpfen vor Ort. Im LEADER-Prozess werden deshalb bewusst alle Interessierten aus der Region beteiligt. Hier werden Ideen im Workshop an einer Stellwand festgehalten.
Die Besten Ideen kommen aus den Köpfen vor Ort. Im LEADER-Prozess werden deshalb bewusst alle Interessierten aus der Region beteiligt. Hier werden Ideen im Workshop an einer Stellwand festgehalten.

Das EU-Förderprogramm LEADER geht in die nächste Runde. Eine gute LEADER-Bewerbung braucht ein Leitbild, Ziele, Handlungsfelder und Projekte für die künftige Entwicklung der Region. Bürgerinnen und Bürger aus dem gesamten Kreis sind wieder aufgerufen, dies – begleitet durch ein Planungsbüro – für unsere Region zu entwickeln. Wichtig ist dazu, dass möglichst Viele sich beteiligen und dass breit über den neuerlichen Bewerbungsprozess berichtet wird.

Wir freuen uns, wenn Sie den Prozess von Anfang an begleiten und laden eine Vertreterin/ einen Vertreter Ihrer Redaktion daher sehr herzlich zum Auftakt ein. (Die 3G-Regel gilt.)

  • Wann?      Mittwoch, 3. November, 17 Uhr
  • Wo?          Schulzentrum Masch (Foyer) – Halle (Westf.), Wasserwerkstraße 1

Für Rückfragen steht die Regionalmanagerin, Mareike Bußkamp zur Verfügung.

Kontakt: Mareike Bußkamp – Telefon 05241 85 1068 – E-Mail: m.busskamp@gt-acht.de.

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)