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Deutsches Kinderhilfswerk: Auch Kinder- und Jugendpolitik bei Koalitionsverhandlungen in den Mittelpunkt

Bildquelle: geralt/pixabay.com
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Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert mit Blick auf die Koalitionsverhandlungen von SPD, Grünen und FDP, einen starken Fokus auch auf die Kinder- und Jugendpolitik zu richten. Aus Sicht der Kinderrechtsorganisation muss die nächste Bundesregierung dringend die großen kinderpolitischen Baustellen angehen, die sich in den letzten Jahren aufgetan haben. Dafür müssen die Interessen von Kindern und Jugendlichen konsequent aufgegriffen und ihre nachrangige Rolle in der bundesdeutschen Politik beendet werden. Zu den drängendsten Punkten gehören nach Ansicht des Deutschen Kinderhilfswerkes die Absicherung eines funktionieren Kinder- und Jugendhilfesystems und die Verankerung der Kinderrechte im Grundgesetz ebenso wie die gesellschaftliche Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen, eine wirksame Bekämpfung der Kinderarmut und die nachhaltige Absicherung von Qualität und Chancengleichheit im Bildungssystem. Zudem gilt es, die Bedarfe der Kinder und Jugendlichen zur Bewältigung der Corona-Pandemie zu decken. Hier müssen die Auswirkungen der Pandemie auf die physische und psychische Verfassung der Kinder und Jugendlichen noch stärker als bisher in den Blick genommen werden.

„Das von SPD, Grünen und FDP vorgelegte Sondierungspapier ist ein guter Anfang, um die Interessen von Kindern und Jugendlichen konsequenter als bisher aufzugreifen. Klar ist aber auch, dass es jetzt darauf ankommt, in den Koalitionsverhandlungen Schlagwörter wie die Kindergrundsicherung mit Leben zu füllen und finanziell zu hinterlegen. Die Bekämpfung der Kinderarmut in Deutschland mit einer Kindergrundsicherung kann nur gelingen, wenn dieses Instrument richtig eingestellt und mit ausreichend finanziellen Mittel ausgestattet wird. Das gilt auch für das Kinder- und Jugendhilfesystem als Ganzes. Schon vor der Corona-Pandemie war die Kinder- und Jugendhilfe vielerorts am Rande ihrer Leistungsfähigkeit. Länder und Kommunen haben es bislang nicht geschafft, die notwendigen Strukturen beispielsweise der Offenen Kinder- und Jugendarbeit ausreichend zu finanzieren. In einem Koalitionsvertrag, der sich Zukunftsfähigkeit zum Ziel setzt, gehört deshalb auch die nachhaltige Stärkung des Kinder- und Jugendhilfesystems ganz nach vorne“, betont Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes.

„Ganz oben auf der Tagesordnung der nächsten Bundesregierung muss auch die Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz stehen. Diese sind ein unverzichtbarer Baustein, um kindgerechtere Lebensverhältnisse und bessere Entwicklungschancen für alle Kinder zu schaffen, ihre Rechtsposition deutlich zu stärken, und Kinder an den sie betreffenden Entscheidungen zu beteiligen. Hier erwarten wir von der nächsten Bundesregierung eine überparteiliche Initiative unter Einbeziehung der Zivilgesellschaft, um mit der Aufnahme der Kinderrechte im Grundgesetz im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention langfristig eine tragfähige Grundlage für ein kinder- und familienfreundliches Land zu schaffen. Die nächste Bundesregierung sollte auch beim angestrebten Ausbau der Ganztagsbetreuung in Grundschulen nachsteuern, um diese konsequent an den Prinzipien der UN-Kinderrechtskonvention auszurichten. Ganztagsbetreuung muss Ganztagsbildung ermöglichen, ein rein quantitativer Ausbau von Betreuungsplätzen ohne ausreichende Qualitätssicherung widerspricht der in der UN-Kinderrechtskonvention normierten Vorrangstellung des Kindeswohls“, so Hofmann weiter.

„Und auch bei der Beteiligung der Kinder und Jugendlichen müssen wir entscheidende Schritte vorankommen. Es sollte zukünftig einen Ständigen Beirat für Kinder- und Jugendbeteiligung bei der Bundesregierung geben. Ein solcher Beirat könnte den Bundestag und die Bundesregierung in Fragen der Kinder- und Jugendbeteiligung beraten sowie mit Vorschlägen zu Zielen und Indikatoren für die Zielerreichung eine bundesweite Beteiligungsstrategie auf den Weg bringen. Denn Kinder und Jugendliche wollen, dass ihre Stimme gehört wird, dass sie und ihre Anliegen ernst genommen werden und sie somit ein Teil der Gesellschaft sind, der nicht übergangen wird. Deswegen ist auch eine Absenkung des Wahlalters bei den Europa- und Bundestagswahlen auf 16 Jahre aus kinderrechtlicher Sicht längst überfällig“, sagt Holger Hofmann.

 

(Original-Content von: Deutsches Kinderhilfswerk e.V., übermittelt durch news aktuell)

POL-GT: Einbruch am Ravensburger Weg

Bildquelle: fsHH/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (FK) – Am Sonntagabend (31.10., 19.00 Uhr bis 23.00 Uhr) sind bislang unbekannte Täter in ein Haus am Ravensburger Weg eingebrochen. Die Unbekannten gelangten ersten Erkenntnissen nach über ein Dachfenster in das Innere des Hauses. Dort durchsuchten sie Schränke und Schubladen. Angaben zu entwendeten Gegenständen konnten noch nicht gemacht werden. Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer kann Angaben zu dem Einbruch machen? Wer hat verdächtige Personen an dem Haus beobachtet? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869 0 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Markus Kiffmeier empfiehlt Versicherungsschutz gegen Verdienstausfall bei langer Krankheit

Für uns alle ist unserer Gesundheit das kostbarste Gut, aber leider kann jeder einmal krank werden. Dauert eine Erkrankung dann länger, dann kostet uns diese nicht nur viel Kraft, sondern auch Nerven, wenn ein möglicher Verdienstausfall uns zusätzliche Sorgen bereitet, die uns von unserer Genesung ablenken. Aus diesem Grund empfiehlt Markus Kiffmeier für alle Angestellten eine Krankentagegeldversicherung, die in einer solchen Situation einspringt und dann das fehlende Einkommen ausgleicht.

Die Krankentagegeldversicherung stockt das Krankengeld auf, welches Arbeitnehmern von der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) gezahlt wird, wenn diese mehr als sechs Wochen arbeitsunfähig sind. Für gesetzlich sowie freiwillig gesetzlich versicherte Arbeitnehmer ist eine adäquate Krankentagegeldversicherung definitiv sinnvoll, um im Krankheitsfall ein sinkendes Nettoeinkommen zu vermeiden. Für privat versicherte Arbeitnehmer, Selbstständige und Freiberufler ist eine Krankentagegeldversicherung besonders wichtig, denn wer kein Krankengeld von der gesetzlichen Krankenkasse erwarten kann, muss bei längerer Arbeitsunfähigkeit auf jeden Fall abgesichert sein und ausbleibendes oder ein stark verringertes Einkommen ausgleichen.

Versicherungsmakler Markus Kiffmeier berät Sie Anbieterunabhängig und individuell, um mit Ihnen gemeinsam einen Krankentagegeldversicherungstarif nach Maß – zugeschnitten auf Ihre berufliche und persönliche Situation zu ermitteln. Erfahren Sie in einem persönlichen Gespräch, welches die wichtigsten Leistungen und Faktoren in Bezug auf Krankentagegeldversicherungen sind und welche Vertragsbedingungen besonders zu beachten sind, damit Sie im Falle eines Falles gut abgesichert sind.

Schützen Sie sich und Ihrer Familie vor Einkommensausfällen im Falle längerer Arbeitsunfähigkeit. Gehen Sie auf Nummer sicher und lassen Sie sich beraten – Versicherungsmakler Markus Kiffmeier freut sich bereits auf Sie!

„Hinschauen“ – „Hinhören“ – „Nachfragen“: Landesregierung und Kindernothilfe starten Kampagne für mehr Kinderschutz

Mit einer gemeinsamen Plakat- und Online-Kampagne möchten das Familienministerium und die Kinderrechtsorganisation Kindernothilfe verstärkt darauf aufmerksam machen, den Schutz von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Unter dem Titel „Hinschauen“ – „Hinhören“ – „Nachfragen“ fordern Fußballer Lukas Podolski, Journalistin und Moderatorin Sabine Heinrich, Schauspielerin Anna Maria Mühe, Popsänger Wincent Weiss und Influencerin Julia Beautx auf Plakaten und im Internet, Kinderschutz zu stärken.

„Der Schutz unserer Kinder und Jugendlichen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Wir sind alle gefordert, noch viel genauer hinzuschauen, hinzuhören und nachzufragen, denn Gewalt gegen Kinder und Jugendliche findet leider tagtäglich statt. Wir möchten unsere Kinder und Jugendlichen noch besser schützen“, erklärte Familienminister Joachim Stamp bei der Vorstellung der Kampagne in Düsseldorf.

„Gewalt an Kindern hat viele Gesichter: Vernachlässigung, psychische Verletzungen, körperliche oder sexualisierte Gewalt. Unser Ziel ist es, dass alle Menschen in Nordrhein-Westfalen, Erwachsene wie Kinder, sich der Formen und Folgen von Gewalt gegenüber Kindern bewusst sind. Und alle sich verantwortlich fühlen und in der Lage sehen, etwas für ihren Schutz zu tun“, sagte Katrin Weidemann, die Vorstandsvorsitzende der Kindernothilfe. Die Organisation (Sitz Duisburg) engagiert sich seit über 60 Jahren weltweit für Kinder in Not.

„Wir müssen alle Antennen ausfahren, damit wir Signale empfangen von Kindern, die gefährdet sind, oder von Erwachsenen, die Kinder möglicherweise gefährden. Und dann nicht schweigen, sondern um Unterstützung bitten“, erklärte Sabine Heinrich, die ein Gesicht der Kampagne ist.

Plakatiert wird die Kampagne in mehreren Großstädten in Nordrhein-Westfalen. Daneben wird digital vor allem auf Facebook und Instagram für den Kinderschutz geworben.

Wie man Signale bei Gewalt gegen Kinder und Jugendliche erkennen und wie geholfen werden kann, das wird auf der Webseite www.kindernothelfer.de übersichtlich aufgezeigt. Hier geht es um Fragen wie: An wen können sich Kinder oder Erwachsene wenden? Wo finden Organisationen und Institutionen Unterstützung, um ein Kinderschutz-Konzept umzusetzen? Was mache ich als Privatperson, wenn ich einen Verdacht habe?

Neues Hinweistelefon
Seit Kurzem bietet die Polizei Nordrhein-Westfalen unter der Nummer 0800 0 431 431 ein neues Hinweistelefon für sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen. An die Nummer können sich Bürgerinnen und Bürger wenden, wenn sie der Polizei niedrigschwellig Beobachtungen melden wollen, die auf sexuellen Missbrauch oder Kinderpornografie hindeuten könnten.

 

(Textquelle: Land NRW)

Auftaktveranstaltung zur LEADER-Bewerbung des Kreises GT: Bürgerinnen und Bürger sollen Leitbild und Ziele mitentwickeln

Die Besten Ideen kommen aus den Köpfen vor Ort. Im LEADER-Prozess werden deshalb bewusst alle Interessierten aus der Region beteiligt. Hier werden Ideen im Workshop an einer Stellwand festgehalten.
Die Besten Ideen kommen aus den Köpfen vor Ort. Im LEADER-Prozess werden deshalb bewusst alle Interessierten aus der Region beteiligt. Hier werden Ideen im Workshop an einer Stellwand festgehalten.

Das EU-Förderprogramm LEADER geht in die nächste Runde. Eine gute LEADER-Bewerbung braucht ein Leitbild, Ziele, Handlungsfelder und Projekte für die künftige Entwicklung der Region. Bürgerinnen und Bürger aus dem gesamten Kreis sind wieder aufgerufen, dies – begleitet durch ein Planungsbüro – für unsere Region zu entwickeln. Wichtig ist dazu, dass möglichst Viele sich beteiligen und dass breit über den neuerlichen Bewerbungsprozess berichtet wird.

Wir freuen uns, wenn Sie den Prozess von Anfang an begleiten und laden eine Vertreterin/ einen Vertreter Ihrer Redaktion daher sehr herzlich zum Auftakt ein. (Die 3G-Regel gilt.)

  • Wann?      Mittwoch, 3. November, 17 Uhr
  • Wo?          Schulzentrum Masch (Foyer) – Halle (Westf.), Wasserwerkstraße 1

Für Rückfragen steht die Regionalmanagerin, Mareike Bußkamp zur Verfügung.

Kontakt: Mareike Bußkamp – Telefon 05241 85 1068 – E-Mail: m.busskamp@gt-acht.de.

 

(Textquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Fünf dreirädrige E-Lastenräder erstmals im ADAC Test: Testverlierer hat mangelhafte Bremsen

Rund 80.000 E-Lastenfahrrädern wurden im Jahr 2020 in Deutschland verkauft. Die Modellpalette ist breit: zwei oder drei Räder, langer Gepäckträger oder eine Transportkiste vorn. Die ADAC Tester haben fünf dreirädrige Lastenräder mit drei verschiedenen Lenksystemen in den Kategorien Fahren, Antriebssystem und Motor, Handhabung und Komfort sowie Sicherheit und Verarbeitung untersucht. Außerdem wurden die Räder auf Schadstoffe untersucht. Dabei stand besonders der Transport von Kindern im Fokus.

Gewinner sind die beiden teuersten Modelle im Test, beide mit Neigungstechnik. Das Modell Chike e-kids schneidet mit der Note 2,1 am besten ab. Hier überzeugen Fahrverhalten, gute Bremsen, die wendige und direkte Lenkung sowie die Ausstattung der Transportbox, die sich vor allem gut für den Kindertransport eignet. Auch das zweite Rad mit Neigungstechnik schnitt „gut“ ab. Das Butchers&Bicycles MK1-E Automatik (Note 2,4) ist das teuerste Modell im Test, allerdings lässt es sich in den Kurven nicht so agil fahren wie das Chike. Überzeugen konnte aber die hochwertige, umfassende Ausstattung mit kräftigem Motor, geringer Ladedauer, standfesten Bremsen sowie Riemenantrieb.

Das Vogue Carry 3 fiel mit „mangelhaft“ durch. Es erfüllt bei der Bremsleistung nicht einmal die Mindestanforderungen für E-Lastenräder und musste deshalb abgewertet werden. Generell sollten die Bremsen, gerade von schweren Lastenrädern so ausgelegt sein, dass auch bei voller Beladung und Bergabfahrt immer genügend Sicherheitsreserven vorhanden sind. Aber auch die schlechteste Beleuchtung im Testfeld und eine lange Akku-Ladezeit von rund 7,5 Stunden trugen zum schlechten Abschneiden bei. Im Mittelfeld befinden sich das Nihola e-family – ein Modell mit Achsschenkellenkung – und mit dem Babboe GO-E, neben dem Vogue ein weiteres Rad mit Drehschemellenkung. Beide Lastenräder erreichen das Testurteil „befriedigend“.

Aufgrund des höheren Gewichts der E-Lastenfahrräder büßen diese auch etwas an elektrischer Reichweite ein. Im Test lag die mittlere Reichweite zwischen 40 (Babboe) und knapp 65 Kilometer beim Nihola. Auch die Ladezeiten gehen auseinander. Am längsten dauert eine Vollladung beim Nihola (fast acht Stunden), während das Modell von Butchers&Bicycles nur knapp 3,5 Stunden dafür benötigt.

Alle Modelle im Test fielen den Testern gerade zu Beginn mit ihren äußerst gewöhnungsbedürftigen Fahrverhalten auf. Vor allem beim Abbiegen und in den Kurven sind eine entsprechende Körperhaltung sowie eine angepasste Geschwindigkeit notwendig, um einer möglichen Kippgefahr vorzubeugen. Probefahrten vor dem Kauf sind daher eine Grundvoraussetzung, auch um herauszufinden, welches Lenksystem den eigenen Vorlieben entspricht. Die Anforderungen und Bedürfnisse an ein Lastenrad sollten unbedingt vor dem Kauf geklärt werden. Denn nicht jeder Transport – von Einkäufen über schwere Lasten bis hin zu Kindern – kann von jedem Modell ohne weiteres geleistet werden. Um Kinder sicher transportieren zu können, müssen die Hersteller aus Sicht des ADAC die Anschnallsituation noch verbessern. Auch beim Thema Unfallschutz im Kopfbereich der kleineren Mitfahrer gibt es noch Nachholbedarf. Grundvoraussetzung für Kind und Fahrer ist allerdings das Tragen eines Helmes.

Weitere Informationen finden Sie unter adac.de

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

Ausschuss für Mobilität des Kreises Gütersloh berät über Tarife im ÖPNV, Radwege und das Straßenbauprogramm 2022

Am Montag, 8. November, 15 Uhr, kommen die Mitglieder des Ausschusses für Mobilität unter der Leitung von Bernhard Altehülshorst (CDU) im Kreishaus Gütersloh zusammen. Hauptthema der Tagesordnung ist das Straßenbauprogramm (Fahrbahnen, Radwege, Brücken) für 2022.

Weitere Themen, über die entschieden wird, sind Tarifmaßnahmen im Öffentlichen Personennahverkehr, beispielsweise das JobTicket, das Klima-Ticket, ein Klima-Abo und ein Nahverkehrsplan der Stadt Bielefeld. Auf der Agenda steht zudem die Einführung eines Schülertickets an den Berufskollegs in Kreisträgerschaft. Für die Teilnahme an der Sitzung muss die 3-G-Regelung (getestet, genesen, geimpft) befolgt werden.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

Lass Dich beim Herbstshopping & Lichterabendbummel bei Andrees inspirieren – Weihnachtsdeko, Geschenkideen, Bastelmaterial und mehr

Lass Dich bei Andrees inspirieren. Egal ob am Lichterabend oder beim gemütlichen Herbstshopping. Andrees lädt Dich zum Stöbern und zum Bummeln mitten in Harsewinkel ein. Bei uns findest Du in allen Abteilungen einzigartige und vorweihnachtliche Angebote für die ganze Familie.

Bei Andrees findest Du Geschenkklassiker für Groß und Klein. Gesellschaftsspiele, Taschen, Bücher, Porzellan, Koffer, Dekorationsartikel sowie viele neue kulinarische Feinkost-Geschenkideen von WAJOS und VIOLAS. Wir stellen Dir selbstverständlich gerne individuelle Geschenkkörbe zusammen – auch in größerer Anzahl als Mitarbeiter- oder Firmengeschenke. In unserem nahezu grenzenlosen Spielzeug- und Spielesortiment findest Du Spielwaren für Mädchen und Jungen jeden Alters und viele Neuheiten für die Beschäftigung in der kalten Jahreszeit oder bereits als Überraschung zu Weihnachten. Natürlich gibt es bei Andrees auch Laternen, Laternen-Bastelmaterial zum selber basteln, Zubehör und Bastelmaterial aller Art für Deine kreativen Ideen.

Ein absolutes Highlight ist natürlich unsere just eröffnete Weihnachtsausstellung, die mit vielen Dekorations- und Geschenkideen für eine ganz besondere vorweihnachtliche Atmosphäre sorgt. Außerdem verwöhnen wir Dich und Deine Familie am Lichterabend mit frischem Popcorn aus der Popcornmaschine und bei Deinem Lichterabendbummel musst Du Dir auf jeden Fall selbst ein Bild von unserer neuen handgemachten Seife aus Steinhagen sowie den überall beliebten Harsewinkel-Artikeln machen. Also auf zum Herbstshopping & Lichterabendbummel bei Andrees – wir freuen uns schon auf Dich!

Landesregierung hebt ab November die Maskenpflicht am Sitzplatz in den Schulen für alle Jahrgänge auf!

Bildungsministerin Yvonne Gebauer (Foto: Land NRW / Martin Gotz).
Bildungsministerin Yvonne Gebauer (Foto: Land NRW / Martin Gotz).

Die Landesregierung hat entschieden, die Maskenpflicht in den Schulen für alle Jahrgänge ab dem 2. November auch in den Unterrichtsräumen am Sitzplatz aufzuheben. Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer: „Mit der Maskenpflicht haben wir unseren Schülerinnen und Schülern seit mehr als zwölf Monaten sehr viel abverlangt. Mit großem Engagement und enormem Verantwortungsbewusstsein hat diese junge Generation einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie und zum Schutz der Älteren geleistet. Dafür gebührt den Schülerinnen und Schülern unser herzlicher Dank.“ Ministerin Gebauer betonte, dass die Landesregierung versprochen habe, Einschränkungen nur so lange aufrechtzuerhalten, wie dies unbedingt erforderlich sei und erklärte: „An unseren Schulen gibt es keinen übermäßigen Anstieg des Infektionsgeschehens. Gleichzeitig steigen die Impfquoten weiter an, bei Lehrerinnen und Lehrern liegt sie sogar über 90 Prozent. Und schon fast die Hälfte aller Schülerinnen und Schüler über zwölf Jahren ist schon vollständig geimpft. In dieser Situation ist die Aufhebung der Maskenplicht am Sitzplatz ein verantwortbarer Schritt. Wir geben unseren Kindern und Jugendlichen damit ein weiteres und wichtiges Stück Normalität zurück.“

Ab dem 2. November gelten an den Schulen in Nordrhein-Westfalen folgende Regelungen:

  • Die Coronabetreuungsverordnung wird ab 2. November 2021 für Schülerinnen und Schüler keine Pflicht zum Tragen von Mund-Nase-Bedeckungen mehr vorsehen, solange die Schülerinnen und Schüler in Klassen- oder Kursräumen auf festen Sitzplätzen sitzen.
  • Die Maskenpflicht entfällt auch bei der Betreuung im Rahmen von Ganztags- und Betreuungsangeboten, beispielsweise in Offenen Ganztagsschulen, für die Schülerinnen und Schüler, wenn sie an einem festen Platz sitzen, etwa beim Basteln oder bei Einzelaktivitäten.
  • Befinden sich die Schülerinnen und Schüler nicht an einem festen Sitzplatz, suchen sie ihn auf oder verlassen sie ihn, besteht weiterhin die Pflicht zum Tragen einer Maske.
  • Für Lehrkräfte, Betreuungskräfte und sonstiges Personal entfällt die Maskenpflicht im Unterrichtsraum, solange ein Mindestabstand von 1,5 Metern zu den anderen Personen im Raum eingehalten wird.
  • Für das schulische Personal entfällt die Maskenpflicht auch bei Konferenzen und Besprechungen im Lehrerzimmer am festen Sitzplatz.
  • Tritt in einem Klassen- oder Kursverband ein Infektionsfall auf, ist die Quarantäne von Schülerinnen und Schülern ab sofort in der Regel auf die nachweislich infizierte Person sowie die unmittelbare Sitznachbarin oder den unmittelbaren Sitznachbar zu beschränken. Vollständig geimpfte oder genesene Personen ohne Symptome sind von der Quarantäneanordnung weiterhin ausgenommen.
  • Die bekannten Regelungen zur sogenannten „Freitestung“ von engen Kontaktpersonen gelten fort. Dies bedeutet, dass die Quarantäne der Schülerinnen und Schüler frühestens am fünften Tag der Quarantäne durch einen negativen PCR-Test oder einen qualifizierten hochwertigen Antigen-Schnelltest vorzeitig beendet werden kann. Bei einem negativen Testergebnis nehmen die Schülerinnen und Schüler sofort wieder am Unterricht teil.
  • Das regelmäßige Testen bleibt ein wichtiger Bestandteil der Schutzmaßnahmen. Bis zum Beginn der Weihnachtsferien wird in den Grund- und Förderschulen pro Woche zweimal mit dem PCR-Pooltestverfahren getestet, in den weiterführenden Schulen dreimal mit Antigen-Selbsttests. Auch an den eingeübten und bewährten Schutzmaßnahmen wie Lüften und Einhalten der Hygieneregeln muss weiterhin festgehalten werden.

Abschließend erklärte Schul- und Bildungsministerin Gebauer: „Die bisherige Entwicklung der Pandemie hat gezeigt, dass unsere Schulen sichere Orte sind. Alle Schülerinnen und Schüler werden engmaschig und mehrfach die Woche getestet und unsere strengen Vorgaben für die Hygiene und den Infektionsschutz gelten selbstverständlich weiterhin. Damit werden wir den Präsenzbetrieb an unseren Schulen weiter absichern.“

 

(Text- und Bildquelle: Land NRW)

Die nächste Sprechstunde der Bürgermeisterin findet am 2. November im Bürgerhaus in Greffen statt

Die Sprechstunde der Bürgermeisterin fördert den Dialog zwischen Bürgerinnen und Bürgern, Stadt und Bürgermeisterin. Unserer Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide ist es wichtig zu wissen, was die Bürgerinnen und Bürger in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen bewegt, welche Sorgen und Wünsche sie haben und welche Anregungen und Ideen Sie beitragen möchten. Deshalb bietet sie abwechselnd Sprechstunden in Harsewinkel, Marienfeld und Greffen an.

Die nächste Sprechstunde findet am Dienstag, den 2. November von 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr im Bürgerhaus in Greffen statt.

Die Bürgerinnen und Bürger haben während dieser Sprechstunde die Möglichkeit ihre Fragen und Anliegen mit der Bürgermeisterin zu besprechen. Es bedarf keiner vorherigen Anmeldung zu der Sprechstunde, jedoch ist die Vorlage eines Immunisierungs- oder Testnachweises notwendig (3-G-Regel).

Aktuelle Informationen erhalten Sie auch auf der Website der Stadt Harsewinkel.