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Nordrhein-Westfalen weitet Unterstützung für neue Pflegeausbildung aus

Presse-Briefing mit Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Foto: Land NRW.
Presse-Briefing mit Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Foto: Land NRW.

Mit fast 15.900 begonnenen Ausbildungen im zurückliegenden Jahr ist die neue generalistische Pflegeausbildung in Nordrhein-Westfalen erfolgreich gestartet. Damit konnte die Zahl derjenigen, die eine Ausbildung zur Pflegefachkraft aufgenommen haben, gegenüber dem Vorjahr um fast 10 Prozent gesteigert werden. Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales unterstützt die 356 Pflegeschulen, die 3.079 Träger der praktischen Ausbildung und die Hochschulen bei der Umsetzung der neuen Pflegeausbildung in den nächsten drei Jahren mit dem Projekt „INTRO NW – Implementierung des Pflegeberufegesetzes in Nordrhein-Westfalen qualitativ hochwertig und zukunftssicher gestalten“.

„Die generalistische Pflegeausbildung ist attraktiv, zukunftsfähig und ein zentraler Baustein zur Fachkräftesicherung“, macht Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann deutlich. „Sie stellt allerdings auch hohe Anforderungen an alle, die sich in die Ausbildung einbringen. INTRO NW soll die Beteiligten künftig bei diesen Herausforderungen unterstützen und die Ausbildung perspektivisch noch attraktiver machen.“

Ziel des mit rund 1,1 Millionen Euro geförderten Projekts ist, die fachliche Weiterentwicklung der Mitarbeitenden von Pflegeschulen, Trägern der praktischen Ausbildung und Hochschulen zu fördern und gleichzeitig die weitere Umsetzung der neuen Pflegeausbildung zu unterstützen. Durchgeführt wird „INTRO NW“ durch die Dienstleistung, Innovation, Pflegeforschung GmbH (DIP) und die Bielefelder Alters-lnstitut gGmbH.

Das Projekt gliedert sich in vier Umsetzungsbereiche („Pflegeschulen“, „praktische Ausbildung in der Pflege“, „Pflegepädagogik“ und „Hochschulen“). Im Bereich „Pflegeschulen“ werden diese beispielsweise bei der Implementierung von Lehrplänen begleitet. Im Bereich Pflegepädagogik werden dagegen unter anderem qualitative Kriterien für das digitale Lernen entwickelt.

 

(Text- und Bildquelle: Land NRW)

Stiftung Warentest: Hilfsmittel gegen Schnarchen – nicht alle sorgen für stille Nächte

Die 23 Produkte im Test versprechen Ruhe – mit einigen kann es gelingen. Voraussetzung: Die Ursache fürs Schnarchen ist geklärt. Die Stiftung Warentest hat Hilfsmittel ausgewählt, die Schnarchen lindern sollen. Von Mundschienen und Nasenspreizern über Anti-Schnarch-Bänder, Schlafrucksäcke und Fingerringe bis hin zum Kissen, das sich bei Schnarchgeräuschen von selbst aufbläst, war alles dabei. Die Preise liegen zwischen 4 Euro (Nasenstrip oder Pflaster) und 200 Euro (Brustgurt).

Hilfreich können Produkte sein, die die Rückenlage verhindern (Kissen, Westen, Brustgurte), den Naseneingang freihalten oder den Unterkiefer vorschieben. Ringe und Anti-Schnarch-Bänder halten die Warentester nach Auswertung der Studienlage dagegen für nicht geeignet.

Das Mittel der Wahl sollte zur Ursache des Schnarchens passen. Diese können Betroffene auch mit ärztlicher Hilfe abklären, etwa beim Hals-Nasen-Ohren-Arzt oder Zahnarzt. Schlafmediziner raten auch, die eigenen Gewohnheiten zu hinterfragen – und gegebenenfalls zu ändern. So kann es helfen, mit dem Rauchen aufzuhören oder keinen Alkohol zu trinken.

Die Krankenkassen zahlen für die geprüften Hilfsmittel gegen einfaches Schnarchen übrigens nicht. Immerhin versprechen einige Anbieter: Wer nicht zufrieden ist, bekommt sein Geld – zumindest innerhalb bestimmter Fristen – zurück.

Der Test erscheint in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online www.test.de/schnarchen abrufbar.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Bürenkemper bringt westfälischen Pickert & klassische Kartoffelpuffer auf Ihren Tisch!

Westfälischen Pickert & klassische Kartoffelpuffer vor Ort oder zu Hause genießen. Bei Bürenkemper dreht sich alles um den echten Genuss und deshalb bringen wir selbstverständlich auch westfälische Spezialitäten und echte Klassiker auf Ihren Tisch. Montags bis freitags verwöhnen wir Sie gerne durchgehend u. a. mit der westfälischen Spezialität Pickert oder mit klassischen Kartoffelpuffern.

Das allseits bekannte und beliebte Kartoffelgericht Pickert ist eine westfälische Spezialität aus geriebenen Kartoffeln, Mehl, Milch, Hefe und Eiern, welche wir Ihnen stilecht mit Marmelade und Butter oder gerne auch ganz schlicht servieren.

Unsere köstlichen Kartoffelpuffer reichen wir Ihnen gerne klassisch mit Apfelmus oder in der herzhaften Variante mit frischem Lachs. Je nachdem, wonach Ihnen gerade der Sinn steht.

Preise:

Kartoffelpuffer – 1.35 € pro Stück

Pickert – 2.60 € pro Stück

Sie können unsere speziellen Leckereien wahlweise in unseren Cafés und Bistros in Harsewinkel und Marienfeld oder außer Haus, z. B. in Ihrer eigenen guten Stube genießen. Also auf zu Bürenkemper! Entdecken Sie die Vielfalt unseres täglichen Angebots und verpassen Sie auf keinen Fall unsere westfälischen Klassiker.

TSG Fußball: Die TSG Harsewinkel empfängt Anadoluspor Harsewinkel zum Stadtderby im Moddenbachtalstadion

Nachdem das Team von Henning und Dirk Otten mit einem ungefährdeten 2:0 Auswärtssieg bei Blau-Weiß Gütersloh drei Punkte aus Gütersloh mitnehmen konnte, ist das Team nun heiß auf das Stadtderby und den nächsten Dreier. Obwohl das Team von einem unglaublichen Verletzungspech verfolgt wird, rechnet man sich gegen Anadoluspor Harsewinkel gute Chancen auf einen Heimsieg aus. Aber weil ein Derby nun mal ein Derby ist und man in der noch jungen Saison schon einige Erfahrungen gemacht hat, hofft das Team auf viel Unterstützung von den Rängen im Moddenbachtalstadion. Die überdachte Tribüne bietet vielen Zuschauern Platz und mit Currywurst, Pommes und Getränken wird man perfekt für einen Derbysonntag versorgt. Die Mannschaft möchte am Sonntag wieder guten und attraktiven Fußball mit Herzblut abliefern und das Moddenbachtalstadion mit vielen Zuschauern und mit Torjubel füllen. Die Partie wird am Sonntag um 15:00 Uhr angepfiffen und der Eintritt ist frei.

Ministerin Scharrenbach: Schnelle Hilfe im Katastrophenfall – Echtzeit-Lagebilder nach Katastrophenereignissen

Kommunalministerin Ina Scharrenbach (Foto: Land NRW)
Kommunalministerin Ina Scharrenbach (Foto: Land NRW)

Echtzeit-Lagebilder nach Katastrophenereignissen, wie der Starkregen- und Hochwasserkatastrophe am 14./15. Juli 2021, könnten zukünftig Einsatzkräfte schnell mit wichtigen Informationen versorgen und die Auswertung der entstandenen Schäden an Gebäuden und Infrastruktur erleichtern.

Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt ein entsprechendes Forschungsprojekt der Bauhaus-Universität Weimar mit rund 200.000 Euro. Mit Hilfe von ferngesteuerten Drohnen werden dabei echtzeitnahe Zustandserfassungen von Krisengebieten aus der Luft erstellt.

Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, erkannte das Potenzial und die Dringlichkeit des Forschungsansatzes und gab schon kurz darauf die Unterstützung durch das Ministerium bekannt: „Unser oberstes Gebot nach einem Katastrophenereignis ist es, den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern schnell und pragmatisch zu helfen. Mit 3D-Lagebildern aus der Luft können Krisenstäbe und Einsatzkräfte in Echtzeit mit wichtigen Informationen versorgt werden – ganz unabhängig davon, ob das Gebiet noch über die üblichen Verkehrswege erreichbar ist oder nicht. Es hilft somit den Behörden dabei, schnellstmöglich Herr der Lage zu werden. Für uns als oberste Baubehörde ebenfalls von besonderem Interesse: Auch für die Dokumentation und Auswertung der entstandenen Schäden an Gebäuden und Infrastruktur können die 3D-Lagebilder ein großer Schritt nach vorne sein. Uns war es daher wichtig, das Forschungsprojekt schnellstmöglich zu unterstützen, um aus der Hochwasserkatastrophe so viel wie möglich zu lernen und Hilfe abzuleiten.“

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Weimar hatten die Forschungsanfrage unmittelbar nach den schweren Starkregen- und Hochwasserereignissen aus Juli 2021 gestellt. Die sofortige Dokumentation der Schadensbilder in den Hochwassergebieten über Kameradrohnen bildet die Grundlage der weiteren Forschung. Die massiven Zerstörungen an Gebäuden und Infrastruktur wurden hierbei mittels 3D-Kameratechnik dokumentiert.

„Eine derart schnelle und unkomplizierte Unterstützung habe ich in meiner 40-jährigen Berufslaufbahn sehr selten erlebt. In Krisensituationen kommt es darauf an, unbürokratisch Entscheidungen zu treffen und zu handeln. Nach der ersten Kontaktaufnahme konnte eine erste Schadensdokumentation mittels Kameradrohnen in bemerkenswert kurzer Zeit durchgeführt werden“, lobt Dr.-Ing. Jochen Schwarz von der Bauhaus-Universität Weimar die Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen.

Das Ministerium hatte die finanzielle Förderung des Forschungsprojekts über das Landesförderprogramm „Digitalisierung der Bauwirtschaft und innovatives Bauen“ ermöglicht.

Die „Erstbefliegung“ der Krisengebiete ist zwischenzeitlich abgeschlossen. Nun geht es an die Auswertung der gewonnenen Erkenntnisse. Noch in diesem Jahr sollen erste Ergebnisse präsentiert und besprochen werden. Insgesamt ist eine Projektlaufzeit bis Juli 2022 vorgesehen.

Die Art der Katastrophe spielt bei der eingesetzten Technik eine untergeordnete Rolle: Die Methodik lässt sich zum Beispiel auch auf Erdbeben- oder Sturmsituationen anwenden. So hat das Projekt mittelfristig das Potenzial, einen wichtigen Beitrag zur Optimierung von Einsatzszenarien zu leisten.

 

(Text- und Bildquelle: Land NRW)

Sicher durch den Herbst: ADAC Tipps bei Nebel, tiefstehender Sonne und Wildwechsel

Bildquelle: jwvein/pixabay.com
Bildquelle: jwvein/pixabay.com

Wenn die Tage im Herbst kürzer werden, können Nebel, tiefstehende Sonne oder querendes Wild Gefahren im Straßenverkehr mit sich bringen. Mit folgenden ADAC Tipps kommen Verkehrsteilnehmer sicher durch den Herbst.

Fahren bei Nebel

Bei Nebel langsam, vorsichtig und mit ausreichend Abstand fahren und jederzeit bremsbereit sein. Überholmanöver und Ablenkungen vermeiden, da Nebelfahrten eine erhöhte Aufmerksamkeit erfordern. Scheinwerfer und Leuchten sollten innen und außen frei von Schmutz und Feuchtigkeit sein.

Außerdem sollten Autofahrer manuell das Abblendlicht einschalten. Tagfahrlicht allein reicht bei Nebel nicht aus, die Lichtautomatik vieler Fahrzeuge schaltet Abblendlicht nur bei Dunkelheit zu. Beim Tagfahrlicht bleiben die Rückleuchten aus und auch das Nebelschlusslicht lässt sich nicht einschalten. Das führt zu schlechter Sichtbarkeit im Nebel.

Für die Nutzung der Nebelschlussleuchte gelten strenge Vorgaben: Sie darf inner- wie außerorts nur bei Sichtweiten unter 50 Metern benutzt werden. Bei diesen Sichtweiten darf dann laut Gesetzgeber auch nur maximal 50 km/h gefahren werden. Wird die Sicht besser, muss die Nebelschlussleuchte wieder ausgeschaltet werden. Sonst droht ein Verwarnungsgeld von 20 Euro, bei Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer oder einem Unfall liegt es bei 25 bzw. 35 Euro. Nebelscheinwerfer dagegen dürfen immer dann eingeschaltet werden, wenn die Sichtweite erheblich reduziert ist. Sobald sich die Sichtverhältnisse bessern, muss man aber auch die Nebelscheinwerfer wieder ausschalten.

Tiefstehende Sonne

Autofahrer unterschätzen häufig die Unfallgefahr durch Blendung. Wenn die Sonne während des morgendlichen und abendlichen Berufsverkehrs auf- oder untergeht, ist die Unfallgefahr besonders groß.

Um auch bei tiefstehender Sonne Ampeln, Verkehrszeichen und vor allem andere Verkehrsteilnehmer gut zu erkennen, sollte die Frontscheibe sauber gehalten, die Scheibenwischer funktionstüchtig und das Wischwasser immer aufgefüllt sein. Eine Sonnenbrille sollte immer griffbereit sein. Auch bei potenzieller Blendung gilt: Abstand halten, vorausschauend und mit angemessener Geschwindigkeit fahren. Mit eingeschaltetem Abblend- oder Tagfahrlicht erhöht sich die eigene Sichtbarkeit.

Wildwechsel

Im Herbst müssen Autofahrer in den Morgen- und Abendstunden mit häufigerem Wildwechsel rechnen. Die größte Gefahr dabei droht an unübersichtlichen Wald- und Feldrändern in der Dämmerung und bei Dunkelheit. Hier gilt: Fuß vom Gas, ausreichend Abstand zum Vordermann halten und den Fahrbahnrand beobachten.

Befindet sich ein Tier bereits auf der Fahrbahn oder am Fahrbahnrand, sollten Autofahrer bremsen, das Fernlicht ausschalten und durch Hupen versuchen, das Wild zu vertreiben. Mit den Scheinwerfern aufzublenden, kann die Tiere irritieren und sie verlieren die Orientierung. Quert ein Reh oder Wildschwein die Fahrbahn, immer auch mit weiteren Tieren rechnen.

Ist ein Zusammenstoß nicht zu vermeiden, auf keinen Fall unkontrolliert ausweichen. Die Gefahren für sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer sind bei Ausweichmanövern in der Regel höher als der Zusammenstoß mit dem Wild. Sicherer ist es, so stark wie möglich zu bremsen und das Fahrzeug nach einer unvermeidbaren Wildkollision kontrolliert zum Stillstand zu bringen.

Nach einem Wildunfall: Fahrzeug am Straßenrand abstellen, Warnblinkanlage einschalten, Warnweste anlegen und Warndreieck aufstellen. Sind Personen verletzt, sollte Erste Hilfe geleistet und die Rettung gerufen werden (Notruf 112). Auch die Polizei (Notruf 110) oder der Jagdpächter müssen informiert werden. Diese stellen die Wildunfallbescheinigung aus, die der Autofahrer zur Schadenregulierung mit der Versicherung benötigt.

 

(Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell)

POL-GT: Firmeneinbruch in Marienfeld

Bildquelle: TechLine/pixabay.com

Gütersloh (ots) – Harsewinkel (MS) – Zwischen Mittwochnachmittag (13.10., 16:30 Uhr) und Donnerstagmorgen (14.10., 08:30 Uhr) brachen bislang unbekannte Täter in einen Werkzeugvertrieb an der Bruno-Kleine-Straße im Ortsteil Marienfeld ein. Die unbekannten Täter gelangten durch das Aufschrauben von Lüftungsgittern in das Gebäude. Im Innenraum beschädigten sie ein Durchgangstor und brachen gewaltsam durch eine Wand. Zum Diebesgut konnten aktuell noch keine Angaben gemacht werden. Die Polizei Gütersloh sucht Zeugen. Wer hat rund um den angegebenen Tatzeitraum am Tatort oder in dessen Umgebung verdächtigte Beobachtungen gemacht? Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-0 entgegen.

Rückfragen bitte an: Polizei Gütersloh Pressestelle Polizei Gütersloh Telefon: 05241 869 0 E-Mail: pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de Internet: https://guetersloh.polizei.nrw/ Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_gt Facebook: https://www.facebook.com/polizei.nrw.gt/ Original-Content von: Polizei Gütersloh, übermittelt durch news aktuell

Du willst auch hoch hinaus? – Werde Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr oder der Jugendfeuerwehr Harsewinkel, Marienfeld und Greffen!

Du suchst eine Aufgabe oder ein Hobby, welches nicht nur Deine Freizeit belebt, sondern auch Deinen Mitmenschen hilft und der Allgemeinheit dient? Feuerwehr ist viel mehr als Feuer löschen und vollgelaufenen Keller auspumpen. Feuerwehr ist Engagement, Hilfsbereitschaft, soziale Verantwortung und darüber hinaus Kameradschaft, Gemeinschaft und Teamgeist. Wenn Du Mannschaftsspieler bist und Dich einbringen möchtest, dann werde Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Informiere Dich hier über Anforderungen, Ausbildung und die Vereinbarkeit mit dem Berufsleben.

Zur Freiwilligen Feuerwehr >>>

Jugendfeuerwehr

Du bis mindestens 12 Jahre alt und Du möchtest die Grundlagen der Feuerwehrarbeit in einem kameradschaftlichen Umfeld erlernen? Dann werde Mitglied in der Jugendfeuerwehr. Informier Dich über Termine, Ausbildungsinhalte und Aktivitäten, wie Jugendfreizeiten und Dienstabende. Die Jugendfeuerwehr freut sich auf Dich!

Freiwillige Feuerwehr

Um die 130 Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr leisten an den Standorten Harsewinkel, Marienfeld und Greffen ehrenamtlich ihren Dienst. Das heißt, dass sie unentgeltlich ihre Zeit, ihr Wissen und ihre Tatkraft zur Verfügung stellen und aus Überzeugung bei Wind und Wetter für uns alle ausrücken. An 365 Tagen im Jahr. Am Tag und in der Nacht. Egal ob Brandeinsätze, vollgelaufene Keller, Verkehrsunfälle oder sonstige Hilfeleistungen. Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr sind immer und überall zur Stelle, wenn man sie ruft und die Menschenrettung hat für sie immer oberste Priorität. Dieser Einsatz ist für uns alle unverzichtbar, denn der ehrenamtliche Dienst der Freiwilligen Feuerwehr rettet Leben und bedeutet für uns alle Hilfe und Hoffnung in möglichen Notsituationen.

Das Spöggsken ist den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr sehr dankbar für ihren unermüdlichen Einsatz. Es drückt die Daumen, dass alle gesund bleiben und weiterhin mit Freude ihren kostbaren Dienst für die Gesellschaft leisten. Zur Orientierung hat das Spöggsken einige wichtige Themen der Freiwilligen Feuerwehr zusammengestellt, um interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Feuerwehrarbeit etwas näher zu bringen.

In diesem Jahr wird es einen „Kleinen Weihnachtsmarkt“ in Harsewinkel geben!

Der Stadtverwaltung und dem Verkehrsverein Harsewinkel e. V. bereitet es eine sehr große Freude mitteilen zu können, dass es in diesem Jahr einen „Kleinen Weihnachtsmarkt“ in Harsewinkel geben wird. Der „Kleine Weihnachtsmarkt“ findet am ersten Adventswochenende, am 26. und 27. November 2021 von 18.00 bis 22.00 Uhr und am 28. November 2021, von 16.00 bis 20.00 Uhr, auf dem Alten Markt in der Innenstadt von Harsewinkel statt. Auf Grund der kurzfristigen Entscheidung werden kreative Verkaufsstände gesucht. Bei Interesse bitte melden bei der Stadt Harsewinkel, Agnes Carstens, 05247 935-131.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)

FerienIntensivTraining – FIT in Deutsch: Deutsch lernen in den Herbstferien – Sprachförderung in den Kommunen Harsewinkel, Herzebrock-Clarholz, Rheda-Wiedenbrück und Rietberg

Pressetermin in der Brüder-Grimm-Schule, in der zweiten Reihe schauen zu: Erika Dahlkötter (l.), Sandra Jürgenhake (r.), Axel Hemminghaus (2.v.r. ) und Andrè Mannke besuchen den Ferienkurs, in dem die Studentin Revana Khibo (2.v.l.) gerade unterrichtet (Foto: Kreis Gütersloh).
Pressetermin in der Brüder-Grimm-Schule, in der zweiten Reihe schauen zu: Erika Dahlkötter (l.), Sandra Jürgenhake (r.), Axel Hemminghaus (2.v.r. ) und Andrè Mannke besuchen den Ferienkurs, in dem die Studentin Revana Khibo (2.v.l.) gerade unterrichtet (Foto: Kreis Gütersloh).

Zum ersten Mal startet in den Herbstferien das ‚FerienIntensivTraining – FIT in Deutsch‘ für neu zugewanderte Grundschülerinnen und Grundschüler. Das Kommunale Integrationszentrum des Kreises Gütersloh bietet zusammen mit der Volkshochschule Reckenberg-Ems diese Sprachförderung in den Kommunen Harsewinkel, Herzebrock-Clarholz, Rheda-Wiedenbrück und Rietberg an. Vom 11. bis zum 15. Oktober haben 150 Kinder die Möglichkeit, ihre Deutschkenntnisse außerhalb des Unterrichts zu verbessern.

Das Angebot richtet sich vor allem an Schülerinnen und Schüler der ersten bis zur vierten Klasse, die noch nicht länger als zwei Jahre eine deutsche Schule besuchen und noch nicht über hinreichende Deutschkenntnisse verfügen, um am Unterricht teilnehmen zu können. Ziel ist es, die Sprachkenntnisse ergänzend zur schulischen Deutschförderung zu verbessern. „Die Kinder sollen sich in der Schule aber auch im Alltag besser zurecht finden“, erklärt Sandra Jürgenhake, Leiterin der Abteilung Bildung des Kreises Gütersloh. „Eine intensive Sprachförderung ist ein wesentlicher Faktor, damit Integration gelingt, besonders in der Schule.“ Zusammen mit Erika Dahlkötter, Kommunales Integrationszentrum Kreis Gütersloh, Andrè Mannke, Leitung VHS Reckenberg-Ems, und Axel Hemminghaus, Fachbereichsleitung Deutsch VHS Reckenberg-Ems, machte sich Jürgenhake jetzt in der Brüder-Grimm-Schule in Rheda-Wiedenbrück ein Bild von dem Ferienkursus.

Insgesamt gibt es sechs Gruppen mit jeweils 25 Schülerinnen und Schülern die in den vier Kommunen an dem Angebot teilnehmen. Jede Gruppe wird jeweils von zwei Sprachbegleitern an Grundschulen vor Ort unterrichtet. „Die Kinder lernen intensiv Deutsch“, erläutert André Mannke, Leiter der VHS Reckenberg-Ems. „Aber es stehen auch viele alltagsbezogene Aktivitäten auf dem Programm. Hier helfen die Sprachbegleiter den Schülerinnen und Schülern das Gelernte in Alltagssituationen direkt anzuwenden, wie beispielsweise bei einem Ausflug auf den Wochenmarkt.“ Auch digitale Lernmedien kommen im Unterricht zum Einsatz.

Das ‚FerienIntensivTraining – FIT in Deutsch‘ wird vom Ministerium für Schule und Bildung des Landes NRW gefördert. 80 Prozent der Kosten werden durch Landesmittel und 20 Prozent durch Kreismittel finanziert. Aufgrund der hohen Nachfrage wurden die anfangs geplanten fünf Gruppen um eine Gruppe erweitert, die vollständig aus kreiseigenen Mitteln finanziert wird. Somit konnten die Anmeldungen aller Kinder berücksichtigt werden. Für die Schülerinnen und Schüler ist die Teilnahme einschließlich der Verpflegung kostenlos.

Weitere Infos zum ‚FerienIntensivTraining – FIT in Deutsch‘ finden sich auf den Internetseiten des Kommunalen Integrationszentrums des Kreises Gütersloh unter www.kreis-guetersloh.de/ki.

 

(Text- und Bildquelle: Referat Presse – Kreis Gütersloh)