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Geführter Rundgang zu 800 Jahren Klostergeschichte: Ritter, Mönche, Klosterleben – Das Leben unter Kreuz und Schwert

Auf den Spuren eines mittelalterlichen Marienfeld: 1185 gründeten Zisterziensermönche gemeinsam mit angesehenen Rittern ihrer Zeit ein Kloster in der ärmlichen Bauernschaft Hundingen, dem heutigen Marienfeld. Das Kloster sollte sich zu einem der bedeutendsten Klöster Westfalens mit überregionalem Einfluss auf das geistliche und weltliche Leben entwickeln. Wie dies gelang und wie ein Streit zwischen dem Kaiser Barbarossa und Heinrich dem Löwen Marienfeld zu Wohlstand verhalf, vermittelt Ihnen Stadtführerin Bärbel Tophinke während eines Rundganges über das Klostergelände Marienfeld. Bitte beachten Sie, dass die Führung durch die Abteikirche voraussichtlich erst ab Oktober wieder Teil des Programmes sein wird.

  • Dauer: ca. 90 Minuten
  • Strecke: 1km
  • Kosten: 5,00 € pro Teilnehmer:in, ermäßigt 2,50 €

Die Zahlung erfolgt in bar vor Ort. Beginn ist jeweils um 15:30 Uhr mit Ausnahme des 18. Septembers, wo der Rundgang bereits um 14:30 Uhr startet. Treffpunkt ist das Brunnenhaus gegenüber der Klosteranlage.

Folgende Termine stehen zur Auswahl:
  • Samstag, der 09. Oktober, 15:30 – 17:00 Uhr
  • Sonntag, der 24. Oktober, 15:30 – 17:00 Uhr

Die Teilnahme ist nur nach Voranmeldung möglich. Die Anmeldung wird erbeten bei der Stadt Harsewinkel unter 05247 935-166 oder per E-Mail an nicole.kockentiedt@harsewinkel.de. Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt und alle müssen geimpft, genesen oder getestet sein.

 

(Text und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

ABDA: Deutscher Apothekertag fordert Konsequenzen aus der Pandemie für die Arzneimittelversorgung

(Bildquelle: Serdar_A/pixabay.com)
(Bildquelle: Serdar_A/pixabay.com)

Der Deutsche Apothekertag fordert den neuen Bundestag und die kommende Bundesregierung auf, die richtigen Konsequenzen aus der Corona-Pandemie für die Arzneimittelversorgung zu ziehen, die inhabergeführten Apotheken zu stärken und ihre Versorgungsspielräume zu erweitern. Mit überwältigender Mehrheit nahmen die Delegierten heute einen entsprechenden Leitantrag des Geschäftsführenden Vorstandes der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände an.

Das dezentrale und kleinteilige Apothekensystem habe sich als krisenfest, agil und schnell erwiesen und deshalb von Beginn an eine tragende Rolle in der Pandemie-Bekämpfung gespielt, so die Begründung – ob beim Management von Lieferengpässen, bei der Aufklärung gegen Fake News, beim Herstellen von Desinfektionsmitteln, beim Verteilen von Schutzmasken, beim Anbieten von Antigen-Schnelltests, der Auslieferung von Impfstoffen oder dem Ausstellen von Impfzertifikaten.

Vor dieser Erfahrung gelte es, „im Hinblick auch auf zukünftige Krisen sowohl die inhabergeführten Apotheken als auch die Krankenhausapotheken als tragende Säule des Arzneimittelversorgungssystems ordnungspolitisch und wirtschaftlich verstärkt zu unterstützen“. Unter dem Eindruck mehrfach kurzfristig abgesenkter Vergütungen für pandemiebedingte Sonderaufgaben fordert der Deutsche Apothekertag den Gesetzgeber auf, „verlässliche Vergütungszusagen zu treffen, bei denen nötigenfalls zwischen einmaligen Einrichtungskosten, einer festen Honorierung für die apothekerliche Leistung und möglicherweise schwankenden Sachkosten im Einkauf differenziert wird“. Auch die während der Pandemie nur befristet gewährten Freiheiten für die Abgabe von Arzneimitteln bei Lieferengpässen seien im Sinne einer besseren Patientenversorgung dauerhaft zu erhalten.

Zum Hintergrund: Der 56. Deutsche Apothekertag findet pandemiebedingt am 22. und 23. September 2021 als Hybridveranstaltung in Düsseldorf bzw. online statt. In der Hauptversammlung diskutieren die mehr als 300 Delegierten aus 17 Apothekerkammern und 17 Apothekerverbänden über etwa 50 Anträge aus verschiedenen Themengebieten.

Weitere Informationen unter www.abda.de

 

(Original-Content von: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände, übermittelt durch news aktuell)

Stadtsäuberung in Harsewinkel mit gezielter und umweltfreundlicher Unterstützung durch Pro Arbeit Rheda-Wiedenbrück

Vor dem Bauhof Harsewinkel (v. l.): Frank Buschmann (Geschäftsführung Pro Arbeit e. V.), Ludger Böhm (Koordination Recyclinghöfe Pro Arbeit e. V.), Vanessa Hoffmann (Pro Arbeit e. V.), Jan Lüffe (Bauhof Harsewinkel), Karl-Heinz Toppmöller (stellvertretender Bauhofleiter), Esther Beckmann-Jahrsen (Fachgruppenleiterin städtische Betriebe) und Guido Linnemann (Umweltberater der Stadt Harsewinkel) / (Bildquelle: Stadtverwaltung Harsewinkel).
Vor dem Bauhof Harsewinkel (v. l.): Frank Buschmann (Geschäftsführung Pro Arbeit e. V.), Ludger Böhm (Koordination Recyclinghöfe Pro Arbeit e. V.), Vanessa Hoffmann (Pro Arbeit e. V.), Jan Lüffe (Bauhof Harsewinkel), Karl-Heinz Toppmöller (stellvertretender Bauhofleiter), Esther Beckmann-Jahrsen (Fachgruppenleiterin städtische Betriebe) und Guido Linnemann (Umweltberater der Stadt Harsewinkel) / (Bildquelle: Stadtverwaltung Harsewinkel).

Seit Anfang September ist der Bereich der Stadtsäuberung in Harsewinkel um eine Facette reicher. Vanessa Hoffmann vom Team von Pro Arbeit Rheda-Wiedenbrück ist regelmäßig zweimal wöchentlich auf einer festgelegten Route mit ihrem speziellen E-Bike in Harsewinkel unterwegs, um herumliegenden Müll zu beseitigen. Ihr Part der Stadtsäuberung sieht vor allem vor, gezielt den auf kleinen Straßen, Wegen, Parkplätzen oder an bestimmten Anlaufstellen des Stadtparks achtlos weggeworfenen Müll einzusammeln oder in einem der eigentlich dafür vorgesehenen Müllkörben zu entsorgen. Jede Tour mit den Spezialaufbau E-Bikes dauert ca. 3 bis 4 Stunden, die Route soll nach Bedarf variabel angepasst werden und Bürgerinnen und Bürger können gerne das Gespräch mit Vanessa Hoffmann suchen und gegebenenfalls Tipps zur Routenplanung geben.

Das Team vom Bauhof Harsewinkel konnte den benötigten Zeit- und Personalaufwand kurzfristig nicht zusätzlich stemmen und darum sieht man die Unterstützung durch das Team Pro Arbeit Rheda-Wiedenbrück, welche vertraglich zunächst für ein Jahr eingeplant ist, sehr positiv. Neben der Verschönerung des Stadtbildes und einem erzieherischen Effekt, der im besten Fall dafür sorgt, dass sich die allgemeine Hemmschwelle, die gesäuberten Stellen wieder mit Kaffeebechern, Zigarettenschachteln, Kippen, Fast-Food- und Süßwarenverpackungen zu verschmutzen, erhöht, bringt die Maßnahme den Beschäftigten der Pro Arbeit ebenfalls einen deutlichen Mehrwert. Bei Pro Arbeit Rheda-Wiedenbrück werden hauptsächlich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingesetzt, die an einer Qualifizierungsmaßnahme für den ersten Arbeitsmarkt teilnehmen und denen damit auch eine realistische Perspektive aufgezeigt wird. Dieses Projekt greift in den Bereichen Arbeitsmarkt, Umweltschutz und E-Mobilität somit drei wichtige Herausforderungen und Themen unserer Zeit auf und verbindet diese in einem Lösungsansatz mit Potenzial für mehr.

Außenstelle des Rechenzentrums der Finanzverwaltung von Nordrhein-Westfalen kommt nach Paderborn

Bildquelle: webandi/pixabay.com
Bildquelle: webandi/pixabay.com

Paderborn zählt zu den führenden IT-Standorten Deutschlands. Zahlreiche mittelständische Unternehmen haben sich neben Branchengrößen wie dSpace oder Diebold Nixdorf in der 150.000-Einwohner-Stadt angesiedelt. Zudem bildet die Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik der Paderborner Universität viele junge Menschen zu Spezialisten für die Welt der Computer und Programmiertechniken aus. Für diesen Nachwuchs bietet das Land Nordrhein-Westfalen ab Dienstag (28. September) an der Pader weitere herausragende Arbeitsplätze. Am Vormittag eröffnete das zum Ministerium der Finanzen gehörende Rechenzentrum eine Niederlassung in der ostwestfälischen Domstadt.

„Das RZF hat als Arbeitgeber sehr viel zu bieten, da es für den IT-Nachwuchs der Region attraktive und spannende Aufgaben mit einem modernen Arbeitsumfeld verbindet“, bekräftigte Lutz Lienenkämper, Minister der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen, bei der Eröffnungsfeier in einem modernen neuen Bürogebäude im Stadtteil Schloss Neuhaus. Auch Paderborns stellvertretender Bürgermeister Martin Pantke, Dr. Eric Offermann, für IT zuständiger Abteilungsleiter im Ministerium der Finanzen, und Andrea Kampmann, Leiterin des RZF, nahmen teil. Der Minister betonte die enorme Relevanz des RZF für ein leistungsfähiges Land. „Seit mehr als 60 Jahren ist das Rechenzentrum für die Funktionsfähigkeit unserer Verwaltung unersetzlich“, erläuterte Lienenkämper.

Am neuen Paderborner RZF-Standort, der den Düsseldorfer Hauptstandort ergänzt und unterstützt, arbeiten in einem ersten Schritt 22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Schon bald soll weiteres Personal hinzukommen – Bewerberinnen und Bewerber sind herzlich willkommen. Die Computerexpertinnen und -experten helfen zum Beispiel bei der bundesweiten Entwicklung der Software für die Steuerverwaltung, treiben verwaltungsinterne Digitalisierungsschritte voran, gestalten die elektronische Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern, garantieren eine technisch hochwertige und sichere maschinelle Datenverarbeitung und statten die Landesverwaltung mit moderner Hard- und Software aus. Das RZF als zertifizierter familienfreundlicher Arbeitgeber prägt damit die auf zukünftige IT-Technologien ausgerichtete Arbeitswelt im bevölkerungsreichsten Land Deutschlands entscheidend mit.

Dass sich die Finanzverwaltung mit ihrem technischen Kompetenzbereich dezentraler aufstellt, hilft künftig darüber hinaus dabei, ausreichend IT-Expertinnen und -Experten für die anspruchsvollen Aufgaben zu finden. „Auch aus diesem Grund haben wir nun einen weiteren Standort geschaffen, der gleichberechtigt neben Düsseldorf steht“, betonte Minister Lienenkämper. „Ich bin überzeugt, dass das RZF aus der Universitätsstadt Paderborn schon bald nicht mehr wegzudenken sein wird.“

Dem pflichtete Paderborns stellvertretender Bürgermeister Martin Pantke bei: „Für uns ist die Kooperation mit dem Land in diesen zukunftsträchtigen Thematiken enorm wichtig. Das RZF könnte für diese Zweigstelle keinen besseren Ort als Paderborn wählen: Unsere Stadt beweist seit vielen Jahren, wie man sich für die Computerwelt von heute und morgen fit macht. Unser großer Erfahrungsschatz und unser Wissensschatz garantieren, dass das RZF hier stets genügend bestens gerüstete Fachleute finden wird.“

Das Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen (RZF) ist die IT-Behörde im Ressort des Ministeriums der Finanzen. Die maschinelle Verarbeitung von Steuerdaten, Druck und Versand der Steuerbescheide in Nordrhein-Westfalen, die Programmierung von Steuersoftware und die Ausstattung von mehr als 28.000 Arbeitsplätzen der Landesfinanzverwaltung mit Soft- und Hardware inklusive des Supports gehören zu den wichtigsten Aufgaben der Behörde. Derzeit arbeiten am Standort Düsseldorf und ab sofort auch in Paderborn über 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das RZF. Darunter finden sich Berufsfelder wie Fachinformatiker, Diplom-Finanzwirt mit Zusatzfortbildungen, Hochschulabsolventen verschiedener MINT-Studiengänge, Juristen, aber auch Techniker und Ingenieure. Gemeinsam mit IT-Fachleuten anderer Bundesländer baut das RZF gegenwärtig das digitale Finanzamt Deutschlands (www.ELSTER.de).

 

(Textquelle: Land NRW)

Veranstaltungen in Harsewinkel zum Weltmädchentag: Mädchenglückstag und Workshop zum sicheren Umgang in der digitalen Welt

Mit zwei unterschiedlichen Aktionen rund um den Weltmädchentag am 11.10. – einem Mädchenglückstag und einem Workshop zum sicheren Umgang in der digitalen Welt möchte die Gleichstellungsbeauftragte Marina Schomburg auf den Weltmädchentag aufmerksam machen.

Am 8. Oktober wird es im Jugendhaus „Die Villa“ ab 15.00 Uhr ein breites Aktionsangebot für Mädchen ab der dritten Klasse zum Thema „Glück“ geben. Die Mädchen erwarten ganz viele Aktionen, Workshops, Spiele und vieles mehr zum „glücklich sein“ – „ein wichtiges Thema gerade in Corona-Zeiten in denen es vielen durch Schulschließungen, homeschooling und weniger Kontakte zu Freundinnen oft schwer gefallen ist glücklich zu sein“, so Marina Schomburg die Gleichstellungsbeauftragte Harsewinkel.

„Wenn ihr Glück erleben, spüren, schmecken und verschenken möchtet, dann kommt vorbei“ fasst Anne Hansmeier vom Jugendhaus „Die Villa“ das Konzept vom Mädchen-Glückstag zusammen. Der Eintritt kostet einen Euro. Darin enthalten sind bereits Leckereien und Getränke für den Nachmittag. Eine Anmeldung für den Mädchen-Glückstag ist nicht nötig. Wer Fragen hat kann sich an Anne Hansmeier, Jugendhaus „Die Villa“, Telefon 05247 2783 wenden. Veranstaltet wird der Mädchenaktionstag von KOKO/M (Pädagoginnen der Jugendhäuser, Schulsozialarbeit und Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Harsewinkel).

Am 11.10. veranstaltet die Gleichstellungsbeauftragte Marina Schomburg mit der Frauenberatungsstelle Gütersloh einen Mütter und Töchter Workshop mit dem Titel „Sicher in der digitalen Welt mit Handy und CO!“ „Wir informieren Mädchen im Alter zwischen 10 und 14 Jahren und Mütter wie sie sich gegen Gewalt im Netz wehren können und welche Tricks es gibt, sich zu schützen“, erklärt Marina Schomburg.

Die Erziehungsberechtigten können sich und ihre Töchter dafür gemeinsam für den Workshop anmelden. Zunächst gibt es in getrennten Gruppen für Mütter und Töchter Tipps und Infos für einen sicheren Umgang mit digitalen Medien. Im Anschluss erfahren beide Gruppen voneinander, was ihnen wichtig war und was sie umsetzen möchten, um gelassen und selbstbewusst in der digitalen Welt unterwegs zu sein. Es werden zwei Workshops angeboten. Der Vormittags-Workshop findet von 10.30 Uhr bis 12.00 Uhr statt und der Nachmittagsworkshop von 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr. Veranstaltungsort ist der Kulturort Wilhalm, Dr.-Pike-Straße 2 in Harsewinkel. Die Teilnahme ist kostenfrei! Bei beiden Veranstaltungen sind die aktuellen Corona-Schutzvorgaben zu beachten.

 

(Text und Bildquelle: Stadt Harsewinkel)

Stiftung Warentest – Sparen für Kinder: ETF schlägt Festgeld und Banksparplan

Eltern, Großeltern und Verwandte fragen sich, wie sie für die Zukunft eines Kindes vorsorgen können. Finanztest hat 19 Wertpapierdepots und zusätzlich Festgeldangebote für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren verglichen. Am meisten lohnen sich ETF.

Aktuell bieten nur wenige Kreditinstitute attraktive Festgeldkonten für Kinder bis 18 Jahren an. Bei einer Laufzeit von 5 Jahren gibt es maximal 0,7 Prozent Zins pro Jahr, bei 10 Jahren Laufzeit 1 Prozent.

Auch Banksparpläne sind aktuell keine Renditeknüller. Am besten schneidet ein Banksparplan mit variablem Zins ab. Er kommt bei Laufzeiten zwischen fünf und zehn Jahren auf eine Mindestrendite von 1 Prozent.

Sparpläne auf weltweit anlegende ETF sind preiswert, flexibel und erwirtschafteten in der Vergangenheit deutlich höhere Renditen. Im Durchschnitt über einen Zeitraum von 18 Jahren lag die Sparplanrendite bei 7,8 Prozent pro Jahr. Im schlechtesten Fall gab es über 18 Jahre jährlich minus 0,5 Prozent, im besten Fall 14,7 Prozent. Bei einer Sparrate von monatlich 50 Euro wären nach 18 Jahren mindestens 10.000 Euro, durchschnittlich 23.000 Euro und im besten Fall knapp 50.000 Euro zusammengekommen.

Die untersuchten Depots sind für Kinder und Jugendliche meist kostenlos. Vor allem bei kleinen Sparraten sollten Angehörige aber auf die Kosten für die Ausführung achten. Im Test liegen sie für einen Sparplan mit monatlich 50 Euro bei bis zu 33 Euro pro Jahr. Mehr als 10 Euro sollten es laut Finanztest nicht sein. Drei Angebote sind auch in der Ausführung komplett kostenlos.

Der Test Sparen für Kinder findet sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/sparen-fuer-kinder abrufbar.

 

(Text- und Bildquelle: test.de)

Wetten, dass…? – Mit der LVM-Versicherungsagentur Reinhold Everding Einkaufsstadt-Gutschein gewinnen oder bares Geld bei der Kfz-Versicherung sparen!

Wetten, dass…? – Wette mit Deinem Team der LVM-Versicherungsagentur Reinhold Everding und spare bares Geld bei Deiner Kfz-Versicherung oder gewinne einen Geschenkgutschein der Einkaufsstadt Harsewinkel im Wert von 20,- Euro.

Wir, das Team der LVM-Versicherungsagentur Reinhold Everding, wetten mit Dir, dass wir Dir günstigere Konditionen bieten können als Deine aktuelle Kfz-Versicherung. Du kannst also nur gewinnen, denn entweder kannst Du bei Deinen Versicherungsbeiträgen jeden Monat bares Geld einsparen oder Du gewinnst den 20,- Euro Gutschein für Deine Shopping-Tour in Harsewinkel.

Du kannst ganz einfach teilnehmen. Du musst nur Deinen Fahrzeugschein und die aktuelle Beitragsrechnung Deiner Kfz-Versicherung (Beitragsrechnungen der Jahre 2021 oder 2022 – ausgenommen LVM-Versicherungen) einreichen und wir vergleichen diese dann mit einer vergleichbaren LVM-Versicherung. Sollten wir bei gleichen wählbaren Bausteinen nicht günstiger sein, dann gewinnst Du die Wette und erhältst den Einkaufsgutschein.

Also jetzt per Telefon unter 05247-3603 oder per E-Mail unter info@everding.lvm.de einen Termin vereinbaren und gewinnen. Dein Team der LVM-Versicherungsagentur Reinhold Everding freut sich schon auf Dich – wetten, dass…?

Teilnahmebedingungen: Es muss sich um einen identischen Versicherungsumfang und das identische Fahrzeug der bestehenden Kfz-Versicherung handeln. Leistungen der Versicherungen, die nicht frei wählbar sind, zählen nicht zu den Vergleichskriterien. Kfz-Versicherungen, die bereits bei der LVM bestehen, sind ausgeschlossen. Als Vergleichsgrundlage gilt immer die aktuellste Beitragsrechnung der bestehenden Versicherung, die vorliegt. Die Gutscheine werden in der LVM Agentur Reinhold Everding ausgehändigt. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Dieses Angebot ist bis zum 31.12.2021 ausschließlich in der LVM Agentur Reinhold Everding, 33428 Harsewinkel gültig.

Ab Montag ist das Hallenbad geöffnet – Freibad Harsewinkel schließt am Sonntag!

Die Stadtverwaltung Harsewinkel weist darauf hin, dass Hallenbad ab dem 04.10.2021 wieder zu den bekannten Besucherzeiten geöffnet hat. Das Freibad stellt am 03.10.2021 den Betrieb für dieses Jahr ein. Wer also noch einmal im Freien schwimmen möchte, kann dies am Sonntag letztmalig genießen.

Die Öffnungszeiten im Einzelnen:

Montag
  • 9.15 Uhr – 11.30 Uhr
Dienstag – Freitag
  • 6.00 Uhr – 8.00 Uhr
  • 9.15 Uhr – 10.15 Uhr
  • 15.00 Uhr – 22.00 Uhr
Samstag
  • 7.00 Uhr – 22.00 Uhr
Sonntag
  • 8.00 Uhr – 20.00 Uhr

Eine Besuchergrenze ist entfallen, allerdings ist der Einlass nur mit einem negativen Corona-Test möglich. Für Geimpfte oder Genesene entfällt eine Testpflicht. Der jeweilige Immunisierungs- oder Testnachweis und ein amtliches Ausweispapier sind mitzuführen und auf Verlangen vorzuzeigen. Schüler gelten als getestet; hier ist die Vorlage eines Schülerausweises erforderlich. Kinder bis zum Schuleintritt können ohne Test das Hallenbad nutzen.

Die Umkleiden und Duschen dürfen unter Einhaltung von Mindestabstand und Hygieneanforderungen genutzt werden. Im Eingangs- und Ausgangsbereich sowie in ausgewiesenen Bereichen des Bades besteht Maskenplicht (medizinische Maske).

 

(Textquelle: Stadt Harsewinkel)

KuBi: Barbara Ruscher – “Ruscher hat Vorfahrt” – Kabarett im Gasthof Wilhalm

Scharfzüngig, intelligent, aber charmant hinterfragt Deutschlands Kabarett-Lady Barbara Ruscher den Selbstoptimierungswahn unserer Gesellschaft und ist dabei immer eine Spur voraus. Ruscher regt sich auf. Über finanziell ausufernde Kindergeburtstags-Event-Rankings, über Raser, die ihren Wettbewerb ohne Rücksicht auf Verluste auf öffentlichen Straßen austragen, über Gangsta-Rapper und deren hemmungslose Vorurteile, über die Infantilisierung unserer Gesellschaft durch Ausmalbücher für Erwachsene. Ruscher fragt sich, warum ihre Tochter unbedingt aufs Gymnasium will und bekommt die Antwort: „Weil da so viel Unterricht ausfällt.“ Das sieht Ruscher ein und stimmt zu, auch weil die Schulen heute meist in herrlich antikem ursprünglichem Zustand sind. In ALLEN Räumen. Sollte man Söder nicht darüber aufklären, dass man anstelle von Kreuzen in die Klassenräume lieber Duftbäume in die Schulklos hängen sollte?

Vor keinem Thema schreckt sie zurück und geht mit viel Charme und satirisch intelligentem Biss gesellschaftlich aktuellen Fragen nach. Ökologische Themen sind ihr Steckenpferd (Privatisierung von Wasser, Vermüllung der Meere), aber auch Themen wie Dating-Portale und der Wahnsinn im Alltäglichen. Warum klingt die Kaffeemaschine in der Bäckerei wie die Duschszene aus Psycho? Sind wir nicht schon längst Opfer der Digitalisierung, oder warum denken wir beim Ton einer Klangschale, dass wir eine WhatsApp bekommen haben?

Barbara Ruscher, auch bekannt durch ihre Radiokolumnen bei HR1, sowie als Moderatorin der NDR-Satireshow „Extra3 Spezial“ sowie aus zahlreichen Kabarett- und Comedy-Sendungen bleibt mit ihrem Mix aus aktuellem Kabarett, entlarvender Comedy und brüllend komischen Songs am Klavier auch in ihrem neuen Programm auf der Erfolgsspur:

Keine Frage, Barbara Ruscher hat Vorfahrt! 

Mitreißend und hinreißend liest Barbara Ruscher außerdem Passagen aus ihrem zweiten Roman „Fuck the Reiswaffel – ein Kleinkind packt aus“ (Nachfolgewerk ihres Bestsellers „Fuck the Möhrchen – ein Baby packt aus.“). Hingehen – lohnt sich!

Pressezitate:

„Spätestens nach Barbara Ruscher weiß der Mensch, wie absurd sein Leben eigentlich ist.“ (HAZ)

„Kabarett vom Feinsten, das Trost spendet in diesen schweren Zeiten.“ (Kölner Stadt-Anzeiger)

„Intelligente Unterhaltung zwischen gesellschaftspolitischem Kabarett und Stand-Up-Comedy am Klavier“ (Jülicher Zeitung)

Samstag, 09.10.2021, 20.00 Uhr

Gasthof Wilhalm – Dr.-Pieke-Str. 2, 33428 Harsewinkel

Vorverkauf: 16,- | Abendkasse: 18,-
50 % für KuBi-Mitglieder
Vorverkaufsstellen: Bürgerbüro im Rathaus und Buchhandlung Jürgensmeier, Harsewinkel

Mini-Gottesdienst – Erntedank auf dem Bauernhof

Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel lädt herzlich alle Kinder im Alter von 0-6 Jahren zusammen mit ihren Familien (Eltern, Geschwister, Großeltern, Paten) zum nächsten Mini-Gottesdienst am nächsten Sonntag, 3. Oktober, um 11.30 Uhr ein. Das Thema lautet „Erntedank“. Aus diesem Grunde wird der Mini-Gottesdienst nicht in der Kirche, sondern als open-air-Gottesdienst auf dem Bioland-Hof Strotdrees, Im Witten Sand 32, gefeiert. Zusammen werden wir Gott für die Ernte in diesem Jahr danken.

Wie wichtig der Dank für eine gute Ernte ist, zeigt der Blick auf die Ereignisse dieses Jahres und der Blick zurück auf die Ernte der letzten beiden Dürrejahre. Der Gottesdienst ist in seiner Gestalt und zeitlichen Länge kleinkindgerecht. Passend zum Thema „Erntedank“ werden Kleine und Große aktiv tätig. Deshalb bitten wir darum, dass jede und jeder einen sog. Sparschäler mitbringt. Im Anschluss an den Mini-Gottesdienst wird die Familie Strotdrees eine Hofführung anbieten. Bei Regen findet der Mini-Gottesdienst in der Scheune des Bioland-Hofs statt.

Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Es gilt die 3-G-Regel. Kinder ab 6 Jahren benötigen aufgrund der Testungen in den Schulen keinen Nachweis. Erwachsene müssen einen Impf-, Genesenen- oder Testnachweis vorweisen.

 

(Text- und Bildquelle: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Harsewinkel)